Striesen

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Wappen von Striesen Striesen-Ost, Striesen-Süd mit Johannstadt-Südost, Striesen-West
Wappen von Striesen
Striesen-Ost, Striesen-Sud mit Johannstadt-Sudost, Striesen-West
Wappen von Dresden
Wappen von Dresden
Striesen
Striesen-Ost, Striesen-Sud mit Johannstadt-Sudost, Striesen-West

Stadtteil und Statistische Stadtteile Nr. 52, 53, und 54 von Dresden
Lage des statistischen Stadtteils Striesen in DresdenLandkreis BautzenLandkreis Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeLandkreis MeißenÄußere Neustadt (Antonstadt)AlbertstadtBlasewitzBriesnitzBühlau/Weißer HirschCoschütz/GitterseeCossebaude/Mobschatz/OberwarthaCottaFriedrichstadtGönnsdorf/PappritzGompitz/AltfrankenGorbitz-SüdGorbitz-OstGorbitz-Nord/NeuomsewitzGroßzschachwitzGrunaDresdner HeideHellerau/WilschdorfHellerbergeHosterwitz/PillnitzInnere AltstadtInnere NeustadtJohannstadt-NordJohannstadt-SüdKaditzKleinpestitz/MockritzKleinzschachwitzFlughafen/Industriegebiet KlotzscheKlotzscheLangebrück/SchönbornLaubegastLeipziger VorstadtLeubenLeubnitz-NeuostraLockwitzLöbtau-NordLöbtau-SüdLoschwitz/WachwitzMicktenNaußlitzNiedersedlitzPieschen-Nord/TrachenbergePieschen-SüdPirnaische VorstadtPlauenProhlis-NordProhlis-SüdRadeberger VorstadtRäcknitz/ZschertnitzReickSchönfeld/SchullwitzSeevorstadt-Ost/Großer GartenSeidnitz/DobritzStrehlenStriesen-OstStriesen-SüdStriesen-WestSüdvorstadt-WestSüdvorstadt-OstTolkewitz/Seidnitz-NordTrachauWeixdorfWeißigWilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West
Lage des statistischen Stadtteils Striesen in Dresden
Koordinaten 51° 2′ 36″  N , 13° 47′ 19″  O Koordinaten: 51° 2′ 36″  N , 13° 47′ 19″  O .
Hohe 112  m u.  NN
Flache 3,79 km²
Einwohner 37.726 (31. Dez. 2013)
Bevolkerungsdichte 9954 Einwohner/km²
Postleitzahlen 01309, 01277
Vorwahl 0351
Website www.dresden.de
Stadtbezirk Blasewitz
Verkehrsanbindung
Straßenbahn 1, 2, 4, 10, 12
Bus 61, 63, 64, 65, 85, 87
Einteilung des Stadtteils Striesen in drei Statistische Stadtteile

Striesen ist ein Stadtteil von Dresden im Stadtbezirk Blasewitz . Mit etwa 7 % aller Bewohner Dresdens ist Striesen dessen bevolkerungsreichster Stadtteil. Verwaltungsmaßig ist Striesen dreigeteilt in Striesen-Ost, Striesen-West und Striesen-Sud, letzterer mit der Johannstadt-Sudost.

Die Gemarkung Striesen unterscheidet sich vom Stadtteil Striesen insbesondere im detaillierten Grenzverlauf ( Blasewitzer Straße , Karl-Roth-Straße, Eibenstocker Straße). Große Areale ostlich der Fetscherstraße gehoren an sich zur Johannstadt und damit zur Gemarkung Altstadt II . Praktisch widerspiegelt sich das beispielsweise in der Liste der Kulturdenkmale in der Johannstadt .

Anfange ? 19. Jahrhundert

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Mietshaus Voglerstr. 9, Hauseingang

Das aus einem slawischen Platzdorf hervorgegangene Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen urkundlich erwahnt, wobei der Name von einem Personennamen abgeleitet wurde (Dorf des Streza). Das Dorf, dessen Kern sich nordlich der heutigen Schandauer Straße befand, hatte ein Vorwerk und bestand aus mehreren Bauerngutern . Durch mehrfache Erbteilungen wurde dieses Vorwerk, das sich im 14. Jahrhundert im Besitz eines Dresdner Burgers befand, schrittweise in Bauernstellen aufgeteilt. Da sich auf Striesener Flur einst ein alter Elbarm befand, waren die Boden um Striesen sehr fruchtbar, was die Entwicklung des Ortes positiv beeinflusste. Spater wurde dieser Elbarm fur den um 1300 zur Entwasserung der Felder angelegten Landgraben genutzt.

Striesen unterstand 1445 dem Meißner Domstift und kam nach der Reformation zum Religionsamt sowie zum kurfurstlichen Amt Dresden . Von den Zerstorungen des Dreißigjahrigen Krieges blieb Striesen im Gegensatz zu seinen Nachbarorten verschont. Teile der ausgedehnten Dorfflur mussten 1676 an den Kurfursten zur Anlage des Großen Gartens abgetreten werden. Trotzdem verblieben noch ausreichend landwirtschaftliche Nutzflachen, die im 18. Jahrhundert durch 28 Bauern und Gartner bewirtschaftet wurden. Hierzu kamen einige Hausler und Tagelohner sowie Handwerker, die sich im Ort niedergelassen hatten. Der durch den Dorfkern fuhrende Fahrweg nach Pillnitz wurde 1765 verlegt und umging so das Dorf. Aus diesem Weg entwickelte sich spater die Chaussee, die heute als Borsberg- bzw. Schandauer Straße bezeichnet wird.

Das Dorf Striesen um 1785. Der Landgraben verlauft mitten hindurch.

Schwer getroffen wurde Striesen wahrend der Napoleonischen Kriege . Da der Ort im Vorfeld der Festung Dresden lag, wurden 1813 uber 70 Gehofte rund um den alten Dorfplatz bei Gefechten zwischen Franzosen und Russen niedergebrannt. Lediglich drei Gebaude blieben von den Zerstorungen verschont. Den Kampfhandlungen fielen auch vier um 1790 errichtete Windmuhlen zum Opfer, an die heute noch die Gaststatte Zum Windmuhlenberg erinnert. Nach Ende der Kampfe bauten die Bewohner ihr Dorf wieder auf, dessen Kern bis 1945 sein landliches Aussehen behielt. Neben kostenlosen Holzlieferungen aus den koniglichen Waldern durften auch die Steine der nach 1813 abgetragenen Umfassungsmauer des Großen Gartens fur den Aufbau verwendet werden. Auch die haufigen Uberschwemmungen brachten Not und Leid uber den Ort, so in den Jahren 1784 und 1845 , wo weite Teile der Dorfflur bis zu zwei Meter hoch unter Wasser standen.

1856 begann mit der Errichtung des ersten Wohnhauses außerhalb des Dorfkerns ein neues Kapitel der Ortsgeschichte. Vier Jahre spater wurde ein Bebauungsplan festgelegt, der auf schachbrettartigem Grundriss Parzellen zum Bau von Mietshausern und Villen auswies. Nach amerikanischem Vorbild erhielten die neuen Straßen zunachst nur Zahlen und Buchstaben, bevor sich nach der Eingemeindung auch hier richtige Straßennamen durchsetzten. Die Bebauung war in offener Bauweise vorgeschrieben, sodass Striesen zu einem ?grunen“ Wohnvorort Dresdens wurde. Dieser Stadtteil, der sich auf den Flachen nordlich des alten Dorfes bis zum Blasewitzer Tannicht erstreckte, wurde als Neustriesen bezeichnet. Um die Jahrhundertwende hatte die Bebauung die Ortsgrenze erreicht. Da Striesen im Westen mittlerweile auch mit der ab 1874 angelegten Johannstadt zusammengewachsen war, wurde der Ort am 1. Juli 1892 mit ca. 11.000 Einwohnern nach Dresden eingemeindet.

Von wirtschaftlicher Bedeutung war Ende des 19. Jahrhunderts der Gartenbau, nachdem sich in Striesen uber 50 Kunst- und Handelsgartnereien niedergelassen hatten. Einige dieser Unternehmen erlangten Weltruf, wie die Gartnerei Hermann Seidels , der durch seine Kamelien - und Azaleen zucht beruhmt wurde. Auf Seidels Rhododendron pflanzungen geht auch die Anlage des Striesener Volksparks zuruck. Im Zusammenhang mit der fortschreitenden Bebauung mussten die meisten Gartnereien um 1900 weichen und wurden nach Laubegast , Tolkewitz , Reick , Leuben und Dobritz verlegt. 1883/91 hatte Striesen Straßenbahnanschluss nach Dresden erhalten. Fur die religiose Betreuung der Bewohner entstanden 1878/80 die Erloserkirche und 1905/09 die Versohnungskirche . Zeitgleich errichteten auch die Katholiken ein eigenes Gotteshaus, die Herz-Jesu-Kirche an der Grenze zur Johannstadt. Hinzu kamen mehrere Schulbauten sowie das katholische Kinderheim St. Vinzentius (heute Kapellknabeninstitut) an der Wittenberger Straße. An der Glashutter Straße wurde fur den Vorort 1880 ein eigener Friedhof angelegt.

20. Jahrhundert

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Obwohl bis 1900 die meisten Freiflachen um den fruheren Dorfkern geschlossen worden waren, konnten in den folgenden Jahren durch zwei Wohnungsgenossenschaften neue Wohnsiedlungen an der Wormser und der Holbeinstraße sowie an der Junghansstraße errichtet werden. An Stelle fruherer Kiesgruben entstanden Kleingartenanlagen. Erweiterungen erfolgten in den zwanziger Jahren mit der Bebauung der Straßen um den Stresemannplatz in der Nahe des Großen Gartens.

Um 1900 begann in Striesen die zunehmende Industrialisierung, nachdem zuvor durch die strengen Bauvorschriften die Errichtung gewerblicher Anlagen nur sehr eingeschrankt moglich war. Von uberregionaler Bedeutung waren die Striesener Kameraproduktion sowie die Zigarettenherstellung. Hinzu kamen Unternehmen der Kartonnagen- und Kunstdruckbranche. Bevorzugt siedelten sie sich an der Schandauer Straße an, wo mit dem Ernemann -Turm 1923 ein neues Wahrzeichen des Stadtteils entstand. Weitere bekannte Striesener Firmen waren das 1904 gegrundete Mimosa-Werk zur Herstellung von Fotopapier an der Barensteiner Straße sowie die Zigarettenfabriken Jasmatzi und Lande.

1912 entstand auf der Mosenstraße der Dresdner Kunstverlag, dessen Tradition ab 1952 vom Verlag der Kunst fortgesetzt wurde. Hinzu kamen zahlreiche kleinere Handwerksbetriebe, die in den Hinterhofen der Striesener Wohnviertel Schuhe, Kinderwagen, Taschen und andere handwerkliche Produkte herstellten. Wahrend derartige Gewerke uberall erlaubt waren, durften sich Industriebetriebe nur auf den Flachen sudlich der Schandauer Straße niederlassen, um einen ausreichenden Abstand zur Wohnbebauung zu gewahrleisten. Mit der Industrialisierung wuchs auch der Arbeiteranteil in Striesen, wobei diese sich gern in einem der zahlreichen Tanz- und Versammlungslokale des Stadtteils trafen. Bekannte Treffpunkte waren neben dem ?Sachsischen Prinzen“ auch Hammers Hotel an der Augsburger Straße und das Volkshaus Ost, das heute als Programmkino genutzt wird.

Die Arbeitertradition lebt heute in der SG Dresden Striesen fort: der niederklassige Fußballverein nannte sich nach der deutschen Wiedervereinigung (1990) kurzzeitig Dresdner SV 10 ? nach einem der erfolgreichsten deutschen Arbeitersportvereine (zwischen 1924 und 1932 insgesamt sechsmal ATSB - bzw. Rotsport -Meister).

Blick auf Striesen aus der Luft (zur Orientierung: mittig rechts das Blaue Wunder )

Die Luftangriffe vom Februar 1945 trafen auch den Stadtteil Striesen und richteten hier erhebliche Verwustungen an. Vor allem die Gebaude des fruheren Dorfkerns fielen mit wenigen Ausnahmen den Bomben zum Opfer. Getroffen wurden auch die Wohn- und Gewerbegebiete an der Borsberg- und der Schandauer Straße, wahrend die Villenviertel relativ glimpflich davonkamen und nur einzelne Gebaude zerstort wurden, darunter die Drei-Villen-Gruppe in der Comeniusstraße . 1955/58 begann in Striesen der Wiederaufbau, wobei an der Borsbergstraße zum ersten Mal in Dresden Großblockbauten errichtet wurden. Bis 1970 konnte der Aufbau des neuen Ortszentrums mit Gaststatten und Laden abgeschlossen werden. Nach 1990 begann die Sanierung der vorhandenen Altbausubstanz, sodass Striesen heute wieder zu den gefragtesten Wohnlagen in Dresden gehort. Im fruheren Stammhaus der Ernemann-Werke , zuletzt vom VEB Pentacon genutzt, haben seit 1997 die Technischen Sammlungen Dresden ihren Sitz. Striesener Industrietraditionen werden heute von der f6 Cigarettenfabrik fortgefuhrt, wahrend die Kameraherstellung nach vergeblichen Rettungsversuchen mittlerweile eingestellt wurde.

Schulen in Striesen

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Die erste Dorfschule Striesens wurde 1839 am Landgraben eingerichtet, nachdem die Kinder zuvor den langen Weg in die Schulen der Dresdner Innenstadt antreten mussten. Allerdings gab es bereits im 18. Jahrhundert einen besoldeten Kinderlehrer, der seinen Unterricht in wechselnden Bauernstuben abhalten musste. Kirchlich unterstand Striesen bis zum 19. Jahrhundert der Parochie der Frauen- bzw. der Kreuzkirche , die auch fur die Bildung verantwortlich waren. Nachdem diese Schule nicht mehr den Anforderungen genugte, wurde 1869 ein weiteres Schulhaus an der Tittmannstraße 21 eingeweiht. Beide Gebaude fielen 1945 den Bomben zum Opfer.

Volks- und Burgerschulen

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Zur Entlastung der zu klein gewordenen Dorfschulen entschloss sich die Gemeinde Striesen Ende des 19. Jahrhunderts zum Neubau dreier Schulen. 1874 wurde die erste an der Wartburgstraße 23 eingeweiht. 1886 entstand die Burgerschule an der heutigen Rosa-Menzer-Straße, die jetzt von der 51. Grundschule genutzt wird. Im Jahr 1892 folgte die 25. Bezirksschule am Pohlandplatz (heute 25. Grund- und Oberschule). Mit der Eingemeindung des Ortes wurden diese Schulen in das Dresdner Bildungssystem eingegliedert. Zu DDR-Zeiten trugen sie den Namen der Antifaschistin Rosa Menzer (51. POS) und des Arbeiterfuhrers Ernst Thalmann (25. POS).

Gymnasium Striesen

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Das Gebaude des Striesener Gymnasiums wurde 1907 von Stadtbaurat Hans Erlwein entworfen und gehorte zu den modernsten Schulbauten seiner Zeit. Der reprasentative Bau an der Haydnstraße 49 hatte neben getrennten Klassenraumen fur Madchen und Knaben moderne Turnsale, Bade- und Duschraume, eine Aula, Lehrkuche, Bibliothek und sogar ein eigenes Schultheater. Die zunachst als 24. Bezirksschule bezeichnete Einrichtung beherbergte in den 1990er Jahren das Haydn-Gymnasium. Nach dessen Schließung wurde das Gebaude renoviert und nahm 2008 das Martin-Andersen-Nexo-Gymnasium auf. Von Erlwein stammt auch der Entwurf fur die 31. Volksschule auf der Junghansstraße.

Freimaurerinstitut

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Das Dresdner Freimaurerinstitut geht auf eine 1772 gegrundete Lehr- und Erziehungsanstalt fur Knaben zuruck, die ihr Domizil ursprunglich in der Friedrichstadt hatte. Trager dieser Schule war die in Dresden ansassige Freimaurerloge Zu den drei Schwertern und Astraa zur grunenden Raute . Im Jahr 1801 wurde sie in eine Allgemeine Burgerschule, 1876 in eine Realschule umgewandelt und bildete ausschließlich Knaben aus. Zu den bekanntesten Schulern gehorten der Maler Louis Ferdinand von Rayski sowie der Ingenieur Johann Andreas Schubert . Neben der Vermittlung burgerlich-humanistischer Ideale standen auch militarisch-erzieherische Programme auf dem Stundenplan, die zum Teil von der Freimaurerbewegung nahestehenden Offizieren geleitet wurden. Das Freimaurerinstitut ermoglichte Dank einer zugehorigen Stiftung auch Kindern aus armeren Schichten sowie Waisen den Schulbesuch.

Von 1897 bis 1899 entstand an der Eisenacher Straße ein Schulneubau im neogotischen Stil nach Entwurfen des Architekten Hermann Kickelhayn (1862?1935). Zum Komplex gehorten neben den Unterrichtsraumen auch zwei Lehrerhauser, Turnhalle, Schwimmbad und Sportanlagen. Die meisten Schuler wohnten in einem angeschlossenen Internat auf dem Schulgelande. Nach dem Verbot der Freimaurerorden 1933 wurde diese Schule als Scharnhorst-Heimschule bezeichnet und noch bis 1944 als Internatsschule weitergefuhrt.

Trotz einiger Bombenschaden konnte der Gebaudekomplex bereits 1946 wieder bezogen werden. Er wurde und blieb bis heute das Domizil von Kreuzschule und Kreuzchor , da die alte Kreuzschule im Zentrum Dresdens 1945 zerstort wurde. In den ersten Nachkriegsjahren zogen vorubergehend zusatzlich eine Gehorlosenschule und die Ingenieurschule fur Bauwesen ein. Außerdem dienten die Raume fur kurze Zeit als Notquartier der Sachsischen Landesbibliothek .

Borsbergstraße, 1959

Aufgrund der Lage ist Striesen gut in das offentliche Verkehrsnetz eingebunden. Striesen wurde ab 1873 von Pferdeomnibussen befahren, seit 1897 fahrt die elektrische Straßenbahn auf der Borsbergstraße . [1]

Personlichkeiten

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Auf dem Striesener Friedhof wurden einige bekannte Personlichkeiten beigesetzt. [2]

Spruch: Wer sein Leben will genießen, nimmt sein Bett und zieht nach Strießen. (Volksmund, mit alter Schreibweise von Striesen)

Commons : Striesen  ? Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Der Straßenbahnhof Striesen auf borsbergstrasse.de, abgerufen am 2. Juli 2017
  2. Striesener Friedhof auf goonio.com, abgerufen am 2. Juli 2017