Praterstern

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Ansicht des Pratersterns vom Westen mit dem Tegetthoff-Denkmal und der Pergola , die 2020 entfernt werden sollte

Der Praterstern ist ein Platz in der osterreichischen Hauptstadt Wien , der heute die Form eines Kreisverkehrs hat. Er befindet sich im 2. Wiener Bezirk , Leopoldstadt , und wird durch den Zusammenlauf von sieben Straßen gebildet. Neben dem Bahnhof Wien Praterstern dominiert ein Denkmal fur den osterreichischen Admiral Tegetthoff den Platz. Vor dem Verteilerkreis Favoriten ist der Praterstern der großte Kreisverkehr in Wien.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bis 1945 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Praterstern mit Tegetthoff-Denkmal und dem alten Nordbahnhof im Hintergrund von Sudwesten aus gesehen (um 1900)

Im spaten 18. Jahrhundert gab es hier bereits einen Platz, in den sieben Alleen mundeten; die stadtische Bebauung, vom Donaukanal nordostlich vordringend, war aber hier bis ins 19. Jh. zu Ende, weil Auen der unregulierten Donau angrenzten; nicht nur der Prater , sondern Auen auch dort, wo sich heute Nordbahn- und Stuwerviertel befinden. Der Platz wurde nichtamtlich z. B. bereits 1838 [1] Praterstern genannt.

Nach der Errichtung des ersten Nordbahnhofes im Jahr 1838, des ersten Wiener Bahnhofs uberhaupt, entwickelte sich die benachbarte Kreuzung sukzessive zu einem Verkehrsknotenpunkt, da die Nordbahn, die die Stadt mit Mahren , Osterreichisch-Schlesien und Galizien verband, sich bald als die wichtigste Bahnverbindung der Stadt und der ganzen Monarchie erwies. 1859 wurde das Viadukt der Verbindungsbahn in Form eines Kreissegments um den Platz gefuhrt; zwischen Ausstellungsstraße und Hauptallee wurde in den 1880er Jahren die bis 1945 existierende Haltestelle Wien Praterstern errichtet. 1865 wurde das bis 1945 benutzte Aufnahmsgebaude des Nordbahnhofs eroffnet.

1868 wurde die erste Pferdebahnlinie des 2. Bezirks uber den Praterstern ( Schottentor ? Ringstraße ? Praterstraße -Praterstern?Schwimmschulallee, heute Lassallestraße ) eroffnet. [2] Nach der Donauregulierung 1870?1875 [3] konnte das Gelande ?stadtauswarts“ des Pratersterns mit dem heute bestehenden Straßennetz verbaut werden.

Zur Weltausstellung 1873 wurde 200 Meter nordwestlich des Pratersterns das luxuriose Romische Bad eroffnet; ? es wurde 1953 geschlossen. [4]

1879 erhielt der Platz auch amtlich den Namen Praterstern. Seit 1897 verbindet die erste elektrisch betriebene Straßenbahnlinie Wiens , die spatere (und heutige) Linie 5, den Praterstern mit dem Westbahnhof . [5] Da ihre Schleife nahe dem Prater lag, wurde sie lang mit dem Fahrtziel ?Volksprater“ betafelt.

1897 wurde in Sichtweite des Pratersterns das Wiener Riesenrad eroffnet, bis heute eines der Wahrzeichen der Stadt.

Die sieben Straßen, deren Zusammenlauf den Praterstern bildet, trugen im Lauf der Jahrhunderte verschiedene Namen. Heute tragen sie die Namen

Stand das 1886 enthullte Tegetthoff-Denkmal, eine Columna rostrata , ursprunglich genau in der Mitte des Platzes, so liegt es, spatestens seit 1955, bedingt durch die Erweiterung des Pratersterns, an seinem westlichen Rand, ohne verschoben worden zu sein.

Rund um das Denkmal wurde im Kreisverkehr gefahren; auch Straßenbahngleise fuhrten zweigleisig fast komplett um das Denkmal. Im Herbst 1938 wurde auf Rechtsverkehr umgestellt.

Seit 1945 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1945 wurde der Nordbahnhof durch Bombardierung und Artillerieduelle schwer beschadigt; das historische Aufnahmsgebaude blieb bis Mitte der 1960er Jahre als Ruine stehen, die Nordbahnbrucke uber die Donau war erst 1959 wieder befahrbar. 1954 / 1955 wurde der Kreisverkehr stark vergroßert, die ursprungliche Sternform des Platzes ist seither nicht mehr erkennbar. Dabei wurde das Bahnviadukt ins neue Zentrum der Verkehrsflache verlegt und bis 1959 der neue Bahnhof Wien Praterstern mit funf Gleisen errichtet. Der Praterstern (vorher der Nordbahnhof) war (ausgenommen den Zeitraum 1945?1959) seit Jahrzehnten Knotenpunkt intensiven Regionalverkehrs mit Dampfbetrieb ( Nordbahn , 1924?1943 und von 1959 an auch Nordwestbahn ). Seit 1962 verlauft die Schnellbahn- Stammstrecke (Floridsdorf?Meidling, elektrischer Betrieb) uber den Praterstern.

Beim Umbau 1954 / 1955 wurden Fußgangertunnel errichtet, um die Anzahl der Kreuzungen des Fußgangerverkehrs mit dem Autoverkehr zu reduzieren. In den achtziger Jahren wurden wieder oberirdische Fußgangerubergange angelegt. 1981 wurde die U-Bahn-Station Praterstern als nordliche Endstation der Linie U1 eroffnet; 1982 wurde die U1 bis Kagran verlangert (seit 2006 fuhrt sie bis Leopoldau ). Bis dahin war der Platz von zahlreichen Straßenbahnlinien bedient worden (vor 1960: A, Ak, B, Bk, C, 25R, 25K; Endstation von E2, G2, 5 und 25). In den neunziger Jahren verwahrlosten die Verkehrsanlagen auf dem Platz betrachtlich; er wurde zum Treffpunkt von Menschen mit viel Tagesfreizeit und alternativem Lebensstil. Wahrend der neuerliche Umbau des Pratersterns und der Neubau des Bahnhofs geplant und durchgefuhrt wurden, entstand die Verlangerung der U-Bahn-Linie U2 vom Schottenring zum Stadion; seit 2008 kreuzt sie die U1 auf dem Praterstern unterirdisch und hat hier eine Station.

Gebaude mit Hausnummern des Pratersterns bestehen nur zwischen Heinestraße, Nordbahnstraße und Bahnhof, da in den anderen einmundenden Straßen die Hauser bis zur Einmundung unter den Straßennamen aufscheinen (z. B. ist das Haus Heinestraße 42 Eckhaus zur Praterstraße) oder an den Kreisverkehr Grunflachen anschließen:

  • Praterstern 1 / Heinestraße 41?43: ?Hochhaus am Praterstern“, 1953?1955 vom Verband Wiener Arbeiterheime und einer Wohnbaugenossenschaft errichtet, Eckrisalit 14-stockig; mit Volkshochschule Leopoldstadt und ?Festsaal am Praterstern“, einem Mehrzwecksaal [6]
  • Praterstern 2: historisches Eckhaus zur Nordbahnstraße
  • Praterstern 3: Sitz der OBB-Infrastruktur AG
Praterstern 1773 (Karte von Joseph Anton Nagel ; 10 Uhr entspricht Norden)
Praterstern ca. 1830 (Karte von Carl Graf Vasquez )

Darstellung auf Stadtplanen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1773: Der Praterstern ist zu erkennen, der Halbkreis in der ostlichen Halfte scheint keine Funktion zu haben.
  • Ca. 1830: Der Straßenkreuzungspunkt ist zu zwei Dritteln von einer kreisformigen Grunflache umgeben und ansonsten unverbaut.
  • 1856: Der Platz ist, obwohl offiziell noch nicht so benannt, als Praterstern ersichtlich. Gegenuber dem Nordbahnhof steht das k.k. Forsthaus, statt des Stuwerviertels besteht Aulandschaft mit dem Feuerwerksplatz.
  • Kurz vor 1900: Das Nordbahnviertel ist bereits vorhanden, das Stuwerviertel noch nicht.
  • 1912: Auch das Stuwerviertel ist nun verbaut. Auf dem heutigen Parkgelande Venediger Au hat sich ein Teil des Volkspraters mit dem Zirkus Busch ausgebreitet. Der Westteil des Pratersterns ist von Hauserblocken umgeben, der Ostteil von Grunflachen, an deren Außenseite das Viadukt der Verbindungsbahn verlauft.
  • Rotes Wien : wie zuvor. Zwischen Heine- und Nordbahnstraße sowie zwischen Hauptallee und Franzensbruckenstraße bestehen Straßenbahnschleifen. Seehohe des Denkmals: 161 m.
  • 1936: Die Lassallestraße heißt nun Reichsbruckenstraße.
  • Ca. 1954: Der Nordbahnhof scheint wie andere Bahnhofe auf. (Tatsachlich war das Bahnhofsgebaude seit 1945 außer Betrieb.) In der Venediger Au bestehen keine Praterbetriebe mehr (sie wurden hier nach den Kriegsschaden nicht wieder errichtet).
  • 1959: Außer mit der Straßenbahn kann man den Praterstern mit der Autobuslinie 4 (Westbahnhof?Stephansplatz?Praterstern) und der Autobus-Nachtlinie A (Keplerplatz?Stephansplatz?Praterstern) erreichen. Der Nordbahnhof scheint als ?ehem.“ (ehemaliger) auf.
  • 1972: Das Nordbahnhofgebaude ist mittlerweile abgerissen. Das große Bahnhofsgelande scheint als Frachtenbahnhof Praterstern auf.
  • 1976: Die in Bau befindliche U-Bahn-Linie U1 ist bereits ersichtlich. Diese Linie sollte fur langere Zeit auf dem Praterstern ihre nordliche Endstation haben. Der Einsturz der Reichsbrucke im gleichen Jahr beschleunigte den Bau der Verlangerung nach Kagran stark.

Gegenwart [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Funktionen des Platzes [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Praterstern ist heute mit folgenden Funktionen einer der wichtigsten Verkehrsknoten der Stadt:

Umbau bzw. Neugestaltung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Wiener Stadtplanung und die Osterreichischen Bundesbahnen befassen sich etwa seit 1995 mit der Neugestaltung bzw. dem Umbau des Pratersterns. 50 Jahre nach dem letzten Umbau, der 1955 fertiggestellt wurde, war der Platz neuerlich Großbaustelle. Ziel der Maßnahmen war, den Komfort fur die Nutzer offentlicher Verkehrsmittel durch ubersichtlichere Anordnung der Haltestellen und Verbesserung der Umsteigerelationen zu steigern, lang aufgeschobene Erneuerungsarbeiten am Verkehrsbauwerk durchzufuhren und die architektonische Gesamterscheinung des Platzes deutlich zu verbessern.

  • Der Umbau bzw. Neubau des Bahnhofs Wien Praterstern (zuvor Wien Nord) wurde 2004?2008 im Auftrag der OBB von Albert Wimmer gestaltet. Abgesehen von der Nutzung der tragenden Struktur des Viadukts wurde der Bahnhof komplett neu errichtet und umfasst nun erstmals eine glasuberdachte Halle auf Bahnsteigebene (vorher waren nur die einzelnen Bahnsteige uberdacht) mit zwei Mittelbahnsteigen und vier Gleisen. Die Bahnsteiglangen sind auch fur Fernzuge geeignet.
  • Boris Podrecca , der mehrere prominente Platze in europaischen Stadten gestaltet hat, legte 2002 gemeinsam mit B. Edelmuller und Werner Sobek seinen Entwurf fur die Planung des zentrumsnaheren, westlichen Teils des Platzes vor. 2009 war dieser Entwurf großtenteils realisiert: Die Haltestellen fur Straßenbahn und Autobus auf dem Bahnhofsvorplatz sind mit einem 3.000 m² großen Glasdach geschutzt, das die Weite des Platzes unterstreicht und sich optisch auf das Tegetthoff-Denkmal bezieht. Im Halbkreis um das Denkmal nimmt eine große Pergola (sie sollte 2020 entfernt werden, weil ihre Optik Kritik hervorrief) die ursprungliche Platzform auf. [7] 2010 sollte ein Brunnen mit Wasserspielen fertiggestellt sein. [8] Von Ende August bis Mitte September 2020 sollte die Stangenkonstruktion abgebaut werden. [9]
  • Der zentrumsfernere Platzteil zwischen Bahnhof, Lassallestraße, Venediger Au und Prater wird nach dem Entwurf von Gerhard Mossburger umgebaut und ist derzeit noch in Arbeit. [10] Hier sind vor allem die Fußgangerstrome Richtung Prater und Hauptallee zu bewaltigen, die den mehrspurigen Kreisverkehr kreuzen. Außerdem verlauft auf dieser Platzseite der Lieferverkehr zum Bahnhof und zu den darunter eingerichteten Geschaftslokalen.

Um das Jahr 2010 wurde der Praterstern haufig mit Gewalt und Suchtgift in Verbindung gebracht. [11] Stadtverwaltung und Polizei haben entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Unter anderem gilt seit dem 27. April 2018 ein generelles Alkoholverbot auf dem Praterstern und in der Parkanlage Venediger Au; ausgenommen vom Verbot sind nur gastronomische Betriebe. Zudem gilt seit dem 1. Februar 2019 auf dem Praterstern sowie der naheren Umgebung ein Waffenverbot , das das Mitfuhren samtlicher Waffen verbietet. 2019 begannen die Vorarbeiten fur die Errichtung einer neuen Polizeistation direkt neben dem Bahnhof, die 2020 fertiggestellt wurde.

Von 2019 bis 2022 wurde der Pratersern im Auftrag der Stadt (vertreten durch die MA 19 ? Architektur und Stadtgestaltung) durch KENH Architekten [12] und D\D Landschaftsplanung [13] umgestaltet. Leitbild der im August 2022 prasentierten Umgestaltung war die Maximierung der Grunbereiche und die Schaffung eines lebendigen urbanen Platzes, der auf die Bedurfnisse diverser Nutzer:innengruppen Rucksicht nimmt. Der Entwurf von KENH Architekten und D\D Landschaftsplanung zielt auf tiefgreifende Verbesserungen der Aufenthaltsqualitat ab, die besonders auch das subjektive Sicherheitsgefuhl der Menschen auf dem Platz starken sollen. Mit einem Mix aus gestalterischen Interventionen wird der Hitzebildung auf dem Platz vorgebeugt und somit auf die Bedingungen in Zeiten der Klimakrise reagiert. [14]

  • Platz am Platz: 500 Quadratmeter nutzungsneutrale Flache wurden geschaffen
  • Mehr Aktionsflachen: klar definierte Bereiche fur Veranstaltungen aller Art
  • 500 Quadratmeter Wasserspiel gegen Uberhitzung am Platz
  • Mehr Grunraum: Grunflachen wurden auf 8.000 Quadratmetern nahezu verdoppelt
  • Der grune Ring: Fassung des Platzes durch Bepflanzungen als psychologischer Larmschutz
  • Insgesamt 101 Baume am Platz, davon 56 neue Baumpflanzungen
  • Aktuell großtes Schwammstadtprojekt Wiens fur langlebige und gesunde Baume
  • Rund 190 neue Sitzgelegenheiten fur alle Nutzenden sowie erganzende urbane Steine als alternative Verweilmoglichkeit und Gestaltungselemente
  • Verbesserung der Lichtsituation fur einen sicheren Praterstern
  • Kunstlerische Neugestaltung der Unterfuhrung zur Kaiserwiese inklusive Beleuchtung

Einhergehend mit dem Umbau des Pratersterns zeichnete KENH 2022 auch fur die Sanierung und Umgestaltung der ehemaligen Polizeistation aus den 1980er-Jahren (Hedy und Michael Wachberger) in der Mitte des Platzes verantwortlich. Seit September 2023 befindet sich darin eine Dependance des Cafe Englander [15] .

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Manuel Swatek: Freie Fahrt in den Prater. Joseph II. und die Entstehung des Pratersterns 1780/82. In: Werner Michael Schwarz, Susanne Winkler (Hrsg.): Der Wiener Prater. Labor der Moderne. Politik ? Vergnugen ? Technik . Birkhauser, Basel 2024, ISBN 978-3-0356-2855-5 , S. 128?133.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Praterstern  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Adolf Schmidl: Wien's Umgebungen auf zwanzig Stunden im Umkreis nach eigenen Wanderungen geschildert , Zitat in: Christine Klusacek, Kurt Stimmer: Leopoldstadt. Eine Insel mitten in der Stadt , Verlag Kurt Mohl, Wien 1978, ISBN 3-900272-29-8 , S. 62 f.
  2. Josef Konig (Hrsg.): Wiener Geschichtsblatter , Beiheft 4 / 2007, Bezirksmuseum Leopoldstadt ; Verein fur Geschichte der Stadt Wien, Wien 2007, S. 43
  3. Felix Czeike : Historisches Lexikon Wien. Band 2: De?Gy. Kremayr & Scheriau, Wien 1993, ISBN 3-218-00544-2 , S. 72?73.
  4. Michael Hierner : Kein Denkmalschutz fur 140 Jahre altes Romisches Bad derstandard.at, 28. Marz 2012, abgerufen 2. Marz 2017.
  5. Konig, S. 44 / 45
  6. Evelyn Klein, Gustav Glaser: Peripherie in der Stadt ? Das Wiener Nordbahnhofviertel ? Einblicke, Erkundungen, Analysen , Studienverlag, Innsbruck 2006, ISBN 978-3-7065-4189-3 , S. 115
  7. Stadt Wien Norbert Walter : OVP Wien kritisiert Platzgestaltung um Tegetthoff-Denkmal, RK 23. September 2008.
  8. wien.at , Mitteilungsblatt der Stadt Wien, Heft 9 / 2009, S. 8
  9. Stangenkonstruktion am Wiener Praterstern wird Ende August abgebaut. In: DerStandard.at . 21. August 2020, abgerufen am 21. August 2020 .
  10. Stadt Wien ( Memento vom 8. Juli 2008 im Internet Archive ) Oberflachengestaltung des Pratersterns
  11. Praterstern: Betrunkener schlagt Polizisten. In: kurier.at. Abgerufen am 9. Mai 2016 .
  12. KENH Architekten
  13. D\D Landschaftsplanung
  14. Achim Geissinger: Umbau Praterstern. In: nextroom. Verein zur Forderung der kulturellen Auseinandersetzung mit Architektur, 31. Marz 2023, abgerufen am 1. September 2023 (deutsch).
  15. Cafe Englander

Koordinaten: 48° 13′ 4,4″  N , 16° 23′ 25,7″  O