Hagalund
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Der Bahnhof Hagalund im Jahr 2012, dahinter Ulriksdal und
Rastahem, rechts die
Friends Arena
(Blick nach Norden)
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Daten
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Betriebsstellenart
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Abstellbahnhof
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Bauform
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Kopfbahnhof
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Eroffnung
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1913 bis 1916
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Architektonische Daten
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Baustil
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Nationalromantik
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Architekt
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Folke Zettervall
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Lage
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Ort/Ortsteil
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Solna
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Provinz
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Stockholms lan
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Staat
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Schweden
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Koordinaten
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59° 22′ 31″
N
,
17° 59′ 41″
O
59.375277777778
17.994722222222
Koordinaten:
59° 22′ 31″
N
,
17° 59′ 41″
O
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Eisenbahnstrecken
Bahnstrecken bei Hagalund
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Liste der Bahnhofe in Schweden
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Der
Bahnhof Hagalund
(
schwedisch
Hagalunds bangard
) ist
Schwedens
großte
Zugbildungs
- und
Abstellanlage
fur
Reisezuge
. Er liegt im Stadtteil
Jarva
der
Gemeinde
Solna
in der Provinz
Stockholms lan
. Der
Kopfbahnhof
ist an die
Ostkustbana
, etwas mehr als sechs Kilometer nordlich des
Stockholmer Hauptbahnhofs
, angeschlossen. Der Gebaudekomplex wurde zwischen 1913 und 1916 als Betriebswerkstatt fur
Statens Jarnvagar
(SJ) gebaut und ersetzte fruhere Werkstatten in anderen Teilen von Stockholm.
[1]
Ein umfassender Ausbau erfolgte zwischen den 1960er und 1980er Jahren. Er ist benannt nach dem sudlich vom Bahnhof gelegenen ehemaligen Vorort Hagalund und befindet sich heute zwischen den in der Umgebung entstandenen Stadtteilen Frosunda, Ulriksdal, Rastahem und Rasunda. Zudem entstand in den 2000er Jahren im Suden vor dem Bahnhof der neue Stadtteil Arenastaden mit der
Friends Arena
.
Als der Zugverkehr um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert stark zunahm, reichten die bestehenden Betriebswerkstatten von Statens Jarnvagar in Stockholm und Tomteboda nicht mehr aus, was den Bau eines neuen Betriebsbahnhofs mit Werkstatten an einem geeigneten Standort notig machte. Das Militar musste einige hundert Meter sudlich des Bahnhofs Ulriksdal, der damals Jarva hieß, Land abgeben. Die neue Werkstatt bekam ursprunglich den Namen Jarva, wurde aber nach etwa einem Jahr in ?Hagalund Ovre“ umbenannt. Alle
Lokomotiven
und Wagen wurden jetzt zur
Wartung
und
Instandhaltung
sowie in der Stillstandszeit nach ?Hagalund Ovre“ gefahren. Der vorgelagerte Nah- und Fernverkehrsbahnhof Solna hieß bis 1955 ?Hagalund Nedre“.
Der Chef-
Architekt
der schwedischen Staatsbahnen
Folke Zettervall
[2]
entwarf die neuen Werkstatten in den Jahren 1912/13 im
nationalromantischen
Stil. Die Bauarbeiten wurden von 1913 bis 1916 schrittweise durchgefuhrt. Die Anlage aus einheitlich gestalteten Gebauden wurde fur
Dampflokomotiven
gebaut und bestand von Anfang an aus einer Betriebswerkstatt, einer
Wagenhalle
fur Wartungen und Reparaturen, einem
Wasserturm
, einem Dampfkraftwerk und einer
Olgasanlage
. Zudem wurden Lagerraume, ein Verwaltungsgebaude und ein Hausmeisterhaus errichtet. 1930 kam noch eine Wascherei dazu.
[3]
Der ursprunglich in doppelter Große geplante Parallel-
Lokschuppen
hatte auch in der umgesetzten Große mit seinen offenen gewolbten Betonrahmen ein beeindruckendes Erscheinungsbild und besteht bis heute. In der Westfassade sorgt ein großes Bogenfenster fur Tageslicht im Innenraum, erganzt um Laternen und Oberlichter im Deckenbereich fur zusatzliches Licht. Der Lokschuppen hatte damals vierzehn Aufstellgleise und eine Betriebswerkstatt mit drei Gleisen. Zwei 33 Meter hohe
Schornsteine
sorgten fur die Ausleitung des
Qualmes
der Lokomotiven. Bis 1927 wurde die Strecke von Stockholm nach Suden vollstandig elektrifiziert und mit dem zunehmenden Einsatz von
Elektrolokomotiven
wurde der Lokschuppen 1930 umgebaut und erweitert.
In der Wagenhalle wurden
Reisezugwagen
und
Schlafwagen
im Schichtbetrieb repariert, gewaschen und gereinigt. Die Halle wurde 1964 auf mehr als das Doppelte ihrer vorherigen Große erweitert, teils um die verlangerten Zugeinheiten aufnehmen zu konnen, teils um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Es waren oft die Frauen mannlicher SJ-Mitarbeiter, die die Reinigungsarbeiten durchfuhrten.
Zur Versorgung der Dampflokomotiven diente der Wasserturm. Dafur wurde Wasser in den Turm gefordert, das von einer Pumpstation am
Ulvsundasjon
neben Furuberg am Karlbergs Strand entnommen wurde.
[4]
Der Wasserturm diente zudem der Wasserversorgung fur die Brandbekampfung. Im Kesselhaus befand sich die Heizzentrale. Hier wurde Dampf fur die Heizung der Wagen erzeugt, die sich im Abstellbahnhof befanden. Zu Beginn wurde von hier aus Hochdruckdampf zu allen Verbrauchern geleitet. Der Dampf trieb die
Waschemangeln
in der Wascherei an. Das Kesselhaus hatte zudem eine Sauna und ein Bad, in dem sich die Lokfuhrer nach der Schicht reinigen konnten. Das Bad war fur alle Mitarbeiter und ihre Familien geoffnet.
In der Olgasanlage, die heute Werkstatt und Lager ist, wurde das zur Beleuchtung der Wagen verwendete Olgas hergestellt. Die Wascherei befand sich fruher im großen, am sudlichen Rand von Stockholm gelegenen,
Bahnbetriebswerk Liljeholmen
. Als dieses geschlossen wurde, wurde die Wascherei 1929/30 nach Hagalund Ovre verlegt.
Im Burogebaude (?Weißes Haus“) gibt es neben den Buros der Verwaltung auch Ubernachtungsraume. Ursprunglich war eine Arztpraxis vorhanden. Das Wohnhaus des ehemaligen Hausmeisters wird seit 1981 zu Unterrichtszwecken genutzt.
Das von Zettervall gestaltete Gebaudevolumen ist kraftvoll, was durch die grauen Kalksteinziegel der Fassaden unterstrichen wird. Die grun gestrichenen Fenster sind als kleingewolbte Schiebefenster ausgefuhrt. Als einziges dekoratives Element wurde entlang der
Traufe
eine Treppe gestaltet, die bis in die Ecken gefuhrt wird. Das Burogebaude steht in Kontrast zu den anderen Gebauden und sieht aus wie ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert mit heller, glatt verputzter Fassade und einem Mansardendach.
Hagalund Ovre entstand in einer Expansionsphase des schwedischen Eisenbahnverkehrs. Die damals modernen Einrichtungen schlossen viele technische Innovationen ein. Die Gebaude und Werkstatten konnten dadurch spater an neue Anforderungen angepasst werden und behielten zum großten Teil bis heute ihre ursprungliche Funktion.
Die Werkstatt war und ist ein großer
Arbeitgeber
in der Region und hatte eine grundlegende Bedeutung fur die Entwicklung der Umgebung. Die Wohngebaude in Rastahem, Norra und Sodra Ritorp waren nicht entstanden, wenn die schwedischen Staatsbahnen nicht nahegelegene Wohnungen fur ihre Angestellten im ehemaligen Militarubungsgebiet benotigt hatten.
-
Fassade des Lokschuppens (etwa 1920)
-
Dk 419, Dk 408, Dk 435
und
Ds 173
(v. r. n. l.) in der Schiebenbuhnenhalle (etwa 1930)
-
Wagenhalle Hagalund (etwa 1920)
-
Burogebaude (etwa 1920?1930)
Die Werkstatt ist mit ihrer Architektur einzigartig in Schweden. Die Gebaude sind großteils im Original gut erhalten, sowohl außen als auch innen. Die wenigen in den 1930er Jahren vorgenommenen Erweiterungen knupften an die ursprungliche Architektur an, nur die Neubauten in den 1960er und 1970er Jahren (Wagenhalle und Waschanlage) entstanden nicht im gleichen Stil.
Hagalund Ovre bildet mit den großen, dicht aneinander gereihten und einheitlich gestalteten Gebauden ein Werkstattumfeld von großem kulturhistorischem Wert. Besonders interessant ist die Lokhalle mit ihrer ausdrucksstarken Architektur und prachtigen Traversenschiffen im Inneren des Gebaudes. Bei Renovierungsarbeiten muss die Außenarchitektur mit großter Sorgfalt behandelt werden, insbesondere im Hinblick auf die Ziegel in den Fassaden sowie beim Fensteraustausch.
Es gibt Bestrebungen, die Werkstatten in zwei Stufen (A fur Lokschuppen und Wagenhallen, B fur die Gesamtumgebung) als Baudenkmaler (
schwedisch
Byggnadsminnen
) zu deklarieren. Der Lokschuppen und die Alte Wagenhalle wurden von der Gemeinde Solna bereits in die Klasse
Kulturhistoriskt vardefulla byggnader
(kulturhistorisch wertvolle Gebaude) eingestuft.
[5]
[6]
Das Areal wird von dem staatlichen Immobilien- und
Eisenbahninfrastrukturunternehmen
Jernhusen
und dem schwedischen Zentralamt fur Verkehrsinfrastruktur
Trafikverket
verwaltet. Die einzelnen Bereiche sind an
SJ AB
,
Transdev
,
MTR
,
EuroMaint
,
Bombardier
und andere Unternehmen vermietet, die hier am Aufbau, Umbau und der Instandhaltung von Reisezugen beteiligt sind.
Der Bahnhof gliedert sich in die
Betriebsbahnhofe
(Zwischenbahnhof ?
Mellanbangarden
,
Abstellbahnhof
?
Driftbangarden
und
Lokomotivbahnhof
?
Lokbangarden
) und die
Bahnbetriebswerke
(
Lokomotivschuppen
, Werkstatt- und Wartungshallen). Im Bahnhof sind uber 60 Gleise vorhanden.
[7]
Er ist an die
Bahnstrecke Stockholm?Sundsvall
(Ostkustbana)
angeschlossen, die im Osten am Gelande vorbeifuhrt. Sudlich des Areals befindet sich an der Bahnstrecke der Nah- und Fernverkehrsbahnhof Solna.
Alle Fahrten von Eisenbahnfahrzeugen finden als
Rangierfahrten
mit einer maximal zulassigen Geschwindigkeit von 20 km/h statt. Diese Geschwindigkeit gilt auch fur Straßenfahrzeuge innerhalb des Betriebsgelandes.
[8]
Das
Bahnbetriebswerk
in Hagalund ist Nordeuropas großtes Betriebswerk fur Reisezuge. Es besteht aus verschiedenen Segmenten von Wartungs- und Instandhaltungseinrichtungen.
- Die Radsatzdrehbank befindet sich im Zwischenbahnhof und wird von EuroMaint betrieben. Hier werden Radsatze von Schienenfahrzeugen aus dem ganzen Land gedreht. Die Radsatzdrehbank ist eine von drei Drehbanken fur Zuge im
Malardalen
.
- Die Vakuumentleerung befindet sich am sudlichen Ende des Zwischenbahnhofs. Hier werden die Toilettentanks der ankommenden Personenzuge geleert. Betreiber der Anlage ist
ISS Facility Services
.
- Im
Lokomotivbahnhof
(Lokbangarden)
werden die meisten
Rc
-Lokomotiven von SJ AB durch EuroMaint gewartet, hauptsachlich
Rc6
-Lokomotiven. Die Lokwerkstatt besteht aus zwei Gleisen, auf denen jeweils an zwei Lokomotiven gearbeitet werden kann. Daran schließt sich die sogenannte GDS-Halle (GDS:
Gor det sjalv
? im Sinne von
Selbstbedienung
)
[9]
an, in der die Lokomotiven von den jeweiligen Betreibern gegen eine Stunden- oder Tagesgebuhr gewaschen werden konnen. Hinter der Lokomotivwerkstatt befindet sich die altere Lokpflegehalle, in der Wartungsarbeiten an Fahrzeugen anderer Betreiber durchgefuhrt werden.
- Die in den spaten 1980er Jahren erbaute Werkstatthalle fur (ganze)
Triebzuge
(Heltagsverkstadsbangarden)
befindet sich im westlichen Teil des Bahnhofs. In dieser findet der großte Teil der laufenden Wartung der
X2
-Flotte von SJ AB statt. Ein Teil der Wartung der Baureihe
X40
wird in der Werkstatthalle durch Euromaint und
Mantena
AS durchgefuhrt, die zudem die Wartung der neuen SJ3000-Fahrzeuge (
X55
) ubernommen haben. In dieser Werkstatt befinden sich unter anderem
Bruckenkrane
fur großere Arbeiten.
- Nya Vagnhallen
ist der Name der großen Wartungshalle, die in den 1960er Jahren gebaut wurde. Die sechs Gleise in der Halle bieten gleichzeitig Platz fur die einfache Wartung und Untersuchung von zwolf Garnituren der Baureihe
SJ X2
. Fur diese laufenden Wartungsarbeiten wie Reinigung, Wasserfullung, Sicherheitsinspektion und Enteisung im Winter sind die Betreiber der Fahrzeuge selbst verantwortlich.
- Neben der neuen Wagenhalle befindet sich die altere kulturhistorisch wertvolle alte Wagenhalle
(Gamla Vagnhallen)
. Dort werden keine laufenden Wartungsarbeiten, sondern spezielle Einzelauftrage und die Unterhaltung von Bahndienstfahrzeugen durchgefuhrt.
- Die neueste Einrichtung ist die 2011 fertiggestellte
Saneringshallen
, durch die das Gleis 16 neben der neuen Wagenhalle fuhrt. Hier werden Schienenfahrzeuge nach Unglucksfallen instand gesetzt und
Graffiti
entfernt.
[10]
- Tagtvatten
ist eine Selbstbedienungs-
Waschanlage
fur Zuge im nordlichen Teil des Bahnhofs.
[11]
[12]
- 2014 wurde eine neue Wartungs- und Wagenhalle mit den Gleisen 8 und 9 fur die Fahrzeuge von
MTR Express
fertiggestellt. Die Halle ist eine Erweiterung der alten Wagenhalle.
[12]
- Am sudlichen Ende der neuen Wagenhalle befindet sich das Stellwerk von Hagalund, das von einem Stellwerksbetreiber im Auftrag von
Trafikverket
bedient wird, um alle Fahrzeugbewegungen innerhalb des Bahnhofsbereichs zu regeln. Das Bahnhofgebiet von Hagalund wurde bis Ende 2015 gemaß den Verkehrsvorschriften JTF (
Jarnvagsstyrelsens trafikforeskrifter
) ? ersetzt durch die
Trafikbestammelser for jarnvag
(TTJ) ? der schwedischen Verkehrsbehorde
Transportstyrelsen
als Abstellgleis eingestuft.
[13]
Alle Bewegungen innerhalb des Gebiets finden als Rangierfahrten statt.
[14]
Das 1987 installierte
elektronische Stellwerk
des Typs 85 hatte zwei Stellwerksrechner, die im August 1992 erneuert wurden.
[15]
[16]
Am 12. Februar 2021 wurde dieses durch ein Stellwerk Typ 95 ATC ersetzt.
[17]
[18]
Das sudliche Ende des Zwischenbahnhofs ist Teil des Verkehrszentrums Stockholm (
schwedisch
driftledningsomrade
) und des Betriebsstandortes (
schwedisch
driftplads
) Solna. Dieser Teil wird vom zustandigen Stellwerk im Verkehrszentrum Stockholm
Fjarren Stockholm
kontrolliert.
- ↑
Hagalunds depa.
In:
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- ↑
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S.
11
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S. 71
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b
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