Wichtige
Leitzinsen
(Stand: 7. April 2024)
Zinssatz
|
Hohe
|
Europaische Zentralbank
(gultig ab: 20. September 2023)
|
Einlagesatz
(deposit facility rate)
|
4,00 %
|
Hauptrefinanzierungssatz
(main refinancing operations rate)
|
4,50 %
|
Spitzenrefinanzierungssatz
(marginal lending facility rate)
|
4,75 %
|
Schweizerische Nationalbank
(gultig ab: 22. Marz 2024)
|
SNB Leitzins
|
1,50 %
|
Federal Reserve System
(gultig ab: 27. Juli 2023)
|
Federal-Funds-Rate
-Zielband
|
5,25 bis 5,50 %
|
Primary Credit Rate
|
5,50 %
|
Bank of Japan
(gultig ab: 19. Marz 2024)
|
Overnight Call Rate
|
0,10 %
|
Bank of England
(gultig ab: 3. August 2023)
|
Official Bank Rate
|
5,25 %
|
Chinesische Volksbank
(gultig ab: 21. August 2023)
|
Diskontsatz
(one-year lending rate)
|
3,45 %
|
Reserve Bank of India
(gultig ab: 08. Februar 2023)
|
Repo rate
|
6,50 %
|
Die
Schweizerische Nationalbank
(
SNB
;
franzosisch
Banque nationale suisse
,
BNS
;
italienisch
Banca nazionale svizzera
,
BNS
;
ratoromanisch
Banca Naziunala Svizra
ⓘ
/
?
,
BNS
) fuhrt als unabhangige
Zentralbank
die
Geld-
und
Wahrungspolitik
der
Schweizerischen Eidgenossenschaft
. Die Nationalbank muss sich laut Verfassung und Gesetz vom Gesamtinteresse des Landes leiten lassen. Die Nationalbank ist in Form der spezialrechtlichen
Aktiengesellschaft
organisiert. In
englischer Sprache
tritt sie als
Swiss National Bank
auf.
Als unabhangige Zentralbank der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist die SNB verpflichtet, verschiedene okonomische Aufgaben des Landes wahrzunehmen und im Interesse des Landes zu erfullen. Dazu gehoren besonders folgende Themenfelder:
[2]
- Aufrechterhaltung der
Preisstabilitat
- Gewahrleistung der Bargeldversorgung
- Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
- Anlage der
Wahrungsreserven
- Uberwachung der Stabilitat des Finanzsystems
- Erstellung von Statistiken
- Beratung des Bundes in wahrungspolitischen Fragen
Mit dem
Studienzentrum Gerzensee
betreibt die SNB eine international renommierte Ausbildungsstatte fur Zentralbanker.
Der Bankrat beaufsichtigt und kontrolliert die Geschaftsfuhrung der Nationalbank. Er besteht aus elf Mitgliedern. Sechs Mitglieder, darunter der Prasident und der Vizeprasident, werden vom
Bundesrat
und funf von der
Generalversammlung
gewahlt. Der Bankrat bildet aus seiner Mitte einen Prufungsausschuss, einen Risikoausschuss, einen Entschadigungsausschuss und einen Ernennungsausschuss. Die Amtsdauer fur die Mitglieder des Bankrats betragt vier Jahre und die gesamte Amtszeit maximal zwolf Jahre.
Die Mitglieder des Bankrates sind (Stand: 1. Mai 2023):
[3]
Das oberste geschaftsleitende und ausfuhrende Organ der Nationalbank ist das Direktorium. Es ist insbesondere zustandig fur die
Geld- und Wahrungspolitik
, die Strategie zur Anlage der
Aktiven
und fur die internationale Wahrungszusammenarbeit.
Das Erweiterte Direktorium besteht aus den drei Mitgliedern des Direktoriums und ihren vier Stellvertretern. Es ist zustandig fur die operativ-betriebliche Fuhrung der Nationalbank.
Die Mitglieder des Direktoriums und die Stellvertreter werden auf Vorschlag des Bankrats vom Bundesrat fur eine Amtsdauer von sechs Jahren gewahlt. Eine Wiederwahl ist moglich.
Am 9. Januar 2012, nach dem Rucktritt des Prasidenten
Philipp Hildebrand
(
Affare Hildebrand
), wurde
Thomas Jordan
vorerst interimistisch zum Prasidenten des Direktoriums gewahlt, seit 18. April 2012 zum Prasidenten.
[4]
Das dreikopfige Direktorium setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen (Stand 23. Juli 2023
[5]
):
Erweitertes Direktorium
[7]
- Thomas Jordan
, Prasident des Direktoriums, Zurich
- Martin Schlegel
, Vizeprasident des Direktoriums, Bern
- vakant, Mitglied des Direktoriums (ab 1. Januar 2024 Antoine Martin
[6]
)
- Petra Gerlach, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, Zurich
- Attilio Zanetti, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, Zurich
- Dewet Moser, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, Bern
- Thomas Moser, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, Zurich
Die Nationalbank hat in
Bern
und
Zurich
je einen Sitz. Daneben unterhalt sie Vertretungen in
Basel
,
Genf
,
Lausanne
,
Lugano
,
Luzern
und
St. Gallen
. Dazu kommen 14 Agenturen, die von
Kantonalbanken
gefuhrt werden und der Geldversorgung des Landes dienen.
[8]
Seit 2013 hat die Nationalbank auch eine Niederlassung in Singapur, dies ist die erste Vertretung der Nationalbank auf auslandischem Boden.
Die Nationalbank ist eine spezialgesetzliche
Aktiengesellschaft
des Bundesrechts. Sie wird unter Mitwirkung und Aufsicht des Bundes nach den Vorschriften des Nationalbankgesetzes verwaltet. Die Aktien sind als
Namenspapiere
ausgestaltet und an der Borse
kotiert
. Das Aktienkapital betragt 25 Millionen Franken und war zuletzt zu rund 55 Prozent im Besitz der offentlichen Hand (
Kantone
,
Kantonalbanken
etc.). Der Bund besitzt keine Aktien.
[9]
Ende 2018 war die SNB zum ersten Mal mehrheitlich in privatem Besitz; bereits 2017 ist die
Thurgauer Kantonalbank
ausgestiegen.
[10]
Bei der Nationalbank arbeiten rund 900 Personen. Sie ist damit eine der kleinsten Zentralbanken in Europa.
[9]
Die grossten Aktionare der SNB per 31. Dezember 2020
[11]
:
Die SNB steuert ihre Geldpolitik heute mittels eines Zielbandes fur den 3-Monats-
Libor
am Franken-
Geldmarkt
. Bis 2000 erfolgte statt der Festlegung eines Referenzzinsbandes die Publikation eines
Geldmengenziels
.
Als geldpolitisches Instrument zur Umsetzung ihrer Geldpolitik setzte die SNB ab dem Jahr 2000 primar
Repo
-Geschafte ein, mit denen sie den Markt regelmassig mit Geld versorgte. Bei Bedarf entzog sie mit dem gleichen Instrument dem Markt Liquiditat. Im Zuge der
Finanzkrise
loste die SNB das Repo-Geschaft ab Oktober 2008 sukzessive durch
Devisenkaufe
ab. Die durch den Ausbau der
Wahrungsreserven
entstehende uberschussige Franken-Liquiditat schopft sie durch die Emission eigener
Geldmarktpapiere
, den sogenannten SNB Bills, wieder ab. Mittlerweile stellen Devisenkaufe und SNB Bills die wichtigsten Instrumente zur Umsetzung der Geldpolitik dar.
[12]
Am 6. September 2011 schrieb die SNB in einer Mitteilung, dass die Uberbewertung des Schweizer Frankens eine akute Bedrohung fur die Schweizer Wirtschaft darstelle. Deshalb sei eine deutliche und dauerhafte Abwertung des Frankens ihr Ziel:
Nationalbank legt Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro fest:
Die gegenwartig massive Uberbewertung des Schweizer Frankens stellt eine akute Bedrohung fur die Schweizer Wirtschaft dar und birgt das Risiko einer
deflationaren
Entwicklung.
Die Schweizerische Nationalbank strebt daher eine deutliche und dauerhafte Abschwachung des Frankens an. Sie toleriert am Devisenmarkt ab sofort keinen Euro-Franken-Kurs unter dem Mindestkurs von 1.20. Die Nationalbank wird den Mindestkurs mit aller Konsequenz durchsetzen und ist bereit, unbeschrankt Devisen zu kaufen. Der Franken ist auch bei 1.20 pro Euro hoch bewertet und sollte sich uber die Zeit weiter abschwachen. Falls die Wirtschaftsaussichten und die deflationaren Risiken es erfordern, wird die Nationalbank weitere Massnahmen ergreifen.
?
Schweizerische Nationalbank
[13]
Die Finanzmarkte reagierten sofort: Der Franken fiel von 1.11 auf 1.21 Franken/Euro; die Aktienmarkte in der Schweiz legten kraftig zu (z. B. der
Swiss Market Index
), weil der starke Franken bis dahin
Exporte
von schweizerischen Unternehmen ins Ausland unattraktiver gemacht hatte.
[14]
An dieser Koppelung des Frankens an den Euro und den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro hielt die Schweizerische Nationalbank bis zum 15. Januar 2015 fest.
[15]
Daraufhin sprang der Kurs des Schweizer Frankens kurzzeitig auf 0.8317 CHF/EUR
[16]
und uberschritt seitdem die Zielmarke von 1.20 EUR/CHF nicht mehr.
Der
Gold
bestand von 1040 Tonnen lagert zu 70 Prozent in der Schweiz, etwa 20 Prozent bei der
Bank of England
und rund 10 Prozent bei der
Bank von Kanada
(Stand 2013).
[17]
[18]
Die SNB orientiert sich ? anders als die
Deutsche Bundesbank
und die
US-Notenbank
? am
Marktwert
prinzip. Dadurch schlagt der
Goldpreis
in ihrer
Gewinn-und-Verlust-Rechnung
durch. Fur 2013 fallt die SNB-
Dividende
erstmals seit langem aus; 2013 war der Goldpreis stark gefallen, wahrend er die Jahre zuvor stark gestiegen war.
Das
World Gold Council
veroffentlichte (Stand: September 2013), dass sechs anderen Staaten bzw. der
Internationale Wahrungsfonds
(IWF) grossere Goldbestande haben:
USA (8134 Tonnen), Deutschland (3391), IWF (2814), Italien (2452), Frankreich (2435), China (1054 Tonnen).
[19]
Nach
Art. 31
des Nationalbankgesetzes (NBG) erhalten die Aktionare eine Dividende von hochstens 6 Prozent des Aktienkapitals, also 1,5 Mio. Franken. Das sind bei einem Nennwert von 250 Franken maximal 15 Franken pro Aktie. Der diese Ausschuttung ubersteigende Betrag des Bilanzgewinns fallt zu einem Drittel an den Bund und zu zwei Dritteln an die Kantone.
[20]
Die
Klima-Allianz
fordert mehr
Nachhaltigkeit
und
Klimaschutz
bei der Nationalbank. Eine entsprechende parlamentarische Initiative von Nationalratin
Adele Thorens
wurde vom Nationalrat 2018 abgelehnt.
[21]
Die SNB begann 2019 im Zuge internationaler Entwicklungen sich ein wenig zu bewegen und dem
Central Banks and Supervisors Network for Greening the Financial System
(NGFS) beizutreten.
[22]
In einem zuvor veroffentlichten Bericht hatte das Netzwerk festgestellt, dass Klimarisiken fur die Finanzstabilitat relevant sind und in den Risikobeurteilungen durch externe Ratings und weitere Marktteilnehmer nicht ausreichend berucksichtigt wurden. Ende 2020 gab die SNB bekannt, ≪neu samtliche Unternehmen, die primar Kohle abbauen, aus unseren Portfolios auszuschliessen.≫
[23]
Unterstutzung der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft
[
Bearbeiten
|
Quelltext bearbeiten
]
Die Schweiz war wahrend des
Zweiten Weltkriegs
der wichtigste Umschlagplatz fur Gold aus dem Machtbereich des
Dritten Reichs
.
[24]
Anfangs wurde ein kleiner Teil der Goldgeschafte auch uber Geschaftsbanken abgewickelt, auf Bundesratsbeschluss hin kaufte ab Ende 1942 nur noch die SNB Gold aus dem Dritten Reich an. Zu Beginn des Kriegs unternahm die SNB bezuglich des von der
Reichsbank
gelieferten Goldes keinen Versuch, zwischen rechtmassig erworbenem und geraubtem Gold zu unterscheiden. Dass die Reichsbank uber illegales
Raubgold
aus den deutschen Kriegszugen ? insbesondere aus der
Belgischen Nationalbank
und der
niederlandischen Zentralbank
? verfugte, war der Leitung der Schweizerischen Nationalbank spatestens seit 1942 bekannt. Dass Gold auch den
Holocaust
-Opfern abgenommen wurde, hielt sie seit Dezember 1943 fur moglich.
[25]
Bereits in der zweiten Jahreshalfte 1940 erhielt die SNB die ersten Hinweise, dass in den besetzten Landern nicht nur bei Zentralbanken, sondern auch von Privatpersonen Gold eingezogen wurde
[26]
und im August 1942 liess ein in der
NZZ
erschienener Artikel keine Fragen uber die Herkunft des Reichsbankgoldes mehr offen.
[27]
Die Warnungen der Alliierten ab Anfang 1943 bezuglich der Raub- und Plunderungswirtschaft der
Nazis
fuhrten keineswegs zur Einstellung der Geschaftsbeziehung, vielmehr wurde bis April 1945 Gold angekauft.
[28]
Im Jahr 2007 feierte die Nationalbank ihr 100-jahriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die
Schweizerische Post
zwei Sondermarken herausgegeben. Die Briefmarken im Wert von 85 Rappen und 1 Franken erinnern in Form und Aussehen stark an die damals aktuelle Schweizer Notenserie von Gestalter
Jorg Zintzmeyer
. Die 1-Franken-Marke gleicht einer 100-Franken-Banknote. Die 85-Rappen-Marke erinnert an eine fiktive Note.
[29]
Ebenso hat die
Swissmint
(Eidg. Munzstatte) eine Gedenkmunze zu 20 Sfr. zum Jubilaum herausgegeben.
[30]
Am 20. Dezember 2017 ubernahm die SNB 90 % des in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Sicherheitspapierherstellers
Landqart
, von dem das Papier fur die Banknoten des Schweizer Franken stammt.
[31]
Nach provisorischen Berechnungen hat die SNB im Jahr 2022 einen Rekordverlust von rund 132 Milliarden Franken verzeichnet. Auch im Jahr 2023 konnten keine Dividenden ausbezahlt werden, provisorischen Berechnungen zufolge betrug der Verlust 3 Milliarden Franken.
[32]
Auch die Gewinnausschuttungen an den Bund und die Kantone entfielen.
[33]
Am 22. April 2024 teilte die SNB mit, dass sie die Mindestreserveerfordernis der inlandischen Banken erhoht und die Nationalbankverordnung per 1. Juli 2024 entsprechend anpasst. Ausserdem hebt sie zu diesem Zeitpunkt den
Mindestreservesatz
von derzeit 2,5 auf 4 Prozent an.
[34]
[35]
- Schweizerische Nationalbank (Hrsg.):
Die Schweizerische Nationalbank in Zurich. Das Gebaude der Gebruder Pfister 1922?2022
. Scheidegger & Spiess, Zurich 2022,
ISBN 978-3-03942-094-0
.
- ↑
Bilanzpositionen der SNB
.
Datenportal der Schweizerischen Nationalbank
. Abgerufen am 4. Marz 2022.
- ↑
Ziele und Aufgaben der Schweizerischen Nationalbank (Ubersicht)
Abgerufen am 14. November 2017.
- ↑
Bankrat (Stand: 1. Mai 2023).
Abgerufen am 26. Marz 2024.
- ↑
Nationalbankdirektorium: Thomas Jordan wird Prasident, Jean-Pierre Danthine Vizeprasident. Fritz Zurbrugg ist neues Mitglied.
(PDF; 74 kB) Medienmitteilung vom 18. April 2012.
- ↑
Direktorium.
In: SNB.ch, abgerufen am 23. Juli 2023.
- ↑
a
b
Der Bundesrat ernennt Antoine Martin zum neuen Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank.
In:
Admin.ch
, 22. September 2023.
- ↑
Erweitertes Direktorium.
In: SNB.ch, abgerufen am 23. Juli 2023.
- ↑
Die SNB
auf www.snb.ch, abgerufen am 16. Februar 2012.
- ↑
a
b
Die Welt der Nationalbank.
(
Memento
des
Originals
vom 8. Dezember 2012 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.snb.ch
abgerufen am 11. Januar 2012.
- ↑
Michael Heim:
Nationalbank bittet Kantonalbanken um Treue.
In:
handelszeitung.ch
.
18. April 2019,
abgerufen am 19. April 2019
.
- ↑
SNB (Hrsg.):
Aktionariatsstruktur (Schweizerische Nationalbank, 113. Geschaftsbericht 2020)
. (
snb.ch
[PDF; abgerufen am 19. April 2021]).
- ↑
Referat
(PDF; 712 kB) von
Jean-Pierre Danthine
, Schweizerische Nationalbank, 18. Marz 2010.
- ↑
Nationalbank legt Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro fest
Medienmitteilung der Schweizerischen Nationalbank
vom 6. September 2011 (PDF; 55 kB).
- ↑
Frank Bremser, Barbara Schader:
Die Ziele und Gefahren der Franken-Schwachung.
@1
@2
Vorlage:Toter Link/www.capital.de
(
Seite nicht mehr abrufbar
, festgestellt im Mai 2019.
Suche in Webarchiven
)
Info:
Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
In: capital.de vom 7. September 2011.
- ↑
Nationalbank hebt Mindestkurs auf und senkt Zins auf ?0,75 %.
(PDF) Schweizerische Nationalbank (SNB), 15. Januar 2015,
abgerufen am 15. Januar 2015
.
- ↑
EUR/CHF bricht dramatisch ein ? SNB hebt Mindestkurs auf.
GomodeTrader, 15. Januar 2015,
abgerufen am 15. Januar 2021
.
- ↑
Peter A. Fischer:
Die Nationalbank hat kein Gold in den USA.
In:
Neue Zurcher Zeitung
.
27. April 2013.
- ↑
Thomas Jordan
:
Referat an der Generalversammlung
vom 26. April 2013.
- ↑
Wie Zentralbanken ihre Goldpreisverluste wegstecken.
In:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
.
6. Januar 2014.
- ↑
Gewinn und Gewinnverteilung
auf www.snb.ch, abgerufen am 6. Januar 2012.
- ↑
17.455 Parlamentarische Initiative. Verfassungsgemasse Geschafte der SNB im Zeichen der Nachhaltigkeit.
Abgerufen am 6. Oktober 2019
.
- ↑
Michael Schafer:
Klimarisiko: Unterschatzt die SNB die Auswirkungen?
15. April 2019,
ISSN
0376-6829
(
nzz.ch
[abgerufen am 6. Oktober 2019]).
- ↑
Mediengesprach mit Thomas Jordan, 17. Dezember 2020 (
PDF
)
- ↑
Hitlers willige Hehler
,
Der Spiegel
38/1996.
- ↑
Die Schweiz und die Goldtransaktionen im zweiten Weltkrieg ? Zwischenbericht
der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz ? Zweiter Weltkrieg, Chronos Verlag 1998,
ISBN 3-908661-00-5
, S. 134 (PDF).
- ↑
Schlussbericht der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz ? Zweiter Weltkrieg
, Pendo Verlag Zurich 2002,
ISBN 3-85842-601-6
, S. 256 ff. (PDF)
- ↑
Salomon Wolff
, Das Gold in der Kriegswirtschaft: NZZ, Nr. 1291, 16. August 1942, S. 4., zentrale Passage zitiert in
Klaus Urner
:
Emil Puhl und die Schweizerische Nationalbank
,
Schweizer Monatshefte
, Band 65 (1985), Heft 7?8,
doi:10.5169/seals-164251#744
, S. 627?628.
- ↑
Veroffentlichungen der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz ? Zweiter Weltkrieg
, Band 16:
Die Schweiz und die Goldtransaktionen im Zweiten Weltkrieg
(
Zusammenfassung des Zwischenberichts
,
Zusammenfassung des Endberichts
).
- ↑
Nationalbank auf marken-mueller.ch
- ↑
Gedenkmunzen auf swissmint.ch
Abgerufen am 24. April 2022.
- ↑
Schweizerische Nationalbank erwirbt Mehrheit der Landqart AG
, Medienmitteilung der SNB, 21. Dezember 2017.
- ↑
Kein Geld fur Bund und Kantone - SNB schreibt 2023 Verlust von 3 Milliarden Franken.
In:
srf.ch.
9. Januar 2024,
abgerufen am 9. Januar 2024
.
- ↑
Julian Witschi:
Bern, Steuern: Nationalbankgeld fehlt ? Berner Steuersenkung ist dieses Jahr vom Tisch.
In:
bernerzeitung.ch.
9. Januar 2024,
abgerufen am 9. Januar 2024
.
- ↑
Nationalbank erhoht Mindestreserveerfordernis der Banken.
(PDF) In:
snb.ch.
22. April 2024,
abgerufen am 22. April 2024
.
- ↑
Hohere Mindestreservepflicht - Nationalbank erhoht Mindestreserve-Anforderung fur Banken.
In:
srf.ch.
22. April 2024,
abgerufen am 22. April 2024
.