Das
Strukturmodell der Psyche
, auch
Instanzen-Modell
, ist das zweite von
Sigmund Freud
entwickelte
tiefenpsychologische
Modell
fur den sogenannten psychischen Apparat. Es untergliedert die
Psyche
des Menschen in drei verschiedene Instanzen: Das
Es
, das
Ich
und das
Uber-Ich
.
Freud begann dieses zweite Modell ab 1923 in seiner Schrift
Das Ich und das Es
auszuarbeiten. Eine wesentliche Fortsetzung folgte 1926 in dem Werk
Hemmung, Symptom und Angst
. Zwei zusammenfassende Darstellungen finden sich in
Neue Vorlesungen zur Psychoanalyse
von 1933 sowie in dem posthum veroffentlichten Werk
Abriss der Psychoanalyse
. Es wird meistens als
Strukturmodell
dem
topografischen Modell
mit den drei
Topoi
des
Unbewussten
, des
Vorbewussten
und des
Bewusstseins
gegenubergestellt.
Freud vollzog diese Anderung aufgrund seiner klinischen Beobachtungen, von denen sich ein Teil nicht mehr ausreichend mit dem topografischen Modell beschreiben ließen. So traten die notwendigen Anpassungen des psychischen Apparats an das
Realitatsprinzip
starker in den Vordergrund und verlangten nach eine Berucksichtigung auch in der Entwicklung der Theorie.
[1]
Einige spatere Autoren unterscheiden zwischen einem ersten und einem zweiten topischen Modell
[2]
, andere bevorzugen die Bezeichnung
Topografisches Modell
versus
Strukturmodell
, um zu verdeutlichen, dass mit diesem zweiten Modell keine raumliche Metapher mehr im Vordergrund steht, sondern ein strukturelles Bezugssystem dargestellt ist, dessen Instanzen uber unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen verfugen.
[3]
Die beiden Modelle gelten als nicht ineinander uberfuhrbar und nicht austauchbar, sondern beschrieben unterschiedliche Aspekte, so dass sich ein einheitliches psychoanalytisches Modell des seelischen Apparates aus ihnen nicht ergibt.
[4]
[3]
Das Strukturmodell stellt die Grundlage fur das Verstandnis von
psychischen Konflikten
dar, in dem einander widersprechende Tendenzen zu einer
Synthese
gebracht werden mussen. Dabei nehmen nun auch die Anspruche der
Außenwelt
, die Berucksichtigung des Realitatsprinzips, eine wichtige Rolle ein. Konflikte konnen demnach entstehen zwischen dem Es und dem Ich, dem Es und dem Uber-Ich, dem Es und der Außenwelt, dem Uber-Ich und dem Ich, dem Uber-Ich und der Außenwelt und dem Ich und der Außenwelt. Die problemlosende und Synthese bildende Funktion ubernimmt das Ich. Die
Zensur
, die zuvor als Schranke zwischen dem Unbewussten und dem Bewusstsein konzipiert war, wird nun zu einer Funktion des Ichs. Die
Angst
ist nicht mehr nur eine verwandelte libidinose Triebenergie, sondern sie wird zu einem im Ich entstehenden Gefahrensignal.
[5]
Dieses veranlasst das Ich, Maßnahmen gegen ein Uberwaltigt-Werden zu ergreifen und die eigene Integritat und Sicherheit aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Das Konfliktmodell hatte entscheidende Bedeutung fur die psychoanalytische Behandlungstechnik.
[6]
Bei alledem machte Freud immer wieder auf den Modellcharakter seiner Terminologie aufmerksam und mahnte, dass man sich die drei Instanzen nicht als scharf gegeneinander abgegrenzte Bereiche wie bei einer geopolitischen Zeichnung vorstellen solle, sondern eher als ?verschwimmende Farbenfelder wie bei den modernen Malern.“
[7]
Das Es (engl.
id
; franz.
ca
) reprasentiert die triebhafte Grundlage des Menschen. Es ist die Schnittstelle zwischen dem Organischen und dem Psychischen und enthalt als Reservoir die aus der Korperorganisation stammende
Triebenergie
, die sich psychisch als ?
Libido
“ zeigt. Es ist die von Geburt an mitgebrachte, archaische Erbschaft eines jeden Menschen.
[8]
Psychologisch kann es nur indirekt erschlossen werden.
?Es ist der dunkle, unzugangliche Teil unserer Personlichkeit; das wenige, was wir von ihm wissen, haben wir durch das Studium der Traumarbeit und der neurotischen Symptombildung erfahren und das meiste davon hat negativen Charakter, laßt sich nur als Gegensatz zum Ich beschreiben. Wir nahern uns dem Es mit Vergleichen, nennen es ein Chaos, einen Kessel voll brodelnder Erregungen.“
?
Sigmund Freud:
Neue Folgen der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse.
[9]
In Bezug auf das
dualistische
Triebmodell ist das Es Reservoir fur die beiden Grundtriebe
Libido
und
Todestrieb
, die sich in den biologischen Funktionen gegeneinander und zugleich in Kombination zeigten. So sei das Essen ein Akt der Zerstorung des Objekts und zugleich eine neue Bindung.
[10]
Das Es kennt keine Wertungen, strebt nach unmittelbarer Triebbefriedigung, benotigt aber dazu den Zugang zur Motilitat, welcher nur uber das Ich gegeben ist. Insofern ist es zur Verwirklichung auf die Entwicklung eines Ichs angewiesen. Es ist zeitlos in dem Sinne, dass ihm die Differenzierung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fehlt, aber auch im Sinne der Zeitlosigkeit einer sich nicht verandernden Triebenergie. Auch herrscht keine Vorstellung von Raum, es gibt keine logischen Denkvorgange, keine Widerspruche und keine Negation. Es ist damit dem
primarprozesshaften
Denken zuzuordnen. Es enthalt auch Eindrucke, ?die durch Verdrangung ins Es versenkt worden sind.“ Auch diese seien ?virtuell unsterblich“ und verhielten sich noch nach Dezenien so ?als ob sie neu vorgefallen waren.“
[11]
Das Es ist die Grundlage, aus der heraus sich durch Differenzierung und Abgrenzung das Ich und das Uber-Ich bilden. Diese Differenzierung verstand Freud als Kulturarbeit.
[12]
[8]
Freud ubernahm den Begriff ?das Es“ in Anlehnung an
Friedrich Nietzsche
und
Georg Groddeck
[13]
, da mit dieser Bezeichnung insbesondere die Ichfremdheit dieser Instanz passend gekennzeichnet sei.
[14]
Das Ich (eng.
ego
, franz.
moi
) im Sinne des Strukturmodells ist diejenige Instanz, die zwischen den Anspruchen der Außenwelt und den Triebbedurfnissen vermittelt, konkreter zwischen
Realitatsprinzip
, Es und Uber-Ich.
?Eine Handlung des Ichs ist dann korrekt, wenn sie gleichzeitig den Anforderungen des Es, des Uber-Ichs und der Realitat genugt, also deren Anspruche miteinander zu versohnen weiß.“
?
Sigmund Freud:
Abriss der Psycholanalyse.
[15]
Das Ich als eine eigene psychische Instanz des seelischen Apparates entwickelt sich in der Kindheit durch Identifizierungen, die im heranwachsenden Kind zu einem Liebesobjekt im Inneren fuhren.
[16]
Das Ich ubernimmt nach und nach die Beziehung zur Außenwelt, vertritt sie zum Schutze der Person gegenuber dem Es, welches sich sonst in der rucksichtslosen Durchsetzung seiner Triebanspruche selbst vernichten wurde, wovor das Kind zunachst durch die fruhen Bezugspersonen geschutzt ist. Dazu muss das Ich die Außenwelt beobachten, sich ein Bild von ihr machen, dieses als Erinnerungsspur festhalten und fur die Tatigkeit der Realitatsprufung gegenuber dem Es nutzen.
[17]
Zu den Charakteristika des Ichs gehoren die Verarbeitung der
Sinneswahrnehmungen
, die Speicherung der Erfahrungen im
Gedachtnis
, die Vermeidung uberstarker
Reize
durch Flucht, die Anpassung an die Außenwelt sowie ihre Veranderung durch eigene Aktivitat. Im Unterschied zum Es hat das Ich den Zugang zum sogenannten
Handlungsapparat
, wodurch das Es zur Verwirklichung seiner Triebbedurfnisse auf das Ich angewiesen ist. Im
Schlaf
zieht sich das Ich von der Außenwelt zuruck und verandert, unter Verzicht auf den Zugang zum Handlungsapparat, seine Organisation, woraus sich das
Traumleben
mit seinen speziellen Mechanismen ergibt.
[18]
Des Weiteren zeichnet sich das Ich durch eine Vorstellung von
Zeit
aus, das Erkennem von
Widerspruchen
und die Fahigkeit zur
Synthese
im Sinne einer Konfliktbewaltigung.
[17]
Zu den Ich-Funktionen gehoren neben Wahrnehmung,
Denken
und Gedachtnis auch die
Abwehrmechanismen
, die bei der Vermittlung mitwirken, indem sie einen Teil der Es-Anspruche so zuruckweisen, dass sie dauerhaft unbewusst werden. Im neurotischen Konflikt stellt das Ich, psychodynamisch gesehen, den Abwehrpol dar, der sich durch eine Reihe von Abwehrmechanismen vor der Wahrnehmung des unlustvollen Affektes schutzt. Im Sinne des ersten topischen Modells ist das Ich teilweise bewusst, teilweise
unbewusst
und teilweise
vorbewusst
.
[16]
Das Uber-Ich (oder
Uberich
, engl.
super-ego
, franz.
surmoi
oder
sur-moi
) als eigene Instanz beinhaltet die verinnerlichten elterlichen bzw. gesellschaftlichen Verbote und Einschrankungen. Freud beschreibt das Uber-Ich als Niederschlag der langen
Kindheit
speriode, in der der werdende Mensch in Abhangigkeit von den Eltern lebt. In ihm lebe der elterliche Einfluss als eigene, vom Ich unterschiedene, Instanz fort. Dazu gehorten auch die durch sie vermittelten gesellschaftliche Anforderungen, die im Uber-Ich der Eltern selbst unbewusst fortwirkten. In der weiteren individuellen Entwicklung kommen die Einflusse von Erziehern, offentlichen Vorbilder und den in der jeweiligen Gesellschaft verehrten Idealen hinzu. Wahrend das Ich hauptsachlich durch das selbst Erlebte gepragt sei, prasentierten das Es und das Uber-Ich in unterschiedlicher Weise die auch uberindividuelle Vergangenheit: Das Es die ererbte, das Uber-Ich die kulturelle.
[19]
Zum Uber-Ich gehoren die Funktionen der kritischen Selbstbeobachtung, des
Gewissens
und der Ideale. Es ist Trager des
Ich-Ideals
und versucht dessen Anspruche nach Vollkommenheit zu erfullen.
[20]
Große Teile des Uber-Ichs sind dauerhaft unbewusst. Sie konnen, etwa im Zuge einer psychoanalytischen Behandlung, bewusst gemacht und modifiziert werden.
[21]
Die Entstehung des Uber-Ichs sieht Freud, inhaltlich und zeitlich, in enger Verbindung zum
Odipuskomplex
und den damit einhergehenden Beschrankungen. Mit dem Untergang des Odipuskomplexes, etwa im funften Lebensjahr, sei auch die Ausbildung des Uber-Ichs sowie insgesamt die Differenzierung der drei Instanzen im Sinne des Strukturmodells in einer ersten Version abgeschlossen.
[22]
In der weiteren Entwicklung des Individuums entfernt sich das Uber-Ich von individuellen Elternpersonen und wird unpersonlicher, was nach Freud eine wesentliche Voraussetzung fur die seelischen Gesundheit ist.
[23]
[24]
Einen Versuch das Verhaltnis zwischen dem topografischen und dem Strukturmodelle zu kennzeichnen stellt das, nicht von Freud selbst stammende, sogenannten
Eisbergmodell
dar.
Der Begriff des Es wurde in Folge sowohl innerhalb als auch außerhalb der Psychoanalyse kontrovers diskutiert. Durch die
metaphorische
Beschreibung scheine die Rede von einem selbststandig handelndes Wesen oder
Homunkulus
in den tiefsten Schichten der Seele. Die Offenheit des Begriffs fuhrte zu verschiedenen Auspragungen im Gebrauch, wahrend Georg Groddeck das Es als machtigen und fantasievollen Herren allen psychischen und
psychosomatischen
Geschehens beschrieb, gebrauchte
Wilhelm Reich
ihn in seinem Spatwerk als einen
neurophysiologischen
Begriff. Eine bedeutsame Rolle spielte das Es in der
Kleinianischen
Entwicklungspsychologie, wahrend es im Zuge der Neuentwicklungen der
Ich-Psychologie
bei
Anna Freud
und
Heinz Hartmann
aufgrund der Verschiebung des Interesses an den Ich-Funktionen in den Hintergrund trat. Versuche den Es-Begriff systematisch in die Modelle der
Selbstpsychologie
, der
Objektbeziehungstheorie
oder
kybernetische Modelle
zu integrieren blieben vereinzelt. Nach einer Phase des eher nur noch metaphorischen Gebrauchs des Begriffs, wurde ihm im Zuge eines
neurowissenschaftlichen
Blicks auf die Psychoanalyse und der Postulierung einer somatisch kodierten
transgenerativen Weitergabe
von Erinnerungen wieder verstarkt eine Bedeutung zugewiesen.
[25]
Schon bei Freud selbst findet sich eine sehr unterschiedliche Verwendung des Begriffs Ich, worauf sich ein Teil der kritischen Auseinandersetzungen wie auch der Weiterfuhrungen bezieht.
[26]
Wesentliche Kritikpunkte beziehen sich darauf, dass Freud in seinen Schriften vor der Ausarbeitung des Strukturmodells den Ich-Begriff auch fur die gesamte Person verwendete sowie darauf, dass er nicht zwischen dem Ich und dem
Selbst
unterschied. Nachfolgende Entwicklungen innerhalb der Psychoanalyse griffen diese Unscharfe auf und differenzierten Ich und Selbst als unterschiedliche Konstrukte. Die
Ich-Psychologie
von
Anna Freud
und
Heinz Hartmann
differenzierte den Ich-Begriff, die
Selbstpsychologie
von
Heinz Kohut
den Begriff des Selbst.
Eine weitere Schwierigkeit des Begriffs liegt darin, dass Freud sich mit dem Ich-Begriff in die allgemeine Begriffsgeschichte eines Begriffs innerhalb der
Philosophie
,
Theologie
und
Medizin
bzw. anderen psychologischen Richtungen, stellte, die den Begriff unterschiedlich definieren oder undefiniert verwenden. Die dadurch entstehende Unscharfe kann nicht durch eine vereinheitlichende Definition aufgelost werden, weil die Begriffsverwendung unterschiedlichen Traditionsstrangen entspringt, die sich nicht ineinander uberfuhren lassen.
[27]
So knupfte er z. B. mit der Reitermetapher, in der er das Verhaltnis zwischen Es und Ich als das zwischen einem Pferd und einem Reiter, beschrieb, an die Vorstellung der
Dichotomie
von Trieb und Vernunft an altere Vorstellungen an, was zur Popularitat des Strukturmodells beitrug wie auch zu einer weiteren Verwendung in philosophischen und religiosen Kontexten.
[28]
Im Zusammenhang mit seinen klinischen Forschungen zur
Melancholie
(spatere Bezeichnung:
Depression
) stieß Freud auf außerst rigide, sadistische Formen des Uber-Ichs und begrundete diese mit den drei Komponenten: der Verwurzelung des Uber-Ichs im Es, durch die es zu einer verstarkten Wirksamkeit des Todestrieb komme, einer unbewussten Identifizierung mit ambivalent besetzten Objekten (Bezugspersonen) sowie der Ubernahme eines rigide, unreifen und inkonsistenten Uber-Ichs dieser fruhen Objekte (spatere Bezeichnung:
double bind
). Diese Beobachtungen Freuds wurden von spateren Autoren theoretisch anders konzipiert. So wurde vor allem die entwicklungspsychologisch spate Entstehung des Uber-Ichs in der odipalen Phase von verschiedenen Autoren kritisiert.
Melanie Klein
beschrieb Vorlaufer des Uber-Ichs in der
paranoid-schizoiden Phase
des fruhen ersten Lebensjahres und erklarte damit die von Freud beschriebenen besonders rigiden Formen des Uber-Ichs sowie die damit verbundenen
Verfolgungsangste
. Diese Grundhypothese wurde von Autoren wie
Otto Kernberg
weiterentwickelt, die sich der
Psychodynamik
der sogenannten
Fruhen Storungen
beschaftigten. Die nicht ausreichend eingebundenen, nicht modifizierten archaischen Formen des Uber-Ichs konnen sich z. B. in
Selbstbestrafungstendenzen
außern oder zu einer Verzerrung der Realitatswahrnehmung fuhren. Trimborn fasst drei unterscheidbare Differenzierungen des Uber-Ichs zusammen: das archaische Uber-Ich, welches aus narzisstischen Traumatisierungen entstehe und sich in tiefer Unsicherheit und Verfolgungsangst zeige, das soziale Uber-Ich, welches sich in Trennungsangst und Angst vor Liebesverlust außere und das odipale Uber-Ich. Erst letzteres fuhre, wie von Freud beschrieben, zur Aufgabe odipaler Wunsche mit den Mechanismen der
Verdrangung
,
Reaktionsbildung
und Identifizierung mit den odipalen Objekten.
[29]
Als Grundlage fur das Verstandnis psychischer Konflikte hatte das Modell einen maßgeblichen Einfluss auf die psychoanalytischen Neurosenlehre, in der die Bedeutung der Angst sowie der mehr oder weniger gelungenen Kompromissbildungen weiter differenziert wurden, etwa in der Ausarbeitung der
Grundformen der Angst
durch
Fritz Riemann
oder im
Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung
von
Erik H. Erikson
. Stavros Mentzos kritisierte allerdings, dass das Strukturmodell nur fur einen Teil der Konflikte, den der
reiferen
Storungen zutreffe, bei denen eine stabilde Ausbildung der Instanzen Ich und Uber-Ich bereits erfolgt sei.
[30]
Im diagnostischen Kontext wurde die Frage ausreichend stabiler Ich-Grenzen insbesondere von
Gerd Rudolf
thematisiert und fand Eingang in die
Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik
.
[27]
- Sigmund Freud:
Das Ich und das Es
.
1923. GW, Band 13, S. 237?289.
- Sigmund Freud:
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Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse.
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In: Jean Laplanche, Jean-Bertrand Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse. Band 2. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main 1972, S. 140.
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Sigmund Freud:
Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse.
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Bernd Nitzschke:
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In: Jean Laplanche, Jean-Bertrand Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse. Band 2. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main 1972, S. 186?202.
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. In: Wolfgang Mertens; Bruno Waldvogel:
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3. uberarb. und erw. Auflage, Verlag Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 315?318.
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vgl. u. a.
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Munchen 1985
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Winfried Trimborn:
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. In: Wolfgang Mertens; Bruno Waldvogel:
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3. uberarb. und erw. Auflage, Verlag Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 796?799
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Stavros Mentzos:
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Fischer Taschenbuch-Verlag, 1997, S. 42.