Die ehemalige
Stiftskirche
St. Chrysanthus und Daria
ist die
romisch-katholische
Hauptkirche von
Bad Munstereifel
. Die gut erhaltene
romanische
Basilika
ist ein bedeutendes Baudenkmal, das vom herkommlichen Schema auf charakteristische Weise abweicht.
Das
Benediktinerkloster
(lat.
monasterium
), dem Munstereifel Entstehung und Namen verdankt, wurde im Jahr 830 von
Prum
aus gegrundet. Im Jahr 844 erhielt es die
Reliquien
des romischen
Martyrerpaars
Chrysanthus
und
Daria
, die ihm betrachtlichen Bedeutungszuwachs verschafften. Die heutige Basilika wurde im 11. Jahrhundert erbaut. Nach der Aufhebung des Klosters im Jahr 1803 begann sie zu verfallen. Im Jahr 1872 sturzte der nordwestliche Flankenturm ein. Wiederaufbau und Restaurierung waren im Jahr 1890 abgeschlossen. Nach dem
Zweiten Weltkrieg
, den die Stiftskirche mit geringen Schaden uberstand, folgten weitere Innen- und Außenrenovierungen und die Anpassung der Ausstattung an die
nachkonziliare
Liturgie.
Die
dreischiffige
Gewolbebasilika ist nicht
geostet
, sondern nach nord-nordost ausgerichtet. Das
dreijochige
Langhaus
des
gebundenen Systems
findet seine Fortsetzung in einem dreiteiligen
Langchor
, der uber einer funfschiffigen
Krypta
errichtet ist. Auffalligster Bauteil der Kirche ist das dreiturmige
Westwerk
, das nach dem Vorbild von
St. Pantaleon
in
Koln
gestaltet ist. Uber der
Vierung
erhebt sich ein zweigeschossiger Mittelturm auf quadratischem Grundriss, der von einem flachen Pyramidendach abgeschlossen wird. Das Glockengeschoss uber einem umlaufenden
Gesims
hat an jeder Seite Blendnischen mit gekuppelten Schalloffnungen und schlanken Mittelsaulen. Unterhalb des Gesims sind an der Nord- und Sudseite Rundfenster zur Belichtung des Mittelraum eingelassen. Das sudliche Kreisfenster ist heute vermauert und wird durch den 1584 verbreiterten Sudflugel verdeckt. An drei Seiten wird der Vierungsturm von zweigeschossigen Kreuzflugeln umgeben. Der Westflugel wird von einer großen, tonnengewolbten Vorhalle beherrscht. Unter dem Giebel sind in einer großen rundbogigen Blende drei Rundbogenfenster eingelassen, von denen das mittlere uberhoht ist. Das Rundbogenportal mit abgetrepptem
Gewande
im Inneren hat Ecksaulen mit viereckigen Basen und
Wurfelkapitellen
.
[1]
Der Vierungsturm wird beidseitig von zwei schlanken, viergeschossigen Flankenturmen mit
Kegeldach
uberragt. Die Turme werden durch umlaufende Gesimse in unterschiedlich hohe Geschosse gegliedert, die sich nach oben leicht verjungen. Die beiden unteren Geschosse sind rund und gleich hoch, das dritte
oktogonal
und deutlich hoher und das oberste Geschoss rund und niedrig ausgefuhrt. Wahrend die unteren drei Geschosse kleine Rundbogenfenster haben, hat das oberste großere Rundbogenfenster mit Gewanden.
Das Langhaus wird von einem
Satteldach
bedeckt, das uber dem sich nahtlos anschließenden Langchor fortgefuhrt wird. Das Dach ruht auf einer Flachdecke mit vorkragenden Balkenkopfen. Die Seitenschiffe und die Nebenchore haben
Pultdacher
, die Apsis des Langchors ein
Walmdach
. Der
Obergaden
hatte ursprunglich durchgehend gleichmaßig gereihte, schlichte Rundbogenfenster, von denen im Bereich des Langhauses noch je vier erhalten sind. Die Obergaden-Fenster im Chorbereich wurden im 19. Jahrhundert zugemauert und stattdessen je drei rundbogige Fensterpaar eingebrochen. Im Chorgiebel und im Giebel des Westwerks befindet sich ein kleines gekuppeltes Rundbogenfenster in einer Blende. Im 19. Jahrhundert erhielten die Nebenraume des Chors Rundbogenfenster und
Strebepfeiler
. Die schlichte halbkreisformige Chorapsis wird durch drei Rundbogenfenster belichtet. Insgesamt hat die Kirche heute noch 67 Fenster, alle sind
Buntglasfenster
, die von
Franz Pauli
in den Jahren 1968 und 1969 geschaffen wurden.
[2]
Am ostlichen Seitenschiff dient ein rechteckiger Vorbau unter mit Zeltdach als ?Sudportal“. Das ursprungliche romanische Portal ist vermauert, aber noch teilweise sichtbar. Das spitzbogige
Hausteinportal
aus spatgotischer Zeit fuhrt in eine kreuzgratgewolbte Vorhalle.
[3]
Im Inneren sind die
Gewolbe
sekundar erneuert. Im Apsisbogen finden sich bedeutende, erst 1912 wiederentdeckte Reste der figurlichen Originalausmalung. Der Mittelraum der Vierung offnet in großen Rundbogen zum Schiff. Die zweijochigen Querflugel haben in beiden Geschossen Rundbogen auf Vierkantpfeilern, die im Erdgeschoss erst im 17./18. Jahrhundert geoffnet wurden. Die Seitenschiffe haben Rundbogen
arkaden
auf Vierkantpfeilern. Ein runder
Triumphbogen
offnet den Langchor zum Mittelschiff.
[4]
Der
Hochaltar
mit gemauertem Altarblock ist vom ersten Jahrzehnt des elften Jahrhunderts. Die Deckplatte ist aus dem
Kalksinter
eines Beckens der romischen
Eifelwasserleitung
, in dem sich die verfugte Wand des Romerkanals abgedruckt hat. Der Aufsatz wurde von 1905 bis 1912 von W. Moers aus vergoldetem Silber und Messing gearbeitet. Er hat die Form eines
Reliquienschreins
nach dem Vorbild spatromanischer Schreine in Aachen und Koln. Das reich geschnitzte
Antependium
stammt vom ehemaligen Kreuzaltar, es wurde um 1700 vom
Scholaster
Wery gestiftet. In spaterer Zeit wurde es neu gefasst.
Das turmformige
Sakramentshaus
wurde 1480 von dem
Kanoniker
Friedrich Rohr gestiftet. Der Kopf der Stifterfigur uber dem Sockelpfeiler ist erneuert. Das Rechteckgehause mit den Figuren der Kirchenpatrone und einem dreiseitig vorkragenden, reich gegliederten
Turmbaldachin
ist nach dem Vorbild des Sakramentshauses in Munstermaifeld gehalten.
[5]
Gottfried von
Bergheim
, gestorben 1335, war ab 1323 Burgherr in Munstereifel. Er war ein jungerer Bruder des Nargrafen
Wilhelm von Julich
. Die
Sandsteintumba
von 1340, mit
Gisant
, stand wohl ursprunglich in der Mitte der Kirche. Seit 1970 ist sie im Mittelraum des
Westwerkes
untergebracht. Die Liegefigur zeigt den Verstorbenen in einem halbstarren Plattenpanzer unter einem Baldachin. Zu seinen Fußen liegt ein Lowe. In den seitlichen Nischenstreifen stehen Prophetenfigurchen. In der
Blendarkatur
stehen die Trauernden und ein Bischof, der die Totenmesse liest. Der Typus stammt aus der franzosischen Grabmalkunst und weist motivische und stilistische Ubereinstimmungen mit dem Grab des Landgrafen Otto in der Elisabethkirche in Marburg auf.
Im Grabraum der
Krypta
steht ein hausformiges, gotisches
Schreingehause
. Es wurde wohl fur einen verlorenen Silberschrein angefertigt, in dem die sterblichen Uberreste der Kirchenpatrone 1505 aus ihrem ursprunglich steinernen
Sarkophag
auf den Konfessionsaltar in der Oberkirche erhoben worden waren. Ein mit Eisen beschlagenes Holzgerust, mit Resten einer Bemalung, ist durch schmiedeeiserne Durchsteckgitter verschlossen. Der Grabraum wurde 1698 neu gestaltet. Aus dieser Zeit stammt auch der Reliquienschrein, ein provinziell geschnitzter truhenformiger Kasten.
In der Hauptapsis steht auf dem Gnadenaltar in einem Aufsatz vom 19. Jahrhundert das
Mariengnadenbild
, eine Standfigur der
Muttergottes
aus der Zeit um 1320/30. Die Figur stammt aus Koln. Sie wurde aus Nussbaum geschnitzt, die
Fassung
ging verloren. In den Kopf ist ein
Reliquiensepulcrum
eingelassen. In Typus und Stil erinnert sie an die Pariser Hofkunst. Eine gefasste Kopie wird in einer schmiedeeisernen Leuchterkrone in der Oberkirche gezeigt.
[5]
Seit 2019 befindet sich im sudlichen Seitenschiff neben dem Chor eine kleine Schatzkammer, die sonntags von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr besichtigt werden kann. Folgende Objekte sind einen Besuch wert:
- Ein kleines gemaltes
Triptychon
wurde um 1470 im Umkreis des
Meisters des Marienlebens
gemalt (
Kolner Malerschule
).
Hans M. Schmidt
geht davon aus, dass es sich bei diesem, sowie dem Triptychon in der Pfarrkirche in Sinzig und dem ?Tabula artis bene moriendi“ in Aachen, um denselben Kunstler, der als
Maler des Sinziger Calvarienberges
(
Klick zur Abbildung
) bezeichnet wird, handelt. Auf der Mitteltafel ist die
Beweinung Christi
zu sehen. Auf den Flugelinnentafeln sind die Kirchenpatrone Chrysanthus und Daria, auf den Flugelaußentafeln die Nebenpatrone Petrus und Paulus dargestellt.
- In der Kammer findet man auch ein Triptychon mit dem kreuztragenden Christus aus dem 16. Jahrhundert aus den Niederlanden und ein weiteres Werk aus der Kolner Malerschule: Maria mit einem weiteren Heiligen vor einem Sternenhimmel, auf Kalksinter gemalt. Die dreieckige Leerflache zwischen den Figuren lasst den Schluss zu, dass es einst ein Teil eines großeren Kunstwerkes war. Kalksinter als Malgrund in der Kolner Malerschule ist mehr als ungewohnlich, da die Kunstler Schildermaler waren. Der Rahmen stammt aus dem 19. Jahrhundert.
- In der Schatzkammer befinden sich daneben zahlreiche
Paramente
(Kaseln,
Dalmatiken
und Chormantel aus dem 15. ? 18. Jahrhundert), Kelche, zwei
Ziborien
,
Monstranzen
und Leuchter, daneben
Graduale
(darunter zwei handgeschriebene von 1456) und ein romischer
Matronenstein
.
- Die Taufe wurde laut Inschrift 1619 von Burgermeister Reiner Froitzem gestiftet. Das
Becken
wurde aus schwarzem Marmor gefertigt, der Holzdeckel ist reich beschnitzt und vergoldet. Der Holzdeckel wurde an einem drehbaren, schmiedeeisernen Wandarm aufgehangt.
- Ein Weihwasserbecken aus
Blaustein
ist der Rest eines runden Taufbeckens mit zwei vollplastischen Kopfen. Das Becken stammt angeblich vom 14. Jahrhundert.
- Ein
Dreisitz
vom 14. Jahrhundert ist mit
Drolerien
an den Handknaufen und in den
Voluten
der Seitenwangen geschmuckt.
- Das geschnitzte
Dorsale
und der daruber wie ein Baldachin befestigte Reliquienkasten mit Schnitzereien stammen vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Der Kasten barg die Haupter der Kirchenpatrone. Bis 1970 war er im sudlichen Wandfeld der Apsis aufgestellt.
- Im Chor hangen acht Gemalde auf Leinwand mit Szenen aus dem Leben der Heiligen Chrysanthus und Daria. Sie wurden um 1720 zusammen mit einem Aufsatz fur den Hochaltar angeschafft. Von diesem ist das Altarblatt mit der Darstellung des Martyriums erhalten
[6]
- Die Holzskulptur des kreuztragenden Christus von der ersten Halfte des 15. Jahrhunderts wurde im 19. Jahrhundert gefasst.
- Ein
Kruzifixus
, auf dem dazugehorigen Kreuz mit gotischer Zweitfassung, uber dem
Zelebrationsaltar
stammt von der Zeit um 1500.
- Eine kleine Standfigur der Muttergottes mit Resten alter Goldfassung ist vom Anfang des 17. Jahrhunderts.
- Eine Standfigur des heiligen Franziskus von der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts stammt vom Umkreis des J. Geisselbrunn. Sie wurde spater erganzt, die Fassung ist verloren.
- Zwei lebensgroße Standfiguren der Heiligen Petrus und Paulus von der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts sind ebenfalls aus dem Umkreis von J. Geisselbrunn.
- Die beiden lebensgroßen Holzfiguren der Heiligen Crysantus und Daria vom 1720 angeschafften Hochaltar erinnern in Typus und Stil an die niederlandisch beeinflusste Kolner Plastik des beginnenden 18. Jahrhunderts. Die Goldfassungen sind hervorragend erhalten.
[7]
In der sudlichen Nebenapsis befindet sich ein
Vesperbild
aus Holz, es stammt aus der Zeit um 1350. Die originale Fassung mit Schmuckborten in Pragetechnik ist erhalten. Es gehort zur Gruppe von Vesperbildern mit schrag liegendem Leichnam.
Die erste bekannte Orgel von St. Chrysanthus und Daria baute 1883 die Orgelbauwerkstatt Schorn (Kuchenheim). Sie stand hinter der Orgelempore in der Turmkapelle, die damit gewissermaßen den Schallraum bildete. Diese Orgel hatte ursprunglich 24
Register
auf zwei Manualen und
Pedal
. 1970 wurde die
Disposition
von
Orgelbau Romanus Seifert & Sohn
(Kevelaer) auf 31 Register erweitert. Das Instrument hatte mechanische Spiel
trakturen
und elektrische Registertrakturen.
[8]
Rudolf von Beckerath Orgelbau
baute 1976/1977 fur den Orgelsaal Raum 109 der Kolner Musikhochschule eine dreimanualige Orgel mit 36 Registern. Im Jahr 1993 wurde das Instrument von Beckerath umfassend saniert und erhielt einen elektrischen
Spieltisch
sowie eine
Setzeranlage
. 2009 folgte eine Erweiterung um zehn Register.
[9]
Diese Orgel wurde 2017 in einer offentlichen Auktion versteigert, nachdem die Hochschule neue Orgeln bekommen hatte.
Die Pfarrgemeinde St. Chrysanthus und Daria erhielt den Zuschlag, so dass die Orgel ab Januar 2018 in Koln abgebaut und in der Stiftskirche neu aufgebaut wurde.
Orgelbau Fasen
aus Oberbettingen anderte die Disposition, stellte auf elektrische
Traktur
um und intonierte das Instrument neu auf die Erfordernisse der romanischen Stiftskirche.
Die Orgel verfugt nun uber 45 Register, davon 43 klingend, sowie eine
Transmission
und eine Extension. Die alte Schorn-Orgel wurde nach
Langenfeld (Eifel)
verkauft.
Die Disposition der Beckerath-Fasen-Orgel lautet wie folgt:
[10]
I Hauptwerk
C?a
3
|
1.
|
Bourdon
|
16′
|
2.
|
Principal
|
0
8′
|
3.
|
Spielflote
|
0
8′
|
4.
|
Octave
|
0
4′
|
5.
|
Gemshorn
|
0
4′
|
6.
|
Superoctave
|
0
2′
|
7.
|
Lions-Cornet IV?V
|
0
8′
|
8.
|
Mixtur V
|
0
1
1
⁄
3
′
|
9.
|
Trompete
|
0
8′
|
|
II Positiv
C?a
3
|
10.
|
Salicional
|
8′
|
11.
|
Quintadena
|
8′
|
12.
|
Holzgedackt
|
8′
|
13.
|
Principal
|
4′
|
14.
|
Rohrflote
|
4′
|
15.
|
Nasat
|
2
2
⁄
3
′
|
16.
|
Offenflote
|
2′
|
17.
|
Terz
|
1
3
⁄
5
′
|
18.
|
Sifflote
|
1′
|
19.
|
Scharff IV
|
1′
|
20.
|
Cromorne
|
8′
|
|
Tremulant
|
|
III Schwellwerk
C?a
3
|
21.
|
Rohrgedackt
|
0
8′
|
22.
|
Spitzgambe
|
0
8′
|
23.
|
Schwebung
|
0
8′
|
24.
|
Principal
|
0
4′
|
25.
|
Marientraverse
|
0
4′
|
26.
|
Quintflote
|
0
2
2
⁄
3
′
|
27.
|
Flageolet
|
0
2′
|
28.
|
Terzflote
|
0
1
3
⁄
5
′
|
29.
|
Larigot
|
0
1
1
⁄
3
′
|
30.
|
Mixtur V
|
0
2′
|
31.
|
Basson
|
16′
|
32.
|
Trompette harm.
|
0
8′
|
33.
|
Hautbois
|
0
8′
|
34.
|
Clarinette
|
0
8′
|
|
Tremulant
|
|
Pedal
C?a
1
|
35.
|
Kontrabaß
|
16′
|
36.
|
Subbaß
|
16′
|
37.
|
Bourdon
(= Nr. 1)
|
16′
|
38.
|
Quintbaß
(Ext.)
|
10
2
⁄
3
′
|
39.
|
Principalbaß
|
0
8′
|
40.
|
Gedacktbaß
|
0
8′
|
41.
|
Choralbaß
|
0
4′
|
42.
|
Nachthorn
|
0
2′
|
43.
|
Hintersatz IV
|
0
2
2
⁄
3
′
|
44.
|
Fagott
|
16′
|
45.
|
Trompete
|
0
8′
|
|
- Koppeln
:
- Normalkoppeln:
II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
- Superoktav- und Suboktavkoppeln:
II 16′, II/I 16′, III 4′, III 16′, III/I 4′, III/I 16′, III/P 4′
- Spielhilfen
:
Setzeranlage
mit Sequenzerfunktion, Transponderchips fur Setzerkombinationen, Tastenfessel/Registerfessel, Transponierfunktion,
Registerschweller
mit Einschaltung uber Pistons, einstellbare
Tremulanten
- Georg Dehio
, Magnus Backes (Bearb.):
Hessen
. In:
Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler
. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, Munchen, Berlin 1966.
- Ruth Schmitz-Ehmke
:
Die Bau- und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen. Stadt Bad Munstereifel.
(=
Die Bau- und Kunstdenkmaler von Nordrhein-Westfalen I. Rheinland
, 9.1). Gebr. Mann Verlag, Berlin 1985,
ISBN 3-7861-1403-X
.
- J.- M. und B. Ohlert:
Die Stiftskirche zu Bad Munstereifel.
2. Auflage, Verlag Schnell & Steiner GmbH Regensburg, Kunstfuhrer Nr. 1894, 2000,
ISBN 3-7954-5613-4
.
- ↑
Schmitz-Ehmke:
Die Bau- und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen.
1985, S. 21.
- ↑
Sammlung von Fotos der Kirchenfenster von St. Chrysanthus und Daria.
Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh. e.V.,
abgerufen am 3. Marz 2020
.
- ↑
Schmitz-Ehmke:
Die Bau- und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen.
1985, S. 22.
- ↑
Schmitz-Ehmke:
Die Bau- und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen.
1985, S. 24.
- ↑
a
b
Dehio:
Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler.
1966, S. 38.
- ↑
Dehio:
Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler.
1966, S. 101.
- ↑
Dehio:
Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler.
1966, S. 102.
- ↑
Vorgangerorgel der Stiftskirche
, abgerufen am 1. Marz 2019.
- ↑
Von-Beckerath-Orgel in Koln
, abgerufen am 1. Marz 2019.
- ↑
Orgel in Munstereifel
, abgerufen am 1. Marz 2019.
50.554628
6.76287
Koordinaten:
50° 33′ 16,7″
N
,
6° 45′ 46,3″
O