Schweizerische Nationalbank

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Schweizerische Nationalbank
Banque nationale suisse (fr)
Banca nazionale svizzera (it)
Banca naziunala svizra (rm)
Logo der Schweizerischen Nationalbank
Logo der Schweizerischen Nationalbank
Hauptsitz Bern und Zurich , Schweiz
Grundung 16. Januar 1906 (rechtlich)
20. Juni 1907 (operativ)
Prasident Thomas Jordan
Land Schweiz
Wahrung Schweizer Franken
ISO 4217 CHF
Wahrungsreserven CHF 976,9 Mrd. (Januar 2022) [1]
Drucker Orell Fussli Sicherheitsdruck
Website www.ofs.ch
Munzprageanstalt(en) Swissmint
Website www.swissmint.ch
Website

www.snb.ch

Liste der Zentralbanken
Wichtige Leitzinsen (Stand: 7. April 2024)
Zinssatz Hohe
Europaische Zentralbank (gultig ab: 20. September 2023)
Einlagesatz (deposit facility rate) 4,00 %
Hauptrefinanzierungssatz (main refinancing operations rate) 4,50 %
Spitzenrefinanzierungssatz (marginal lending facility rate) 4,75 %
Schweizerische Nationalbank (gultig ab: 22. Marz 2024)
SNB Leitzins 1,50 %
Federal Reserve System (gultig ab: 27. Juli 2023)
Federal-Funds-Rate -Zielband 5,25 bis 5,50 %
Primary Credit Rate 5,50 %
Bank of Japan (gultig ab: 19. Marz 2024)
Overnight Call Rate 0,10 %
Bank of England (gultig ab: 3. August 2023)
Official Bank Rate 5,25 %
Chinesische Volksbank (gultig ab: 21. August 2023)
Diskontsatz (one-year lending rate) 3,45 %
Reserve Bank of India (gultig ab: 08. Februar 2023)
Repo rate 6,50 %
Nationalbankgebaude am Bundesplatz in Bern
Schweizerische Nationalbank in Zurich aus Magenwiler Muschelkalk
Sammelaktie uber 10 × 500 Franken der Schweizerischen Nationalbank vom 6. Juni 1907

Die Schweizerische Nationalbank ( SNB ; franzosisch Banque nationale suisse , BNS ; italienisch Banca nazionale svizzera , BNS ; ratoromanisch Banca Naziunala Svizra / ? , BNS ) fuhrt als unabhangige Zentralbank die Geld- und Wahrungspolitik der Schweizerischen Eidgenossenschaft . Die Nationalbank muss sich laut Verfassung und Gesetz vom Gesamtinteresse des Landes leiten lassen. Die Nationalbank ist in Form der spezialrechtlichen Aktiengesellschaft organisiert. In englischer Sprache tritt sie als Swiss National Bank auf.

Aufgaben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Als unabhangige Zentralbank der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist die SNB verpflichtet, verschiedene okonomische Aufgaben des Landes wahrzunehmen und im Interesse des Landes zu erfullen. Dazu gehoren besonders folgende Themenfelder: [2]

  • Aufrechterhaltung der Preisstabilitat
  • Gewahrleistung der Bargeldversorgung
  • Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
  • Anlage der Wahrungsreserven
  • Uberwachung der Stabilitat des Finanzsystems
  • Erstellung von Statistiken
  • Beratung des Bundes in wahrungspolitischen Fragen

Mit dem Studienzentrum Gerzensee betreibt die SNB eine international renommierte Ausbildungsstatte fur Zentralbanker.

Organisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bankrat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Bankrat beaufsichtigt und kontrolliert die Geschaftsfuhrung der Nationalbank. Er besteht aus elf Mitgliedern. Sechs Mitglieder, darunter der Prasident und der Vizeprasident, werden vom Bundesrat und funf von der Generalversammlung gewahlt. Der Bankrat bildet aus seiner Mitte einen Prufungsausschuss, einen Risikoausschuss, einen Entschadigungsausschuss und einen Ernennungsausschuss. Die Amtsdauer fur die Mitglieder des Bankrats betragt vier Jahre und die gesamte Amtszeit maximal zwolf Jahre.

Die Mitglieder des Bankrates sind (Stand: 1. Mai 2023): [3]

Direktorium [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das oberste geschaftsleitende und ausfuhrende Organ der Nationalbank ist das Direktorium. Es ist insbesondere zustandig fur die Geld- und Wahrungspolitik , die Strategie zur Anlage der Aktiven und fur die internationale Wahrungszusammenarbeit. Das Erweiterte Direktorium besteht aus den drei Mitgliedern des Direktoriums und ihren vier Stellvertretern. Es ist zustandig fur die operativ-betriebliche Fuhrung der Nationalbank. Die Mitglieder des Direktoriums und die Stellvertreter werden auf Vorschlag des Bankrats vom Bundesrat fur eine Amtsdauer von sechs Jahren gewahlt. Eine Wiederwahl ist moglich.

Am 9. Januar 2012, nach dem Rucktritt des Prasidenten Philipp Hildebrand ( Affare Hildebrand ), wurde Thomas Jordan vorerst interimistisch zum Prasidenten des Direktoriums gewahlt, seit 18. April 2012 zum Prasidenten. [4] Das dreikopfige Direktorium setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen (Stand 23. Juli 2023 [5] ):

Erweitertes Direktorium [7]

  • Thomas Jordan , Prasident des Direktoriums, Zurich
  • Martin Schlegel , Vizeprasident des Direktoriums, Bern
  • vakant, Mitglied des Direktoriums (ab 1. Januar 2024 Antoine Martin [6] )
  • Petra Gerlach, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, Zurich
  • Attilio Zanetti, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, Zurich
  • Dewet Moser, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, Bern
  • Thomas Moser, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums, Zurich

Aussere Organisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Nationalbank hat in Bern und Zurich je einen Sitz. Daneben unterhalt sie Vertretungen in Basel , Genf , Lausanne , Lugano , Luzern und St. Gallen . Dazu kommen 14 Agenturen, die von Kantonalbanken gefuhrt werden und der Geldversorgung des Landes dienen. [8] Seit 2013 hat die Nationalbank auch eine Niederlassung in Singapur, dies ist die erste Vertretung der Nationalbank auf auslandischem Boden.

Die Nationalbank ist eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft des Bundesrechts. Sie wird unter Mitwirkung und Aufsicht des Bundes nach den Vorschriften des Nationalbankgesetzes verwaltet. Die Aktien sind als Namenspapiere ausgestaltet und an der Borse kotiert . Das Aktienkapital betragt 25 Millionen Franken und war zuletzt zu rund 55 Prozent im Besitz der offentlichen Hand ( Kantone , Kantonalbanken etc.). Der Bund besitzt keine Aktien. [9] Ende 2018 war die SNB zum ersten Mal mehrheitlich in privatem Besitz; bereits 2017 ist die Thurgauer Kantonalbank ausgestiegen. [10] Bei der Nationalbank arbeiten rund 900 Personen. Sie ist damit eine der kleinsten Zentralbanken in Europa. [9]

Die grossten Aktionare der SNB per 31. Dezember 2020 [11] :

Personlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Geldpolitik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die SNB steuert ihre Geldpolitik heute mittels eines Zielbandes fur den 3-Monats- Libor am Franken- Geldmarkt . Bis 2000 erfolgte statt der Festlegung eines Referenzzinsbandes die Publikation eines Geldmengenziels .

Als geldpolitisches Instrument zur Umsetzung ihrer Geldpolitik setzte die SNB ab dem Jahr 2000 primar Repo -Geschafte ein, mit denen sie den Markt regelmassig mit Geld versorgte. Bei Bedarf entzog sie mit dem gleichen Instrument dem Markt Liquiditat. Im Zuge der Finanzkrise loste die SNB das Repo-Geschaft ab Oktober 2008 sukzessive durch Devisenkaufe ab. Die durch den Ausbau der Wahrungsreserven entstehende uberschussige Franken-Liquiditat schopft sie durch die Emission eigener Geldmarktpapiere , den sogenannten SNB Bills, wieder ab. Mittlerweile stellen Devisenkaufe und SNB Bills die wichtigsten Instrumente zur Umsetzung der Geldpolitik dar. [12]

Aussenwert des Frankens [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 6. September 2011 schrieb die SNB in einer Mitteilung, dass die Uberbewertung des Schweizer Frankens eine akute Bedrohung fur die Schweizer Wirtschaft darstelle. Deshalb sei eine deutliche und dauerhafte Abwertung des Frankens ihr Ziel:

Nationalbank legt Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro fest: Die gegenwartig massive Uberbewertung des Schweizer Frankens stellt eine akute Bedrohung fur die Schweizer Wirtschaft dar und birgt das Risiko einer deflationaren Entwicklung. Die Schweizerische Nationalbank strebt daher eine deutliche und dauerhafte Abschwachung des Frankens an. Sie toleriert am Devisenmarkt ab sofort keinen Euro-Franken-Kurs unter dem Mindestkurs von 1.20. Die Nationalbank wird den Mindestkurs mit aller Konsequenz durchsetzen und ist bereit, unbeschrankt Devisen zu kaufen. Der Franken ist auch bei 1.20 pro Euro hoch bewertet und sollte sich uber die Zeit weiter abschwachen. Falls die Wirtschaftsaussichten und die deflationaren Risiken es erfordern, wird die Nationalbank weitere Massnahmen ergreifen.

? Schweizerische Nationalbank [13]

Die Finanzmarkte reagierten sofort: Der Franken fiel von 1.11 auf 1.21 Franken/Euro; die Aktienmarkte in der Schweiz legten kraftig zu (z. B. der Swiss Market Index ), weil der starke Franken bis dahin Exporte von schweizerischen Unternehmen ins Ausland unattraktiver gemacht hatte. [14] An dieser Koppelung des Frankens an den Euro und den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro hielt die Schweizerische Nationalbank bis zum 15. Januar 2015 fest. [15] Daraufhin sprang der Kurs des Schweizer Frankens kurzzeitig auf 0.8317 CHF/EUR [16] und uberschritt seitdem die Zielmarke von 1.20 EUR/CHF nicht mehr.

Goldbestand [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Goldbarren der SNB (1975)

Der Gold bestand von 1040 Tonnen lagert zu 70 Prozent in der Schweiz, etwa 20 Prozent bei der Bank of England und rund 10 Prozent bei der Bank von Kanada (Stand 2013). [17] [18]

Die SNB orientiert sich ? anders als die Deutsche Bundesbank und die US-Notenbank ? am Marktwert prinzip. Dadurch schlagt der Goldpreis in ihrer Gewinn-und-Verlust-Rechnung durch. Fur 2013 fallt die SNB- Dividende erstmals seit langem aus; 2013 war der Goldpreis stark gefallen, wahrend er die Jahre zuvor stark gestiegen war.

Das World Gold Council veroffentlichte (Stand: September 2013), dass sechs anderen Staaten bzw. der Internationale Wahrungsfonds (IWF) grossere Goldbestande haben:

USA (8134 Tonnen), Deutschland (3391), IWF (2814), Italien (2452), Frankreich (2435), China (1054 Tonnen). [19]

Gewinnverwendung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach Art. 31 des Nationalbankgesetzes (NBG) erhalten die Aktionare eine Dividende von hochstens 6 Prozent des Aktienkapitals, also 1,5 Mio. Franken. Das sind bei einem Nennwert von 250 Franken maximal 15 Franken pro Aktie. Der diese Ausschuttung ubersteigende Betrag des Bilanzgewinns fallt zu einem Drittel an den Bund und zu zwei Dritteln an die Kantone. [20]

Klimademonstration in Bern vor der Schweizerischen Nationalbank

Nachhaltigkeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Klima-Allianz fordert mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz bei der Nationalbank. Eine entsprechende parlamentarische Initiative von Nationalratin Adele Thorens wurde vom Nationalrat 2018 abgelehnt. [21] Die SNB begann 2019 im Zuge internationaler Entwicklungen sich ein wenig zu bewegen und dem Central Banks and Supervisors Network for Greening the Financial System (NGFS) beizutreten. [22] In einem zuvor veroffentlichten Bericht hatte das Netzwerk festgestellt, dass Klimarisiken fur die Finanzstabilitat relevant sind und in den Risikobeurteilungen durch externe Ratings und weitere Marktteilnehmer nicht ausreichend berucksichtigt wurden. Ende 2020 gab die SNB bekannt, ≪neu samtliche Unternehmen, die primar Kohle abbauen, aus unseren Portfolios auszuschliessen.≫ [23]

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Unterstutzung der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1922: die neu erbaute Nationalbank Zurich

Die Schweiz war wahrend des Zweiten Weltkriegs der wichtigste Umschlagplatz fur Gold aus dem Machtbereich des Dritten Reichs . [24] Anfangs wurde ein kleiner Teil der Goldgeschafte auch uber Geschaftsbanken abgewickelt, auf Bundesratsbeschluss hin kaufte ab Ende 1942 nur noch die SNB Gold aus dem Dritten Reich an. Zu Beginn des Kriegs unternahm die SNB bezuglich des von der Reichsbank gelieferten Goldes keinen Versuch, zwischen rechtmassig erworbenem und geraubtem Gold zu unterscheiden. Dass die Reichsbank uber illegales Raubgold aus den deutschen Kriegszugen ? insbesondere aus der Belgischen Nationalbank und der niederlandischen Zentralbank ? verfugte, war der Leitung der Schweizerischen Nationalbank spatestens seit 1942 bekannt. Dass Gold auch den Holocaust -Opfern abgenommen wurde, hielt sie seit Dezember 1943 fur moglich. [25] Bereits in der zweiten Jahreshalfte 1940 erhielt die SNB die ersten Hinweise, dass in den besetzten Landern nicht nur bei Zentralbanken, sondern auch von Privatpersonen Gold eingezogen wurde [26] und im August 1942 liess ein in der NZZ erschienener Artikel keine Fragen uber die Herkunft des Reichsbankgoldes mehr offen. [27] Die Warnungen der Alliierten ab Anfang 1943 bezuglich der Raub- und Plunderungswirtschaft der Nazis fuhrten keineswegs zur Einstellung der Geschaftsbeziehung, vielmehr wurde bis April 1945 Gold angekauft. [28]

100. Jubilaum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Jahr 2007 feierte die Nationalbank ihr 100-jahriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die Schweizerische Post zwei Sondermarken herausgegeben. Die Briefmarken im Wert von 85 Rappen und 1 Franken erinnern in Form und Aussehen stark an die damals aktuelle Schweizer Notenserie von Gestalter Jorg Zintzmeyer . Die 1-Franken-Marke gleicht einer 100-Franken-Banknote. Die 85-Rappen-Marke erinnert an eine fiktive Note. [29] Ebenso hat die Swissmint (Eidg. Munzstatte) eine Gedenkmunze zu 20 Sfr. zum Jubilaum herausgegeben. [30]

Finanzielle Stabilisierungsmaßnahmen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 20. Dezember 2017 ubernahm die SNB 90 % des in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Sicherheitspapierherstellers Landqart , von dem das Papier fur die Banknoten des Schweizer Franken stammt. [31]

Verluste [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach provisorischen Berechnungen hat die SNB im Jahr 2022 einen Rekordverlust von rund 132 Milliarden Franken verzeichnet. Auch im Jahr 2023 konnten keine Dividenden ausbezahlt werden, provisorischen Berechnungen zufolge betrug der Verlust 3 Milliarden Franken. [32] Auch die Gewinnausschuttungen an den Bund und die Kantone entfielen. [33]

Erhohung der Mindestreserveanforderungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 22. April 2024 teilte die SNB mit, dass sie die Mindestreserveerfordernis der inlandischen Banken erhoht und die Nationalbankverordnung per 1. Juli 2024 entsprechend anpasst. Ausserdem hebt sie zu diesem Zeitpunkt den Mindestreservesatz von derzeit 2,5 auf 4 Prozent an. [34] [35]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Schweizerische Nationalbank (Hrsg.): Die Schweizerische Nationalbank in Zurich. Das Gebaude der Gebruder Pfister 1922?2022 . Scheidegger & Spiess, Zurich 2022, ISBN 978-3-03942-094-0 .

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Schweizerische Nationalbank  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Bilanzpositionen der SNB . Datenportal der Schweizerischen Nationalbank . Abgerufen am 4. Marz 2022.
  2. Ziele und Aufgaben der Schweizerischen Nationalbank (Ubersicht) Abgerufen am 14. November 2017.
  3. Bankrat (Stand: 1. Mai 2023). Abgerufen am 26. Marz 2024.
  4. Nationalbankdirektorium: Thomas Jordan wird Prasident, Jean-Pierre Danthine Vizeprasident. Fritz Zurbrugg ist neues Mitglied. (PDF; 74 kB) Medienmitteilung vom 18. April 2012.
  5. Direktorium. In: SNB.ch, abgerufen am 23. Juli 2023.
  6. a b Der Bundesrat ernennt Antoine Martin zum neuen Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank. In: Admin.ch , 22. September 2023.
  7. Erweitertes Direktorium. In: SNB.ch, abgerufen am 23. Juli 2023.
  8. Die SNB auf www.snb.ch, abgerufen am 16. Februar 2012.
  9. a b Die Welt der Nationalbank. ( Memento des Originals vom 8. Dezember 2012 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.snb.ch abgerufen am 11. Januar 2012.
  10. Michael Heim: Nationalbank bittet Kantonalbanken um Treue. In: handelszeitung.ch . 18. April 2019, abgerufen am 19. April 2019 .
  11. SNB (Hrsg.): Aktionariatsstruktur (Schweizerische Nationalbank, 113. Geschaftsbericht 2020) . ( snb.ch [PDF; abgerufen am 19. April 2021]).
  12. Referat (PDF; 712 kB) von Jean-Pierre Danthine , Schweizerische Nationalbank, 18. Marz 2010.
  13. Nationalbank legt Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro fest Medienmitteilung der Schweizerischen Nationalbank vom 6. September 2011 (PDF; 55 kB).
  14. Frank Bremser, Barbara Schader: Die Ziele und Gefahren der Franken-Schwachung. @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.capital.de ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: capital.de vom 7. September 2011.
  15. Nationalbank hebt Mindestkurs auf und senkt Zins auf ?0,75 %. (PDF) Schweizerische Nationalbank (SNB), 15. Januar 2015, abgerufen am 15. Januar 2015 .
  16. EUR/CHF bricht dramatisch ein ? SNB hebt Mindestkurs auf. GomodeTrader, 15. Januar 2015, abgerufen am 15. Januar 2021 .
  17. Peter A. Fischer: Die Nationalbank hat kein Gold in den USA. In: Neue Zurcher Zeitung . 27. April 2013.
  18. Thomas Jordan : Referat an der Generalversammlung vom 26. April 2013.
  19. Wie Zentralbanken ihre Goldpreisverluste wegstecken. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung . 6. Januar 2014.
  20. Gewinn und Gewinnverteilung auf www.snb.ch, abgerufen am 6. Januar 2012.
  21. 17.455 Parlamentarische Initiative. Verfassungsgemasse Geschafte der SNB im Zeichen der Nachhaltigkeit. Abgerufen am 6. Oktober 2019 .
  22. Michael Schafer: Klimarisiko: Unterschatzt die SNB die Auswirkungen? 15. April 2019, ISSN   0376-6829 ( nzz.ch [abgerufen am 6. Oktober 2019]).
  23. Mediengesprach mit Thomas Jordan, 17. Dezember 2020 ( PDF )
  24. Hitlers willige Hehler , Der Spiegel 38/1996.
  25. Die Schweiz und die Goldtransaktionen im zweiten Weltkrieg ? Zwischenbericht der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz ? Zweiter Weltkrieg, Chronos Verlag 1998, ISBN 3-908661-00-5 , S. 134 (PDF).
  26. Schlussbericht der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz ? Zweiter Weltkrieg , Pendo Verlag Zurich 2002, ISBN 3-85842-601-6 , S. 256 ff. (PDF)
  27. Salomon Wolff , Das Gold in der Kriegswirtschaft: NZZ, Nr. 1291, 16. August 1942, S. 4., zentrale Passage zitiert in Klaus Urner : Emil Puhl und die Schweizerische Nationalbank , Schweizer Monatshefte , Band 65 (1985), Heft 7?8, doi:10.5169/seals-164251#744 , S. 627?628.
  28. Veroffentlichungen der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz ? Zweiter Weltkrieg , Band 16: Die Schweiz und die Goldtransaktionen im Zweiten Weltkrieg ( Zusammenfassung des Zwischenberichts , Zusammenfassung des Endberichts ).
  29. Nationalbank auf marken-mueller.ch
  30. Gedenkmunzen auf swissmint.ch Abgerufen am 24. April 2022.
  31. Schweizerische Nationalbank erwirbt Mehrheit der Landqart AG , Medienmitteilung der SNB, 21. Dezember 2017.
  32. Kein Geld fur Bund und Kantone - SNB schreibt 2023 Verlust von 3 Milliarden Franken. In: srf.ch. 9. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024 .
  33. Julian Witschi: Bern, Steuern: Nationalbankgeld fehlt ? Berner Steuersenkung ist dieses Jahr vom Tisch. In: bernerzeitung.ch. 9. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024 .
  34. Nationalbank erhoht Mindestreserveerfordernis der Banken. (PDF) In: snb.ch. 22. April 2024, abgerufen am 22. April 2024 .
  35. Hohere Mindestreservepflicht - Nationalbank erhoht Mindestreserve-Anforderung fur Banken. In: srf.ch. 22. April 2024, abgerufen am 22. April 2024 .