Pjotr Sedow
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Voller Name
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Pjotr Nikolajewitsch Sedow
Пётр Никола?евич Седо?в
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Nation
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Russland
Russland
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Geburtstag
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24. August 1990 (33 Jahre)
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Geburtsort
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Kremljow
,
Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik
Russische SFSR
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Karriere
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Status
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zuruckgetreten
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Karriereende
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2023
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Medaillenspiegel
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JWM-Medaillen
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5 ×
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2 ×
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1 ×
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Platzierungen im
Skilanglauf-Weltcup
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Podiumsplatzierungen
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1.
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2.
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3.
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Distanzrennen
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1
|
0
|
0
|
Etappenrennen
|
1
|
0
|
0
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Staffel
|
1
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2
|
0
|
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Platzierungen im
Continental Cup
(COC)
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Debut im Continental Cup
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20. Dezember 2007
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Continental-Cup-Siege
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3 (
Details
)
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EEC
-Gesamtwertung
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5. (
2014/15
)
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Podiumsplatzierungen
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1.
|
2.
|
3.
|
EEC-Einzelrennen
|
3
|
0
|
3
|
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letzte Anderung: 13. April 2024
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Pjotr Nikolajewitsch Sedow
(
russisch
Пётр Никола?евич Седо?в
; *
24. August
1990
in
Kremljow
,
Oblast Gorki
,
Russische SFSR
,
Sowjetunion
) ist ein ehemaliger
russischer
Skilanglaufer
.
Seinen ersten internationalen Wettkampf bestritt Sedow im Alter von 17 Jahren beim
European Youth Olympic Festival
im spanischen
Jaca
. Dort gewann er hinterm dem Deutschen
Tim Tscharnke
die Silbermedaille uber 10 Kilometer Freistil. Zudem gewann er die Bronzemedaille uber 7,5 Kilometer klassisch. In der Saison 2007/08 startete er erstmals im
Eastern Europe Cup
, wo er mit dem neunten Platz im Verfolgungswettbewerb in
Rybinsk
uberzeugen konnte. In dieser Saison hatte er auch seinen ersten Einsatz bei den Juniorenweltmeisterschaften. Im italienischen
Mals
wurde er hinter
Philipp Marschall
Junioren-Vizeweltmeister uber 20 Kilometer Freistil (Massenstart) und gewann mit der russischen Staffel die Goldmedaille. Ein Jahr spater wurde er zu einem der erfolgreichsten Athleten und gewann bei den
Junioren-Skiweltmeisterschaften 2009
in
Praz de Lys Sommand
die Goldmedaillen uber 10 Kilometer Freistil, im
Skiathlon
und mit der russischen Staffel. Dies ermoglichte ihm einen Einsatz im
Skilanglauf-Weltcup
. Im finnischen
Lahti
gelang es ihm gleich bei seinem ersten Start als Zehnter uber 15 Kilometer Freistil in die Weltspitze vorzulaufen und sich seine ersten Weltcuppunkte zu sichern. Auch bei den
Juniorenweltmeisterschaften 2010
in
Hinterzarten
vergroßerte er seine Medaillensammlung. Er gewann den Skiathlonwettbewerb, die Silbermedaille im Staffelwettbewerb und die Bronzemedaille uber 10 Kilometer klassisch. Auch bei seinem einzigen Weltcupstart in der Saison
2009/10
im kanadischen
Canmore
konnte er als Achter erneut in den Top Ten platzieren. So wurde er uberraschend fur die
Olympischen Winterspiele 2010
in
Vancouver
nominiert. Dort belegte er die Platze 24 und 26 uber 50 Kilometer klassisch (Massenstart) beziehungsweise 15 Kilometer Freistil. Mit der russischen Staffel wurde er Achter. Der endgultige Durchbruch im Seniorenbereich gelang ihm dann gleich zum Auftakt der Saison
2010/11
in
Gallivare
, wo er den funften Platz uber 15 Kilometer Freistil belegte. Auch beim Nordic Opening platzierte er sich als Gesamtachter erneut in den Top Ten. Mit zweiten Platzen mit der Staffel in Gallivare und in
La Clusaz
kam er erstmals im Weltcup aufs Podest. Im Februar 2011 holte er in Rybinsk mit der Staffel seinen ersten Weltcupsieg. Im selben Monat belegte er bei den
Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011
in
Oslo
den 21. Platz im Skiathlon. Beim
Weltcup-Finale
in
Falun
errang er den 12. Platz und beendete die Saison auf dem 20. Platz im Gesamtweltcup und auf dem 13. Rang im Distanzweltcup. Zu Beginn der Saison 2011/12 errang er bei der
Nordic Opening
in
Kuusamo
den zehnten Platz. Im weiteren Saisonverlauf kam er im Weltcup dreimal unter die ersten Zehn. Bei den
U23-Weltmeisterschaften 2012
in
Erzurum
belegte er den zehnten Platz uber 15 km klassisch und den sechsten Rang im Skiathlon. Beim
Weltcup-Finale
erreichte er den 12. Gesamtrang. Dabei gewann er die Abschlussetappe. Im Gesamtweltcup errang er den 24. Platz. Nachdem er in der Saison 2012/13 pausierte, absolvierte er zu Beginn der Saison 2013/14 wieder ein Weltcuprennen in
Davos
und kam dabei auf den zehnten Rang uber 30 km Freistil. Die
Tour de Ski 2013/14
beendete er auf dem 36. Rang. In der folgenden Saison startete er im
Eastern-Europe Cup
. Dabei holte er zwei Siege und errang einmal den dritten Platz. In der Gesamtwertung kam er am Saisonende auf den funften Platz. Im Februar 2016 holte er in Skiathlon in
Syktywkar
seinen dritten Sieg im Eastern-Europe Cup. Nach Platz drei uber 15 km Freistil beim Eastern-Europe Cup in
Krasnogorsk
im Dezember 2016, errang er bei der
Tour de Ski 2016/17
den 29. Platz. Im Februar 2017 holte er im Skiathlon in
Pyeongchang
seinen zweiten Weltcupsieg. Bei den
Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017
in Lahti belegte er den 31. Platz im 50-km-Massenstartrennen. Die Saison beendete er auf dem 29. Platz im Gesamtweltcup und auf dem 19. Rang im Distanzweltcup.
Sedow trat 2023 zuruck.
Nr.
|
Datum
|
Ort
|
Disziplin
|
1.
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4. Februar 2017
|
Korea Sud
Pyeongchang
|
30 km Skiathlon
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Nr.
|
Datum
|
Ort
|
Disziplin
|
1.
|
6. Februar 2011
|
Russland
Rybinsk
|
4 × 10 km Staffel
1
|
Nr.
|
Datum
|
Ort
|
Disziplin
|
Serie
|
1.
|
25. Februar 2015
|
Russland
Rybinsk
|
15 km Freistil
|
Eastern Europe Cup
|
2.
|
1. Marz 2015
|
Russland
Rybinsk
|
30 km Skiathlon
|
Eastern Europe Cup
|
3.
|
29. Februar 2016
|
Russland
Syktywkar
|
30 km Skiathlon
|
Eastern Europe Cup
|
Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.
- 1.?3. Platz:
Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10:
Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
- Punkterange:
Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange
- Starts:
Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemaß FIS.
Platzierung
|
Distanzrennen
a
|
Skiathlon
Verfolgung
|
Sprint
|
Etappen-
rennen
b
|
Gesamt
|
Team
|
≤ 5 km
|
≤ 10 km
|
≤ 15 km
|
≤ 30 km
|
> 30 km
|
Sprint
|
Staffel
|
1. Platz
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
1
|
2. Platz
|
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|
|
|
|
|
|
|
2
|
3. Platz
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Top 10
|
|
|
6
|
2
|
|
2
|
|
3
|
13
|
|
5
|
Punkterange
|
|
|
8
|
3
|
|
3
|
|
4
|
18
|
|
6
|
Starts
|
|
|
10
|
3
|
|
3
|
|
5
|
21
|
|
6
|
Stand: 28. Februar 2016
|
a
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemaß FIS-Einordnung
b
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale