Substantivierung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Substantivierung (zugehoriges Verb substantivieren ), auch Nominalisierung oder Hauptwortbildung , ist in der Grammatik die Uberfuhrung eines Wortes (meist eines Verbs oder Adjektivs ) in die Wortart Substantiv .

Die Bezeichnung Substantivierung wird uneinheitlich verwendet: In einer engeren Bedeutung werden nur Falle von der Art des substantivierten Infinitivs so genannt (also Falle von Konversion , z. B. ?das Lachen“). In einer weiten Bedeutung gehoren dazu jedoch auch alle Falle der Ableitung von Wortern zu einem Substantiv (etwa ?das Gelachter, der Lacher“, abgeleitet vom Verbstamm lach- durch Zusatz von Affixen ).

Die alternative Bezeichnung Nominalisierung (zu ? Nomen “ in der Bedeutung ?Substantiv“) hat stets die weite Bedeutung, d. h. Ableitung durch Affixe soll nie ausgeschlossen sein. Sie entspricht auch der Bezeichnung, die in der internationalen Literatur zur Sprachwissenschaft benutzt wird (engl. nominalization ).

Eine Ableitung in umgekehrte Richtung, vom Substantiv zu einer anderen Wortart, heißt Desubstantivierung .

Auf die Mehrdeutigkeit der Bezeichnung weist Eisenberg (2020) ausdrucklich hin: [1]

?...Zu beachten ist auch, dass es fur Konversionsbeziehungen teilweise besondere Redeweisen gibt. So werden etwa die Termini Substantivierung und Adjektivierung gelegentlich auf Konversionsbeziehungen eingeschrankt. Fur Duden 1998: 426 ff. sind das Laufen und das Gute Substantivierungen, nicht aber der Lehrer, die Freiheit und die Sitzung (auch Duden 2009: 797 [2] unterscheidet noch zwischen Substantiv und Substantivierung). Wir schließen uns dieser Redeweise nicht an, sondern bleiben dabei, dass Substantivierungen abgeleitete Substantive sind, gleichgultig, mit welchen Mitteln die Ableitung erfolgt. Entsprechendes gilt fur Adjektivierungen und Verbalisierungen.“

Die hier angesprochene Konversion ist der Fall, dass eine Anderung der Wortart ohne Anderung der außeren Form erfolgt, im Gegensatz zu Derivation , die Prafixe oder Suffixe zeigt.

Viele Lehr- und Handbucher, die den Begriff der Substantivierung verwenden, geben keine ausdruckliche Definition an, so dass es schwierig sein kann, zuzuordnen, welche Bedeutung gemeint ist. [3] [4] [5] [6] [7]

Substantivierung als Konversion

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der substantivierte Infinitiv von Verben

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die einfache Infinitivform des Verbs (im Gegensatz zum ?zu“-Infinitiv) kann ohne Anderung der Form als Substantiv verwendet werden. Das korrespondierende Substantiv ist stets ein deklinierbares Neutrum und Singularetantum (etwa gehen  → das Gehen , Genitiv: des Gehens ). Beispiele:

  • ? Das Gehen fallt mir schwer.“ (zum Verb gehen ohne Formanderung)
  • ?Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.“ (zum Verb mitnehmen ohne Formanderung)

Die Bedeutung des Ausgangswortes bleibt bei dieser Art der Substantivierung zunachst erhalten, kann sich im Laufe der Zeit aber auch verschieben ( Bedeutungswandel ). Wenn ein Wortartwechsel zum Substantiv mit einer Verschiebung der Bedeutung einhergeht, so dass das Substantiv nicht mehr das Ereignis selbst bezeichnet, wird so ein Fall von der Substantivierung im hier dargestellten engen Sinn unterschieden (wenngleich es sich immer noch um Konversion handelt):

  • ?Das Schreiben mit der rechten Hand fallt ihm schwer“ (Substantivierung der verbalen Bedeutung von schreiben , Verbalnomen )
  • ? Das Schreiben wurde verspatet zugestellt“ (Bedeutung: ?geschriebener Gegenstand“, Resultatsnominalisierung / Nomen resultatis, siehe unten .)

Die Infinitive reflexiver Verben werden normalerweise ohne das Wort sich substantiviert ( sich verhalten das Verhalten ). Moglich ist allerdings eine okkasionelle Konversion reflexiver Verben, bei der sich und der Infinitiv zusammengeschrieben werden (das Sichbeklagen) . [8] Worter wie regen in ?Sich (zu) regen bringt Segen.“ sind nicht substantiviert und werden deshalb kleingeschrieben.

Es ist außerdem moglich, aus einer Verb-Substantivierung und dem Objekt des Verbs ein Kompositum zu bilden (?das Teetrinken“). In komplexen Fallen kann auch eine Durchkopplung entstehen: ?das Geld-zum-Fenster-Hinauswerfen“. [9]

Substantivierte Adjektive

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auch Adjektive, einschließlich adjektivischer Partizipien, konnen eine Konversion zu Substantiven erfahren, zum Beispiel ?krank / ein Kranker“, ?angestellt / ein Angestellter“, ?studierend / die Studierenden“.

Adjektivische Beugung

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Beugung erfolgt meist nach demselben Muster wie die Beugung normaler attributiver Adjektive (die neue Kollegin die Neue) . Es gibt aber systematische und auch lexikalisierte Ausnahmen.

Im regelmaßigen Fall beziehen sich die entstehenden Feminina und Maskulina meist auf Personen (die Unbekannte, ein Verwandter, jeder Delegierte), wobei Geschlechterunterscheidungen nur in der Singularform, nicht jedoch im Plural bestehen (die Großen, Studierende); [10] vereinzelt kommen auch feststehende elliptische Termini vor ( die Rechte [= Sammelbegriff fur politisch rechte Gruppierungen]). Die Neutrumform dagegen bezieht sich meist auf Unbelebtes und nicht Zahlbares (das Bose, etwas Hubsches, alles Brauchbare), gelegentlich jedoch auch auf Jungtiere oder Kinder (die Barin und ihr Junges; das Kleine von Herrn Meyer) . Eine weitere Ausnahme bilden feststehende elliptische Ausdrucke aus bestimmten Wortfeldern (z. B. alkoholische Getranke, Sport, Geometrie), die sich ebenfalls auf Zahlbares beziehen (ein Helles, einen Roten trinken; der Boxer verpasst seinem Gegner eine Linke; eine Gerade, eine Diagonale, eine Parallele) . [11]

In Verbindung mit Indefinitpronomen wie jemand, niemand, etwas , und auch mit wer , folgt im Nominativ und Akkusativ die Endung -es (jemand Unbekanntes, niemand Bekanntes treffen, sie mochte wen Nettes kennenlernen); im Dativ folgt die Endung -em (mit jemand Unbekanntem) . Regional und von der Standardsprache abweichend sind jedoch auch andere Formen ublich und zulassig. [12] Standardsprachlich kommt es auch dann zu einer abweichenden Beugung, wenn dem substantivierten Adjektiv ein attributives Adjektiv vorangeht ( sie liebt Schmuck und anderes Schone; mein ganzes Innere [Thomas Mann]; einiges Interessante erzahlen ). Abweichend von der Standardsprache sind jedoch auch Beugungen wie anderes Schones usw. zulassig und weithin verbreitet. [13]

Ursprunglich substantivierte Adjektive konnen sich auch zu ganzlich unabhangigen Substantiven entwickeln (Beispiele: der Junge , der Oberst(e) ). Einzelne dieser Falle weichen dann auch hinsichtlich ihrer Beugung vom Ursprungswort ab ( mehrere variabl e Großen / mehrere Variabl en ; der Schnitt zweier gerad er Linien / der Schnitt zweier Gerad en ). [14]

Der Ubergang von substantivierten Adjektiven zu eigenstandigen Substantiven fuhrt in manchen Fallen dazu, dass die Unterscheidung einer ?starken“ und einer ?schwachen“ Form im Maskulinum und Neutrum auf Worter ubertragen wird, die der Wortart nach keine Adjektive mehr sind:

der Angestellt e / ein Angestellt er , der Beamt e / ein Beamt er , der Deutsch e / ein Deutsch er
(aber: die / eine Angestellte, die / eine Beamte (selten auch die / eine Beamtin [ eigenes Substantiv ]), die / eine Deutsche).

Sonderfall: das Jung e / ein Jung es ( der Katze ), aber: der klein e / ein klein er Junge ( Person ).

Formen ohne Deklinationsendung

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bei Farb- und Sprachbezeichnungen gibt es neben der syntaktischen Substantivierung (ins Schwarze treffen, sich im Dunkeln furchten; aus dem Italienischen ubersetzen) einen weiteren Substantivierungstyp: die endungslose lexikalische Substantivierung (ein reines Schwarz, welch ein Dunkel hier!; das Italienisch Dantes). [15]

Eine Deklinationsendung fehlt auch bei bestimmten feststehenden Substantivierungen, die Kerne von Nominalphrasen sein konnen. Beispiele: ohne Arg, ohne Falsch, ein Elend, ein kuhles Nass, das Rund der Erde, Spitz (Hunderasse), Tief (Meteorologie), Arm und Reich, Jung und Alt, Groß und Klein, Gut und Bose, Gleich und Gleich gesellt sich gern. [16]

Die endungslose Substantivierung ist zu unterscheiden von (nicht-substantivierten) Formen, die nicht als Kerne von Nominalphrasen auftreten, sondern nur in feststehenden Verbindungen mit Prapositionen (Beispiele: fur dumm verkaufen, seit ewig, von klein auf, fur ungultig erklaren; durch dick und dunn, uber kurz oder lang, von nah und fern ). Manchmal stehen Adjektive auch grammatisch isoliert ( auf s chuldig pladieren, [Anzeige] gegen u nbekannt; allzu s charf macht schartig [Sprichwort]). [16]

Fremdworter mit Herkunft aus einer Substantivierung

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In einigen anderen Sprachen konnen noch haufiger als im Deutschen Adjektive substantiviert werden. So sind zum Beispiel viele aus dem Altgriechischen stammende Worter des Deutschen, wie Physik oder Musik , ursprunglich substantivierte griechische Adjektive, wobei das beschriebene Substantiv weggefallen ist:

  • von φυσικ? physike ?naturlich“, zu erganzen: ?πιστ?μη episteme ?Wissen“: ?die naturliche Wissenschaft“ oder
  • μουσικ? mousike ?musisch“, zu erganzen: τ?χνη techne ?Kunst“: ?die musische Kunst“ und so weiter.

Substantivierter Gebrauch anderer Wortarten

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auch Partikelworter und andere Worter, die weder Verben noch Adjektive sind, werden gelegentlich substantiviert. [17] Beispiele:

  • ?Das A uf und A b hatte kein Ende.“ (zu den direktionalen Partikeln auf und ab )
  • ?Das ist ohne W enn und A ber richtig.“ (zu den Konjunktionen wenn und aber )
  • ?Ab wann versteht ein Kind ein N ein?“ (zur Antwortpartikel nein )
  • ?das G estern und das H eute“ (zu den Adverbien gestern und heute )
  • ?die Grenzen des I ch“ (zum Pronomen ich )
  • ?die Drei“ (zum Zahlwort drei )

Auch zitierte sprachliche Einheiten konnen aufgrund des Erscheinens als Zitat grammatisch wie Substantive behandelt werden. Dies gilt fur einzelne Laute oder Buchstaben ebenso wie fur Worter, ganze Satze oder auch Werktitel. Beispiele: ?die Schreibung des langen I ; ?die Form eines U (zu den Einzelbuchstaben I und U ); er beendet jeden Satz mit einem ?nicht wahr?“; sie liest gerade ?Krieg und Frieden“ . [18]

Kriterien fur das Vorliegen einer Substantivierung

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weil Substantive im Deutschen großgeschrieben werden, entsteht das Problem, dass stets eine Entscheidung getroffen werden muss, ob eine Substantivierung vorliegt, auch wenn die grammatische Form des Wortes dies fur sich genommen nicht anzeigt. Viele Kriterien, die Sprachbenutzer zur Identifikation von Substantivierungen intuitiv verwenden, eignen sich als Faustregeln, konnen in manchen Fallen jedoch auch versagen.

Hier eine Ubersicht (die unproblematischen Falle sind grun unterlegt):

Kriterium Infinitive Adjektive und Partizipien
das Wort ist Kern einer Nominalphrase , d. h., es hat die Funktion eines Subjekts oder Pradikativs Beispiele: Julia liebt S chwimmen ; V orbeugen ist besser als H eilen ; [19] daneben aber auch: v orbeugen ist besser als h eilen (Infinitive als Kern einer Nominalphrase sind nicht zwingend als substantiviert aufzufassen); [20] seine Lieblingsfarbe ist R ot ; aber: grunen Spargel mag er nicht; er isst nur w eißen ( Ellipse )
Artikel oder Demonstrativpronomen geht voraus ein R aunen , beim L ernen , dieses W arten [19] die Lehrerin begrußt die N euen ; die G roßen fressen die K leinen ; aber: die großen Fische fressen die k leinen (Ellipse) [21]
Genitiv -Konstruktion oder vorausgehendes Possessivpronomen ihr Z ogern , Lillis W einen , das S chweigen der Lammer deine V ier in Latein ; aber: meine zwei Kinder sind mir lieber als Paulas v ier (Ellipse)
vorausgehende Praposition aus V ersehen , mit B angen , durch U ben [20] es geht ans E ingemachte ; aber: in kalten Gewassern findet man diesen Fisch eher als in w armen (Ellipse)
vorausgehendes gebeugtes Adjektiv oder Partizip zustimmendes N icken , betretenes S chweigen , lautes K latschen [20] dunkles V iolett , treue L iebende ; aber: lieber alte, aber weiche Socken als kratzige n eue (Ellipse)
vorausgehendes Indefinitpronomen da hilft kein S chelten ; es ist viel E ssen ubrig geblieben viel N eues , alles M ogliche , nichts B erauschendes

Substantivierung als Derivation

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der weiten Bedeutung des Begriffs Substantivierung sind alle Arten von Prozessen gemeint, durch die aus einer anderen Wortart ein Substantiv entsteht. Da in neuerer Literatur die Bezeichnungen Substantiv und Nomen oft gleichgesetzt werden, ist hier auch von Nominalisierung die Rede. Substantivierung im weiten Sinn schließt die zuvor behandelten Falle ein, dazu noch verschiedene Typen von Derivation , also Wortableitung mit Affixen.

Ableitung von Substantiven aus Verben

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Substantivierte Infinitive behalten eine ahnliche Bedeutung bei wie das Verb selbst (es gibt dabei feine Unterschiede hinsichtlich des Bezugs auf Ereignisse , Sachverhalte oder Propositionen ). Derartige Bedeutungstypen konnen auch Ableitungen aus Verben durch Prafixe oder Suffixe haben. Eine solche Substantivierung wird auch als Verbalabstraktum oder Nomen actionis bezeichnet: [22]

  • ?Die Lauferei macht hungrig.“ (zum Verb lauf(en) mit Suffix -erei )
  • ?Die Lieferung ins Ausland dauert langer.“ (zum Verb liefer(n) mit Suffix -ung )
  • ?Das Geheul(e) nahm kein Ende.“ (zum Verb heul(en) mit Prafix Ge- )

Eine weitere wichtige Gruppe sind Ableitungen, die einen Gegenstand bezeichnen, der in dem vom Verb bezeichneten Ereignis eine prominente Rolle spielt (man spricht hier auch von der ?Externalisierung“ eines verbalen Arguments oder Bedeutungsbestandteils). Dies kann die handelnde Person des Ereignisses sein ( Agens , daher ?Nomen agentis“; erstes Beispiel unten), ein Instrument, mit dem die Handlung bewerkstelligt wird ( Nomen instrumenti , zweites Beispiel) oder ein Gegenstand der als Resultat hervorgebracht wird ( Nomen acti, drittes Beispiel), etc.

  • ?Der Beruf des Schreibers war im alten Agypten hoch angesehen.“ ( schreib- + Suffix -er , bezeichnet das Agens)
  • ?Gib mir bitte mal den Filzschreiber.“ ( schreib- + Suffix -er , bezeichnet das Instrument)
  • ?Die Lieferung war beschadigt.“ ( liefer- + Suffix -ung , resultierender Gegenstand)

Die einzelnen Affixe konnen mehrdeutig sein: -er kann Agens, Instrument oder noch anderes bedeuten; die Resultatsnominalisierung Liefer-ung (die Gegenstande, die als Resultat des Lieferns da sind) ist mehrdeutig mit der Deutung als Ereignisnominalisierung weiter oben.

Der Unterschied zur Substantivierung im erstgenannten engeren Sinn liegt bei diesen letzteren Beispielen also sowohl in der Ableitung durch ein Affix als auch in der Verschiebung der Bedeutung auf einen anderen Gegenstand, der mit dem Ereignis selbst in Verbindung steht. Bei der ersten Gruppe bestand der Unterschied nur in der Existenz eines Ableitungsaffixes.

Ableitung von Substantiven aus Adjektiven

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ebenso gibt es Ableitungsaffixe, die aus Adjektiven weitere Arten von Substantiven bilden. Substantive, die sich auf die vom Adjektiv reprasentierte Eigenschaft selbst beziehen, werden auch Adjektivabstrakta genannt. Sie entstehen durch Suffixe wie -heit oder -keit . Beispiele:

  • Die Lange (zum Adjektiv lang mit Suffix -e)
  • Die Reinheit (zum Adjektiv rein mit Suffix -heit)
  • Die Lauterkeit (zum Adjektiv lauter mit Suffix -keit)
Wiktionary: Substantivierung  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen
Wiktionary: substantivieren  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen

Einzelnachweise

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik. Das Wort. 5. Aufl. JB Metzler / Springer, Berlin 2020. S. 305
  2. Duden. Die Grammatik. 8. Auflage. Dudenverlag, Mannheim 2009.
  3. Ohne Definition aber eindeutige Zuordnung: Irmhild Barz: Wortartwechsel . = Kap. 84 in: Alan Cruse, Franz Hundsnurscher, Michael Job, Peter Rolf Lutzeier (Hrsg.:) Lexikologie / Lexicology. Ein internationales Handbuchzur Natur und Struktur von Wortern und Wortschatzen. Walter de Gruyter, Berlin / New York 2002. 1. Halbband, S. 657?662. ? Siehe Abschnitt 2 "Substantivierung" (Wortableitung allgemein).
  4. Weiter Sinn wie in ?Nominalisierung“: Helmut Gluck (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. 4. aktualisierte u. uberarbeitete Auflage. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart u. Weimar 2010, ISBN 978-3-476-02335-3 . Lemma ?Substantivierung“ ist Weiterleitung auf Nominalisierung.
  5. Hans Altmann: Prufungswissen Wortbildung. 3. Auflage. UTB/Vandenhoeck & Ruprecht, Gottingen 2011. -- Nur Registereintrag ?Substantivierungssuffix“, verweist auf Derivation S. 83.
  6. Elke Hentschel (Hrsg.): Deutsche Grammatik ( = De Gruyter Lexikon ). Walter de Gruyter, Berlin 2010. ? Gleichsetzung mit Konversion nur erschließbar: S. 169 ?Substantivierung des Infinitivs“ nur im Lemma ?Konversion“; S. 221 Substantivierungen eines Partizips ?der Rasende“; Lemma ?substantivierter Infinitiv“ S. 350.
  7. Albert Busch, Oliver Stenschke: Germanistische Linguistik. Eine Einfuhrung. 3. Auflage. Narr, Tubingen 2014. ? Keine Definition, nur Einordnung unter Uberschrift ?Konversion“: ?Der haufigste Fall [sc. der Konversion] ist die Substantivierung“ (S. 104).
  8. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   725 .
  9. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   798   f .
  10. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   156 .
  11. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   348   f .
  12. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   998   f .
  13. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   961   f .
  14. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   351   f .
  15. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   349?351 .
  16. a b Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   351 .
  17. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   205 .
  18. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   799 .
  19. a b Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   797   f .
  20. a b c Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   798 .
  21. Duden . Die Grammatik. 8. Auflage. Bibliographisches Institut/Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-04048-3 , S.   769   f .
  22. Vgl. Wolfgang Fleischer, Irmhild Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2012. S. 121.