Safia Farkash
oder
Safia Farkasch
, auch
Safia Farkash al-Baraasi
(
arabisch
???? ?????
,
DMG
?af?ya Fark??
; * el-Brasai), ist die
Witwe
und zweite Ehefrau des ehemaligen
libyschen
Machthabers
Muammar al-Gaddafi
und Mutter von sieben seiner acht leiblichen Kinder sowie einer gemeinsamen Adoptivtochter.
[1]
Farkash soll aus einer
ostlibyschen
Familie aus dem Stamm von Barasa kommen, in
Baida
geboren worden sein und eine Ausbildung zur
Krankenschwester
absolviert haben.
[2]
Anderen Angaben zufolge wurde Safia als Zsofia Farkas in
Mostar
,
Bosnien-Herzegowina
, geboren und ist
kroatischer
und/oder
ungarischer
Herkunft.
[3]
Sie lernte Gaddafi kennen, als er 1971 wegen einer
Blinddarmentzundung
in ein Krankenhaus eingeliefert und behandelt wurde. Sie heirateten 1971 in
Tripolis
und hatten sieben gemeinsame Kinder und eine Adoptivtochter. Die Familie hatte ihren Hauptwohnsitz in der Nahe der
Bab-al-Aziziya
-Kaserne, die sich an einem sudlichen Vorort von Tripolis befindet.
Farkash hielt sich meist im Hintergrund in ihrer Ehe mit Gaddafi. Erstmals nach der Freilassung des
Lockerbie
-Attentaters
Abdel Basit Ali al-Megrahi
2009 organisierte sie aus diesem Anlass ein Fest, um den Jahrestag der libyschen Revolution Gaddafis von 1969 zu feiern.
[2]
2008 wurde Farkash in
Scharm El-Scheich
zur Vizeprasidentin der
Afrikanischen Frauen Organisation
gewahlt, obwohl sie gar nicht an der Sitzung teilnahm und nie irgendwelche Aktivitaten in diesem Zusammenhang ubernommen hatte. Farkash besitzt die
Fluggesellschaft
Buraq Air. 1992 wurde ihr Vermogen auf etwa 30 Mrd. US-Dollar geschatzt.
[2]
[4]
[5]
Safia blieb mit ihrem Mann und ihrer Familie wahrend des
Burgerkrieges in Libyen
2011 in ihrem Haus in
Tripolis
. Als der Burgerkrieg ab Mitte August Tripolis erreichte, floh sie mit ihrer Familie aus
Libyen
.
[6]
[7]
Am 27. August setzte sie sich mit sechs gepanzerten
Mercedes-Benz
-
Limousinen
uber die Grenze an der sudwestlichen libyschen Stadt
Ghadames
in Richtung
Algerien
ab.
[8]
Zunachst wurde ihr von den algerischen Behorden die Einreise verweigert. Am 29. August gab die algerische Regierung offiziell bekannt, dass Safia gemeinsam mit Tochter Ayesha und den Sohnen Muhammad und Hannibal und allen anderen Personen aus dem Konvoi in Algerien eingereist waren und um
Asyl
gebeten hatten.
[8]
[9]
Das algerische Außenministeriums gab anschließend bekannt, dass den Personen und der Gaddafi-Familie aus humanitaren Grunden ein Aufenthalt und Asyl in Algerien gewahrt werde.
[10]
Im Oktober 2012 verließen sie mit ihren Kindern Hannibal, Mohammed und Ayesha (Aisha) das Versteck in Algerien, um nach
Oman
zu reisen, wo der Familie
politisches Asyl
gewahrt wurde.
[11]
Im April 2016 wurde Safia Farkash von der libyschen Regierung die Ruckkehr nach Libyen erlaubt, um die Anhanger Gaddafis zu besanftigen.
[12]
Die libysche Staatspropaganda berichtete, dass Gaddafi und seine Frau in den 1980er-Jahren eine Tochter adoptierten, welche im Alter zwischen einem und funf Jahren bei dem US-Luftangriff am 15. April 1986 ums Leben gekommen sein soll.
[13]
Auch soll Gaddafi seinen Neffen Milad Abustaia al Gaddafi adoptiert haben. Einer libyschen Legende zufolge habe dieser Gaddafi bei dem US-Luftangriff das Leben gerettet.
[1]
Die Familie Gaddafi soll laut Schatzungen libyscher Oppositioneller ein Vermogen in Hohe von 80 bis 150 Milliarden US-Dollar besitzen.
[14]
Insbesondere die Gewinne aus dem Ol- und Gas-Sektor machte sich Gaddafi seit Jahrzehnten zu eigen.
[14]
Einige ihrer Sohne sollen gelegentlich ohne Absprache mit dem Vater beim Chef der Nationalen Ol-Gesellschaft (NOC) vorstellig geworden sein, um mit einigem Nachdruck Millionen aus dem Ol-Geschaft fur private Zwecke einzufordern.
[14]
Mit den Tankstellenketten
Tamoil
und
HEM
war Gaddafi auch am deutschen Markt aktiv.
Daruber hinaus geht aus
Depeschen
der US-Botschaft Tripolis hervor, dass Gaddafis Vermogen in Beteiligungen in den Bereichen Bau und Infrastruktur, Telekommunikation, Hotels, Presse- und Konsumgutervertrieb investiert ist.
[14]
Im Jahr 2002 hatte sich die Familie Gaddafi mit 22,9 Millionen Euro (7,5 Prozent) am italienischen Fußballclub
Juventus Turin
beteiligt.
[14]
Nicht eindeutig geklart ist, wie viel Geld Gaddafi ins Ausland geschafft hat.
[14]
Es soll Konten in den arabischen Golfstaaten geben.
[14]
Im Zuge des Burgerkriegs in Libyen sollen am 30. April 2011 bei einem NATO-Luftangriff auf ein Haus in Tripolis der sechste Sohn, Saif al-Arab al-Gaddafi, und drei seiner Enkelkinder ums Leben gekommen sein. Gaddafi und seine Frau sollen sich zu dem Zeitpunkt auch in diesem Haus aufgehalten haben.
[15]
- Saif al-Islam al-Gaddafi
: Das erste Kind Safias und zweitaltester Sohn Gaddafis wurde 1972 geboren, studierte Architektur in Tripolis und einige Jahre lang an einer Privatuniversitat in
Wien
Management, wo er auch Kontakte zu dem osterreichischen Politiker
Jorg Haider
knupfte. 2002 begann er sein Promotionsstudium an der
London School of Economics and Political Science
.
[16]
Saif al-Islam al-Gaddafi besaß verschiedene im Wirtschafts- und Medienbereich aktive Gesellschaften und grundete 1999 eine Stiftung fur Entwicklung, uber die er quasi als Entwicklungsminister Libyens auch als Vermittler zwischen auslandischen Regierungen wie Olunternehmen und seinem Vater fungierte.
[16]
Er bemuhte sich um die Freilassung westlicher Geiseln, die von Islamisten entfuhrt worden waren (etwa auf den Philippinen), engagierte sich im Umweltschutz und galt mit Mutasim-Billah Gaddafi als moglicher Nachfolger seines Vaters. Am 19. November 2011 wurde Saif al-Islam al-Gaddafi im Suden Libyens festgenommen.
- Al-Saadi Gaddafi
: Das zweite Kind Safias und dritter Sohn Gaddafis, 1973 geboren, ist mit der Tochter eines Militarkommandanten verheiratet und besuchte eine libysche Militarakademie, wo er den Rang eines Obersts erreichte. In den 1990er Jahren stand er einer Elitebrigade vor, die Islamisten bekampfte, und soll ab 2006 die Special Forces befehligt haben.
[16]
Er leitete die Libyan Football Federation und spielte im italienischen Fußballteam
Perugia Calcio
. Er verdiente ein Vermogen in der Olindustrie und als Filmproduzent. Er wurde infolge des Libyenkrieges am 22. August 2011 festgenommen. Nach nigrischen Angaben vom 11. September 2011 setzte sich Saadi anschließend nach
Niger
ab
[17]
und bat um
Asyl
. Dies wurde ihm aus humanitaren Grunden am 11. November 2011 gewahrt.
[18]
- Mutasim-Billah Gaddafi
: Das dritte Kind Safias und der vierte, zwischen 1974 und 1977 geborene Sohn Gaddafis war
Oberstleutnant
in der
libyschen Armee
. Nach einem angeblichen Umsturzplan gegen seinen Vater floh er nach Agypten. Als Gaddafi ihm vergab, kehrte er nach Libyen zuruck und wurde Anfuhrer der Prasidentengarde. Am 21. April 2009 traf er sich mit
Hillary Clinton
in den
USA
, was den hochstrangigen diplomatischen Austausch zwischen diesen Landern seit Wiederaufnahme ihrer Beziehungen darstellte.
[19]
Mutasim-Billah Gaddafi soll Berater oder Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrates gewesen sein. Er und Saif al-Islam wurden als mogliche Nachfolger ihres Vaters gehandelt. Am 20. Oktober 2011 wurde Mutasim-Billah gefangen genommen und in einem offenbar wehrlosen Status als Gefangener ohne Gerichtsprozess getotet.
[20]
- Hannibal Gaddafi
:
[21]
Das vierte Kind Safias und funfter, 1977 geborener Sohn Gaddafis erregte 2004 Aufmerksamkeit, als er mit 140 Kilometern pro Stunde die Pariser
Champs-Elysees
entlangfuhr.
[22]
[23]
Er war an einer Reihe gewalttatiger Zwischenfalle beteiligt, so soll er auch seine schwangere Freundin
Aline Skaf
geschlagen haben.
[23]
Im Juli 2008 wurde er zusammen mit Skaf, die mittlerweile seine Ehefrau wurde, in einem Genfer Hotel festgenommen. Nach zwei Tagen wurden beide gegen Kaution freigelassen. Die Schweizer Justiz warf dem Ehepaar Korperverletzung, Drohung sowie Notigung zweier Hausangestellter vor.
[24]
In der Folge kam es zu einem Konflikt zwischen Libyen und der Schweiz (siehe hierzu
Libyen-Affare (Schweiz)
). Hannibal Gaddafi soll seit 2007 eine militarische Fuhrungsposition in der Region Bengasi innegehabt haben.
[16]
Am 29. August 2011 floh er nach algerischen Angaben zusammen mit seiner Mutter, seinem Halbbruder und seiner Schwester nach Algerien
[25]
und sitzt mittlerweile im Libanon in Haft, nachdem er zwischenzeitlich in
Oman
Asyl hatte.
- Saif al-Arab al-Gaddafi
: Das funfte Kind Safias und sechster Sohn Gaddafis wurde 1982 geboren und war an der
Technischen Universitat Munchen
eingeschrieben. In Deutschland kam er verschiedentlich mit dem Gesetz in Konflikt ? unter anderem wegen Verkehrsdelikten, Waffenschmuggels und Korperverletzung.
[26]
[27]
[28]
Nachdem er Munchen in Richtung Libyen verlassen hatte, erklarte das Bayerische Innenministerium, dass seine
Niederlassungserlaubnis
erloschen sei. Ferner erhielt er ein Einreiseverbot fur Deutschland.
[29]
Am 30. April 2011 wurde Saif al-Arab al-Gaddafi zusammen mit drei Enkeln Muammar al-Gaddafis
[30]
bei einem Luftangriff der
NATO
auf
Bab al-Aziziya
, der Residenz seines Vaters in Tripolis, im Rahmen des
internationalen Militareinsatzes in Libyen
nach libyschen Angaben getotet.
[31]
Bei den Enkeln handelte es sich um die zweijahrige Tochter von Sohn Hannibal, die sechs Monate alte Tochter von Aisha und den 15 Monate alten Sohn von Muhammad Gaddafi.
[32]
- Khamis (Chamis) Gaddafi
: Safias sechstes Kind und Gaddafis siebter und jungster Sohn wurde 1983 geboren. Uber ihn ist wenig bekannt. Es wird angenommen, dass er ahnlich wie seine Bruder Al-Saadi und Mutasim-Billah eine Laufbahn bei den Sicherheitskraften einschlug. Presseberichten zufolge starb er im Marz 2011 an den Folgen schwerer Brandverletzungen, die er bei einem Kamikaze-Angriff eines Piloten der libyschen Luftwaffe an seinem Wohnsitz auf dem Stutzpunkt
Bab al-Aziziya
erlitten hatte.
[33]
Das libysche Regime dementierte den Absturz des Piloten.
[34]
Am 28./29. Marz 2011 wurden im libyschen Staatsfernsehen Bilder von Chamis gezeigt, bei denen er von Anhangern des Regimes umjubelt wurde. Ob es sich um neue Aufnahmen handelte, konnte nicht zweifelsfrei festgestellt werden.
[35]
Zuletzt war er Befehlshaber einer Eliteeinheit.
[36]
Nach Angaben der libyschen Rebellen kam Khamis zusammen mit
Abdullah as-Sanusi
am 27. August 2011 in der Nahe der Stadte
Tarhuna
und
Bani Walid
, 80 Kilometer sudostlich der Hauptstadt
Tripolis
, ums Leben.
[37]
[38]
- Ayesha Gaddafi
: Safias siebentes Kind ? sowie die einzige leibliche Tochter von ihr und Gaddafi ? ist
Anwaltin
und hatte sich 2004 dem Verteidigerteam von
Saddam Hussein
angeschlossen. 2006 heiratete sie den Cousin ihres Vaters, Armeeoberst
Ahmed al-Gaddafi al-Qahsi
.
[39]
2009 wurde sie zur Ehrenbotschafterin des UN-Entwicklungsprogramms ernannt, wo sie sich gegen die Verbreitung von AIDS und die Unterdruckung von Frauen in der arabischen Welt einsetzte. Die UN trennte sich jedoch wahrend des Burgerkrieges 2011 von ihr.
[40]
Am 29. August 2011 floh sie nach algerischen Angaben hochschwanger zusammen mit ihrer Mutter und zwei Brudern nach Algerien.
[25]
- Hana Gaddafi
, geboren am 11. November 1985, ist eine Adoptivtochter von Safia und Muammar al-Gaddafi. Nach der
Operation El Dorado Canyon
wurde vom Regime Gaddafis ihr Tod behauptet. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass sie Medizin studierte und eine Fuhrungsposition im libyschen Gesundheitswesen innehatte.
[41]
- Harry Gregory:
Gaddafi
(=
Bastei-Lubbe-Taschenbuch.
61103). Aus dem Amerikanischen von Albert Knierim. Mit einem Postscriptum von Karl Ossiek. Bastei-Lubbe, Bergisch Gladbach 1987,
ISBN 3-404-61103-9
.
- Angelo Del Boca:
Gheddafi. Una sfida dal deserto.
Editori Laterza, Rom 1998,
ISBN 88-420-5462-3
.
- Hassan Sadek:
Gaddafi.
Hugendubel, Kreuzlingen u. a. 2005,
ISBN 3-7205-2645-3
.
- ↑
a
b
Eine Familie, viel Macht und viele Schlagzeilen.
(
Memento
vom 25. Februar 2011 im
Internet Archive
) In:
Tagesschau (ARD)
, abgerufen am 24. August 2011;
Archiv-Version vom 1. Mai 2011
(
Memento
vom 25. Februar 2011 im
Internet Archive
)
- ↑
a
b
c
Libya’s first lady owns 20 tons of gold.
Al Arabiya, 6. Marz 2011, archiviert vom
Original
am
9. Marz 2011
;
abgerufen am 29. August 2011
.
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.alarabiya.net
- ↑
Budapest Report ? Gaddafi’s wife revealed to be Hungarian
(
Memento
des
Originals
vom 25. April 2011 im
Internet Archive
), Budapest Report, 18. April 2011. Abgerufen am 20. Oktober 2011
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.budapestreport.com
- ↑
Schweiz sperrt allfallige Vermogen von Ghadhafi.
In:
nzz.ch.
24. Februar 2011,
abgerufen am 24. November 2011
.
- ↑
Schwarzgelder. Schrille Reserven
. In:
Der Spiegel
.
Nr.
20
, 2011 (
online
).
- ↑
Britain seeks UN help to target Gaddafi wife’s £18bn.
In:
thisislondon.co.uk.
19. April 2011, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
24. November 2011
;
abgerufen am 24. November 2011
(englisch).
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.thisislondon.co.uk
- ↑
First Interview with Gaddafi’s Wife Safia
.
(
Memento
des
Originals
vom 5. August 2011 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/feb17.info
CNN
- ↑
a
b
Luke Harding, Martin Chulov, Chris Stephen:
Gaddafi’s family escape Libya net to cross into Algeria
, The Guardian, 29. August 2011
- ↑
Libya conflict: Gaddafi family ‘flee to Algeria’
, BBC News, 29. August 2011
- ↑
Kareem Fahim, Neil MacFarquhar:
Qaddafi’s Wife and 3 of His Children Flee to Algeria
, Washington Post, 29. August 2011
- ↑
Muammar Gaddafi's family take refuge in Oman
In:
The Telegraph
, 25. Marz 2013. Abgerufen am 3. Oktober 2021
- ↑
Colin Freeman:
Gaddafi's widow allowed back to Libya as part of 'reconciliation' drive
In:
The Telegraph
, 13. Oktober 2016. Abgerufen am 3. Oktober 2021
- ↑
Massenstaat und Terrorismus
FAZ Net, 1. September 2009
- ↑
a
b
c
d
e
f
g
Hintergrund: Das Vermogen der Gaddafi GmbH.
In:
Zeit Online.
25. Februar 2011,
abgerufen am 25. Februar 2011
.
- ↑
Gaddafi uberlebt NATO-Luftschlag ? Sohn angeblich getotet
.
@1
@2
Vorlage:Toter Link/www.tt.com
(
Seite nicht mehr abrufbar
, festgestellt im Mai 2024.
Suche in Webarchiven
)
Info:
Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
tt.com, 1. Mai 2011
- ↑
a
b
c
d
Isabelle Werenfels:
Qaddafis Libyen.
(PDF 301K, 32 Seiten; 309 kB) Endlos stabil und reformresistent?
Stiftung Wissenschaft und Politik
, Juli 2008,
S. 28
,
abgerufen am 23. Mai 2011
.
- ↑
Gaddafi-Sohn Saadi offenbar im Niger.
news.ORF.at, 11. September 2011,
abgerufen am 18. Mai 2013
.
- ↑
Niger gewahrt Saadi al-Ghadhafi Asyl.
In:
NZZ Online
vom 11. November 2011
- ↑
P.J. Aroon:
Hillary’s day of interesting meetings.
In:
Foreign Policy
.
21. April 2009, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
7. Juli 2014
;
abgerufen am 19. Mai 2011
(englisch).
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/hillary.foreignpolicy.com
- ↑
Neues Deutschland
, 25. Oktober 2011, S. 7.
- ↑
Hanspeter Mattes:
Kurzbiografie von Saif al-Islam al-Gaddafi.
(
Memento
des
Originals
vom 28. August 2012 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.giga-hamburg.de
(PDF; 224 kB) In:
Orient
, 2005, Heft 1, S. 5?17; Verweis auf Hannibal auf S. 6.
- ↑
Verkehrsrupel ? Gaddafi-Sohn Hannibal rast durch Paris.
In:
Spiegel Online,
25. September 2004.
- ↑
a
b
Portrat Hannibal Gaddafi Sohn von Muammar: Wir sind unschuldig
.
In:
Tagesspiegel
, 11. Oktober 2008
- ↑
CH/Affare Gaddafi: Zwei Schweizer ?Gefangene“ angeklagt ? Olboykott?
(
Memento
des
Originals
vom 15. Mai 2012 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.handelszeitung.ch
handelszeitung.ch, 24. Juli 2008, Zugriff am 7. Oktober 201.1
- ↑
a
b
Gadhafis Frau und drei Kinder nach Algerien ausgereist
.
In:
Zeit Online
, 29. August 2011.
- ↑
Eine unmogliche Familie
.
In:
Spiegel Online
vom 8. Marz 2010.
- ↑
Gaddafi-Sohn ist weg, seine Schulden bleiben (Teil 1).
Suddeutsche Zeitung
,
abgerufen am 27. Februar 2011
.
- ↑
Abendessen mit dem Polizeiprasidenten (Teil 2).
Suddeutsche Zeitung
,
abgerufen am 27. Februar 2011
.
- ↑
Einreiseverbot fur Gaddafi-Sohn
, Suddeutsche Zeitung vom 4. Marz 2011
- ↑
Libya says Gaddafi’s youngest son killed in NATO airstrike
;
Xinhua
, Meldung vom 1. Mai 2011 (englisch).
- ↑
Jungster Gaddafi-Sohn bei NATO-Luftangriff getotet
.
In:
Der Standard
, 1. Mai 2011.
- ↑
Ghadhafis Sohn ist hochstwahrscheinlich tot
.
In:
Tages-Anzeiger
, 2. Mai 2011.
- ↑
Berichte uber Tod von Gaddafi-Sohn
(
Memento
vom 24. April 2011 im
Internet Archive
)
- ↑
Gadhafi-Sohn ist angeblich tot
.
In:
Zeit Online
,
26. Marz 2011.
- ↑
Wir haben Gaddafis todlichen Vormarsch gestoppt
.
In:
faz.net
vom 29. Marz 2011.
- ↑
Die Sippe des Herrschers.
In:
Suddeutsche Zeitung
, 25. Februar 2011, S. 17.
- ↑
houstonianonline.co
(
Memento
des
Originals
vom 18. Juni 2013 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.houstonianonline.com
- ↑
monstersandcritics.com
(
Memento
des
Originals
vom 8. September 2011 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.monstersandcritics.com
- ↑
Aisha, Gaddafi’s only daughter.
In:
The Daily Telegraph
vom 22. Marz 2011.
- ↑
Aisha Gaddafis Propaganda-Schlacht
.
In:
Westdeutsche Zeitung
vom 25. April 2011.
- ↑
Patrick Muller:
Das Geheimnis der Hana Gaddafi.
In:
Welt am Sonntag
, 7. August 2011.