Petra Reski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Petra Reski (2017)

Petra Reski (* 1958 in Unna ) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin . Sie publiziert insbesondere zur italienischen Mafia in Deutschland und zu den Auswirkungen des intensiven Tourismus auf die Lagune von Venedig .

Petra Reskis Vater stammte aus Reußen im Ermland und ihre Mutter aus der Gegend von Breslau in Schlesien . [1] Sie wuchs in der Stadt Kamen im Ruhrgebiet auf. Nach ihrem Studium der Romanistik und Sozialwissenschaften in Trier, Munster und Paris besuchte sie die Henri-Nannen-Schule . 1988 begann sie als Redakteurin im Auslandsressort des stern . Seit 1991 lebt Reski in Venedig . Dort arbeitete sie fur deutschsprachige Magazine und verfasste mehrere Bucher. Fur ihre literarischen und journalistischen Arbeiten erhielt sie mehrere Preise und Nominierungen.

Arbeiten zur Mafia, juristische Auseinandersetzungen

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1989 schrieb Petra Reski zum ersten Mal uber die Mafia und hat uber dieses Thema mehrere Romane und Sachbucher veroffentlicht. Einer großeren Offentlichkeit wurde sie 2008 durch ihr Antimafia-Buch Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern , das besonderes Medienecho erhielt, bekannt. [2] [3] [4] Der italienische Gastronom Spartaco Pitanti erwirkte beim Landgericht Munchen eine einstweilige Verfugung gegen die darin enthaltene Behauptung, dass er Geldwasche betreibe. Daraufhin wurde das Buch an den betreffenden Stellen geschwarzt . Zwei weitere 2008 noch anhangige Klagen wurden zugunsten der Klager Spartaco Pitanti und Antonio Pelle, Duisburger Hotelier, entschieden. Gegenstand des Pelle-Verfahrens war eine Passage in dem Buch, der zufolge sich der international gesuchte Clanfuhrer Antonio Romeo eine Zeit lang in dem Hotel versteckt gehalten hatte. [5] Auch diese Buchstellen, belegt durch Ermittlungsakten deutscher und italienischer Staatsanwalte und BKA-Akten, mussten spater geschwarzt werden. [6] [7] Medien- und Presserechtler wie Markus Kompa [8] und Bernhard von Becker [9] [10] kritisierten diese Urteile, als sie bewiesen, dass die Verdachtsberichterstattung in Deutschland nicht moglich sei.

2008 kam es bei einer Lesung in Erfurt , einem bekannten Zentrum fur Geldwasche der ’Ndrangheta , [11] zu Drohungen gegenuber der Autorin. [12] [13] Auch im Gerichtssaal wurde sie mehrfach offentlich bedroht. [14] Reski außerte, sie sehe darin ein Indiz dafur, wie sicher sich die Mafia in Deutschland fuhle. [15]

In einem Spiegel -Interview machte sie im Dezember 2008 erstmals bekannt, dass die Mafia neben den bisher bekannten deutschen Großstadten auch an der deutschen Ostseekuste Immobilien, Geschafte und Restaurants aufgekauft hat und/oder damit Geldwasche betreibt. [16] Die Mafia investiere wegen der liberaleren Gesetze und der eingeschrankten Abhorpraxis, die ihnen bislang einen großen Schutz vor Nachforschungen biete, bevorzugt in Deutschland. [15] Wie schon lange in Italien, so wurden auch in Deutschland kommunale Beamte gekauft oder bestochen.

In einer Zeit -Reportage im Januar 2010 berichtete sie von ihren italienischen Kollegen, die uber die Mafia schreiben und damit ihre berufliche Existenz und ihr Leben riskieren. [17]

2010 erschien ihr Buch Von Kamen nach Corleone . Darin enthullte sie, wie gut sich die Mafia seit 40 Jahren in Deutschland eingerichtet hat und wie die Politik diese Tatsache ignoriert. Sie stellte die Verstrickungen der Mafia auch im Ruhrgebiet dar, wo bei den Mafiamorden 2007 in Duisburg sechs Menschen erschossen wurden, und thematisierte auch Berlusconis zwielichtige Verhandlungen mit Mafia-Bossen, weshalb Marcello Dell’Utri , Berlusconis wegen Unterstutzung der Mafia rechtskraftig verurteilter Vertrauter, Reski ebenfalls androhte, sie zu verklagen.

2017 verlor Reski einen Zivilprozess gegen einen in Erfurt ansassigen italienischen Gastronomen. Dieser sah in einem Artikel, den Reski fur die Wochenzeitung Der Freitag geschrieben hatte, seine Personlichkeitsrechte verletzt. Reski hatte darin ein fruheres Urteil des Landgerichts Leipzig zugunsten dieses Gastronomen in Auseinandersetzung mit dem MDR zitiert. Obwohl das Gericht die Klage gegen Reski zunachst fur unzulassig hielt, weil fraglich sei, ob es sich nicht eher um Gerichtsberichterstattung als um Verdachtsberichterstattung handele, gab es der Klage schließlich doch statt: Petra Reski wurde auf Unterlassung der Verbreitung verurteilt. [18] Nach dem Gerichtsentscheid warf sie dem Freitag -Verleger Jakob Augstein vor, ihr in dem Verfahren keine juristische Unterstutzung gewahrt zu haben. [19] Augstein warf ihr im Gegenzug mangelhafte Recherche vor, Reski verklagte ihn dafur. [20] [21] Um die Anwalts- und Gerichtskosten aufzubringen, rief Reski eine Crowdfundingkampagne ins Leben, da ihr Fall ein Prazedenzfall fur Pressefreiheit sei. Das deutsche Recht mache es der Mafia sehr leicht, Journalisten zu verklagen. [22]

Ende 2017 unterlag Reski in dem Verfahren gegen Augstein teilweise und legte gegen dieses Urteil Berufung ein. [23]

Petra Reski ist Mitglied beim Berufsverband Freischreiber e. V. [24] und beim PEN-Zentrum Deutschland .

Thesen zur Mafia

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In einem Zeitungsartikel im Dezember 2008 listete Reski die ?acht großten Irrtumer der Deutschen“ uber die Mafia auf. [25] Sie bezeichnete es als schwerwiegenden Mangel, dass es in Deutschland noch keinen Straftatbestand der ?Mafiazugehorigkeit“ wie in Italien gebe. Nur wenn es den Ermittlern gelingt, einem Mafioso oder mehreren Mafiosi die Vorbereitung einer konkreten Straftat nachzuweisen, konnen die Strafverfolgungsbehorden aktiv werden. Die Geldwasche spiele beim Immobilienhandel eine besondere Rolle und werde immer noch nicht ernst genommen. Dies gelte vor allem fur die (damals geltenden) Gesetze gegen Geldwasche , wie sie spater verdeutlichte. [26]

Ein immer noch weithin gepflegtes Bild der Mafia als ein Problem ruckstandiger, suditalienischer Dorfer fand ihre Kritik: ?Weil die Mafia ihre Existenz nicht mehr bestreiten kann, versucht sie sich zur Folklore zu verklaren: eine Geheimgesellschaft, die in ihren Verstecken singt und tanzt.“ Damit spielte Reski auch auf die CD-Serie La Musica della Mafia von Mimmo Siclari an. [27] Reski machte in Zeitungsartikeln und in ihrem 2018 erschienenen Buch Mafia. 100 Seiten [28] wiederholt darauf aufmerksam, wie sehr gerade Deutschland zum Spielfeld der italienischen Mafia geworden sei. [29] [30]

Um weiteren gerichtlichen Auseinandersetzungen zu entgehen, ging Reski dazu uber, in Romanform uber die Mafia zu schreiben. [31] 2014 erschien der erste Band ihrer Krimi-Reihe, in dem die mutige Staatsanwaltin Serena Vitale die Hauptrolle spielt: Palermo Connection . [32] 2015 folgte Die Gesichter der Toten , [33] 2017 Bei aller Liebe . [34]

In Italien stoßen die gerichtlichen Auseinandersetzungen um Reskis Mafia-Recherchen wiederholt auf großes Medienecho: Klager, die in Kalabrien als Mafia-nah bekannt seien, wurden in Deutschland als ?erfolgreiche italienische Unternehmer“ geschatzt. [35]

Engagement fur Venedig

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Reski engagiert sich fur nachhaltigen Tourismus in Venedig . Bei den Burgermeisterwahlen 2020 kandidierte sie fur die okologisch orientierte Burgerliste Terra e Acqua. [36] [37] Reski bedauert, dass selbst nach der Pandemie an einer touristischen Monokultur festgehalten werde. [38] Venedigs Naturschutz scheitert in ihren Augen vor allem an den divergierenden Interessen des Festlands. [39] Die Venezianer versuchten daher zuletzt 2019 per Referendum, die Autonomie zu erreichen. Sie beantragten bei der Europaischen Union den Spezialstatus, der Venedig aufgrund der Insellage zustunde. [40]

Fur Reski ist die Hochwasserkatastrophe 2019 nicht allein Folge des mit dem Klimawandel verbundenen Anstiegs des Meeresspiegels. [41] Sie fuhrt die Zerstorung der Lagune vor allem auf das Ausbaggern der Kanale fur Kreuzfahrtschiffe und Oltanker zuruck. [42] Venedig sei nicht Opfer einer Naturkatastrophe, sondern der Gier. [43] Der Bau der erst 2021 in Betrieb genommenen und in einen Korruptionsskandal [44] verwickelten Hochwasserschleuse Modulo Sperimentale Elettromeccanico (kurz MO.S.E.), drohte der venezianischen Lagune und Venedig den Todesstoß zu versetzen. [45]

Reski kritisiert die Kreuzfahrtindustrie in Venedig und bezeichnet die offizielle Verbannung der Kreuzfahrtschiffe aus Venedig als Fake News [46] : Die Kreuzfahrtschiffe fuhren weiterhin ein, sie nahmen lediglich einen anderen Weg. [47]

In ihrem Buch Als ich einmal in den Canal Grande fiel [48] beschreibt Reski das Leben in Venedig aus sehr personlicher Sicht. Die taz attestierte ihr dafur ?Witz, Leidenschaft und Kampfeslust“. Die FAZ lobte ihre Selbstironie und ihren Humor und wunschte dem Buch viele Leser. Im Mai 2022 erschien es bei Zolfo Editore in italienischer Ubersetzung unter dem Titel Venezia, atto finale .

Werke (Auswahl)

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auszeichnungen (Auszug)

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Eine Deutsche gegen die Mafia ? Wie die Journalistin Petra Reski gegen den Mythos kampft. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2010, 6:42 Min., Regie: Stefanie Appel, Produktion: hr , Redaktion: ttt ? titel, thesen, temperamente , 19. September 2010, Filmtext ( Memento vom 5. August 2011 im Internet Archive ), Film auf Youtube .
  • Racconti di vita ? Petra Reski. Gesprach, Italien, 2009, 9:08 Min., Produktion: Rai Tre , Erstsendung: 18. Januar 2009, online-Video , (italienisch).
  • Petra Reski: Mafia. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2008, 6:42 Min., Produktion: ZDF , Redaktion: aspekte , Erstsendung: 12. September 2008.
  • Literatur live. Donna Leon und Petra Reski. Lesung im Kino Babylon und Interview, Deutschland, 2008, 6 Min., Produktion: Droemer Knaur , online-Video .
  • Von Kamen nach Corleone. Dokumentation, Deutschland, 2011, 45 Min., Buch und Regie: Mathias Werth und Julia Krittian, Produktion: WDR , Reihe: die story, Erstsendung: 14. Februar 2011, Inhaltsangabe vom WDR, online-Video .

Interviews

  1. Vera-Maria Stoll: Ein Land so weit. Visitator Ermland, Munster, 9. November 2009, abgerufen am 6. November 2013 .
  2. Andreas Rossmann: Im Abendflug nach Palermo ; Besprechung von Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern in Frankfurter Allgemeine Zeitung , Ausgabe vom 13. Oktober 2008.
  3. Paul Kreine: Schluss mit Schutzgeld . In: Tagesspiegel . 3. November 2008 ( Online ). ; Besprechung von Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern .
  4. Weitere Pressestimmen auf der Internetseite der Autorin: www.petrareski.com
  5. Christof Siemes , Christian Denso: Klappe halten ? Die Journalistin Petra Reski hat Arger wegen eines Mafia-Buchs ; in Die Zeit , 27. November 2008, editiert am 16. April 2009
  6. "Mafia ist ein europaisches Problem" , Hamm Live, 27. August 2010
  7. Ijoma Mangold : "Wir wissen, wo du wohnst!" In: Die Zeit, 12. November 2015. Abgerufen am 19. November 2016 .
  8. Petra Reskis ?Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern“ wird zensiert
  9. Anmerkung zu OLG Munchen, Urteil vom 7. April 2009 ? 18 U 1704/09 in Verlag C.H.Beck , nur abrufbar, wenn man bei Beck-online eingeloggt ist
  10. Link zur Kanzlei
  11. Torben Waleczek: Mafia in Deutschland: Geldwasche und Drogenhandel sind ihr Geschaft . In: Tagesspiegel . 16. August 2007 ( Online ).
  12. Droemer-Verlag: Petra Reskis "Mafia"-Buch mit Schwarzungen weiterhin erhaltlich. In: Buchmarkt, 20. November 2008. Abgerufen am 19. November 2016 .
  13. Gefahrliches Kompliment. Die Journalistin Petra Reski stellt im Literaturhaus ihr Mafia-Buch vor ; Suddeutsche Zeitung, 17. November 2008.
  14. Ijoma Mangold: "Wir wissen, wo du wohnst!" In: Die Zeit. 12. November 2015, abgerufen am 19. November 2016 .
  15. a b Stefan Ulrich : Deutschland, Mafialand ; in Suddeutsche Zeitung vom 13./14. Dezember 2008, PDF zum Download auf der Seite der Autorin
  16. Susanne Beyer: Mafia ist immer großes Drama ; Der Spiegel , 1. Dezember 2008
  17. Petra Reski: Mafia gegen Journalisten: Bringt mich doch um, ihr Scheißkerle ; Die Zeit , 28. Januar 2010.
  18. Von der Mafia lernen heißt schweigen lernen faz.net , 1. April 2017.
  19. Jakob Augsteins ?Freitag“ Ist die Mafia jetzt der Gewinner? faz.net , 9. April 2017.
  20. FAZ.net vom 7. Juni 2017: Petra Reski verklagt Jakob Augstein
  21. NDR vom 6. Juni 2017: Petra Reski verklagt Jakob Augstein
  22. Pressefreiheit ist kein Wort. Es ist eine Tat. ( Memento vom 22. Januar 2018 im Internet Archive )
  23. Urteil statt Mediation: Freitag-Verleger Jakob Augstein darf Petra Reskis Arbeit weiter “mangelhaft” nennen Online-Magazin Meeedia . Abgerufen am 11. Juli 2019
  24. Petra Reski bei Freischreiber e. V.
  25. Petra Reski: Die Deutschen unterschatzen die Mafia . In: Tagesspiegel . 21. Dezember 2008 ( archive.org ).
  26. ?Expertin: Mafia macht auch im Norden Geschafte“ ( Memento vom 7. Oktober 2010 im Internet Archive ), NDR , 5. Oktober 2010, Interview.
  27. Ambros Waibel: Kalabrische Mafia-Folklore ? Ein Mann, seine Ehre und ein Kampf ; in Die Tageszeitung vom 17. November 2012
  28. Mafia. 100 Tage. In: Reclam. Abgerufen am 27. April 2022 .
  29. Petra Reski: Verbrecher auf Sommerfrische. In: taz.de , 11. April 2015. Abgerufen am 18. November 2016 .
  30. Petra Reski: Die Mafia liebt Deutschland! In: taz, 30. Dezember 2011. Abgerufen am 18. November 2016 .
  31. ?Mafia? Immer die anderen!“ ; Der Spiegel 37/2017
  32. Dirk Hansen: Lesen Sie Reski!
  33. Kristina Maidt-Zinke: Deutschland und die Mafia ? Helden fur einen Tag ; Rezension in Suddeutsche Zeitung vom 9. November 2015
  34. Radio Bremen: Zwei nach eins: Gesprache mit Prominenten und Zeitzeugen aus Kultur, Politik und Wirtschaft ( Memento des Originals vom 23. Januar 2018 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.radiobremen.de
  35. Attilio Bolzoni: In Germania chi scrive di mafie paga: come Petra, da cronista a romanziera. In: DOMANI, 03. Marz 2021. Abgerufen am 27. April 2022 .
  36. Terra e Acqua: Programma elettorale
  37. Petra Reski: Venezianer proben den Aufstand
  38. Doris Burger: Das Virus ist Venedigs Kartoffelkafer. In: Sudkurier , 18. Februar 2021. Abgerufen am 27. April 2022 .
  39. Petra Reski: Eine Stadt, kein Disneyland. In: taz , 30. November 2019. Abgerufen am 27. April 2022 .
  40. Kia Vahland: Seenotrettung. In: Suddeutsche Zeitung , 30. November 2019. Abgerufen am 27. April 2022 .
  41. Tagesschau: Hochwasser in Venedig zerstort Kunst und Kultur. In: ARD , 27. November 2019. Abgerufen am 27. April 2022 .
  42. Petra Reski: Die Flut in Venedig ist von Politikern gemacht. In: Der Tagesspiegel , 16. November 2019. Abgerufen am 27. April 2022 .
  43. Petra Reski: Venedig ist nicht Opfer einer Naturkatastrophe, sondern der Gier. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung , 17. November 2019. Abgerufen am 27. April 2022 .
  44. Karl Hoffmann: Venedig und die Korruption. In: Deutschlandfunk , 11. Juni 2014. Abgerufen am 27. April 2022 .
  45. Petra Reski: Gier. In: Die Zeit , 2. Dezember 2019. Abgerufen am 27. April 2022 .
  46. Petra Reski: Marchenstunde auf Italienisch. In: Die Tageszeitung , 14. Juli 2021. Abgerufen am 27. April 2022 .
  47. Doris Schafer-Noske: Die Lobbyarbeit der Kreuzfahrtindustrie ist sehr erfolgreich. In: Deutschlandfunk , 14. Juli 2021. Abgerufen am 27. April 2022 .
  48. Vom Leben in Venedig. In: Perlentaucher . Abgerufen am 27. April 2022 .
  49. Am 17. Mai 2010 wird in Koln der 11. JournalistInnen-Preis verliehen , EMMA
  50. Vita , petrareski.com
  51. Manfred Stolpe mit Preis fur innere Einheit Deutschlands geehrt. Abgerufen am 18. September 2019 .
  52. Petra Reski erhalt den Ricarda-Huch-Preis 2021. Abgerufen am 10. Juni 2021 . Siehe auch: Uber Lowen und Kampfe. Laudatio von Kristina Maidt-Zinke auf petrareski.com.