Strukturmodell der Psyche

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Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell

Das Strukturmodell der Psyche , auch Instanzen-Modell , ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell fur den sogenannten psychischen Apparat. Es untergliedert die Psyche des Menschen in drei verschiedene Instanzen: Das Es , das Ich und das Uber-Ich .

Freud begann dieses zweite Modell ab 1923 in seiner Schrift Das Ich und das Es auszuarbeiten. Eine wesentliche Fortsetzung folgte 1926 in dem Werk Hemmung, Symptom und Angst . Zwei zusammenfassende Darstellungen finden sich in Neue Vorlesungen zur Psychoanalyse von 1933 sowie in dem posthum veroffentlichten Werk Abriss der Psychoanalyse . Es wird meistens als Strukturmodell dem topografischen Modell mit den drei Topoi des Unbewussten , des Vorbewussten und des Bewusstseins gegenubergestellt.

Freud vollzog diese Anderung aufgrund seiner klinischen Beobachtungen, von denen sich ein Teil nicht mehr ausreichend mit dem topografischen Modell beschreiben ließen. So traten die notwendigen Anpassungen des psychischen Apparats an das Realitatsprinzip starker in den Vordergrund und verlangten nach eine Berucksichtigung auch in der Entwicklung der Theorie. [1] Einige spatere Autoren unterscheiden zwischen einem ersten und einem zweiten topischen Modell [2] , andere bevorzugen die Bezeichnung Topografisches Modell versus Strukturmodell , um zu verdeutlichen, dass mit diesem zweiten Modell keine raumliche Metapher mehr im Vordergrund steht, sondern ein strukturelles Bezugssystem dargestellt ist, dessen Instanzen uber unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen verfugen. [3] Die beiden Modelle gelten als nicht ineinander uberfuhrbar und nicht austauchbar, sondern beschrieben unterschiedliche Aspekte, so dass sich ein einheitliches psychoanalytisches Modell des seelischen Apparates aus ihnen nicht ergibt. [4] [3]

Das Strukturmodell stellt die Grundlage fur das Verstandnis von psychischen Konflikten dar, in dem einander widersprechende Tendenzen zu einer Synthese gebracht werden mussen. Dabei nehmen nun auch die Anspruche der Außenwelt , die Berucksichtigung des Realitatsprinzips, eine wichtige Rolle ein. Konflikte konnen demnach entstehen zwischen dem Es und dem Ich, dem Es und dem Uber-Ich, dem Es und der Außenwelt, dem Uber-Ich und dem Ich, dem Uber-Ich und der Außenwelt und dem Ich und der Außenwelt. Die problemlosende und Synthese bildende Funktion ubernimmt das Ich. Die Zensur , die zuvor als Schranke zwischen dem Unbewussten und dem Bewusstsein konzipiert war, wird nun zu einer Funktion des Ichs. Die Angst ist nicht mehr nur eine verwandelte libidinose Triebenergie, sondern sie wird zu einem im Ich entstehenden Gefahrensignal. [5] Dieses veranlasst das Ich, Maßnahmen gegen ein Uberwaltigt-Werden zu ergreifen und die eigene Integritat und Sicherheit aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Das Konfliktmodell hatte entscheidende Bedeutung fur die psychoanalytische Behandlungstechnik. [6]

Bei alledem machte Freud immer wieder auf den Modellcharakter seiner Terminologie aufmerksam und mahnte, dass man sich die drei Instanzen nicht als scharf gegeneinander abgegrenzte Bereiche wie bei einer geopolitischen Zeichnung vorstellen solle, sondern eher als ?verschwimmende Farbenfelder wie bei den modernen Malern.“ [7]

Das Es (engl. id ; franz. ca ) reprasentiert die triebhafte Grundlage des Menschen. Es ist die Schnittstelle zwischen dem Organischen und dem Psychischen und enthalt als Reservoir die aus der Korperorganisation stammende Triebenergie , die sich psychisch als ? Libido “ zeigt. Es ist die von Geburt an mitgebrachte, archaische Erbschaft eines jeden Menschen. [8] Psychologisch kann es nur indirekt erschlossen werden.

?Es ist der dunkle, unzugangliche Teil unserer Personlichkeit; das wenige, was wir von ihm wissen, haben wir durch das Studium der Traumarbeit und der neurotischen Symptombildung erfahren und das meiste davon hat negativen Charakter, laßt sich nur als Gegensatz zum Ich beschreiben. Wir nahern uns dem Es mit Vergleichen, nennen es ein Chaos, einen Kessel voll brodelnder Erregungen.“

? Sigmund Freud: Neue Folgen der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. [9]

In Bezug auf das dualistische Triebmodell ist das Es Reservoir fur die beiden Grundtriebe Libido und Todestrieb , die sich in den biologischen Funktionen gegeneinander und zugleich in Kombination zeigten. So sei das Essen ein Akt der Zerstorung des Objekts und zugleich eine neue Bindung. [10]

Das Es kennt keine Wertungen, strebt nach unmittelbarer Triebbefriedigung, benotigt aber dazu den Zugang zur Motilitat, welcher nur uber das Ich gegeben ist. Insofern ist es zur Verwirklichung auf die Entwicklung eines Ichs angewiesen. Es ist zeitlos in dem Sinne, dass ihm die Differenzierung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fehlt, aber auch im Sinne der Zeitlosigkeit einer sich nicht verandernden Triebenergie. Auch herrscht keine Vorstellung von Raum, es gibt keine logischen Denkvorgange, keine Widerspruche und keine Negation. Es ist damit dem primarprozesshaften Denken zuzuordnen. Es enthalt auch Eindrucke, ?die durch Verdrangung ins Es versenkt worden sind.“ Auch diese seien ?virtuell unsterblich“ und verhielten sich noch nach Dezenien so ?als ob sie neu vorgefallen waren.“ [11]

Das Es ist die Grundlage, aus der heraus sich durch Differenzierung und Abgrenzung das Ich und das Uber-Ich bilden. Diese Differenzierung verstand Freud als Kulturarbeit. [12] [8] Freud ubernahm den Begriff ?das Es“ in Anlehnung an Friedrich Nietzsche und Georg Groddeck [13] , da mit dieser Bezeichnung insbesondere die Ichfremdheit dieser Instanz passend gekennzeichnet sei. [14]

Das Ich (eng. ego , franz. moi ) im Sinne des Strukturmodells ist diejenige Instanz, die zwischen den Anspruchen der Außenwelt und den Triebbedurfnissen vermittelt, konkreter zwischen Realitatsprinzip , Es und Uber-Ich.

?Eine Handlung des Ichs ist dann korrekt, wenn sie gleichzeitig den Anforderungen des Es, des Uber-Ichs und der Realitat genugt, also deren Anspruche miteinander zu versohnen weiß.“

? Sigmund Freud: Abriss der Psycholanalyse. [15]

Das Ich als eine eigene psychische Instanz des seelischen Apparates entwickelt sich in der Kindheit durch Identifizierungen, die im heranwachsenden Kind zu einem Liebesobjekt im Inneren fuhren. [16] Das Ich ubernimmt nach und nach die Beziehung zur Außenwelt, vertritt sie zum Schutze der Person gegenuber dem Es, welches sich sonst in der rucksichtslosen Durchsetzung seiner Triebanspruche selbst vernichten wurde, wovor das Kind zunachst durch die fruhen Bezugspersonen geschutzt ist. Dazu muss das Ich die Außenwelt beobachten, sich ein Bild von ihr machen, dieses als Erinnerungsspur festhalten und fur die Tatigkeit der Realitatsprufung gegenuber dem Es nutzen. [17] Zu den Charakteristika des Ichs gehoren die Verarbeitung der Sinneswahrnehmungen , die Speicherung der Erfahrungen im Gedachtnis , die Vermeidung uberstarker Reize durch Flucht, die Anpassung an die Außenwelt sowie ihre Veranderung durch eigene Aktivitat. Im Unterschied zum Es hat das Ich den Zugang zum sogenannten Handlungsapparat , wodurch das Es zur Verwirklichung seiner Triebbedurfnisse auf das Ich angewiesen ist. Im Schlaf zieht sich das Ich von der Außenwelt zuruck und verandert, unter Verzicht auf den Zugang zum Handlungsapparat, seine Organisation, woraus sich das Traumleben mit seinen speziellen Mechanismen ergibt. [18] Des Weiteren zeichnet sich das Ich durch eine Vorstellung von Zeit aus, das Erkennem von Widerspruchen und die Fahigkeit zur Synthese im Sinne einer Konfliktbewaltigung. [17]

Zu den Ich-Funktionen gehoren neben Wahrnehmung, Denken und Gedachtnis auch die Abwehrmechanismen , die bei der Vermittlung mitwirken, indem sie einen Teil der Es-Anspruche so zuruckweisen, dass sie dauerhaft unbewusst werden. Im neurotischen Konflikt stellt das Ich, psychodynamisch gesehen, den Abwehrpol dar, der sich durch eine Reihe von Abwehrmechanismen vor der Wahrnehmung des unlustvollen Affektes schutzt. Im Sinne des ersten topischen Modells ist das Ich teilweise bewusst, teilweise unbewusst und teilweise vorbewusst . [16]

Das Uber-Ich (oder Uberich , engl. super-ego , franz. surmoi oder sur-moi ) als eigene Instanz beinhaltet die verinnerlichten elterlichen bzw. gesellschaftlichen Verbote und Einschrankungen. Freud beschreibt das Uber-Ich als Niederschlag der langen Kindheit speriode, in der der werdende Mensch in Abhangigkeit von den Eltern lebt. In ihm lebe der elterliche Einfluss als eigene, vom Ich unterschiedene, Instanz fort. Dazu gehorten auch die durch sie vermittelten gesellschaftliche Anforderungen, die im Uber-Ich der Eltern selbst unbewusst fortwirkten. In der weiteren individuellen Entwicklung kommen die Einflusse von Erziehern, offentlichen Vorbilder und den in der jeweiligen Gesellschaft verehrten Idealen hinzu. Wahrend das Ich hauptsachlich durch das selbst Erlebte gepragt sei, prasentierten das Es und das Uber-Ich in unterschiedlicher Weise die auch uberindividuelle Vergangenheit: Das Es die ererbte, das Uber-Ich die kulturelle. [19]

Zum Uber-Ich gehoren die Funktionen der kritischen Selbstbeobachtung, des Gewissens und der Ideale. Es ist Trager des Ich-Ideals und versucht dessen Anspruche nach Vollkommenheit zu erfullen. [20] Große Teile des Uber-Ichs sind dauerhaft unbewusst. Sie konnen, etwa im Zuge einer psychoanalytischen Behandlung, bewusst gemacht und modifiziert werden. [21]

Die Entstehung des Uber-Ichs sieht Freud, inhaltlich und zeitlich, in enger Verbindung zum Odipuskomplex und den damit einhergehenden Beschrankungen. Mit dem Untergang des Odipuskomplexes, etwa im funften Lebensjahr, sei auch die Ausbildung des Uber-Ichs sowie insgesamt die Differenzierung der drei Instanzen im Sinne des Strukturmodells in einer ersten Version abgeschlossen. [22]

In der weiteren Entwicklung des Individuums entfernt sich das Uber-Ich von individuellen Elternpersonen und wird unpersonlicher, was nach Freud eine wesentliche Voraussetzung fur die seelischen Gesundheit ist. [23] [24]

Kritik und Weiterfuhrungen

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Ich, Uber-Ich und Es in Naherung an die Topologie des ersten Modells.

Einen Versuch das Verhaltnis zwischen dem topografischen und dem Strukturmodelle zu kennzeichnen stellt das, nicht von Freud selbst stammende, sogenannten Eisbergmodell dar.

Der Begriff des Es wurde in Folge sowohl innerhalb als auch außerhalb der Psychoanalyse kontrovers diskutiert. Durch die metaphorische Beschreibung scheine die Rede von einem selbststandig handelndes Wesen oder Homunkulus in den tiefsten Schichten der Seele. Die Offenheit des Begriffs fuhrte zu verschiedenen Auspragungen im Gebrauch, wahrend Georg Groddeck das Es als machtigen und fantasievollen Herren allen psychischen und psychosomatischen Geschehens beschrieb, gebrauchte Wilhelm Reich ihn in seinem Spatwerk als einen neurophysiologischen Begriff. Eine bedeutsame Rolle spielte das Es in der Kleinianischen Entwicklungspsychologie, wahrend es im Zuge der Neuentwicklungen der Ich-Psychologie bei Anna Freud und Heinz Hartmann aufgrund der Verschiebung des Interesses an den Ich-Funktionen in den Hintergrund trat. Versuche den Es-Begriff systematisch in die Modelle der Selbstpsychologie , der Objektbeziehungstheorie oder kybernetische Modelle zu integrieren blieben vereinzelt. Nach einer Phase des eher nur noch metaphorischen Gebrauchs des Begriffs, wurde ihm im Zuge eines neurowissenschaftlichen Blicks auf die Psychoanalyse und der Postulierung einer somatisch kodierten transgenerativen Weitergabe von Erinnerungen wieder verstarkt eine Bedeutung zugewiesen. [25]

Schon bei Freud selbst findet sich eine sehr unterschiedliche Verwendung des Begriffs Ich, worauf sich ein Teil der kritischen Auseinandersetzungen wie auch der Weiterfuhrungen bezieht. [26] Wesentliche Kritikpunkte beziehen sich darauf, dass Freud in seinen Schriften vor der Ausarbeitung des Strukturmodells den Ich-Begriff auch fur die gesamte Person verwendete sowie darauf, dass er nicht zwischen dem Ich und dem Selbst unterschied. Nachfolgende Entwicklungen innerhalb der Psychoanalyse griffen diese Unscharfe auf und differenzierten Ich und Selbst als unterschiedliche Konstrukte. Die Ich-Psychologie von Anna Freud und Heinz Hartmann differenzierte den Ich-Begriff, die Selbstpsychologie von Heinz Kohut den Begriff des Selbst.

Eine weitere Schwierigkeit des Begriffs liegt darin, dass Freud sich mit dem Ich-Begriff in die allgemeine Begriffsgeschichte eines Begriffs innerhalb der Philosophie , Theologie und Medizin bzw. anderen psychologischen Richtungen, stellte, die den Begriff unterschiedlich definieren oder undefiniert verwenden. Die dadurch entstehende Unscharfe kann nicht durch eine vereinheitlichende Definition aufgelost werden, weil die Begriffsverwendung unterschiedlichen Traditionsstrangen entspringt, die sich nicht ineinander uberfuhren lassen. [27] So knupfte er z. B. mit der Reitermetapher, in der er das Verhaltnis zwischen Es und Ich als das zwischen einem Pferd und einem Reiter, beschrieb, an die Vorstellung der Dichotomie von Trieb und Vernunft an altere Vorstellungen an, was zur Popularitat des Strukturmodells beitrug wie auch zu einer weiteren Verwendung in philosophischen und religiosen Kontexten. [28]

Im Zusammenhang mit seinen klinischen Forschungen zur Melancholie (spatere Bezeichnung: Depression ) stieß Freud auf außerst rigide, sadistische Formen des Uber-Ichs und begrundete diese mit den drei Komponenten: der Verwurzelung des Uber-Ichs im Es, durch die es zu einer verstarkten Wirksamkeit des Todestrieb komme, einer unbewussten Identifizierung mit ambivalent besetzten Objekten (Bezugspersonen) sowie der Ubernahme eines rigide, unreifen und inkonsistenten Uber-Ichs dieser fruhen Objekte (spatere Bezeichnung: double bind ). Diese Beobachtungen Freuds wurden von spateren Autoren theoretisch anders konzipiert. So wurde vor allem die entwicklungspsychologisch spate Entstehung des Uber-Ichs in der odipalen Phase von verschiedenen Autoren kritisiert. Melanie Klein beschrieb Vorlaufer des Uber-Ichs in der paranoid-schizoiden Phase des fruhen ersten Lebensjahres und erklarte damit die von Freud beschriebenen besonders rigiden Formen des Uber-Ichs sowie die damit verbundenen Verfolgungsangste . Diese Grundhypothese wurde von Autoren wie Otto Kernberg weiterentwickelt, die sich der Psychodynamik der sogenannten Fruhen Storungen beschaftigten. Die nicht ausreichend eingebundenen, nicht modifizierten archaischen Formen des Uber-Ichs konnen sich z. B. in Selbstbestrafungstendenzen außern oder zu einer Verzerrung der Realitatswahrnehmung fuhren. Trimborn fasst drei unterscheidbare Differenzierungen des Uber-Ichs zusammen: das archaische Uber-Ich, welches aus narzisstischen Traumatisierungen entstehe und sich in tiefer Unsicherheit und Verfolgungsangst zeige, das soziale Uber-Ich, welches sich in Trennungsangst und Angst vor Liebesverlust außere und das odipale Uber-Ich. Erst letzteres fuhre, wie von Freud beschrieben, zur Aufgabe odipaler Wunsche mit den Mechanismen der Verdrangung , Reaktionsbildung und Identifizierung mit den odipalen Objekten. [29]

Als Grundlage fur das Verstandnis psychischer Konflikte hatte das Modell einen maßgeblichen Einfluss auf die psychoanalytischen Neurosenlehre, in der die Bedeutung der Angst sowie der mehr oder weniger gelungenen Kompromissbildungen weiter differenziert wurden, etwa in der Ausarbeitung der Grundformen der Angst durch Fritz Riemann oder im Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung von Erik H. Erikson . Stavros Mentzos kritisierte allerdings, dass das Strukturmodell nur fur einen Teil der Konflikte, den der reiferen Storungen zutreffe, bei denen eine stabilde Ausbildung der Instanzen Ich und Uber-Ich bereits erfolgt sei. [30]

Im diagnostischen Kontext wurde die Frage ausreichend stabiler Ich-Grenzen insbesondere von Gerd Rudolf thematisiert und fand Eingang in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik . [27]

  • Sigmund Freud: Das Ich und das Es . 1923. GW, Band 13, S. 237?289.
  • Sigmund Freud: Hemmung, Symptom und Angst. 1926. GW, Band 14, S. 271?383.
  • Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933. GW, Band 15, S. 3?86.
  • Sigmund Freud: Abriss der Psychoanalyse 1938/1940, GW Band 17, S. 63?138.
  • Jacob A. Arlow, Charles Brenner : Grundbegriffe der Psychoanalyse. Die Entwicklung von der topographischen zur strukturellen Theorie der psychischen Systeme. Rowohlt Taschenbuchverlag 1976, Reinbek bei Hamburg 1976.
  • Joseph Sandler , Alex Holder, Christopher Dare, Anna Ursula Dreher: Freuds Modelle der Seele. Eine Einfuhrung. Bibliothek der Psychoanalyse. 2. Auflage. Psychosozial-Verlag, Gießen 2017. ISBN 978-3-8379-2737-5 .

Einzelnachweise

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  1. Joseph Sandler , Alex Holder, Christopher Dare, Anna Ursula Dreher: Freuds Modelle der Seele. Eine Einfuhrung. Bibliothek der Psychoanalyse. 2. Auflage. Psychosozial-Verlag, Gießen 2017, S. 179.
  2. Uwe Henrik Peters : Worterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie. Urban & Schwarzenberg, Munchen, 3. Auflage 1984; Wb-Lemma: ?Topographie, psychische“: S. 567.
  3. a b Joseph Sandler, Alex Holder, Christopher Dare, Anna Ursula Dreher: Freuds Modelle der Seele. Eine Einfuhrung. Bibliothek der Psychoanalyse. 2. Auflage. Psychosozial-Verlag, Gießen 2017, S. 180 f
  4. Jacob A. Arlow, Charles Brenner: Grundbegriff der Psychoanalyse. Rowohlt Taschenbuchverlag 1976, Reinbek bei Hamburg, S. 14.
  5. Joseph Sandler, Alex Holder, Christopher Dare, Anna Ursula Dreher: Freuds Modelle der Seele. Eine Einfuhrung. Bibliothek der Psychoanalyse. 2. Auflage. Psychosozial-Verlag, Gießen 2017, S. 184.
  6. Joseph Sandler, Alex Holder, Christopher Dare, Anna Ursula Dreher: Freuds Modelle der Seele. Eine Einfuhrung. Bibliothek der Psychoanalyse. 2. Auflage. Psychosozial-Verlag, Gießen 2017, S. 37?40.
  7. Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933. GW, Band 15, S. 3?86. S. 85 f.
  8. a b Bernd Nitzschke : Es . In: Wolfgang Mertens ; Bruno Waldvogel: Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. 3. uberarb. und erw. Auflage, Verlag Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 181?186.
  9. Sigmund Freud: Neue Folgen der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933, GW, Band 15, S. 80.
  10. Sigmund Freud: Abriss der Psychoanalyse . 1938/1940, GW Bd. 17, S. 71 f
  11. Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933, GW, Band 15, S. 80.
  12. Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933, GW, Band 15, S. 80?85.
  13. Georg Groddeck: Das Buch vom Es. Psychoanalytische Briefe an eine Freundin. Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig/Wien/Zurich 1923. Online
  14. Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933, GW, Band 15, S. 79.
  15. Sigmund Freud. Abriss der Psychoanalyse , 1938/1940, GW Bd. 17, S. 69.
  16. a b Ich In: Jean Laplanche , Jean-Bertrand Pontalis : Das Vokabular der Psychoanalyse . Band 2. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main 1972, S. 184.
  17. a b Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933, GW, Band 15, S. 82.
  18. Sigmund Freud: Abriss der Psychoanalyse , 1938/1940, GW Bd. 17, S. 24 f
  19. Sigmund Freud: Abriss der Psychoanalyse , 1938/1940, GW Bd. 17, S. 69 f.
  20. Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933, GW, Band 15, S. 71.
  21. Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933, GW, Band 15, S. 76.
  22. Uber-Ich In: Jean Laplanche, Jean-Bertrand Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse. Band 2. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main 1972, S. 140.
  23. Sigmund Freud: Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Psychoanalyse. 1933, GW, Band 15, S. 70.
  24. Sigmund Freud: Jenseits des Lustprinzips GW, Band 13, S. 254.
  25. Bernd Nitzschke: Es . In: Wolfgang Mertens; Bruno Waldvogel: Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. 3. uberarb. und erw. Auflage, Verlag Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 184?185.
  26. Ich In: Jean Laplanche, Jean-Bertrand Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse. Band 2. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main 1972, S. 186?202.
  27. a b Gunter H. Seidler : Ich . In: Wolfgang Mertens; Bruno Waldvogel: Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. 3. uberarb. und erw. Auflage, Verlag Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 315?318.
  28. vgl. u. a. Rupert Lay : Vom Sinn des Lebens. Munchen 1985
  29. Winfried Trimborn: Uberich . In: Wolfgang Mertens; Bruno Waldvogel: Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. 3. uberarb. und erw. Auflage, Verlag Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 796?799
  30. Stavros Mentzos: Neurotische Konfliktverarbeitung. Einfuhrung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berucksichtigung neuer Perspektiven. Fischer Taschenbuch-Verlag, 1997, S. 42.