Raubkopie

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Als Raubkopie , Schwarzkopie oder illegale Kopie wird eine urheberrechtswidrig vertriebene Kopie bezeichnet. Der Begriff wurde zunachst fur Kopien von Schallplatte auf Kompaktkassette verwendet und erlangte mit dem Aufkommen von Computern großere Verbreitung, insbesondere fur auf digitalen Datentragern hergestellte digitale Medien wie Software , Musik , Bilder , Filme oder E-Books .

Rechtliches [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Rechtslage in Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im deutschen Urheberrechtsgesetz werden die Begriffe Raubkopie und Schwarzkopie nicht verwendet; stattdessen wird beschrieben, welche Rechte und Pflichten Urheber bei der Verwertung und Nutzer bei der Nutzung geschutzter Werke haben. ?Vervielfaltigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch“ von Werken, sogenannte Privatkopien , sind nach § 53 des Urheberrechtsgesetzes (Novelle vom 10. September 2003) unter bestimmten Voraussetzungen zulassig. Dabei darf jedoch keine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder offentlich zuganglich gemachte Quelle verwendet werden ( § 53 Abs. 1 UrhG), [1] so dass zum Beispiel Privatkopien aus Tauschborsen nicht zulassig sind. Soweit der Berechtigte wegen eines effektiven Kopierschutzes keine Privatkopie fertigen kann, hat der Rechtsinhaber die notwendigen Mittel zur Verfugung zu stellen, um von der entsprechenden Bestimmung Gebrauch machen zu konnen ( § 95b Abs. 1 Nr. 6 UrhG). Einem BGH-Urteil von 1978 zufolge liegt bei Audiomedien die Grenze bei sieben Privatkopien. [2] Die anzahlsmaßig achte Kopie ist demnach bereits eine illegale Kopie.

Ein Verstoß gegen das Urheberrecht stellt ein Vergehen im Sinne des Strafgesetzbuches dar und ist daher strafbar. Werden illegale Kopien von einer Person rein fur deren privaten Gebrauch angefertigt, ist ein Urheberrechtsverstoß jedoch oft straffrei, weil die Tat nur auf Antrag verfolgt wird ( § 109 UrhG). Wirtschaftlich bedeutsamer als die Strafe sind jedoch die Rechtsfolgen wie Anspruch auf Unterlassung und Schadensersatz ( § 97 UrhG). Nimmt der Rechtsinhaber dabei eine anwaltliche Dienstleistung in Anspruch, kann er fur die entsprechende Abmahnung zusatzlich Kostenersatz fordern. Ist der Abgemahnte eine Privatperson, beschrankt sich diese Forderung jedoch beim ersten Mal auf 155 Euro (Gebuhr fur 1000 Euro Gegenstandswert, § 97a Abs. 3 UrhG). In Osterreich existiert diese Deckelung nicht (Stand: 2013). [3]

Rechtslage in der Schweiz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Regierung plant, Hosting-Provider in die Pflicht zu nehmen. Wer privat Filme oder Musik ohne Erlaubnis des Rechteinhabers herunterladt, soll dagegen weiterhin nicht belangt werden konnen. [4]

Statistik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die wirtschaftlichen Auswirkungen illegaler Kopien sind allgemein umstritten. Branchenberichten stehen verschiedene Studien mit zum Teil sehr gegensatzlichen Aussagen und Schlussfolgerungen gegenuber.

Allgemein [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Industrieverband Business Software Alliance (BSA) veroffentlicht einmal im Jahr die sogenannte Piracy Study , die die Verbreitung von illegalen Softwarekopien bestimmen soll und in den Medien oftmals zitiert wird. [5] Auch die Film- und Musikindustrie (Contentindustrie) publiziert regelmaßig Berichte zu den durch Filesharing entstandenen Verlusten.

Nicht nur die Hohe der errechneten Schaden, auch die Berechnungsgrundlagen werden von diversen Kritikern allgemein angezweifelt und fur uberzogen gehalten. Aus einem Bericht der US-Regierung ging 2010 hervor, dass die behaupteten Verluste durch Filesharing stark ubertrieben seien. [6] Der US-amerikanische Rechnungshof verneinte zwar nicht erhebliche Auswirkungen negativer Natur, wies jedoch zugleich darauf hin, dass sich Schaden durch Piraterie nur schwer bemessen ließen. Das Government Accountability Office (GAO) zweifelte daher einige Erhebungen der Recording Industry Association of America (RIAA) an und empfahl den zustandigen Regierungsstellen, diese Zahlen nicht zu ubernehmen. [7]

Dass die Errechnung eines Verlusts durch fehlende Verkaufe einem Ratespiel gleicht, wird auch beim Berechnungsverfahren der Piracy Study bemangelt. [8] Dabei wird der ?durchschnittliche Softwarebedarf“ eines PCs festgelegt und auf alle PCs hochgerechnet. Die Differenz zwischen der verkauften Software und dem angenommenen Bedarf eines PCs mussten, so die Studie der BSA, Schwarzkopien sein. Kritiker fuhren an, dass hier freie und altere Software nicht berucksichtigt werde. Wenn also ein Nutzer nicht jedes Jahr seinen gesamten Software-Bestand aktualisiert oder aber kostenlose Software verwendet, gehe dies in die Statistik als Nutzung illegaler Kopien ein (zum Vergleich: Im Jahr 2010 liefen rund 60 % aller weltweiten Webserver mit freier Software [9] ). Zudem werde bei der Schadensberechnung angenommen, dass jeder Nutzer, der eine Schwarzkopie erstellt, auch bereit gewesen ware, das Geld fur ein Original auszugeben, was (insbesondere bei teurer Software) unrealistisch erscheint.

Werbung gegen privates Kopieren von Musik auf Musikkassetten auf der Innenhulle einer 1983 in Großbritannien hergestellten Schallplatte im Zuge der Aktion Home Taping Is Killing Music

Kritisiert wird weiter, dass der ?Softwarebedarf“ von wenigen Landern auf 80 Lander hochgerechnet wird. Dabei konne nicht davon ausgegangen werden, dass der ?Softwarebedarf“ in jedem Land in gleicher Hohe zu erwarten sei. 2004 wurde ein Schaden von 32,7 Milliarden US-Dollar angenommen. 2007 soll der Schaden auf 48 Milliarden US-Dollar angewachsen sein. [10]

Eine grundlegende Kritik an der Hochrechnung der Schaden durch Raubkopien richtet sich gegen die Verwendung der gleichen Zahlmethode wie bei materiellen Gutern. Dabei wird der Verkaufspreis mit der geschatzten Anzahl der illegalen Kopien multipliziert. Folglich wird als Schaden der entzogene Urheberrechtsgewinn gewertet, der sich als Produkt aus unverandertem Verkaufspreis (ohne Berucksichtigung erwartbarer Skaleneffekte ) und angenommener verkaufter Stuckzahl (bei postuliertem Wegfall von Schwarzkopien) ergibt. [6] Dabei ist jedoch fraglich, ob fur das Original stets bezahlt worden ware, wenn die Moglichkeit zur Kopie nicht bestanden hatte (Sammleraspekt).

Andere Studien ergaben, dass zumindest der Volkswirtschaft durch entsprechende Downloads ein doppelt so hoher wirtschaftlicher Mehrwert erwachst, wie z. B. dem Musikbereich jahrlich verlorengeht. [11] [12] Eine Untersuchung der deutschen Gesellschaft fur Konsumforschung (GfK) kam zu dem Ergebnis, dass Nutzer des inzwischen geschlossenen illegalen Filmportals Kino.to mehr Geld fur Kino und DVDs ausgaben als der Durchschnittsnutzer. [13] Ebenfalls kam eine 2011 erstellte US-Studie zu dem Schluss, dass ?Filesharer mehr Musik kaufen als Nicht-Filesharer“. [14] Sogar eigene Studien der Contentindustrie zeigten zum Teil vergleichbare Effekte, so dass auch bei illegalen Angeboten eine Promotionwirkung anzunehmen ist. [15] Branchenvertreter fuhrten die Ergebnisse jedoch darauf zuruck, dass diese Personenkreise generell ein großeres Interesse an Medienerzeugnissen hatten. [16]

Eine Untersuchung uber den Effekt von zeitnahen Veroffentlichungen von Kinofilmen bei BitTorrent kam zu dem Schluss, dass diese in den USA keine Auswirkung auf das Box Office (Umsatz beim Kartenverkauf) hat. Lediglich in Landern, wo der Kinofilm erst Monate spater in die Kinos kam, konnte ein Umsatzruckgang von 7 % nachgewiesen werden. [17] Laut einer EU-Studie aus dem Jahre 2013 habe Online-Piraterie ?keine negativen Auswirkungen auf den digitalen Absatz von Musik“. Signifikante Folgen fur den Verkauf von physischen Tontragern wurden dabei allerdings nicht berucksichtigt. [18] 2014 kam eine unabhangige [19] Studie [20] zu dem Ergebnis, dass Piraterie Hollywood nutzt bzw. " die Kopiererei Hollywoods Umsatze sogar steigert ". [21] [22]

Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Deutschland veroffentlicht der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) in Kooperation mit der Gesellschaft fur Konsumforschung (GfK) seit 2011 alljahrlich die Studie zur Digitalen Content-Nutzung (DCN-Studie) zum Kauf-, Download- und Kopierverhalten der Bevolkerung. Zwischen 2001 und 2010 fanden jedes Jahr vergleichbare Erhebungen unter dem Titel Brennerstudie statt. In einer zehn Jahre umspannenden Zusammenfassung (2001?2011) wurde die Anzahl der illegalen Musikkopien mit etwa 7 Milliarden Musiktiteln angegeben (bei einem Spitzenwert von circa 900 Millionen Titeln im Jahre 2010). Der zugleich rucklaufige Absatz von physischen Tontragern habe in diesem Zeitraum zudem zu einer annahernden Halbierung der Umsatze gefuhrt, womit auch die Zahl der Beschaftigten in der Branche um etwa ein Drittel gesunken sei. Allein der digitale Vertrieb wird als Wachstumsmarkt bezeichnet, der die Verluste im vergleichsweise immer noch wesentlich umsatzstarkeren Tontragerbereich bislang jedoch nicht kompensiere. [23]

Eine Metastudie vom Medienboard Berlin-Brandenburg zu den Auswirkungen digitaler Piraterie auf die regionale Medienwirtschaft errechnete im Juni 2012 jahrliche Umsatzschaden in zweistelliger Millionenhohe. Der ansassigen Musikwirtschaft gingen demnach etwa 26 Millionen Euro verloren, der Filmwirtschaft rund 22 Millionen Euro. [24] Deutschlandweit fuhre dies laut der Studie zu einem Schaden von insgesamt mehr als 680 Millionen Euro, wobei 524 Millionen Euro auf die Musikwirtschaft und 156 Millionen Euro auf die Filmwirtschaft entfielen. [25] Wissenschaftler der Universitat Hamburg und der Bauhaus-Universitat Weimar hatten im Jahr 2007 die Verluste der Filmwirtschaft auf circa 193 Millionen Euro beziffert. [26]

Eine mit wissenschaftlichen Methoden ( Hypothesenmodell , Z-Transformation ) arbeitende Analyse, welche die statistischen Zahlen des Bundesverbandes Musikindustrie fur den Zeitraum von 2003 bis 2009 miteinander verglich und auswertete, kam zu dem Ergebnis, dass es ?in den Daten der Musikindustrie keinen statistisch relevanten Zusammenhang zwischen illegalen Downloads und CD-Verkaufen“ gabe. [27] [28]

Kritik am Begriff ?Raubkopie“ [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Begriff ?Raubkopie“ wird oft als ungenau und ubertrieben bezeichnet. [29] [3] Das Wort beinhalte den Vorwurf eines Raubes , also ein Verbrechen im Sinne des StGB , was von der Kampagne Raubkopierer sind Verbrecher auch so transportiert wurde: die Werbespots, die sich an die Verbraucher richteten und vor allem auch in Kinos liefen, suggerierten, dass man als ?Raubkopierer“ mit einer Strafe von bis zu 5 Jahren Haft rechnen musse. Dies wurde jedoch als irrefuhrend kritisiert, [30] da sich diese gesetzlich im deutschen Urheberrecht verankerte Hochststrafe ( § 108a UrhG ) an gewerbliche Schwarzkopierer richtet. [2] Abseits davon verwendete selbst der Verband Zukunft Medien Marketing , von dem diese Werbespots initiiert wurden, die Bezeichnung ?illegale Kopien“. [29]

Rhetorisch betrachtet handelt es sich bei den Worten ?Rauben“ im Sinne von Diebstahl unter Gewaltanwendung und ?Kopieren“ um Gegensatze und sich somit ausschließende Begriffe, was das Wort ?Raubkopie“ zum Widerspruch in sich selbst macht ? also zu einem Oxymoron . [31]

Auch wird das Wort ?Schwarzkopie“ als weniger wertende Bezeichnung fur die illegale Kopie angesehen als das Wort ?Raubkopie“. [32] Argumentiert wird, dass es analog dazu Begriffe wie ? Schwarzfahren “ und ? Schwarzarbeit “ gibt, die wie die illegale Kopie ebenfalls ein Vergehen (und kein Verbrechen) beschreiben.

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Artur Wandtke, Winfried Bullinger: Praxiskommentar zum Urheberrecht . 2. Aufl. C. H. Beck, 2006, ISBN 978-3-406-53423-2 .
  • Marcus von Welser, Alexander Gonzalez: Marken- und Produktpiraterie, Strategien und Losungsansatze zu ihrer Bekampfung . Wiley-VCH, 2007, ISBN 3-527-50239-4 .
  • Jan Hachenberger: Intellektuelles Eigentum im Zeitalter von Digitalisierung und Internet. Eine okonomische Analyse von Missbrauchskalkulen und Schutzstrategien . DUV Verlag, 2003, ISBN 3-8244-7765-3 .
  • Hans Joachim Fuchs: Piraten, Falscher und Kopierer, Strategien und Instrumente zum Schutz geistigen Eigentums in der Volksrepublik China . 2006, Gabler Verlag, 2003, ISBN 978-3-8349-0159-0 .
  • Jan Kromer, Evrim Sen : No Copy ? Die Welt der digitalen Raubkopie . Tropen Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-932170-82-2 ( Digitalisat (PDF-Datei; 1,05 MB)).
  • Dirk von Gehlen : Mashup ? Lob der Kopie , Suhrkamp, 2011, ISBN 978-3-518-12621-9 .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wiktionary: Raubkopie  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Gerald Himmelein, Joerg Heidrich: Die Grenzen des Erlaubten. Ratgeber: Privatkopien, Tauschborsen, Abmahnungen. In: c’t 5/2006. Heise Zeitschriften Verlag , 20. Februar 2006, S. 110?119 , abgerufen am 6. Mai 2013 (Online-Leseprobe; Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels ; u. a. zu Privatkopien nach UrhG).
  2. a b Gerald Himmelein, Joerg Heidrich: Privatkopien: Recht und Unrecht. (PDF) Ein Stuck Gegenpropaganda. In: Folien zum Vortrag auf der CeBIT 2006. Gerald Himmelein, c’t , 10. Marz 2006, S. 3 , archiviert vom Original am 31. August 2006 ; abgerufen am 6. Mai 2013 (ca. 180 kB; auf einer Ubersichtsseite ( Memento vom 20. Juni 2006 im Internet Archive ) finden sich weiterfuhrende Informationen, etwa die Folien vom Vortrag vom 12. Marz 2006 ( Memento vom 31. August 2006 im Internet Archive ) (PDF; 179 kB) oder die Referenz zur Titelgeschichte in c’t 5/2006).
  3. a b Franz Schmidbauer: Konsument oder Urheberrechtsverbrecher? In: Internet & Recht. 18. Februar 2009, abgerufen am 9. Mai 2013 (der Artikel wurde fur das Konsumentenpolitische Jahrbuch 2007?2008 des BMSK verfasst).
  4. Illegale Downloads sollen weiterhin straffrei sein . In: Tages-Anzeiger vom 22. November 2017, abgerufen am 22. November 2017.
  5. BSA: Global Piracy Study.
  6. a b zeit.de Verluste durch Filesharing stark ubertrieben , 15. April 2010
  7. heise.de US-Rechnungshof: Schaden durch Piraterie lasst sich schwer bemessen
  8. vgl. Kromer/Sen, S. 226 ff., no-copy.org
  9. http://news.netcraft.com/archives/2010/06/16/june-2010-web-server-survey.html Marktanteile Server-Software, 2010
  10. heise.de Software-Verband: "Software-Piraterie" weltweit auf Vormarsch
  11. ivir.nl ( Memento vom 15. August 2011 im Internet Archive ) (PDF; 1,00 MB)
  12. sueddeutsche.de Profitieren vom Klau
  13. zeit.de Studie uber Kino.to-Nutzer bleibt unter Verschluss
  14. heise.de Studie: Filesharer kaufen mehr Musik als Nicht-Filesharer , 16. Oktober 2012
  15. heise.de Piraten sind die besten Kunden ? auch im Musikgeschaft
  16. heise.de Nutzer von kino.to gehen uberdurchschnittlich oft ins Kino
  17. Danaher, Brett and Waldfogel, Joel, Reel Piracy: The Effect of Online Film Piracy on International Box Office Sales 16. Januar 2012. doi:10.2139/ssrn.1986299
  18. heise.de EU-Studie: Online-Piraterie schadet dem digitalen Musikabsatz nicht , 18. Marz 2013
  19. Der Mitautor ?In eigener Sache...“
  20. Piracy and Movie Revenues: Evidence from Megaupload: A Tale of the Long Tail?
  21. heise.de Piraterie nutzt Hollywood - Filesharing verursache riesige Einnahmeverluste, klagt die Filmindustrie gern. In Wahrheit steigert die Kopiererei Hollywoods Umsatze sogar. , 28. Marz 2014
  22. heise.de Wie Piraterie Hollywood hilft - Filesharing verursache riesige Einnahmeverluste, klagt die Filmindustrie gern. In Wahrheit steigert die Kopiererei Hollywoods Umsatze sogar. Die Branche sollte neue Technologie endlich als Chance begreifen. , 11. August 2014
  23. BVMI Studie zur Digitalen Content-Nutzung, Eine Bilanz aus 10 Jahren Brennerstudie
  24. Medienboard Metastudie zu Auswirkungen digitaler Piraterie auf die regionale Medienwirtschaft ( Memento vom 16. Juli 2013 im Internet Archive )
  25. onlinewelten.com Studie beziffert okonomischen Schaden durch Raubkopien auf uber 680 Millionen Euro im Jahr
  26. spiegel.de Raubkopien kosten Filmwirtschaft 193 Millionen Euro
  27. reaktanz.de SIGINT 2010: musikindustrie widerlegt sich selbst
  28. students.uni-marburg.de ≫die gescheiterte revolution≪ - chancen, risiken & nebenwirkungen freier musikkultur ( Memento vom 13. Mai 2014 im Internet Archive ), PDF, Seiten 3?6
  29. a b Jorg Schieb : Raubkopie ? ein irrefuhrender Begriff. In: Schieb der Woche: Angeklickt. WDR , 8. August 2005, archiviert vom Original am 11. Mai 2007 ; abgerufen am 6. Mai 2013 .
  30. Jurgen Kuri: Werbeverband halt Kampagne gegen Raubkopierer fur außerst fragwurdig. In: heise online . Heise Zeitschriften Verlag , 3. Dezember 2003, abgerufen am 6. Mai 2013 .
  31. Kai Biermann: Raubkopie , neusprech.org, 13. Mai 2010.
  32. Jan Kromer, Evrim Sen: No Copy ? Die Welt der digitalen Raubkopie. (PDF) 2. Auflage als E-Book. Tropen Verlag, 2007, S. 10 , archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 8. April 2009 ; abgerufen am 9. Mai 2013 (1,1 MiB): ?Analog zu den Vergehen des Schwarzfahrens und der Schwarzarbeit, die auch nicht ?Raubfahren“ oder ?Raubarbeit“ genannt werden, erscheint der Begriff ?Schwarzkopie“ weniger wertend als Bezeichnung fur illegale Kopien.“   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.no-copy.org