Sebastian Haffner

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Sebastian Haffner

Sebastian Haffner (* 27. Dezember 1907 in Berlin ; † 2. Januar 1999 ebenda; eigentlich Raimund Werner Martin Pretzel [1] ) war ein deutsch -britischer Journalist , Publizist und Schriftsteller .

Haffner, der promovierter Jurist war, wandte sich in den 1930er Jahren dem Journalismus zu. Wahrend des Zweiten Weltkriegs begann er, als Exilant in Großbritannien fur die Zeitung Observer zu schreiben, fur die er in den 1950er Jahren als Korrespondent nach Deutschland zuruckkehrte. Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland wurde er als Kolumnist fur die Zeitschrift Stern sowie als Verfasser einer Reihe von biografischen und zeitgeschichtlichen Buchern, die sich großtenteils mit der deutschen und europaischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts befassten, bekannt. Insbesondere seine Schriften uber Adolf Hitler und den Nationalsozialismus haben bleibende Beachtung gefunden.

Leben und Wirken

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Schule in der Prenzlauer Allee

Geboren wurde Sebastian Haffner als Raimund Pretzel in Berlin-Moabit . Sein Vater, Carl Pretzel , war ein angesehener Berliner Reformpadagoge und Schuldirektor und in der Weimarer Republik Beamter im preußischen Kultusministerium . Der Germanist Ulrich Pretzel war einer der Bruder Haffners. Die Familie lebte ab 1914 in Prenzlauer Berg , im Rektorenhaus der Volksschule an der Prenzlauer Allee . Haffners Vater war damals Direktor der Volksschule. Auch Sebastian Haffner wurde dort eingeschult. [2]

Nach der Volksschule besuchte Pretzel das Konigstadtische Gymnasium am Berliner Alexanderplatz . Dort waren viele seiner Klassenkameraden judische Deutsche, begabte Sohne von Geschaftsleuten. Unter ihnen, sagte Haffner spater, sei er ?ziemlich links“ eingestellt gewesen. Unter den judischen Mitschulern fand er Freunde und Geistesverwandte. Seine Lehre aus dem Besuch dieser Schule war: ?Die Juden sind das bessere, das intellektuelle und kultivierte Deutschland.“ [3] Kurzzeitig war auch Horst Wessel ein Mitschuler an diesem Gymnasium. [3] [4] Anlasslich einer Versetzung seines Vaters im Jahr 1924 wechselte Pretzel an das Schillergymnasium in Berlin-Lichterfelde . Dort waren viele Klassenkameraden Sohne von Militars, die sowohl die Nationalsozialisten als auch die Weimarer Republik ablehnten. Hier sei er ?rechts“ geworden, merkte Haffner im Ruckblick an, und fugte hinzu: ?Mein ganzes Leben ist bestimmt gewesen von meinen Erfahrungen auf diesen beiden Schulen.“ [3] [4]

Juristische Ausbildung

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Nach dem Abitur begann Pretzel ein Studium der Rechtswissenschaften . Er tat dies trotz seiner literarischen Neigungen. Der Rat seines Vaters gab den Ausschlag fur diese Studienwahl. [5] Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten im Fruhjahr 1933 entschied sich Pretzel dann jedoch gegen die juristische Laufbahn, da der Rechtsstaat (nicht nur fur ihn) mit der Errichtung der NS-Diktatur gestorben sei. Sein Jurastudium schloss er seinen Eltern zuliebe aber noch ab.

In seinen Jugenderinnerungen beschrieb Haffner seine Erlebnisse am Preußischen Kammergericht in Berlin in den ersten Monaten des Hitler-Regimes als Schlusselerfahrung, die ihn zu dieser Entscheidung bewog: Wahrend er sich in Berlin auf das Assessorexamen vorbereitete, wurde Pretzel unter anderem Zeuge, wie judische Juristen von SA-Trupps aus dem Kammergericht geworfen wurden und ?in Ehren ergraute Richter“ sich aus Sorge, ihre Pensionsanspruche zu verlieren, den unsubstantiierten Urteilen von beinahe noch jugendlichen nationalsozialistischen Nachwuchsjuristen anschlossen. Als Zeitzeuge der Vorgange im ?Dritten Reich“ beobachtete er unter anderem die Kehrseite des vom NS-Staat stark instrumentalisierten Gruppenzusammenhalts.

Aufenthalt im Referendarlager Juterbog

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Im Herbst 1933 musste Pretzel als angehender Jurist ( Referendar ) an einer ?weltanschaulichen“ Schulung und zudem an einer militarischen Ausbildung im Referendarlager Juterbog teilnehmen. [6] [7]

Als er im Fruhsommer 1933 per Zeitungsmeldung von diesem neu eroffneten Gemeinschaftslager fur Juristen erfuhr, uberkam ihn ein Tobsuchtsanfall. [8] Eine vergleichbare Einrichtung zur ideologischen Formung des Juristennachwuchses hatte es in Deutschland zuvor nicht gegeben. Durch Haffners im Jahr 2000 postum erschienene Memoiren (Geschichte eines Deutschen. Die Erinnerungen 1914?1933) , die 2002 um diesen zuvor verschollenen Teil seiner Lebensgeschichte erganzt und in großer Zahl verkauft wurden, [7] [6] wurde die Existenz dieses Juristenausbildungslagers uber das historischen Fachpublikum hinaus einer großeren Offentlichkeit bekannt.

Das Lager wurde zuvor von der Reichswehr genutzt. Haffner zufolge vereinigte es spater Elemente des ganzen ?Dritten Reichs“. Er beschrieb das, wie auch viele andere Aspekte des NS-Staates, bereits 1939 im Manuskript zu seinem Buch schriftlich. Die NS-Schulungseinrichtung erhielt spater den Namen Gemeinschaftslager Hanns Kerrl . Der preußische Landtagsprasident und Justizminister Hanns Kerrl fuhrte im Jahr der Lagergrundung ein System von NS-Indoktrination fur preußische Jurareferendare ein. Der 60 Kilometer von Berlin entfernt gelegenen Einrichtung im Flaming war aber nicht der Erfolg beschieden, den ihre Initiatoren und Forderer erhofften. Die Stoßrichtung ? eine ?Auslese“ einer kunftigen Funktionselite mittels eines ?Lagerzeugnisses“ zu erzielen ? ging ins Leere. Eine betrachtliche Wirkung erreichte jedoch die mit großem Aufwand betriebene Pressearbeit des Reichsjustizministeriums . Trotz seines mehrfach geanderten Schulungskonzeptes ist die Bedeutung des Juterboger Lagers fur Rechtsdenken und Rechtspraxis im NS-Staat als relativ gering anzusehen. Im Prozess der NS-Erziehungsbemuhungen war diese Einrichtung nur ein Ausbildungs- und Sozialisationsabschnitt unter vielen. Haffner schrieb dazu, dass der NS-Staat mit ubersteigerter Beforderung von Kameradschaft und Lagerleben (Gemeinschaftserziehung/Lagergedanke [9] ) allgemein ?eine neue Lebensform“ fur die Deutschen entwickelte.

Nationalsozialismus, Exil und Zweiter Weltkrieg

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Gedenktafel , Prenzlauer Allee 227, in Berlin-Prenzlauer Berg

1934 ging Pretzel einige Monate nach Paris , um seine Doktorarbeit zu schreiben. Seiner Aussage in einem spateren Interview zufolge sah er sich dort nach Moglichkeiten um, in Frankreich zu leben.

Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland arbeitete er nur noch gelegentlich als Jurist, meist als Vertreter anderer Rechtsanwalte . Er begann, seinen Lebensunterhalt als Journalist zu verdienen. Um sich nicht in den Dienst der NS-Propaganda stellen zu mussen, verfasste er damals hauptsachlich Artikel fur Modezeitschriften und fur die unpolitischen Feuilleton -Sektionen verschiedener Zeitungen.

Seiner Auffassung nach erledigte jeder Mensch, der in Deutschland lebte, die Arbeit des Regimes, selbst wenn er einer unpolitischen Beschaftigung nachging. [10] So begrundete Haffner seinen Entschluss, zu emigrieren . Um Deutschland verlassen und in Großbritannien ? das aufgrund der anhaltenden Weltwirtschaftskrise eine verhaltnismaßig restriktive Emigranten- und Fluchtlingspolitik betrieb ? einreisen zu konnen, ließ er sich im August 1938 mit einem Auftrag der Ullstein -Presse nach England schicken. Dort bat er um politisches Asyl mit Verweis auf seine schwangere Verlobte Erika Schmidt-Landry (1899?1969), die ihm nach England vorausgereist war und in Deutschland als Judin galt, so dass die Beziehung dort verboten war und sie nicht zuruckkehren konnten. Seine evangelisch getaufte, personlich areligiose Verlobte, die mit Geburtsnamen Hirsch hieß und eine Enkelin des Mediziners August Hirsch und Schwester des ebenfalls nach England emigrierten Mathematikers Kurt Hirsch war, war im Deutschen Reich wegen ihrer judischen Vorfahren antisemitischen Verfolgungen ausgesetzt und hatte gerade ihre Anstellung als Universitatsbibliothekarin verloren, als Pretzel sie kennen lernte. Am 1. September 1938 heiratete das Paar, und Pretzel erhielt eine zunachst fur ein Jahr gultige Aufenthaltserlaubnis . Er befurchtete, danach ausgewiesen zu werden, aber kurz vor Ablauf des Jahres brach der Zweite Weltkrieg aus. Die Eheleute bekamen zwei gemeinsame Kinder; auch Erikas Sohn aus erster Ehe lebte bei ihnen.

Kurz nach Kriegsausbruch und noch einmal 1940 wurden sie von den britischen Behorden als Enemy Aliens interniert. Pretzel begann, als Journalist fur Die Zeitung zu schreiben. 1939 begann er mit der Niederschrift seiner Jugenderinnerungen Geschichte eines Deutschen , in denen er seine Erlebnisse in den Jahren 1914 bis 1933 schildert. Die Niederschrift des Buches, das er ursprunglich als Aufklarungsschrift uber das nationalsozialistische Deutschland veroffentlichen wollte, brach er aber ab. Als publizistische Waffe gegen den Nationalsozialismus sei das Konzept unzulanglich. Er begann stattdessen mit dem handbuchartig angelegten Werk Germany. Jekyll and Hyde , in dem er ein Soziogramm des NS-Staates entwickelt. In ihm erlautert Haffner den britischen Lesern das Beziehungsgefuge innerhalb der deutschen Gesellschaft der NS-Zeit, die er in ?Nationalsozialisten“ (20 % der Bevolkerung), ?loyale Bevolkerung“ (40 %), ?illoyale Bevolkerung“ (35 %) und ?Opposition“ (5 %) einteilt. Er charakterisiert die verschiedenen Gruppen und erlautert, wie die Briten diese bekampfen beziehungsweise durch Propaganda beeinflussen konnten. Erganzend dazu liefert Haffner Portrats uber Adolf Hitler, dessen Selbstmord im Angesicht der Niederlage er bereits damals (1940) voraussagt, und der weiteren Fuhrer sowie ?der kleinen Nazis“.

Anfang 1940 veroffentlichte er Germany. Jekyll and Hyde unter dem Pseudonym Sebastian Haffner. Den Namen wahlte Pretzel in Anlehnung an Johann Sebastian Bach und die Haffner-Sinfonie von Wolfgang Amadeus Mozart . Im Vorwort begrundet er die Verwendung eines Pseudonyms mit dem Hinweis, dass sein Buch der ?Aufmerksamkeit der Gestapo gewiss nicht entgehen“ werde. In Großbritannien stieß das Buch auf ein außerst positives Echo: Der britische Kriegspremierminister Winston Churchill war so beeindruckt, dass er das Buch zur Pflichtlekture fur die Minister seines Kriegskabinetts machte. [11] Das Pseudonym behielt Haffner fur den Rest seines Lebens bei. 1942 wechselte er als Journalist von der deutschsprachigen Zeitung zum Observer . Dort stieg er bald zu einem der engsten Mitarbeiter des Chefredakteurs und spateren Herausgebers David Astor auf.

Nachkriegszeit und Leben in der Bundesrepublik Deutschland

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Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ sich Haffner in Großbritannien einburgern und kehrte schließlich 1954 als Korrespondent des Observer nach Berlin zuruck. 1961 verließ er die Zeitung wegen Meinungsverschiedenheiten in der Berlin-Frage . In den folgenden Jahren schrieb Haffner fur deutsche Zeitungen wie Christ und Welt und Die Welt . Von 1962 bis 1975 verfasste Haffner eine wochentliche Kolumne fur den Stern und Buchbesprechungen fur die Zeitschrift konkret .

Haffner war kaum auf ein bestimmtes politisches Lager festzulegen. Wahrend er in den 1950er-Jahren antikommunistisch argumentierte, naherte er sich gegen Ende der 1960er-Jahre dem linken Spektrum , von dem er sich spater wieder entfernte. So bezog er damals ebenso Position fur die demonstrierenden Studenten der 68er-Bewegung wie angesichts der Spiegel-Affare fur die journalistische Freiheit. Offentliche Prasenz zeigte Haffner auch als Gastgeber seiner eigenen Fernsehkolumne beim SFB sowie als haufiger Gast in Fernsehsendungen, wie z. B. Werner Hofers Internationalem Fruhschoppen .

Neben seiner journalistischen Tatigkeit trat Haffner seit den 1960er Jahren auch durch mehrere Sachbuchveroffentlichungen hervor. Thematisch behandeln die meisten seiner entsprechenden Werke historische Themen, im Wesentlichen zur Geschichte des deutschen Nationalstaats seit 1871, beispielsweise Haffners historisch-politische Analyse der Novemberrevolution von 1918/1919 unter dem Titel Der Verrat (als Buch veroffentlicht 1969), in der er als einer der ersten namhaften westdeutschen Publizisten einen kritischen Blick auf die Rolle der ? Mehrheits-SPD “ um Ebert , Noske , Scheidemann als Blockierer der Revolution warf.

Insbesondere Haffners Veroffentlichung Anmerkungen zu Hitler aus dem Jahr 1978 stieß auf eine breite offentliche Aufmerksamkeit und brachte ihm zahlreiche Auszeichnungen ein. Verschiedentlich wurde er in Rezensionen fur seine Fahigkeit gewurdigt, komplizierte geschichtliche Zusammenhange einem breiten Publikum verstandlich zu machen und gleichzeitig neue Perspektiven zu eroffnen. [12] 1982 heiratete der seit 1969 verwitwete Haffner die Journalistin Christa Rotzoll (1921?1995).

Ende der 1980er-Jahre zog sich Haffner aus gesundheitlichen Grunden weitgehend aus der Offentlichkeit zuruck und verstarb 1999 im Alter von 91 Jahren. Seine Urne wurde im Familiengrab auf dem Parkfriedhof Berlin-Lichterfelde West beigesetzt.

Die Malerin und Autorin Sarah Haffner (1940?2018) war seine Tochter.

Ehrungen und Auszeichnungen

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Gedenktafel in der Ehren­bergstraße 33 ( Berlin-Dahlem )
Ehrengrab am Thuner Platz 2?4 ( Berlin-Lichterfelde )

Bereits zu Lebzeiten wurde Haffner fur seine publizistische Tatigkeit vielfach ausgezeichnet. 1978 erhielt er fur sein Hitler-Buch den Heinrich-Heine-Preis der Stadt Dusseldorf . Spater folgten der Johann-Heinrich-Merck-Preis (1980) und der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (1983). Postum erhielt er 2003 den Wingate Literary Prize .

Anlasslich seines 100. Geburtstages ehrte das Bezirksamt Berlin-Pankow Haffner am 27. Dezember 2007 in einer Festveranstaltung und benannte den Kultur- und Bildungsstandort im Haus Prenzlauer Allee 227/228 nach ihm. Haffner hatte dort ab 1914 seine Kindheit erlebt. [2]

Haffners Grabstatte gehort zu den Ehrengrabern des Landes Berlin .

Postum veroffentlicht:

Biografien

Interviews und Gesprach

Allgemeines und Einzelaspekt

Zeitungsartikel

Commons : Sebastian Haffner  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. StA Berlin XIIa Geburtsregister Nr. 3615/1907.
  2. a b Kultur- und Bildungsstandort Prenzlauer Allee 227/228 erhalt den Namen Sebastian Haffner. In: berlin.de. 10. Dezember 2007, abgerufen am 21. April 2019 .
  3. a b c Sebastian Haffner: Als Englander maskiert: ein Gesprach mit Jutta Krug uber das Exil. Mit einer Nachbereitung von Uwe Soukup . Deutsche Verlags-Anstalt, Munchen 2002, ISBN 3-421-05616-1 , S.   16 .
  4. a b Klaus Wiegrefe : Zeitgeschichte: Ein wendiger Infotainer . In: Der Spiegel . Nr.   27 , 2002 ( online 30. Juni 2002 ).
  5. Gedenktafel Prenzlauer Allee 227 .
  6. a b Haffner: ?Geschichte eines Deutschen“ ? verschollenes Kapitel aufgetaucht. In: presseportal.de. 15. Mai 2002, abgerufen am 21. April 2019 .
  7. a b S. Haffner: Manuskript: Das Gift der Kameradschaft . In: Die Zeit . Nr.   21 , 2002 ( zeit.de ).
  8. Sebastian Haffner: Geschichte eines Deutschen: Die Erinnerungen 1914?1933. Stuttgart/ Munchen 2000 (1939 geschrieben), S. 244.
  9. Martin Ruther, Karin Stoverock, Dirk Lukaßen, Eva Maria Martinsdorf, Verena Kucking, Clio Janssen, Carlotta Geller, Fabian Reeker, Lina Wilhelms, Karla Novakova: Lager als Erziehungsform. In: jugend1918-1945.de. 19. April 2016, abgerufen am 6. Juni 2019 .
  10. Sebastian Haffner: Von Bismarck zu Hitler. Ein Ruckblick. Redaktion Volker Zastrow. Munchen 1987, S. 270.
  11. The Observer. 20. Marz 2005, S. 16 der Sektion ?Features and Reviews“.
  12. Michael Sturmer : Anmerkungen zu Haffner: Grandioser Historiker, nur manchmal ein bisschen Rumpelstilzchen . In: Welt am Sonntag , 23. Dezember 2007.
  13. Vgl. ZDF-Pressemitteilung zum Film vom 18. Januar 2013, Filmbesprechung in der FAZ , 22. Januar 2013.