St. Chrysanthus und Daria (Bad Munstereifel)

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Stiftskirche St. Chrysanthus und Daria
Luftaufnahme (2015)

Die ehemalige Stiftskirche St. Chrysanthus und Daria ist die romisch-katholische Hauptkirche von Bad Munstereifel . Die gut erhaltene romanische Basilika ist ein bedeutendes Baudenkmal, das vom herkommlichen Schema auf charakteristische Weise abweicht.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Figur der Hl. Daria

Das Benediktinerkloster (lat. monasterium ), dem Munstereifel Entstehung und Namen verdankt, wurde im Jahr 830 von Prum aus gegrundet. Im Jahr 844 erhielt es die Reliquien des romischen Martyrerpaars Chrysanthus und Daria , die ihm betrachtlichen Bedeutungszuwachs verschafften. Die heutige Basilika wurde im 11. Jahrhundert erbaut. Nach der Aufhebung des Klosters im Jahr 1803 begann sie zu verfallen. Im Jahr 1872 sturzte der nordwestliche Flankenturm ein. Wiederaufbau und Restaurierung waren im Jahr 1890 abgeschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg , den die Stiftskirche mit geringen Schaden uberstand, folgten weitere Innen- und Außenrenovierungen und die Anpassung der Ausstattung an die nachkonziliare Liturgie.

Baubeschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die dreischiffige Gewolbebasilika ist nicht geostet , sondern nach nord-nordost ausgerichtet. Das dreijochige Langhaus des gebundenen Systems findet seine Fortsetzung in einem dreiteiligen Langchor , der uber einer funfschiffigen Krypta errichtet ist. Auffalligster Bauteil der Kirche ist das dreiturmige Westwerk , das nach dem Vorbild von St. Pantaleon in Koln gestaltet ist. Uber der Vierung erhebt sich ein zweigeschossiger Mittelturm auf quadratischem Grundriss, der von einem flachen Pyramidendach abgeschlossen wird. Das Glockengeschoss uber einem umlaufenden Gesims hat an jeder Seite Blendnischen mit gekuppelten Schalloffnungen und schlanken Mittelsaulen. Unterhalb des Gesims sind an der Nord- und Sudseite Rundfenster zur Belichtung des Mittelraum eingelassen. Das sudliche Kreisfenster ist heute vermauert und wird durch den 1584 verbreiterten Sudflugel verdeckt. An drei Seiten wird der Vierungsturm von zweigeschossigen Kreuzflugeln umgeben. Der Westflugel wird von einer großen, tonnengewolbten Vorhalle beherrscht. Unter dem Giebel sind in einer großen rundbogigen Blende drei Rundbogenfenster eingelassen, von denen das mittlere uberhoht ist. Das Rundbogenportal mit abgetrepptem Gewande im Inneren hat Ecksaulen mit viereckigen Basen und Wurfelkapitellen . [1]

Der Vierungsturm wird beidseitig von zwei schlanken, viergeschossigen Flankenturmen mit Kegeldach uberragt. Die Turme werden durch umlaufende Gesimse in unterschiedlich hohe Geschosse gegliedert, die sich nach oben leicht verjungen. Die beiden unteren Geschosse sind rund und gleich hoch, das dritte oktogonal und deutlich hoher und das oberste Geschoss rund und niedrig ausgefuhrt. Wahrend die unteren drei Geschosse kleine Rundbogenfenster haben, hat das oberste großere Rundbogenfenster mit Gewanden.

Das Langhaus wird von einem Satteldach bedeckt, das uber dem sich nahtlos anschließenden Langchor fortgefuhrt wird. Das Dach ruht auf einer Flachdecke mit vorkragenden Balkenkopfen. Die Seitenschiffe und die Nebenchore haben Pultdacher , die Apsis des Langchors ein Walmdach . Der Obergaden hatte ursprunglich durchgehend gleichmaßig gereihte, schlichte Rundbogenfenster, von denen im Bereich des Langhauses noch je vier erhalten sind. Die Obergaden-Fenster im Chorbereich wurden im 19. Jahrhundert zugemauert und stattdessen je drei rundbogige Fensterpaar eingebrochen. Im Chorgiebel und im Giebel des Westwerks befindet sich ein kleines gekuppeltes Rundbogenfenster in einer Blende. Im 19. Jahrhundert erhielten die Nebenraume des Chors Rundbogenfenster und Strebepfeiler . Die schlichte halbkreisformige Chorapsis wird durch drei Rundbogenfenster belichtet. Insgesamt hat die Kirche heute noch 67 Fenster, alle sind Buntglasfenster , die von Franz Pauli in den Jahren 1968 und 1969 geschaffen wurden. [2]

Am ostlichen Seitenschiff dient ein rechteckiger Vorbau unter mit Zeltdach als ?Sudportal“. Das ursprungliche romanische Portal ist vermauert, aber noch teilweise sichtbar. Das spitzbogige Hausteinportal aus spatgotischer Zeit fuhrt in eine kreuzgratgewolbte Vorhalle. [3]

Im Inneren sind die Gewolbe sekundar erneuert. Im Apsisbogen finden sich bedeutende, erst 1912 wiederentdeckte Reste der figurlichen Originalausmalung. Der Mittelraum der Vierung offnet in großen Rundbogen zum Schiff. Die zweijochigen Querflugel haben in beiden Geschossen Rundbogen auf Vierkantpfeilern, die im Erdgeschoss erst im 17./18. Jahrhundert geoffnet wurden. Die Seitenschiffe haben Rundbogen arkaden auf Vierkantpfeilern. Ein runder Triumphbogen offnet den Langchor zum Mittelschiff. [4]

Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Taufstein von 1619

Hochaltar [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Hochaltar mit gemauertem Altarblock ist vom ersten Jahrzehnt des elften Jahrhunderts. Die Deckplatte ist aus dem Kalksinter eines Beckens der romischen Eifelwasserleitung , in dem sich die verfugte Wand des Romerkanals abgedruckt hat. Der Aufsatz wurde von 1905 bis 1912 von W. Moers aus vergoldetem Silber und Messing gearbeitet. Er hat die Form eines Reliquienschreins nach dem Vorbild spatromanischer Schreine in Aachen und Koln. Das reich geschnitzte Antependium stammt vom ehemaligen Kreuzaltar, es wurde um 1700 vom Scholaster Wery gestiftet. In spaterer Zeit wurde es neu gefasst.

Sakramentshaus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das turmformige Sakramentshaus wurde 1480 von dem Kanoniker Friedrich Rohr gestiftet. Der Kopf der Stifterfigur uber dem Sockelpfeiler ist erneuert. Das Rechteckgehause mit den Figuren der Kirchenpatrone und einem dreiseitig vorkragenden, reich gegliederten Turmbaldachin ist nach dem Vorbild des Sakramentshauses in Munstermaifeld gehalten. [5]

Grabmal des Gottfried von Bergheim [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gottfried von Bergheim , gestorben 1335, war ab 1323 Burgherr in Munstereifel. Er war ein jungerer Bruder des Nargrafen Wilhelm von Julich . Die Sandsteintumba von 1340, mit Gisant , stand wohl ursprunglich in der Mitte der Kirche. Seit 1970 ist sie im Mittelraum des Westwerkes untergebracht. Die Liegefigur zeigt den Verstorbenen in einem halbstarren Plattenpanzer unter einem Baldachin. Zu seinen Fußen liegt ein Lowe. In den seitlichen Nischenstreifen stehen Prophetenfigurchen. In der Blendarkatur stehen die Trauernden und ein Bischof, der die Totenmesse liest. Der Typus stammt aus der franzosischen Grabmalkunst und weist motivische und stilistische Ubereinstimmungen mit dem Grab des Landgrafen Otto in der Elisabethkirche in Marburg auf.

Krypta [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Grabraum der Krypta steht ein hausformiges, gotisches Schreingehause . Es wurde wohl fur einen verlorenen Silberschrein angefertigt, in dem die sterblichen Uberreste der Kirchenpatrone 1505 aus ihrem ursprunglich steinernen Sarkophag auf den Konfessionsaltar in der Oberkirche erhoben worden waren. Ein mit Eisen beschlagenes Holzgerust, mit Resten einer Bemalung, ist durch schmiedeeiserne Durchsteckgitter verschlossen. Der Grabraum wurde 1698 neu gestaltet. Aus dieser Zeit stammt auch der Reliquienschrein, ein provinziell geschnitzter truhenformiger Kasten.

Gnadenbild [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der Hauptapsis steht auf dem Gnadenaltar in einem Aufsatz vom 19. Jahrhundert das Mariengnadenbild , eine Standfigur der Muttergottes aus der Zeit um 1320/30. Die Figur stammt aus Koln. Sie wurde aus Nussbaum geschnitzt, die Fassung ging verloren. In den Kopf ist ein Reliquiensepulcrum eingelassen. In Typus und Stil erinnert sie an die Pariser Hofkunst. Eine gefasste Kopie wird in einer schmiedeeisernen Leuchterkrone in der Oberkirche gezeigt. [5]

Schatzkammer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

römischer Stein in der Schatzkammer
Matronenstein
Maria und Johannes? auf Kaalksinter
Werk mit Heiligen auf Kalksinter

Seit 2019 befindet sich im sudlichen Seitenschiff neben dem Chor eine kleine Schatzkammer, die sonntags von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr besichtigt werden kann. Folgende Objekte sind einen Besuch wert:

  • Ein kleines gemaltes Triptychon wurde um 1470 im Umkreis des Meisters des Marienlebens gemalt ( Kolner Malerschule ). Hans M. Schmidt geht davon aus, dass es sich bei diesem, sowie dem Triptychon in der Pfarrkirche in Sinzig und dem ?Tabula artis bene moriendi“ in Aachen, um denselben Kunstler, der als Maler des Sinziger Calvarienberges ( Klick zur Abbildung ) bezeichnet wird, handelt. Auf der Mitteltafel ist die Beweinung Christi zu sehen. Auf den Flugelinnentafeln sind die Kirchenpatrone Chrysanthus und Daria, auf den Flugelaußentafeln die Nebenpatrone Petrus und Paulus dargestellt.
  • In der Kammer findet man auch ein Triptychon mit dem kreuztragenden Christus aus dem 16. Jahrhundert aus den Niederlanden und ein weiteres Werk aus der Kolner Malerschule: Maria mit einem weiteren Heiligen vor einem Sternenhimmel, auf Kalksinter gemalt. Die dreieckige Leerflache zwischen den Figuren lasst den Schluss zu, dass es einst ein Teil eines großeren Kunstwerkes war. Kalksinter als Malgrund in der Kolner Malerschule ist mehr als ungewohnlich, da die Kunstler Schildermaler waren. Der Rahmen stammt aus dem 19. Jahrhundert.
  • In der Schatzkammer befinden sich daneben zahlreiche Paramente (Kaseln, Dalmatiken und Chormantel aus dem 15. ? 18. Jahrhundert), Kelche, zwei Ziborien , Monstranzen und Leuchter, daneben Graduale (darunter zwei handgeschriebene von 1456) und ein romischer Matronenstein .

Sonstige Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Epitaph fur Arnold und Gottfried Metternich
Relief des heiligen Chrysantus
  • Die Taufe wurde laut Inschrift 1619 von Burgermeister Reiner Froitzem gestiftet. Das Becken wurde aus schwarzem Marmor gefertigt, der Holzdeckel ist reich beschnitzt und vergoldet. Der Holzdeckel wurde an einem drehbaren, schmiedeeisernen Wandarm aufgehangt.
  • Ein Weihwasserbecken aus Blaustein ist der Rest eines runden Taufbeckens mit zwei vollplastischen Kopfen. Das Becken stammt angeblich vom 14. Jahrhundert.
  • Ein Dreisitz vom 14. Jahrhundert ist mit Drolerien an den Handknaufen und in den Voluten der Seitenwangen geschmuckt.
  • Das geschnitzte Dorsale und der daruber wie ein Baldachin befestigte Reliquienkasten mit Schnitzereien stammen vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Der Kasten barg die Haupter der Kirchenpatrone. Bis 1970 war er im sudlichen Wandfeld der Apsis aufgestellt.
  • Im Chor hangen acht Gemalde auf Leinwand mit Szenen aus dem Leben der Heiligen Chrysanthus und Daria. Sie wurden um 1720 zusammen mit einem Aufsatz fur den Hochaltar angeschafft. Von diesem ist das Altarblatt mit der Darstellung des Martyriums erhalten [6]
  • Die Holzskulptur des kreuztragenden Christus von der ersten Halfte des 15. Jahrhunderts wurde im 19. Jahrhundert gefasst.
  • Ein Kruzifixus , auf dem dazugehorigen Kreuz mit gotischer Zweitfassung, uber dem Zelebrationsaltar stammt von der Zeit um 1500.
  • Eine kleine Standfigur der Muttergottes mit Resten alter Goldfassung ist vom Anfang des 17. Jahrhunderts.
  • Eine Standfigur des heiligen Franziskus von der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts stammt vom Umkreis des J. Geisselbrunn. Sie wurde spater erganzt, die Fassung ist verloren.
  • Zwei lebensgroße Standfiguren der Heiligen Petrus und Paulus von der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts sind ebenfalls aus dem Umkreis von J. Geisselbrunn.
  • Die beiden lebensgroßen Holzfiguren der Heiligen Crysantus und Daria vom 1720 angeschafften Hochaltar erinnern in Typus und Stil an die niederlandisch beeinflusste Kolner Plastik des beginnenden 18. Jahrhunderts. Die Goldfassungen sind hervorragend erhalten. [7]

In der sudlichen Nebenapsis befindet sich ein Vesperbild aus Holz, es stammt aus der Zeit um 1350. Die originale Fassung mit Schmuckborten in Pragetechnik ist erhalten. Es gehort zur Gruppe von Vesperbildern mit schrag liegendem Leichnam.

Orgel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die erste bekannte Orgel von St. Chrysanthus und Daria baute 1883 die Orgelbauwerkstatt Schorn (Kuchenheim). Sie stand hinter der Orgelempore in der Turmkapelle, die damit gewissermaßen den Schallraum bildete. Diese Orgel hatte ursprunglich 24 Register auf zwei Manualen und Pedal . 1970 wurde die Disposition von Orgelbau Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer) auf 31 Register erweitert. Das Instrument hatte mechanische Spiel trakturen und elektrische Registertrakturen. [8]

Rudolf von Beckerath Orgelbau baute 1976/1977 fur den Orgelsaal Raum 109 der Kolner Musikhochschule eine dreimanualige Orgel mit 36 Registern. Im Jahr 1993 wurde das Instrument von Beckerath umfassend saniert und erhielt einen elektrischen Spieltisch sowie eine Setzeranlage . 2009 folgte eine Erweiterung um zehn Register. [9] Diese Orgel wurde 2017 in einer offentlichen Auktion versteigert, nachdem die Hochschule neue Orgeln bekommen hatte.

Die Pfarrgemeinde St. Chrysanthus und Daria erhielt den Zuschlag, so dass die Orgel ab Januar 2018 in Koln abgebaut und in der Stiftskirche neu aufgebaut wurde. Orgelbau Fasen aus Oberbettingen anderte die Disposition, stellte auf elektrische Traktur um und intonierte das Instrument neu auf die Erfordernisse der romanischen Stiftskirche.

Die Orgel verfugt nun uber 45 Register, davon 43 klingend, sowie eine Transmission und eine Extension. Die alte Schorn-Orgel wurde nach Langenfeld (Eifel) verkauft.

Die Disposition der Beckerath-Fasen-Orgel lautet wie folgt: [10]

I Hauptwerk C?a 3
1. Bourdon 16′
2. Principal 0 8′
3. Spielflote 0 8′
4. Octave 0 4′
5. Gemshorn 0 4′
6. Superoctave 0 2′
7. Lions-Cornet IV?V 0 8′
8. Mixtur V 0 1 1 3
9. Trompete 0 8′
II Positiv C?a 3
10. Salicional 8′
11. Quintadena 8′
12. Holzgedackt 8′
13. Principal 4′
14. Rohrflote 4′
15. Nasat 2 2 3
16. Offenflote 2′
17. Terz 1 3 5
18. Sifflote 1′
19. Scharff IV 1′
20. Cromorne 8′
Tremulant
III Schwellwerk C?a 3
21. Rohrgedackt 0 8′
22. Spitzgambe 0 8′
23. Schwebung 0 8′
24. Principal 0 4′
25. Marientraverse 0 4′
26. Quintflote 0 2 2 3
27. Flageolet 0 2′
28. Terzflote 0 1 3 5
29. Larigot 0 1 1 3
30. Mixtur V 0 2′
31. Basson 16′
32. Trompette harm. 0 8′
33. Hautbois 0 8′
34. Clarinette 0 8′
Tremulant
Pedal C?a 1
35. Kontrabaß 16′
36. Subbaß 16′
37. Bourdon (= Nr. 1) 16′
38. Quintbaß (Ext.) 10 2 3
39. Principalbaß 0 8′
40. Gedacktbaß 0 8′
41. Choralbaß 0 4′
42. Nachthorn 0 2′
43. Hintersatz IV 0 2 2 3
44. Fagott 16′
45. Trompete 0 8′
  • Koppeln :
    • Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
    • Superoktav- und Suboktavkoppeln: II 16′, II/I 16′, III 4′, III 16′, III/I 4′, III/I 16′, III/P 4′
  • Spielhilfen : Setzeranlage mit Sequenzerfunktion, Transponderchips fur Setzerkombinationen, Tastenfessel/Registerfessel, Transponierfunktion, Registerschweller mit Einschaltung uber Pistons, einstellbare Tremulanten

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Georg Dehio , Magnus Backes (Bearb.): Hessen . In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler . Erster Band. Deutscher Kunstverlag, Munchen, Berlin 1966.
  • Ruth Schmitz-Ehmke : Die Bau- und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen. Stadt Bad Munstereifel. (= Die Bau- und Kunstdenkmaler von Nordrhein-Westfalen I. Rheinland , 9.1). Gebr. Mann Verlag, Berlin 1985, ISBN 3-7861-1403-X .
  • J.- M. und B. Ohlert: Die Stiftskirche zu Bad Munstereifel. 2. Auflage, Verlag Schnell & Steiner GmbH Regensburg, Kunstfuhrer Nr. 1894, 2000, ISBN 3-7954-5613-4 .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : St. Chrysanthus und Daria  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Schmitz-Ehmke: Die Bau- und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen. 1985, S. 21.
  2. Sammlung von Fotos der Kirchenfenster von St. Chrysanthus und Daria. Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh. e.V., abgerufen am 3. Marz 2020 .
  3. Schmitz-Ehmke: Die Bau- und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen. 1985, S. 22.
  4. Schmitz-Ehmke: Die Bau- und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen. 1985, S. 24.
  5. a b Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler. 1966, S. 38.
  6. Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler. 1966, S. 101.
  7. Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler. 1966, S. 102.
  8. Vorgangerorgel der Stiftskirche , abgerufen am 1. Marz 2019.
  9. Von-Beckerath-Orgel in Koln , abgerufen am 1. Marz 2019.
  10. Orgel in Munstereifel , abgerufen am 1. Marz 2019.

Koordinaten: 50° 33′ 16,7″  N , 6° 45′ 46,3″  O