Sammy Davis, Jr.

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Sammy Davis in seinem Haus in Beverly Hills, Foto von Allan Warren (1986)

Samuel George ?Sammy“ Davis, Jr. (* 8. Dezember 1925 in Harlem , New York ; † 16. Mai 1990 in Beverly Hills , Kalifornien ) war ein US-amerikanischer Unterhaltungskunstler . Mit seinem vielseitigen Talent, Lieder mit der ihm eigenen Leichtigkeit und Eleganz zu singen, zu tanzen und darstellerisch zu veranschaulichen, avancierte er zu dem US-amerikanischen Allround-Entertainer. [1] Als Schauspieler und Tanzer trat er auch in Musicals und Filmen sowie zahlreichen Buhnenshows auf. Sammy Davis, Jr. wurde wahrend seiner Karriere oft ? The World’s Greatest Living Entertainer “ genannt. Als Mitglied des Rat Pack war er einer der ersten afroamerikanischen Kunstler, die in der weißen wie in der schwarzen Bevolkerung gleichermaßen Beachtung fanden.

Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schon mit drei Jahren betrat der Sohn des Vaudeville -Kunstlers Sammy Davis, Sr. das erste Mal die Buhne, und mit sieben Jahren hatte er seine erste Filmrolle in dem Kurzfilm Rufus Jones for President . Als er zwei Jahre alt war, trennten sich seine Eltern ? seine Mutter war eine puerto-ricanische Tanzerin ? und Davis wurde von seinem Vater allein aufgezogen. So wurde er im ?schwarzen“ Showgeschaft Ende der 1920er Jahre zum Partner seines Vaters. Er erlernte den Stepptanz und das Singen bereits im Kindesalter.

Im Sommer 1989 erkrankte Davis an Kehlkopfkrebs ; im September 1989 hatte er seine letzten Gesangsauftritte und unterzog sich anschließend einer Strahlentherapie , die ihn seine Stimme kostete. Von Krankheit gezeichnet, stand er im November 1989 in Los Angeles anlasslich einer Gala zu seinem 60-jahrigen Buhnenjubilaum fur eine kurze Tanzeinlage noch einmal auf der Buhne.

Sammy Davis erlag am 16. Mai 1990 zu Hause in Beverly Hills seiner Krankheit und wurde auf dem Forest Lawn Memorial Park an der Seite seines Vaters in Glendale (Kalifornien) beigesetzt.

Ein Produzententeam um den US-Sanger Lionel Richie und den Filmproduzenten Lorenzo di Bonaventura wurde sich 2017 mit den Erben einig, die Lebensgeschichte des Stars zu verfilmen, berichtete das Kinoportal Deadline.com. Vorlage fur den Film sollen die bereits 1965 erschienenen Memoiren Yes, I Can sein. [2]

Karriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Anfang in den 1940er Jahren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1941 lernte er den damaligen Tommy-Dorsey -Sanger Frank Sinatra kennen; es war der Beginn einer lebenslangen Freundschaft. Fur Davis’ Karriere leistete Sinatra einen maßgeblichen Beitrag, indem er zum Beispiel dafur sorgte, dass Davis trotz des damals herrschenden Rassismus in Las Vegas auftreten durfte. So konnte der schwarze Entertainer sich schnell landesweit einen Namen als eines der großten Multitalente des US-Showbusiness machen.

Sammy Davis (untere Mitte, den Arm erhebend) beim Civil-Rights-Marsch 1963

Neben dem Tanzen und Singen beherrschte er zahlreiche Instrumente. Außerdem war er ein hervorragender Stimmenimitator. Legendar ist ein Auftritt, bei dem er die Songs Rock-A-Bye Your Baby und One For My Baby mit den Stimmen und im Stil verschiedener Kunstler wie Nat King Cole , Billy Eckstine , Tony Bennett , Humphrey Bogart , James Cagney , James Stewart , Cary Grant , Jerry Lewis , Frankie Laine , Marlon Brando , Louis Armstrong , Frank Sinatra oder seines Freundes Dean Martin interpretierte.

1943 ging Davis zur US Army, bei der er standig mit Rassismus konfrontiert war. Zuruck im Zivilleben, arbeitete er weiter im Showbusiness. Er trat mit dem Will Mastin Trio (feat. Sammy Davis, Jr.) auf, das Sinatra Ende der 1940er Jahre als Vorgruppe fur seine Auftritte im Capitol-Theater in New York engagiert hatte. Etwa zur selben Zeit entstanden seine ersten Studioaufnahmen fur das Label Capitol .

Unfall und Religion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1954 veroffentlichte er bei Decca Records sein erstes Album, Starring Sammy Davis Jr. Im selben Jahr verlor er bei einem Autounfall sein linkes Auge; Anfang 1955 konnte er auf die Buhne zuruckkehren. Dass er den Autounfall uberlebt hatte, nahm er zum Anlass ? beeinflusst von seinem Freund Eddie Cantor , der ihm am Krankenbett von den Gemeinsamkeiten zwischen der Kultur der Schwarzen und der judischen Kultur berichtet hatte ?, zum Reformjudentum uberzutreten. Er benutzte diesen Umstand bei spateren Auftritten haufig selbst fur Gags ? er sei ?der einzige schwarze einaugige judische Entertainer der Welt“.

1958 fuhrte er seine Filmkarriere mit Anna Lacusta fort. Kunstlerisch hoher einzuschatzen ist allerdings die Verfilmung der Gershwin - Oper Porgy und Bess 1959, bei der er die Rolle des Sportin’ Life ubernahm und damit seinen schauspielerischen Durchbruch hatte.

Rat Pack [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ende der 1950er Jahre wurde er zudem Mitglied des Rat Pack , einer losen Gruppe um Frank Sinatra, zu der Dean Martin, Peter Lawford und Joey Bishop gehorten, die als The Summit bis Mitte der 1960er Jahre regelmaßig zusammen auftraten, vor allem im Sands Hotel & Casino in Las Vegas . 1960 drehte das Rat Pack Ocean’s Eleven , den ersten einer Serie von Rat-Pack-Filmen. 1962 folgte mit Die siegreichen Drei der zweite Rat-Pack-Film; 1964 schließlich entstand Sieben gegen Chicago .

Spatere Karriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gründeraktie Nr. 1 der Sammy Davis Enterprises of Delaware, Ltd. über 6 Anteile zu je 100 $, ausgegeben am 25. März 1965, eingetragen auf Sammy Davis Jr. und mit seiner eigenhändigen Unterschrift als Präsident. Das Aktienkapital seiner Produktionsfirma bestand aus 10.000 $.
Grunderaktie Nr. 1 der Sammy Davis Enterprises of Delaware, Ltd. uber 6 Anteile zu je 100 $, ausgegeben am 25. Marz 1965, eingetragen auf Sammy Davis Jr. und mit seiner eigenhandigen Unterschrift als Prasident. Das Aktienkapital seiner Produktionsfirma bestand aus 10.000 $.

In den 1960er und 1970er Jahren konzentrierte sich seine Arbeit vor allem auf Galaauftritte in Las Vegas. Herausragend war sein Auftritt in Bob Fosses Musicalverfilmung von Sweet Charity mit Shirley MacLaine . 1972 hatte er einen Nummer-1-Hit in den USA mit dem Song Candy Man . [3] Er hatte einen Kurzauftritt in der Dokumentation Elvis ? That’s the Way It Is uber Elvis Presleys Comeback - Shows in Las Vegas .

Sammy Davis, Foto von Alan Light (1989)

Im Marz 1988 versuchte er mit seinen Freunden Frank Sinatra und Dean Martin, die alten Rat-Pack-Konzerte wieder aufleben zu lassen; die gemeinsame Tournee Together Again endete jedoch bereits nach einer Woche, da Martin krankheitsbedingt ausschied. Im selben Jahr drehte Davis mit Gregory Hines seinen letzten großen Filmauftritt fur den Tanzfilm Tap Dance (1989), in dem er abermals seine Tanzbegabung zeigen konnte.

Von September 1988 bis Mai 1989 ging er mit Sinatra und Liza Minnelli auf eine achtmonatige Welttournee, Frank, Liza & Sammy: The Ultimate Event , die ihn außer durch die USA nach Japan, Australien und Europa fuhrte, letztmals auch nach Deutschland, wo er 1985 mit einem Galakonzert die Spielbank Hohensyburg eroffnet hatte.

Privates [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Sammy Davis und seine Frau Altovise vor ihrem Haus in Beverly Hills, Foto von Allan Warren (1986)

Davis war dreimal verheiratet. 1958 heiratete er Loray White und ließ sich bereits im folgenden Jahr wieder scheiden. 1960 heiratete er die schwedische Schauspielerin May Britt , womit er den Zorn des Ku-Klux-Klan auf sich zog und Probleme in der rassistischen US-Offentlichkeit bekam, da Mischehen in 31 US-Staaten verboten waren. Das Paar hat eine Tochter, Tracey (1961?2020), und zwei Adoptivsohne. Nach einer Affare mit der Sangerin Lola Falana ließ sich das Paar 1968 scheiden.

Von 1970 bis zu seinem Tod war Davis mit der Schauspielerin und Tanzerin Altovise Davis (1943?2009) verheiratet. [4] Das Paar adoptierte ebenfalls ein Kind.

Politische Uberzeugungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Davis war Demokrat und unterstutzte 1960 John F. Kennedys und 1968 Robert F. Kennedys Wahlkampf. [5] Dennoch wurde er ein enger Freund des republikanischen Prasidenten Richard Nixon und unterstutzte diesen offentlich 1972 bei dessen Wahlkampf. [5] Spater bedauerte Davis die Unterstutzung Nixons, da dieser Zusagen an die Burgerrechtsbewegung gemacht, spater aber nicht eingehalten habe. [6]

Davis war ein langjahriger Unterstutzer von Jesse Jackson und trat auch auf dessen Hochzeit auf. [7]

Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Alben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Jahr Titel Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  AT   UK   US
1955 Starring Sammy Davis Jr. US 1
(31 Wo.) US
Just for Lovers US 5
(11 Wo.) US
1962 What Kind Of A Fool, Am I & Other Show Stoppers US 14
(22 Wo.) US
1963 At the Cocoanut Grove UK 19
(1 Wo.) UK
US 96
(6 Wo.) US
Livealbum aus dem beruhmten Nachtclub in Los Angeles
As Long As She Needs Me US 73
(14 Wo.) US
1964 Sammy Davis Jr. Salutes The Stars Of The London Palladium US 139
(3 Wo.) US
The Shelter of Your Arms US 26
(18 Wo.) US
1965 Sammy’s Back On Broadway US 104
(4 Wo.) US
1969 I’ve Gotta Be Me US 24
(25 Wo.) US
1972 Sammy Davis Jr. Now US 11
(26 Wo.) US
Das bestverkaufte Album von Sammy Davis
Portrait of Sammy Davis, Jr. US 128
(15 Wo.) US
2001 Eee-O 11 ? The Best Of The Rat Pack AT 19
(8 Wo.) AT
US 103
(3 Wo.) US
The Rat Pack Live At The Sands US 110
(3 Wo.) US
mit Dean Martin & Frank Sinatra
2002 Christmas With The Rat Pack AT 64
(4 Wo.) AT
US 104
(15 Wo.) US
mit Dean Martin & Frank Sinatra
Charteinstieg in AT erst 2013
2003 Live And Swingin’: The Ultimate Rat Pack Collection US 38
(8 Wo.) US
mit Dean Martin & Frank Sinatra
2004 The Rat Pack: Boys Night Out US 49
(7 Wo.) US
mit Dean Martin & Frank Sinatra
2005 The Ultimate Collection UK 75
(2 Wo.) UK
2016 I’ve Gotta Be Me ? The Very Best of UK 88
(1 Wo.) UK

grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar

Weitere Alben

  • 1957: Sammy Swings
  • 1962: The Sammy Davis Jr. All-Star Spectacular (mit ?Falling in Love Again“ und ? Without a Song “)
  • 1965: The Nat King Cole Songbook (eine Hommage an Nat King Cole )
  • 1965: Our Shining Hour (Davis mit dem Count Basie Orchestra und den Arrangements von Quincy Jones )
  • 1966: The Sounds of ’66 (Liveaufnahme einer Show aus Las Vegas )
  • 1966: Sammy Davis Jr. Sings and Laurindo Almeida Plays (Studioaufnahme mit dem brasilianischen Gitarristen Laurindo Almeida )

Singles [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Jahr Titel
Album
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [8] [9]
(Jahr, Titel, Album , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US
1955 Something’s Gotta Give
Starring Sammy Davis Jr.
UK 11
(7 Wo.) UK
Love Me Or Leave Me
?
UK 8
(8 Wo.) UK
US 9
(12 Wo.) US
That Old Black Magic
?
UK 16
(1 Wo.) UK
US 16
(7 Wo.) US
Hey There
?
UK 19
(1 Wo.) UK
US 16
(10 Wo.) US
1956 I’ll Know
?
US 87
(3 Wo.) US
In a Persian Market
?
UK 28
(1 Wo.) UK
Five
?
US 71
(3 Wo.) US
Earthbound
?
US 46
(13 Wo.) US
New York’s My Home
?
US 59
(4 Wo.) US
All of You
?
UK 28
(1 Wo.) UK
1960 Happy To Make Your Acquaintance
Boy Meets Girl
UK 46
(1 Wo.) UK
1962 What Kind Of Fool Am I / Gonna Build A Mountain
At The Cocoanut Grove
UK 26
(8 Wo.) UK
US 17
(15 Wo.) US
Me and My Shadow
At The Cocoanut Grove
UK 20
(9 Wo.) UK
US 64
(6 Wo.) US
Sam’s Song
?
US 94
(3 Wo.) US
mit Dean Martin
1963 As Long As She Needs Me
Recorded Live
US 59
(9 Wo.) US
The Shelter of Your Arms
The Shelter of Your Arms
US 17
(17 Wo.) US
1967 Don’t Blame The Children
?
US 37
(9 Wo.) US
1968 Lonely Is The Name
Lonely Is The Name
US 93
(3 Wo.) US
I’ve Gotta Be Me
I’ve Gotta Be Me
US 11
(16 Wo.) US
1972 The Candy Man
It’s A Musical World
US 1
Gold
Gold

(21 Wo.) US
mit The Mike Curb Congregation
The People Tree
It’s A Musical World
US 92
(5 Wo.) US
mit The Mike Curb Congregation

Filmografie (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Broadwayshows [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1956: Mr. Wonderful , Musical von Jerry Bock und Joseph Stein , 383 Vorstellungen bis Ende 1957 (Davis in der Rolle des Charlie Welch, produziert von Jule Styne )
  • 1964: Golden Boy , Musical von Charles Strouse und Clifford Odets , 568 Vorstellungen bis Fruhjahr 1966 (Davis in der Rolle des Joe Wellington)
  • 1974: Sammy , Personality-Broadwayshow, 14 Vorstellungen
  • 1978: Stop the World , Musical von Leslie Bricusse , 30 Vorstellungen (Davis in der Rolle des Littlechap)

Auszeichnungen und Nominierungen fur Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Emmy Award

  • 1956: nominiert in der Kategorie ?Best Specialty Act“ (fur mehrere Gastauftritte)
  • 1989: nominiert in der Kategorie ?Herausragender Gastdarsteller in einer Comedyserie“ fur Die Bill-Cosby-Show , Folge No Way, Baby!

Golden Globe Award

  • 1977: nominiert in der Kategorie ?Bester Serien-Hauptdarsteller ? Komodie oder Musical“ in Sammy & Company

Goldene Himbeere

  • 1985: nominiert in der Kategorie ?Schlechtester Nebendarsteller“ in Auf dem Highway ist wieder die Holle los

Grammy Award

  • 1962: nominiert fur die ?Single des Jahres“ fur What Kind of Fool Am I?
  • 1962: nominiert in der Kategorie ?Beste mannliche Gesangsdarbietung“ fur What Kind of Fool Am I?
  • 1972: nominiert in der Kategorie ?Beste mannliche Gesangsdarbietung ? Pop“ fur Candy Man
  • 2001: ausgezeichnet mit dem Grammy Lifetime Achievement Award (posthum)
  • 2002: aufgenommen in die Grammy Hall of Fame fur What Kind of Fool Am I? (posthum)

Tony Award

Film [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Die vielen Leben des Sammy Davis Jr. Dokumentarfilm. Regie: Sam Pollard, ZDF, Deutschland, USA 2017.

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Matthew Frye Jacobson: Dancing down the barricades: Sammy Davis Jr. and the long civil rights era: a cultural history , Oakland, California: University of California Press, 2023, ISBN 978-0-520-39180-2 .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Sammy Davis, Jr.  ? Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Harenberg Personenlexikon. Harenberg Lexikon Verlag 2000, ISBN 3-611-00893-1 , S. 236.
  2. Hollywood verfilmt das Leben von Sammy Davis Jr. , Deutschlandradio Kultur Kulturnachrichten vom 19. Januar 2017
  3. Fur nahere Informationen zu diesem Titel siehe Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3., uberarbeitete und erweiterte Auflage. Billboard Publications, New York 1992, S. 313.
  4. Claire Noland: Altovise Davis dies at 65; widow of Sammy Davis Jr. Los Angeles Times , 15. Marz 2009
  5. a b Sammy Davis Jr. Succumbs To Cancer In: Philadelphia Inquirer , 17. Mai 1990. Abgerufen im 11. Oktober 2015  
  6. nytimes.com
  7. Davis supports Jackson. In: Minden Press-Herald . 6. Februar 1984, S. 1.
  8. a b Chartquellen: AT UK US Chartsurfer US (vor 14. Januar 1956)
  9. Auszeichnungen fur Musikverkaufe: US