Stab (Militar)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

In einem militarischen Stab sind in Deutschland die Unterstutzungselemente des militarischen Fuhrers (z. B. Kommandeur , Kommandierender General , Befehlshaber ) zur Fuhrung von unterstellten Verbanden , Großverbanden oder sonstigen militarische Dienststellen zusammengefasst. [1] :Nr. 212 Der Stab unterstutzt den militarischen Fuhrer bei allen Aufgaben der Truppenfuhrung. [2]

Allgemeines [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ein Stab ist in der Bundeswehr ab der Gliederungsebene Verband ( Bataillon oder Regiment ) und hoher eingerichtet. [1] Ein Chef des Stabes (ChdSt, informelle Kurzform: CdS) ? englisch Chief of Staff (CoS) ? koordiniert die Arbeit in Staben von der Brigadeebene an aufwarts. [1] :Nr. 232

In einem Stab tatige Offiziere werden ? Offiziere des Stabes“ genannt, um Verwechslungen mit der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere ( Major bis Oberst oder vergleichbar) zu vermeiden.

Generalstab bezeichnet in vielen Streitkraften die hochste militarische Kommandobehorde. [2]

Stabsarbeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Militarische Stabsarbeit ist Fuhrungstatigkeit, um den militarischen Fuhrer zu beraten und im jeweiligen Fachgebiet zu unterstutzen. Die Grundlagen fur den Arbeitsablauf werden durch eine Geschafts- oder Stabsdienstordnung festgelegt. [3] Die Arbeit des Stabes wird durch den Chef des Stabes bzw. auf Bataillonsebene den stellvertretenden Kommandeur koordiniert. Der militarische Fuhrer gibt dem Stab Auftrage. Dieser arbeitet Moglichkeiten des Handelns aus, auf deren Basis der militarische Fuhrer Entschlusse fasst. [4]

Die Arbeit des Stabes richtet sich nach dem militarischen Fuhrungsprozess . Dieser ist ein auf allen militarischen Fuhrungsebenen standig ablaufender, strukturierter Denk- und Handlungsprozess. Er besteht aus den Phasen Lagefeststellung, Planung, Befehlsgebung und Kontrolle. [5] Zentrale Prozesse zur Information und Entscheidungsfindung innerhalb des Stabes sind ?Lagevortrage zur Entscheidung“ (LVE) und ?Lagevortrage zur Unterrichtung“ (LVU). Mit diesen informieren die Angehorigen des Stabes den militarischen Fuhrer oder tragen ihm Moglichkeiten des Handels vor und wagen diese ab. [4] Die Grundlage fur die Arbeit in Staben der NATO ist der NATO-Fuhrungsprozesses (Comprehensive Operations Planning Directive ? COPD). [4]

Die sich auf die Truppenfuhrung beziehende Stabsarbeit richtet sich nach der Regelungsreihe Truppenfuhrung, an deren Spitze die Vorschrift C1-160/0-1001 ?Truppenfuhrung“ (ehemals HDv 100/100) steht. [6]

Organisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Organisation des Einsatzfuhrungskommandos der Bundeswehr (2007)
Organisation des Einsatzfuhrungskommandos der Bundeswehr (2012)

Um den militarischen Fuhrer bei seinen Aufgaben zu unterstutzen, werden die dazu notwendigen Teilaufgaben auf verschiedene Abteilungen innerhalb des Stabes aufgeteilt. [5] Hierzu gibt es unterschiedliche Ansatze wie das Continental Staff System .

Die Abteilungen des Stabes werden grundsatzlich mit einem Buchstaben und einer Ziffer abgekurzt, z. B. ?S 3“. Die Ziffer bezeichnet in der Bundeswehr Fuhrungsgrundgebiet (FGG; 1?6) bzw. auf NATO-Ebene die ?Staff Function“ (1?9 und ggf. ?Med.“), welches die Abteilung bearbeitet.

Als Buchstaben erhalten Abteilungen, deren Abteilungsleiter-Dienstposten nicht als Dienstposten fur Offiziere im Generalstabsdienst gekennzeichnet ist, ein ?S“. Dies ist bis zur Regiments -/ Geschwader -Ebene der Fall sowie im Fuhrungsgrundgebiet 1 und 6 auf Brigadeebene. Sie werden ?Stabsabteilungen“ genannt.

Abteilungen des Heeres und der Luftwaffe , deren Abteilungsleiter-Dienstposten als Dienstposten fur Offiziere im Generalstabsdienst gekennzeichnet ist, haben ein ?G“ fur ?Generalstabsabteilung“. Dies sind die Abteilungen der Fuhrungsgrundgebiete 2 bis 4 auf Brigadebeene und alle Abteilungen auf hoherer Ebene. Entsprechende Abteilungen Marine (ab Flottillenebene ) tragen den Buchstaben ?A“ fur ?Admiralstabsabteilung“. Abteilungen in streitkraftegemeinsamen Staben (grundsatzlich ab der operativen Ebene aufwarts) werden in der Bundeswehr und der NATO als ?Joint Staff Department“ (?J“) bezeichnet.

In der Ansprache werden die Abteilungen grundsatzlich z. B. als S1-Abteilung, G2-Abteilung, A3-Abteilung usw. bezeichnet, die Joint Staff Departments z. B. als ?J-1“.

Großere Abteilungen konnen in Gruppen, Dezernate (bei den Kommandos der Teilstreitkrafte: Referate ), Sachgebiete oder Zellen unterteilt sein. Im Einsatz bilden sie Zentralen und Zellen.

Abteilungen und Zellen innerhalb von Staben werden in der Regel von Leitern gefuhrt (z. B. Abteilungsleiter). [1] :Nr. 231 Die Leiter der Abteilungen werden als (der) ?S 1“ usw. bezeichnet. Historisch war der Begriff Stabsabteilungsleiter (StAL) in der Bundeswehr den Abteilungsleitern der Fuhrungsstabe im Bundesministerium der Verteidigung vorbehalten ( Fuhrungsstab der Streitkrafte (vormals der Bundeswehr), des Heeres , der Luftwaffe , der Marine und des Sanitatsdienstes ), die bis 2012 bestanden. Die Offiziere und Unteroffiziere mit Portepee des Stabes werden je nach Dienstgradgruppe, Abteilung und Kodierung des Dienstpostens als Generalstabsdienstsdienstposten in ihrer Dienstpostenbeschreibung z. B. als S1-Offz, S2-StOffz, G3-StOffz, A4-StOffz und S6-Fw bezeichnet.

Fuhrungsgrundgebiete [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Fuhrungsgrundgebiete, nach denen sich die Zustandigkeit und der Zuschnitt der Abteilungen eines Stabes in der Bundeswehr grundsatzlich ergibt, sind: [4] [1] :Nr. 212

(Joint) Staff Functions [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Stabe in Streitkraften anderer Staaten sowie (streitkraftegemeinsame) Stabe der NATO und der Bundeswehr (z. B. EinsFuKdoBw ) sind nach (Joint) Staff Functions gegliedert: [7]

  • J-1 Personal und Verwaltung ( englisch Personnel and administration )
  • J-2 Militarisches Nachrichtenwesen ( englisch Intelligence )
  • J-3 Fuhrung laufender Operationen ( englisch Operations )
  • J-4 Logistik ( englisch Logistics )
  • J-5 Planung von Operationen ( englisch Plans )
  • J-6 Fuhrungsunterstutzung ( englisch Communication and information systems )
  • J-7 Ausbildung ( englisch Training )
  • J-8 Haushalt und Finanzen ( englisch Budget and Finance )
  • J-9 Zivil-militarische Zusammenarbeit ( englisch Civil-military Operations )

Daneben kann es Berater fur politische ( englisch Political Advisor; POLAD ), rechtliche ( englisch Legal Advisor; LEGAD ), kulturelle ( englisch Cultural Advisor ) und Gender-Angelegenheiten ( englisch Gender Advisor ) geben sowie fur den Einsatz von Spezialkraften ( englisch Special operations advisor ) geben.

Bataillonsstab [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auf Bataillonsebene bestehen in der Regel die Abteilungen 1, 2, 3, 4 und 6. Der Bataillonskommandeur ist unmittelbarer Vorgesetzter aller Soldaten des Stabes ( § 1 Abs. 1 VorgV ). Er ist Disziplinarvorgesetzter der Stufe 1 der Offiziere des Stabes und beurteilt diese. Ab Brigadeebene aufwarts ist dies der Chef des Stabes.

Abteilung S 1 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Abteilung S 1 auf Bataillonsebene ist zustandig fur die Personalgewinnung, -fuhrung und Reservistenangelegenheiten des Bataillons und unterstutzt den Kommandeur in allen Belangen der Inneren Fuhrung. Der Abteilungsleiter S 1 (AbtLtr S 1) ist der Personaloffizier (PersOffz), der grundsatzlich ein Offizier des militarfachlichen Dienstes ist. [8]

Abteilung S 2 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Abteilung S 2 auf Bataillonsebene nimmt die Aufgabe des Militarischen Nachrichtenwesens (MilNW) wahr. Sie wird grundsatzlich von einem Offizier des Truppendienstes der Truppengattung entsprechend dem Bataillon im Dienstgrad Oberleutnant oder Hauptmann gefuhrt (MilNW Offz, AbtLtr S 2). Er ist Sicherheitsbeauftragter des Bataillons. Daneben besteht sie meist aus einem Unteroffizier mit Portepee und einem Mannschaftsdienstgrad. [8]

Zum Aufgabenbereich Militarisches Nachrichtenwesen im Teilbereich Nachrichtenmanagement gehort die Bewertung der Lage gegnerischer Krafte bei Ubungen und im Einsatz als wesentlicher Beitrag fur den Einsatz der Krafte des Bataillons. Zu den Aufgaben des Teilbereichs Militarische Sicherheit (MilSichh) gehoren Grundsatzangelegenheiten, personelle Absicherung (u. a. Einleitung und Uberwachung von Sicherheitsuberprufungen ), materielle Absicherung (z. B. bauliche und technische Absicherung der Kaserne ), organisatorische Absicherung (beispielsweise Uberwachung von Schlusselordnungen), Bewertung der Lage gegnerischer Krafte bei Ubungen und im Einsatz als wesentlicher Beitrag fur den Einsatz der Krafte des Bataillons. [8]

Abteilung S 3 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Abteilung S 3 ist die großte Abteilung in einem Bataillonsstab und wird grundsatzlich von einem Offizier des Truppendienstes der Truppengattung entsprechend dem Bataillon im Dienstgrad Major oder Oberstleutnant gefuhrt (AbtLtr S 3). Dieser nimmt meist die Funktion eines Chef des Stabes wahr. Neben dem Leiter besteht die Abteilung aus mehreren Offizieren, Portepee -Unteroffizieren und Mannschaften. [8]

Die Abteilung S 3 ist im Grundbetrieb fur Ausbildungsvorhaben und Einsatzplanung verantwortlich. Bei Ubungen beziehungsweise Einsatzen unterstutzt sie den Bataillonskommandeur bei der Planung von Ausbildungsvorhaben sowie Operationen und Fuhrung der eigenen Krafte. Die Abteilung bildet außerdem den Kern der Operationszentrale des Gefechtsstands des Bataillons. Hier laufen die Meldungen der Kompanien und anderer unterstellter Elemente zusammen und werden auf den Lagekarten zusammengefasst und ausgewertet. Das daraus resultierende Lagebild dient dem Bataillonskommandeur als wesentliche Grundlage fur die Fuhrung und Entschlussfassung. [8]

Abteilung S 4 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Abt S 4 wird von einem Stabsoffizier der Logistiktruppe geleitet (AbtLtr S 4). Dieser ist der Truppenversorgungsstabsoffizier (TrVersStOffz) des Bataillons. Daneben besteht sie aus mindestens einem weiteren Offizier, dem Technischen Offizier (TechnOffz), dem Truppenversorgungsbearbeiter , Materialdispositions- und -bewirtschaftsfeldwebeln , Unteroffizieren ohne Portepee und Mannschaften. [8]

Die Abteilung ist verantwortlich fur die materielle Einsatzbereitschaft und Versorgung des Verbandes und berat den Kommandeur bei logistischen Fuhrungsentscheidungen des Bataillons. In ihr laufen samtliche Vorgange der Materialbewirtschaftung und -erhaltung zusammen, welche fur die Beurteilung der logistischen Einsatzbereitschaft benotigt werden. Sie arbeitet eng mit den Instandsetzungs- und Versorgungskraften sowie der Materialgruppe der Versorgungs- und Unterstutzungskompanie zusammen. [8]

Abteilung S 6 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Abteilung S 6 ist fur die Fuhrungsunterstutzung, das Fernmeldewesen und Informationstechnik (IT) zustandig. Die Abteilung wird von einem Offizier des militarfachlichen Dienstes gefuhrt (IT-Offz, AbtLtr S 6). Dieser ist auf Ubungen und im Einsatz grundsatzlich Kommandant des Gefechtsstandes. [8]

Die Abteilung S 6 stellt die Fuhrungsfahigkeit des Kommandeurs in allen Bereichen sicher und sorgt fur die Kommunikationsanbindung des Bataillons zur nachsthoheren Fuhrungsebene. Sie ist verantwortlich fur die Planung, Koordinierung, Einsatz und Betrieb von IT-Gerat, Telekommunikationsmittel, Funk und Satellitenverbindungen des Verbandes, sowohl im Friedensbetrieb als auch bei Ubungen und im Einsatz. Oft wird in der Abteilung auch die Funktion der Poststelle wahrgenommen. [8]

Stabszugfuhrer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Stabszugfuhrer (StZgFhr) ist Vorgesetzter mit besonderem Aufgabenbereich gegenuber den Unteroffizieren und Mannschaften des Stabszuges und des Bataillonstabs. Er hat im Dienst die Befugnis, diesen Soldaten Befehle zu erteilen, die zur Erfullung seiner Aufgaben notwendig sind. Wenn sich dies aus seinem Aufgabenbereich ergibt, hat er Befehlsbefugnis auch gegenuber Soldaten, die sich nicht im Dienst befinden ( § 3 VorgV ). Der Stabszugfuhrer ist der Disziplinarvorgesetzte der Unteroffiziere und Mannschaften des Stabes und hat die Beurteilungsbefugnis fur diese. In der Regel ist er zudem fur die Organisation der allgemein-militarischen Ausbildung zustandig, z. B. das Ablegen der Individuellen Grundfertigkeiten (Schießen, Sanitatsausbildung , ABC -Schutzmaßnahmen, Kleiderschwimmen , Basic Fitness Test , Marsch zu Fuß mit Gepack ) und die allgemeine Sportausbildung.

Unter anderen in Amtern und Kommandos nimmt der ?Kommandant Stabsquartier“ (Kdt StQ) die Aufgaben eines Stabszugfuhrers wahr.

Vorgesetztenverhaltnisse [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In den Staben steht die Befugnis, im Dienst Befehle zu erteilen, zu

  1. den Offizieren gegenuber allen Unteroffizieren und Mannschaften,
  2. den Unteroffizieren vom Feldwebel an aufwarts gegenuber allen Stabsunteroffizieren, Unteroffizieren und Mannschaften,
  3. den Stabsunteroffizieren und den Unteroffizieren gegenuber allen Mannschaften.

Jedoch kann der Kommandeur die Befehlsbefugnis auf Untergliederungen des Stabes beschranken. ( § 4 Abs. 1 i. V. m. Abs. 3 VorgV )

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Wort Stab , im Sinne eines Kennzeichens der Befehlsgewalt, wird ab dem 17. Jahrhundert auf die ?Gesamtheit der hoheren Offiziere eines Heeres“ ubertragen. Der deutsche Begriff wird zu Beginn des 18. Jahrhunderts auch als Englisch staff entlehnt, ebenfalls auf das 18. Jahrhundert datiert das russische Lehnwort штаб; das Franzosische hat den Ausdruck cadre (≪Rahmen≫). Der Rang des Generalquartiermeisters wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts eingefuhrt und stellt die direkte historische Vorstufe des Generalstabs dar. Die formale Organisation von Stabsabteilungen geht auf das mittlere 18. Jahrhundert zuruck. Leopold Joseph von Daun drangte 1758, nach der Niederlage der kaiserlich-koniglichen Armee bei Leuthen , auf eine wichtigere Rolle fur den Generalquartiermeister. 1769 wurde ein permanenter Stab von 30 Offizieren unter Franz Moritz von Lacy eingerichtet. [9]

Gliederung der Stabe der Wehrmacht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Heer der Wehrmacht waren die Abteilungen des Stabes mit einer Kombination aus einer romischen Ziffer und einem Kleinbuchstabe bezeichnet. Der Stab einer Infanterie-Division war z. B. wie folgt gegliedert:

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Gesine Hofinger, Rudi Heimann (Hrsg.): Handbuch Stabsarbeit ? Fuhrungs- und Krisenstabe in Einsatzorganisationen, Behorden und Unternehmen . Mit 52 Abbildungen und 10 Tabellen. Springer, Berlin, Heidelberg 2016, ISBN 978-3-662-48186-8 ( Volltext PDF ).

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. a b c d e SKA Abteilung Organisation der Bundeswehr (Hrsg.): Zentralrichtlinie A2-500/0-0-1 ? Grundbegriffe zur militarischen Organisation ? Unterstellungsverhaltnisse ? Dienstliche Anweisungen . Dezember 2019 ( fragdenstaat.de – fruher ZDv 1/50).
  2. a b Harald Schaub: Militarische Stabe in der Bundeswehr . In: Gesine Hofinger, Rudi Heimann (Hrsg.): Handbuch Stabsarbeit ? Fuhrungs- und Krisenstabe in Einsatzorganisationen, Behorden und Unternehmen . Springer, Berlin, Heidelberg 2016, ISBN 978-3-662-48186-8 , S.   33 .
  3. H. Horstmann: Der Rote Esel ? Handbuch fur den militarischen Stabsdienst und Fuhrungsprozess . Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-7761-2 .
  4. a b c d Harald Schaub: Militarische Stabe in der Bundeswehr . In: Gesine Hofinger, Rudi Heimann (Hrsg.): Handbuch Stabsarbeit ? Fuhrungs- und Krisenstabe in Einsatzorganisationen, Behorden und Unternehmen . Springer, Berlin, Heidelberg 2016, ISBN 978-3-662-48186-8 , S.   36 .
  5. a b Harald Schaub: Militarische Stabe in der Bundeswehr . In: Gesine Hofinger, Rudi Heimann (Hrsg.): Handbuch Stabsarbeit ? Fuhrungs- und Krisenstabe in Einsatzorganisationen, Behorden und Unternehmen . Springer, Berlin, Heidelberg 2016, ISBN 978-3-662-48186-8 , S.   34 .
  6. Oberstleutnant Bornhardt: Die neue TF . In: Im Schwerpunkt ? Zeitschrift fur Truppenfuhrung . Band   1 , Nr.   1 , August 2018, S.   7?10 ( Volltext-PDF ).
  7. NATO Standard AJP-3 ? Allied Joint Doctrine for the Conduct of Operations ? Edition C Version 1. (PDF) In: NATO . Nato Standardization Office (NSO), Februar 2019, abgerufen am 18. Oktober 2019 (Annex A; S. 111 ff.).
  8. a b c d e f g h i Gliederung Gebirgsjagerbataillon 232. In: deutschesheer.de. 19. Februar 2018, abgerufen am 2. Oktober 2019 .
  9. Christopher Duffy, Instrument of War (The Austrian Army in the Seven Years War) (2000), S. 381. Generalreglement, oder Verhaltungen fur die kaiserliche konigliche Generalitat (1769), 145f.