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2000
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2010
›
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Prasidentschaftswahl in Polen
|
9. Oktober
2005
(erster Wahlgang)
|
23. Oktober
2005
(zweiter Wahlgang)
|
|
|
Recht und Gerechtigkeit
|
Lech Kaczy?ski
|
Stimmen
|
8.257.468
|
|
54,04%
|
|
|
Platforma Obywatelska
|
Donald Tusk
|
Stimmen
|
7.022.319
|
|
45,96%
|
Wahlergebnisse nach Powiat
|
|
Prasident
der Dritten Polnischen Republik
|
|
Die
Prasidentschaftswahl in Polen 2005
war die
Volkswahl
des
polnischen
Staatsoberhaupts am 9. Oktober und 23. Oktober 2005. In der zweiten Wahlrunde setzte sich der nationalkonservative Warschauer Oberburgermeister
Lech Kaczy?ski
gegen den liberal-konservativen Politiker
Donald Tusk
durch und wurde fur eine funfjahrige Amtszeit zum
Prasidenten der Republik Polen
gewahlt.
Am 23. Dezember 2005 sollte die zweite funfjahrige Amtszeit des Prasidenten der Republik Polen
Aleksander Kwa?niewski
ablaufen. Gemaß der
Verfassung
durfte der Amtsinhaber nicht mehr zur Wahl antreten. Am 23. Mai 2005 verordnete der
Sejmmarschall
Włodzimierz Cimoszewicz
die Prasidentschaftswahlen fur den 9. Oktober 2005 mit einer eventuellen zweiten Wahlrunde am 23. Oktober.
[1]
Die Wahlregeln basierten auf der
gegenwartig geltenden Verfassung von 1997
. Mit dem aktiven Wahlrecht waren alle bei den Parlamentswahlen wahlberechtigten Burger ausgestattet und mit dem passiven Wahlrecht diejenigen, die außerdem bis zum Tag der Wahl 35 Lebensjahre vollendet haben. Die Wahlvorschlage mussten eine schriftliche Unterstutzung von mindestens einhunderttausend wahlberechtigten Burgern vorweisen. Sollte am ersten Wahltag kein Kandidat uber die notwendige Mehrheit von uber 50 % der gultig abgegebenen Stimmen verfugt haben, musste eine zweite Wahlrunde ausgerufen werden, zu der die beiden Kandidaten zugelassen waren, die in der ersten Wahlrunde die meisten Stimmen erhalten haben (
Stichwahl
). Die Feststellung der Gultigkeit der Wahl oblag dem
Obersten Gericht
und die
Vereidigung
des Prasidenten der
Nationalversammlung
.
Insgesamt konnten sechzehn Kandidaten in der angesetzten Frist (25. August 2005, 24:00 Uhr) 100.000 Unterschriften der Wahlberechtigten vorweisen und durften nach der Verifizierung dieser durch den Wahlausschuss an der ersten Wahlrunde teilnehmen:
- Henryka Teodora Bochniarz
(* 1947) ? promovierte Volkswirtin, Prasidentin des Arbeitgeberverbandes, unterstutzt durch die
Demokratische Partei
- Marek Stefan Borowski
(* 1946) ? Volkswirt, Abgeordneter im Sejm (seit 1991), ehemaliger Sejmmarschall (2001?2004), ehemaliger stellvertretender Premierminister und Finanzminister (1993?1994), Vorsitzender der
Sozialdemokratie Polens
- Leszek Henryk Bubel
(* 1957) ? Goldschmied, Journalist, Verleger, ehemaliger
Sejm
-Abgeordneter (1991?1993), selbsternannter ?Fuhrender
Antisemit
der Republik“, unterstutzt durch die Polnische Nationalpartei
- Włodzimierz Cimoszewicz
(* 1950) ? promovierter Jurist, Hochschullehrer, amtierender
Sejmmarschall
(seit 2005) und Abgeordneter im Sejm (seit 1989), ehemaliger Außenminister (2001?2003), ehemaliger Ministerprasident (1996?1997), ehemaliger stellvertretender Ministerprasident, Justizminister und Generalstaatsanwalt (1993?1995), fruheres Mitglied der
PVAP
, unterstutzt durch den
Bund der Demokratischen Linken
- Maciej Marian Giertych
(* 1936) ? habilitierter
Dendrologe
und Genetiker, Titularprofessor, Europaparlament-Abgeordneter (seit 2004), ehemaliger Abgeordneter im Sejm (2001?2004)
- Liwiusz Marian Ilasz
(* 1961) ? Rechtsanwalt
- Lech Aleksander Kaczy?ski
(1949?2010) ? habilitierter Jurist, Oberburgermeister der Hauptstadt
Warschau
(seit 2002), ehemaliger Justizminister (2000?2001), ehemaliger
Senator
(1989?1991), ehemaliger parteiloser Sejm-Abgeordneter (1991?1993), ehemaliger Berater des Prasidenten Wał?sa, ehemaliger Aktivist der Gewerkschaft ?
Solidarno??
“ und Oppositioneller, unterstutzt von der national-konservativen
Recht und Gerechtigkeit
- Jarosław Kalinowski
(* 1962) ? Diplom-Tierzuchter, Vorsitzender der
Polnischen Bauernpartei
(seit 1997), Sejm-Abgeordneter (seit 1993), ehemaliger stellvertretender Ministerprasident (2001?2003) und Landwirtschaftsminister (1997 sowie 2001?2003)
- Janusz Ryszard Korwin-Mikke
(* 1942) ? Philosoph, Kolumnist,
libertarer
Politiker der
Union fur Realpolitik
- Andrzej Zbigniew Lepper
(1954?2011) ? Landwirt, Unternehmer, Vorsitzender der Gewerkschaft ?
Selbstverteidigung
“ (seit 1992) und der gleichnamigen Partei, ehemaliges Mitglied der PVAP (1978?1980)
- Daniel Tomasz Podrzycki
(1963?2005) ? Metallarbeiter, Gewerkschaftsaktivist, unterstutzt durch ein Bundnis sakularer, sozialistischer, anarchistischer und kommunistischer Parteien
- Jan Pyszko
(1930?2009) ? habilitierter Chirurg, Aktivist eines Verbands der Auslandspolen, unterstutzt durch die ?Organisation der Polnischen Nation ? Polnische Liga“
- Zbigniew Eugeniusz Religa
(1938?2009) ? habilitierter Herzchirurg, Senator (1993?1997 und seit 2001), Konservatist, unterstutzt durch die
Zentrumspartei
- Adam Andrzej Słomka
(* 1963) ? Diplom-Padagoge, Fuhrer der ?Konfoderation des Unabhangigen Polens - Patriotische Fraktion“, einer Splittergruppe der
Konfoderation des Unabhangigen Polens
- Donald Franciszek Tusk
(* 1957) ? Historiker, stellvertretender Sejmmarschall (seit 2001), Sejm-Abgeordneter (1991?1993 und seit 2001), ehemaliger Senator und stellvertretender Senatsmarschall (1997?2001)
- Stanisław Tymi?ski
(* 1948) ? staatlich geprufter Elektrotechniker, Web-Unternehmer, unterstutzt durch die ?Allpolnische Burgerkoalition“
Auffalligerweise haben sieben der Kandidaten bereits bei fruheren Prasidentschaftswahlen ohne Erfolg kandidiert:
Włodzimierz Cimoszewicz
und
Stanisław Tymi?ski
1990,
Leszek Bubel
und
Lech Kaczy?ski
1995,
Jarosław Kalinowski
2000 sowie
Janusz Korwin-Mikke
und
Andrzej Lepper
1995 und 2000.
Drei Kandidaten haben noch vor dem ersten Wahlgang verzichtet und wurden von der Kandidatenliste gestrichen: Zbigniew Religa
[2]
am 2. September, Włodzimierz Cimoszewicz
[3]
am 14. September und Maciej Giertych
[4]
am 4. Oktober 2005. Am 24. September 2005, dem Vortag der Parlamentswahl, verstarb Daniel Podrzycki infolge eines Verkehrsunfalls und schied ebenfalls aus der Kandidatenliste aus.
[5]
Demzufolge standen zwolf Kandidaten zur Wahl, wobei die Namen von Giertych und Podrzycki auf den bereits gedruckten Wahlzetteln standen.
Zunachst galt Cimoszewicz als der aussichtsreichste Kandidat, gefolgt von den weit abgeschlagenen Lech Kaczy?ski, Andrzej Lepper und Zbigniew Religa.
[6]
Die Negativkampagne in den Massenmedien, die auf den Betrugsvorwurfen gegen Cimoszewiczs damalige Assistentin Anna Jarucka fußte, verursachte jedoch einen rapiden Absturz seiner Zustimmungswerte in den Meinungsumfragen, hauptsachlich zugunsten von Donald Tusk. Daraufhin zog Cimoszewicz seine Kandidatur am 14. September in diesem Zusammenhang zuruck.
[3]
Datum
|
Institut
|
Kandidat
|
Quelle
|
Lech Kaczy?ski
|
Donald Tusk
|
29. Sept.?3. Okt. 2005
|
TNS OBOP
|
47 %
|
53 %
|
[11]
|
13.?17. Oktober 2005
|
TNS OBOP
|
43 %
|
57 %
|
[12]
|
Kandidaten
|
Parteien
|
1. Wahlgang
|
2. Wahlgang
|
Stimmen
|
%
|
Stimmen
|
%
|
|
Lech Kaczy?ski
|
Prawo i Sprawiedliwo??
|
4.947.927
|
33,1
|
8.257.468
|
54,0
|
|
Donald Tusk
|
Platforma Obywatelska
|
5.429.666
|
36,3
|
7.022.319
|
46,0
|
|
Andrzej Lepper
|
Samoobrona Rzeczpospolitej Polskiej
|
2.259.094
|
15,1
|
|
Marek Borowski
|
Socjaldemokracja Polska
?
Unia Pracy
?
Z 2004
|
1.544.642
|
10,3
|
|
Jarosław Kalinowski
|
Polskie Stronnictwo Ludowe
|
269.316
|
1,8
|
|
Janusz Korwin-Mikke
|
Unia Polityki Realnej
|
214.116
|
1,4
|
|
Henryka Teodora Bochniarz
|
Partia Demokratyczna
|
188.598
|
1,3
|
|
Liwiusz Ilasz
|
Parteilos
|
31.691
|
0,2
|
|
Stanisław Tymi?ski
|
Polska Unia Gospodarcza
|
23.545
|
0,2
|
|
Leszek Bubel
|
Polska Partia Narodowa
|
18.828
|
0,1
|
|
Jan Pyszko
|
Organizacja Narodu Polskiego ? Liga Polska
|
10.371
|
0,1
|
|
Adam Słomka
|
Polska Konfederacja ? Godno?? i Praca
|
8.895
|
0,1
|
Gesamt
|
14.946.689
|
100
|
15.279.787
|
100
|
|
Ungultige Stimmen
|
99.661
|
0,7
|
155.233
|
1,0
|
Wahler
|
15.046.350
|
49,7
|
15.435.020
|
51,0
|
Wahlberechtigte
|
30.260.027
|
|
30.279.209
|
|
|
Quellen: Dziennik Ustaw,
1. Wahlgang
?
2. Wahlgang
|
Am 23. November 2005 stellte das Oberste Gericht die Gultigkeit der Wahl am 9. und 23. Oktober fest, auf die drei festgestellten Unregelmaßigkeiten ist es nicht naher eingegangen, da kein Einfluss auf das Wahlergebnis festgestellt werden konnte.
[13]
Am 23. Dezember 2005 legte Lech Kaczy?ski gegenuber der Nationalversammlung unter dem Vorsitz des neu gewahlten Sejmmarschalls
Marek Jurek
und in Anwesenheit seines Vorgangers Aleksander Kwa?niewski den Amtseid ab, gefolgt von einer Ansprache des Prasidenten. Anders als sein Vorganger erganzte Kaczy?ski den Amtseid mit einer religiosen Bekraftigung.
[14]
- ↑
Postanowienie Marszałka Sejmu Rzeczypospolitej Polskiej z dnia 23 maja 2005 r. o zarz?dzeniu wyborow Prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej.
In:
Dziennik Ustaw
auf der Website des
ISAP
.
Kanzlei des
Sejm
, 23. Mai 2005,
abgerufen am 5. Januar 2013
(polnisch, PDF-Datei s.
Tekst ogłoszony
).
- ↑
Uchwała Pa?stwowej Komisji Wyborczej a dnia 20 wrze?nia 2005 r. w sprawie skre?lenia z listy kandydatow na Prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej w wyborach zarz?dzonych na dzie? 9 pa?dziernika 2005 r.
In:
Monitor Polski
auf der Website des
ISAP
.
Kanzlei des
Sejm
, 6. Oktober 2005,
abgerufen am 5. Januar 2013
(polnisch, PDF-Datei s.
Tekst ogłoszony
).
- ↑
a
b
Uchwała Pa?stwowej Komisji Wyborczej z dnia 19 wrze?nia 2005 r. w sprawie skre?lenia z listy kandydatow na Prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej w wyborach zarz?dzonych na dzie? 9 pa?dziernika 2005 r.
In:
Monitor Polski
auf der Website des
ISAP
.
Kanzlei des
Sejm
, 19. September 2005,
abgerufen am 5. Januar 2013
(polnisch, PDF-Datei s.
Tekst ogłoszony
).
- ↑
Uchwała Pa?stwowej Komisji Wyborczej z dnia 6 pa?dziernika 2005 r. w sprawie skre?lenia z listy kandydatow na Prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej w wyborach zarz?dzonych na dzie? 9 pa?dziernika 2005 r.
In:
Monitor Polski
auf der Website des
ISAP
.
Kanzlei des
Sejm
, 6. Oktober 2005,
abgerufen am 5. Januar 2013
(polnisch, PDF-Datei s.
Tekst ogłoszony
).
- ↑
Uchwała Pa?stwowej Komisji Wyborczej z dnia 25 wrze?nia 2005 r. w sprawie skre?lenia z listy kandydatow na Prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej w wyborach zarz?dzonych na dzie? 9 pa?dziernika 2005 r.
In:
Monitor Polski
auf der Website des
ISAP
.
Kanzlei des
Sejm
, 25. September 2005,
abgerufen am 5. Januar 2013
(polnisch, PDF-Datei s.
Tekst ogłoszony
).
- ↑
a
b
TNS OBOP
:
Preferencje prezydenckie na trzy miesi?ce przed wyborami.
In:
tnsglobal.pl.
10. Juli 2005, ehemals im
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abgerufen am 10. Januar 2013
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- ↑
TNS OBOP
:
Preferencje prezydenckie na dwa miesi?ce przed wyborami.
In:
tnsglobal.pl.
8. August 2005, ehemals im
Original
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abgerufen am 10. Januar 2013
(polnisch).
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- ↑
gazeta.pl:
Sonda? prezydencki: Kaczy?ski i Tusk - po 24 %; Sonda? parlamentarny PiS przed PO.
In:
zieloni2004.pl.
9. August 2005, archiviert vom
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4. Marz 2016
;
abgerufen am 10. Januar 2013
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@2
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- ↑
TNS OBOP
:
Preferencje prezydenckie w ostatnich dniach sierpnia 2005 r.
In:
tnsglobal.pl.
29. August 2005, ehemals im
Original
(nicht mehr online verfugbar)
;
abgerufen am 10. Januar 2013
(polnisch).
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@2
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- ↑
TNS OBOP
:
Preferencje prezydenckie miesi?c przed wyborami 2005 r. tu? przed rezygnacj? Włodzimierza Cimoszewicza ze startu w wyborach.
In:
tnsglobal.pl.
12. September 2005, ehemals im
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abgerufen am 10. Januar 2013
(polnisch).
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- ↑
a
b
TNS OBOP
:
Preferencje prezydenckie tydzie? przed wyborami.
In:
tnsglobal.pl.
3. Oktober 2005, ehemals im
Original
(nicht mehr online verfugbar)
;
abgerufen am 10. Januar 2013
(polnisch).
@1
@2
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- ↑
TNS OBOP
:
Preferencje prezydenckie tydzie? przed drug? tur? wyborow.
In:
tnsglobal.pl.
17. Oktober 2005, ehemals im
Original
(nicht mehr online verfugbar)
;
abgerufen am 10. Januar 2013
(polnisch).
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@2
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- ↑
Uchwała S?du Najwy?szego z dnia 23 listopada 2005 r. w sprawie wa?no?ci wyborow Prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej przeprowadzonych w dniach 9 i 23 pa?dziernika 2005 r.
In:
Dziennik Ustaw
auf der Website des
ISAP
.
Kanzlei des
Sejm
, 23. November 2005,
abgerufen am 5. Januar 2013
(polnisch, PDF-Datei s.
Tekst ogłoszony
).
- ↑
5 kadencja, Zgromadzenie Narodowe (23.12.2005).
In:
5 kadencja, Zgromadzenie Narodowe (23.12.2005).
23. Dezember 2005,
abgerufen am 5. Januar 2013
.