Der
stimmlose glottale Plosiv
oder
Glottisschlag
(englisch
glottal stop
; ein
stimmloser
,
glottal
gebildeter
Verschlusslaut
) ist in der
Phonetik
ein
Konsonant
, der durch die plotzliche,
stimmlose
Losung eines Verschlusses der
Stimmlippen
gebildet wird. Andere Bezeichnungen sind
Knacklaut
,
Stimmritzenverschlusslaut
,
Glottisverschlusslaut
,
Einschaltknack
,
Kehlkopfverschlusslaut
,
Glottalstopp
.
Das ursprungliche
lateinische Alphabet
hat kein eigenes Zeichen fur den Glottisschlag und genauso wenig die auf dem lateinischen Alphabet beruhende
deutsche Rechtschreibung
, obwohl der Glottisschlag in vielen Varietaten des
Standarddeutschen
auftritt. In der
Duden
-
Grammatik
wird er durch einen senkrechten Strich [|] wiedergegeben und sonst im Duden durch einen
Apostroph
. Ebenso wird der
danische Stoßton
(stød)
in der
Schriftsprache
nicht wiedergegeben.
Andere Sprachen verwenden unterschiedliche
Buchstaben
oder
Schriftzeichen
fur die Darstellung des Lautes:
- Im lateinischen Alphabet des
Maltesischen
steht der Buchstabe
q
fur den Glottisschlag.
- Die Lateinschrift des
Somali
verwendet einen Apostroph fur den Glottisschlag.
- Ebenso wird dieser in einer Reihe sudamerikanischer Sprachen, in denen der Glottisschlag phonemische Funktion hat, mit einem Apostroph dargestellt, so z. B. im
Aymara
, im
sudlichen Quechua
und den
Maya-Sprachen
(
Mayathan
,
Quiche
u. a.).
- Im klassischen
Nahuatl
wird der als
Saltillo
bezeichnete Laut mit
h
wiedergegeben.
- In verschiedenen
polynesischen Sprachen
wird der im
Hawaiischen
als
?Okina
, im
Tonganischen
als
fakau?a
bezeichnete Laut mit einem kopfstehenden Hochkomma ? (
Unicode
: U+02BB
modifier letter turned comma
) geschrieben.
In vielen Varietaten des Deutschen, insbesondere im Norden, erscheint ein Glottisschlag in den folgenden Fallen:
- vor
vokalischem
Anlaut
, beispielsweise
Acht
[??axt]
,
der Alte
[deː?? ??alt??]
;
- vor
vokalisch
anlautenden
Wortstammen
in zusammengesetzten Wortern, beispielsweise
beachten
[b???axt??n]
,
Spiegelei
[??piː??l??a??]
. Allerdings gibt es einige zusammengesetzte Worter, die so gelaufig sind, dass sie oft nicht mehr als Zusammensetzungen empfunden werden und daher auch ohne Glottisschlag auftreten, beispielsweise
hinauf
[h?n??a??f]
/
[h??na??f]
,
erinnern
[??????in?n]
/
[?????n?n]
,
Verein
[f????a??n]
/
[f???a??n]
(aber stets
vereinen
[f????a??n?n]
) sowie
Hebamme
[?heːp?am?]
/
[?heːbam?]
.
- innerhalb von Wortern bei Vokalkombinationen (
Hiat
), wenn der zweite der beiden Vokale starker betont ist als der erste, wie in
Theater
[te??aːt?]
,
Aorta
[?a?????ta]
,
Oase
[?o??aːz?]
. Hier liegt keine morphologische Grenze vor; allerdings bildet die wortinterne Folge einen
prosodischen Fuß
.
Zwar sind einige Sprecher auch in der Lage, die Stimme ohne Knacklaut einzusetzen, doch wird in den meisten Varietaten des Deutschen der
stimmlose glottale Plosiv
ausgesprochen. Mitunter konnen zwei verschiedene Worter im Deutschen anhand des Glottisschlags voneinander unterschieden werden (z. B.:
das Spiegel-Ei
,
die Spiegelei
; in diesem Beispiel sind aber auch die Betonungen der ersten und letzten Silbe verschieden. Auch die Silbengrenzen sind verschieden: Spie-gel-ei vs. Spie-ge-lei.)
Im
osterreichischen Deutschen
und im
Schweizer Hochdeutschen
tritt der Glottisschlag nicht auf.
[1]
Verschiedene
deutsche Mundarten
kennen ihn ebenfalls nicht. Wenn er nicht ausgesprochen wird, dann werden die Worter wie im Franzosischen oder Englischen direkt miteinander verbunden. Beispielsweise
mein Auto,
mit Glottisschlag:
[?ma??n ??a??t?o]
, wird dann ausgesprochen, als ob es
*mei Nauto
ware
[?ma??n?a??t?o]
, ebenso wie franzosisch
une autre
?eine andere‘ ausgesprochen wird, als ob es
*u nautre
ware
[y?n ot?(?)]
, oder englisch
an apple
?ein Apfel‘, als ob es
*a napple
ware
[??næp???]
. Andererseits werden Wortkombinationen mit einer kurzen Unterbrechung oder Betonung ausgesprochen, wie etwa
[??piː??l?a??]
, welches im Gegensatz zu ?die Spiegelei“ wie ?Spiegellei“ gesprochen wird. (Weitere Minimalpaare: ?die Ode“ vs. ?Diode“ und ?Sandaale“ vs. ?Sandale“.)
Die systematische Verwendung eines Knacklautes bei Aussprache von Vokalen am Wortanfang ist ein typischer und schwer zu unterdruckender Aussprachefehler von vielen Deutsch-Muttersprachlern in Fremdsprachen (z. B. Englisch, Franzosisch). Umgekehrt fallt es Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, regelmaßig schwer, die Verwendung des Knacklautes nachzuahmen.
In den meisten
phonologischen
Analysen des Deutschen wird der Glottisschlag nicht als eigenstandiges
Phonem
betrachtet, sondern als Grenzmarkierer vor fußinitialem Vokalanlaut,
[2]
da er in vorhersagbaren Kontexten auftritt und außerdem nicht in allen Varietaten der deutschen Standardsprache.
Im Zuge der
geschlechtergerechten Sprachentwicklung
kann der Glottisschlag ab den 1980er-Jahren einen eigenstandigen Phonemcharakter mit Symbolcharakter annehmen, zunachst als Aussprache bei verkurzten Paarformen mit
Binnen-I
(
siehe unten
), ab Ende der 2010er-Jahre auch im Rahmen von
gender
gerechter
Sprache zur Aussprache von Genderzeichen wie dem
Gendersternchen
. 2019 vermerkt der Kulturjournalist
Felix Stephan
zu diesem
Sprachwandel
: ?Die Genderfrage ist in der
Phonetik
angekommen“.
[3]
Diesen ?Gender-Pause“ genannten akustischen Effekt kommentiert der
Sprachwissenschaftler
Anatol Stefanowitsch
2020: ?Dass es die gesprochene Version des Gendersternchens ? den wie eine Pause klingenden kleinen Neuansatz vor der Endung ?
-in
‘ ? in Talkshows und Nachrichtensendungen schaffen wurde, hatte vor einem Jahr auch niemand vermutet“ (siehe
Geschichte der Gender-Pause
).
[4]
Es ist nicht klar, ob altere Sprachstufen des Deutschen einen Glottisschlag aufwiesen oder nicht.
Ein moglicher Anhaltspunkt dafur, dass der Glottisschlag schon im
Althochdeutschen
existiert haben konnte, liegt im
Stabreim
. Dabei alliterierten nur diejenigen Worter, die mit demselben Konsonanten (bzw.
Konsonantencluster
) begannen. Zusatzlich war jedoch auch die
Alliteration
zwischen Wortern moglich, die mit einem beliebigen Vokal begannen. Eine mogliche Erklarung liegt darin, dass die mit Vokal beginnenden Worter deshalb alliteriert hatten, weil sie in Wirklichkeit auch mit demselben Konsonanten begonnen hatten, namlich mit dem Glottisschlag.
[5]
Umgekehrt liegt ein Anhaltspunkt dafur, dass im Althochdeutschen noch kein Glottisschlag existiert haben konnte, in wortuberspannenden
Elisionen
wie
gibu ih > gibuh
‘gebe ich’.
[6]
Der Glottisschlag ware dann zusammen mit einer Reihe von anderen Merkmalen aufgekommen, durch welche sich die Worter deutlicher voneinander abtrennen, beispielsweise mit der Abschwachung der Nebensilbenvokale zu einem
Schwa
. Alternativ war der Glottisschlag in unbetonten (
klitischen
) Wortern schon im Althochdeutschen weggefallen, was den Widerspruch auflosen wurde.
Im
Deutschen
kann der Knacklaut als Trennlaut zwischen Vokalen (
Hiattilger
,
Diarese
) eingeschoben werden: zum Beispiel in
Aleuten
(Aussprache: [
?ale??uːt?n
], nicht: *[
a?l???t?n
], oft aber auch ohne Knacklaut: [
?ale?uːt?n
]). Der Glottisschlag findet sich nicht, wenn die zweite der beiden Silben weniger betont ist als die erste, vgl.
Thea
[?teːa] mit
Theater
[te'?aːt?]. Diese Beobachtung spricht fur die oben erwahnte Analyse uber den prosodischen Fuß.
Im Deutschen tritt der Glottisschlag in mehreren
Interjektionen
auf:
Seufzer
setzen oft mit einem Glottisschlag ein.
Seit Mitte der 1980er-Jahre wird der Glottisschlag im deutschsprachigen Raum als ?Gender-Pause“ beim
gendergerechten Sprechen
(Gendern) eingesetzt bei
verkurzten Paarformen
, die ein
Binnen-I
oder ein
Gender
zeichen (
Genderstern
,
Doppelpunkt
,
Unterstrich
) zwischen der
maskulinen
Personenbezeichnung oder dem
Wortstamm
und der femininen Endung enthalten. Als Erweiterung der sprachlichen Gleichbehandlung von Frauen und Mannern soll der Glottisschlag bei verkurzten Paarformen auch
nichtbinare
,
diversgeschlechtliche
Personen
referenzieren
und einbeziehen (vergleiche
Soziale Inklusion
,
Diversity Management
). Die kleine Sprechpause entspricht der eines Bindestrichs:
[7]
[3]
- Backer*innen / Backer:innen / Backer_innen / BackerInnen
[?b?k???n?n]
(
Backer-innen
, vergleichbar zu
Backer
innung
)
- Schuler*innen / Schuler:innen / Schuler_innen / SchulerInnen
[??yːl???n?n] (
Schuler-innen
)
- Autor*innen / Autor:innen / Autor_innen / AutorInnen
[??a??toː????n?n] (
Autor-innen
)
Endungen, die wie
-in
mit einem Vokal beginnen, erhalten regular niemals einen Glottisschlag, sondern verbinden sich mit dem Endkonsonanten des vorangehenden Wortstamms, wie in
Ach-tung
,
Fah-rer
,
kin-disch
.
Grapheme fur das Phonem Hamz
|
Hamza:
|
?
|
Madda:
|
?
|
Wasla:
|
?
|
Im Hocharabischen bildet der stimmlose glottale
Plosiv
das Phonem
???
/
Hamz
/ ?Zusammenpressung‘.
[8]
In der modernen Orthographie dient das Graphem
Hamza
der schriftlichen Wiedergabe des Lautes.
Bis in die fruh
islamische
Zeit war nicht Hamza Graphem fur das Phonem Hamz, sondern
Alif
. Alif ubernahm jedoch zunehmend die Funktion des Zeichens fur einen langen /a/-Laut ? um diese beiden Funktionen des Alif unterscheiden zu konnen, fuhrte
al-Far?h?d?
im 8. Jahrhundert Hamza als Zusatzzeichen ein.
Im Arabischen kann das Phonem Hamz in zwei Formen auftreten, als
Hamzat al-qat?
/
???? ?????
/
Hamzatu l-qa??
/ ?Schnitt-Hamza‘ und als
Hamzat al-wasl
/
???? ?????
/
Hamzatu l-wa?l
/ ?Kopplungs-Hamza‘. Hamzatu l-qat?, am Wortbeginn auch
Trennungsalif
genannt, ist ein vollwertiger Konsonant,
[9]
der auch als
Radikal
wie in
???
/
qara?a
/ ?lesen‘ auftaucht und mit einer
Schadda
geminiert
werden kann. Hamzatu l-qat? kann an jeder Position im Wort auftreten und in Form eines alleinstehenden Hamza ebenso verschriftlicht sein wie uber oder unter einem Tragervokal oder als
Madda
(die genauen Schreibregeln sind im Artikel
Hamza
dargestellt). Ein Hamzatu l-wasl oder
Verbindungsalif
tritt nur am Wortanfang und nur als Alif mit
Wasla
auf. Das Phonem Hamz im Graphem Wasla ist nur im absoluten Anlaut (isoliert oder am Satzanfang) zu artikulieren, die
Vokalisierung
nur nach einem Konsonanten.
[10]
Im klassischen Arabisch gelten drei Arten von
tachf?f al-hamza
/
????? ??????
/
ta?f?f al-hamza
/ ?Hamza-Verminderung‘ als akzeptiert und nicht-obligatorisch:
[11]
- hamza baina baina
/
???? ??? ???
/
hamza baina baina
/ wortlich ?Hamza zwischen zwischen“ ? Abschwachung des
Hamz
zwischen zwei bestimmten Vokalen bis zur Nicht-Artikulierung
- ibd?l
/
?????
/
ibd?l
/ ?Veranderung‘ ? Veranderung der Aussprache von
i?a
zu
iya
und
u?a
zu
uwa
- hadhf
/
???
/
?a?f
/ ?Streichung‘ ? Auslassen des
Hamz
zwischen Vokal und Konsonant, stattdessen Dehnung des eventuell vorstehenden Kurzvokals
(ra?s
zu
r?s;
saw?at
zu
sawat)
/a?a/ kann vereinfacht als /?/ ausgesprochen werden. Die Aussprache-Erleichterung
Hamza baina baina
nach /?/ oder /?/ sowie
Ibd?l
mit anderer Vokalisation des (zu ersetzenden) Hamza existierten zwar, wurden jedoch von arabischen Grammatikern zuruckgewiesen. Treffen zwei Hamza aufeinander, zum Beispiel durch Anhangen der Fragepartikel
?a-,
wird das zweite Hamza dissimiliert und stattdessen der zwischen den Hamza gelegene Vokal obligatorisch gedehnt.
[11]
In mehreren
arabischen Dialekten
entspricht die Artikulierung des Hamz nicht der des Hocharabischen. Bei den
Taiyi?
-Beduinen wird ein Hamza teils als [
h
] artikuliert, ebenso ist
ha-
als alte Dialektform der Fragepartikel
?a-
uberliefert. Bei den arabischen Stammen
Tam?m
und
Qais
wurde aus einem initialen
Hamz
ein
?Ain
-Laut [
?
]. In ostlichen arabischen Dialekten ist die Aussprache des Hamza laut
Jean Cantineau
abgeschwacht, im
Maghreb
ist der Laut beinahe ganzlich verschwunden und hat seinen Phonem-Charakter verloren.
[11]
Laut Mary Catherine Bateson hingegen tendieren westliche Dialekte dazu, Hamza nicht zu artikulieren, wahrend es in ostlichen Dialekten erhalten blieb und teils ?ubertrieben“ als ?Ain ausgesprochen wird.
[12]
Im
agyptischen Arabisch
und teilweise in
levantinischen Dialekten
wird
Q?f
, im Hocharabischen das Graphem fur den
stimmlosen uvularen Plosiv
[
q
], außer in
Buchwortern
wie Hamza als Glottisschlag ausgesprochen.
[13]
[14]
Ein ?ziemlich haufig“ auftretendes Phanomen in der Volkssprache ist Gotthold Weil zufolge das Artikulieren eines initialen Hamza als [w] oder [j] und nennt mit dem Ausfall eines initialen Hamza (Beispiel:
b?
statt
?ab?
) eine weitere Abweichung im Vulgararabischen. Einige Sprachpuristen lesen das Dehnungsalif als Hamza.
[15]
Hamz
selbst ist
stimmlos
, doch trennten arabische
Grammatiker
das konsonantische Element des Hamz nicht von dem mit dem Hamz artikulierten Vokal und beschrieben Hamz deswegen als
stimmhaft
. al-Far?h?d? schien in Hamz gar kein konsonantisches Element zu erkennen
[11]
und fuhrte den Laut nicht unter den
Gutturalen
auf.
[16]
Seiner Ansicht nach hatte Hamz wie auch Alif, W?w und Y?? gar keine Artikulationsstelle, vielmehr sei die ganze
Mundhohle
fur diese Laute reserviert.
az-Zamachschar?
beschrieb den
Artikulationsort
von Hamz wie beim
?
/
h
und
?
/
?
als
aqs? l-halq
/
???? ?????
/
aqs? l-?alq
/ ?hinterster Teil der Kehle‘,
[17]
Hamz wurde sodann dem
stimmlosen glottalen Frikativ
als stimmhaftes Ebenbild gegenubergestellt.
[11]
S?bawaihi
und az-Zamachschar? beschrieben Hamza daruber hinaus als den am tiefsten artikulierten der sieben Kehlbuchstaben Hamza,
?
,
?
,
?
/
?
,
?
/
?
,
?
/
?
und
?
/
?
.
[17]
Richard Lepsius
zufolge wurde Hamz von
Orthoepisten
sowohl den tonenden, nicht-spirierenden als auch den festen, explosiven Lauten zugeordnet. Zu den tonenden Lauten gehore es, ?weil es auslautend einen tonenden Nachschlag annimmt, ohne den es gar nicht ausgesprochen werden kann; es kann dagegen nicht
aspiriert
werden […]; sie gehort zu den vollkommenen Explosiven, weil ein wirklicher Organschluss stattfindet […].“ Da Hamz ?nur das eine tonende Element des Nachschlags, nicht das des Vorschlags“ habe, widersprach Lepsius
Georg August Wallin
,
[18]
der Hamz als
Media
und
harf al-qalqala
/
??? ?????
/
?arf al-qalqala
/ ?Knall- oder Nachschlagsbuchstabe‘ (arabische Kategorie mit den ublicherweise funf Konsonanten
?
/
q
,
?
/
b
,
?
/
?
,
?
/
?
und
?
/
d
mit vokalischem Element) klassifiziert hatte.
[19]
Ibn Qutaiba
sprach sich fur eine nur von grammatikalischen Gesichtspunkten aus geregelte Aussprache aus und entsagte sich somit
Tachf?f al-hamza
.
[20]
Richtlinien zur korrekten Anwendung von
Tachf?f al-hamza
finden sich in den Lehrschriften von
Ibn Dscha??sch
, S?bawaihi und az-Zamachschar? spater anschloss.
[21]
Ibn al-Anb?r?
widmete sich in seinem
Kit?b al-ans?f
den Kontroversen der
Kufenser
und
Basrenser
uber die korrekte arabische Grammatik ? unter den behandelten Themen finden sich auch Meinungsverschiedenheiten zu
Tachf?f al-hamza
.
[22]
- ↑
Eva-Maria Krech
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3. September 2020, abgerufen am 29. Mai 2021.
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- ↑
Vgl. Renata Szczepaniak:
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Nr.
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Vgl. Gotthold Weil:
Die Behandlung des Hamza-Alif im Arabischen besonders nach der Lehre von az-Zama??ari und Ibn al-Anbari
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