Peter Klockner

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Peter Klockner (Peter Klockner Familienstiftung)

Peter Klockner (* 9. November 1863 in Koblenz ; † 5. Oktober 1940 in Duisburg ) war ein deutscher Unternehmer und Industrieller .

Leben und Wirken

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Klockner wurde 1863 geboren als zweites von neun Kindern des Koblenzer Schiffbaumeisters und Werftbesitzers Peter Klockner (1834?1904) und seiner Ehefrau Anna Maria, geborene Wenner (1837?1915).

Schule und Ausbildung

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Den Besuch des Gymnasiums brach Peter Klockner kurz vor dem Abitur ab, absolvierte zwischen 1882 und 1884 im seinerzeit großten deutschen Eisenhandelskonzern Carl Spaeter in Koblenz eine kaufmannische Lehre und arbeitete dort im Anschluss als kaufmannischer Angestellter. Zwischen 1886 und 1888 war er als Buchhaltungskorrespondent bei der Luxemburger Bergwerks- und Saarbrucker Eisenhutten AG in Burbach tatig, wo er zusatzlich in Nachtschicht praktische Kenntnisse der Stahlherstellung an den verschiedenen Ofen des Werkes (Schweiß-, Puddel- und Hochofen ) erwarb. [1]

1888 bis 1897 vertrat er als Kommis in Duisburg die Firma Spaeter im Ruhrgebiet und trat, als diese Niederlassung 1897 in ein selbstandiges Unternehmen umgewandelt wurde, als Teilhaber und Geschaftsfuhrer ein. Daruber hinaus beteiligte er sich ab 1894 an verschiedenen Eisen- und Stahlwerken, Banken (Mittelrheinische Bank, Mulheimer Bank, A. Schaaffhausen’scher Bankverein ), [1] [2] Huttenvereinen und Maschinenfabriken, sanierte verschiedene Betriebe wie die Eisen- und Stahlwerk Krieger und Co. in Hagen-Haspe , die Dusseldorfer Eisen- und Drahtindustrie AG, die Sieg-Rhein-Hutte in Troisdorf oder den Lothringer Huttenverein Aumetz-Friede. Dadurch erwarb er sich innerhalb der deutschen Industrie den Ruf als ?Sanitatsrat fur kranke Werke“ [3] und sicherte sich im Zuge der Sanierungsmaßnahmen den maßgeblichen Einfluss an den Unternehmen. [4]

Das Silberpalais in Duisburg, heute die Hauptverwaltung von Klockner & Co

Als Teilhaber und Geschaftsfuhrer der Spaeter-Niederlassung besaß Peter Klockner fur seine Ambitionen zu wenig eigenen gestalterischen Spielraum, so dass er 1906 gemeinsam mit seinem Bruder Florian Klockner die Offene Handelsgesellschaft Klockner & Co , in Duisburg grundete, die den Handel mit den in den Beteiligungen erzeugten Rohstoffen und Produkten ubernahm und so zum Kern seiner Unternehmensgruppe wurde. [5] Zudem erweiterte er in der Folge seine Aktivitaten systematisch um alle Bestandteile von Stahlproduktion und -handel ( Hutten- und Walzwerke , Zechen , Kokereien , Reederei und Kohlenhandel etc.). Ziel war ein vertikaler Konzern, der von der Rohstoffforderung uber die Weiterverarbeitung bis zum Endprodukt alles in einer Hand vereinte. [4]

1917 verwandelte er die Lothringer Hutten in die Lothringer Hutten- und Bergwerksverein AG nach deutschem Recht mit Sitz in Nilvingen bei Kneuttingen , einem Zusammenschluss von Zechen, Hutten- und Walzwerken ( Aumetz -Friede, Hauts-Fourneaus Lorrains de la Paix und die Fentsche Huttenwerke in Kneuttingen ).

Der Unternehmer

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Die unternehmerische Leistung Peter Klockners lag vor allem darin, als einer der ersten mit Rucksicht auf die technische Weiterentwicklung bei der Stahlerzeugung verschiedene Einzelwerke in einen vertikal aufgebauten Konzern zu uberfuhren. [2] So gehorte Peter Klockner zwar ?nicht zu den Pionieren, die Deutschland aus der Agrar- und kleingewerblichen Wirtschaft zum Industriestaat gemacht haben. Fast keines seiner Werke ist eine eigene ursprungliche Grundung gewesen. Seine Leistung war es [aber], bestehende, aber nicht organisch in einen sinnvollen Zusammenhang der Industrie eingefugte Firmen in ihrem Bestand durch Zusammenfassung zu sichern und so ihre Wirtschaftlichkeit zu erhohen.“ [3] Zudem verstand er es, neue Technologien als Chancen zu nutzen und investierte fruh in Innovationen der Kohlechemie , wie die Produktion von synthetischem Stickstoff oder Benzin. [4]

Der Erste Weltkrieg und die Folgen

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Als mit dem Friedensvertrag von Versailles 1919 alle Kohlezechen und Erzgruben in Lothringen und damit nahezu die gesamte Basis der Stahlgewinnung des Unternehmens an Frankreich fielen, wurde ein Neuaufbau notwendig. Mit der Grundung eines Bereichs fur Chemie schuf Klockner 1920 ein Instrument fur den Handel mit Nebenprodukten der Kohle- und Koksproduktion, 1921 erwarb Klockner, auch dank der staatlichen Entschadigungszahlungen fur die Lothringer Werke, [4] die Mehrheit der Georgs-Marien Bergwerks- und Huttenverein AG (Georgsmarienhutte) und grundete die Klockner Reederei und Kohlenhandel GmbH, 1923 folgte die Klockner-Dunger-Handel GmbH. Zudem entstanden weitere regionale Eisenhandelsgesellschaften (neben den bestehenden in Koln und Magdeburg bzw. Halle jeweils eine in Osnabruck, Nurnberg und Hannover) sowie ein Netz von Auslandsvertretungen. [6] Weil der Handel stabile Gewinne abwarf, kam Klockner vergleichsweise glimpflich durch die Wirtschaftskrise nach dem Ersten Weltkrieg .

1919 wurde er zum Stadtverordneten in Duisburg gewahlt, er bekleidete dieses Amt 10 Jahre lang bis 1929.

Klockner-Werke AG

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Aktie uber 1000 Mark der Klockner-Werke AG vom Februar 1923 mit Faksimileunterschrift von Peter Klockner

1923 fusionierte Klockner die Unternehmen, an denen er mit mindestens 50 % beteiligt war, [7] (das Eisen- und Stahlwerk Haspe , die Mannstaedt-Werke in Troisdorf , die Dusseldorfer Eisen- und Drahtindustrie, den Georgs-Marien-Bergwerks- und Huttenverein sowie das Eisen- und Stahlwerk Osnabruck ) zu dem neuen Montankonzern Klockner-Werke AG in Castrop-Rauxel [8] (außerdem wurden dem Konzern die Zechen Victor/Ickern , Konigsborn , General und Werne angegliedert). [9] 1924 kam noch die Mehrheit an den Rheinischen Chamotte- und Dinas-Werken in Mehlem und eine 50%ige Beteiligung am Stickstoffwerk der Gewerkschaft Victor hinzu.

Bis zu seinem Tod 1940 ubernahm Peter Klockner als Aufsichtsratsvorsitzender die Leitung der Klockner Werke AG. [2] Den Zusammenschluss seines Unternehmens mit der Vereinigte Stahlwerke AG lehnte Klockner 1926 ab, er zog es vor, unabhangig zu bleiben.

Klockner-Humboldt-Deutz

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Fabrikhallen der ehemaligen Gasmotorenfabrik Deutz, Klockner-Humboldt-Deutz, Westwaggon , Koln-Mulheim ? Luftaufnahme-0904

Parallel zum Aufbau seines Stahlkonzerns erschuf Peter Klockner mit der Klockner-Humboldt-Deutz AG einen Motoren-, Maschinen und Nutzfahrzeugkonzern: Schon 1903 war er als Aufsichtsratsmitglied des A. Schaaffhausen’schen Bankvereins , Koln, fur die Sanierung des Unternehmens in den Aufsichtsrat der Maschinenbauanstalt Humboldt in Koln-Kalk gewahlt worden, dessen Vorsitz er kurz vor dem Ersten Weltkrieg ubernahm.

Drei Jahre spater erhielt Peter Klockner außerdem ein Aufsichtsratsmandat bei der Gasmotorenfabrik Deutz , die 1921 mit der Maschinenfabrik Oberursel einen Interessengemeinschaftsvertrag abschloss. 1924, als Peter Klockner auch dort den Vorsitz uber den Aufsichtsrat ubernahm, folgte die Bildung einer Interessengemeinschaft zwischen der Maschinenbauanstalt Humboldt und der Gasmotorenfabrik Deutz unter Einbeziehung der Maschinenfabrik Oberursel, die kleine Motoren in Serie produzierte. Um Reibungsverluste zwischen den einzelnen Partnern weitgehend auszuschalten, fusionierte Klockner 1930 die Unternehmen zur Humboldt-Deutzmotoren AG, von der sein Konzern 70 % des Aktienkapitals hielt. Mit der Ubernahme der krankelnden Fahrzeugfabrik Magirus in Ulm 1936 komplettierte man daruber hinaus die Angebotspalette.

In der Hitler-Diktatur

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Industrielle vom Niederrhein in den 1930er Jahren , in der Mitte im hellen Anzug Peter Klockner, direkt hinter ihm teilweise von ihm verdeckt sein enger Freund Karl Jarres , links steht der junge Bernhard Rosler .

1938 schlossen sich die Unternehmen mit einem Interessenvertrag zur Klockner-Humboldt-Deutz AG (KHD) auch formell zusammen, ein Unternehmen, das sich mit der Herstellung von Motoren , Maschinen und Fahrzeugen ( Traktoren , Diesellokomotiven , Lastkraftwagen ) beschaftigte.

Damit hatte Peter Klockner alle seine Unternehmen und Beteiligungen auf die drei Saulen Kohle, Eisen und Maschinen ausgeweitet. Ebenfalls 1938 wurde der Sitz der Hauptverwaltung der Klockner Werke AG, die nun mit gut 43.000 Beschaftigten auf Rang 15 der großten deutschen Unternehmen stand und uber 99 % des Aktienkapitals der KHD hielt, [10] von Castrop-Rauxel nach Duisburg verlegt. [2] Außerhalb seines Konzerns war Klockner u. a. im Aufsichtsrat der Deutschen Bank , der Vereinigte Kugellagerfabriken AG , Schweinfurt, und der Dynamit AG , vormals Alfred Nobel, Troisdorf. [11]

Familie Klockner

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Peter Klockner war zweimal verheiratet. Aus der ersten Ehe mit Lilly Klockner (geb. Muller, 1867?1942) ging die 1891 geborene gleichnamige Tochter Lilly Klockner hervor. Nach der Scheidung 1911 heiratete Peter Klockner im selben Jahr Johanna Julie Emma (geb. Manger, verw. Kupper, 1882?1949). [3] Sein Stiefsohn aus dieser Ehe Helmut Kupper (1904?1956) entzog sich seinem Wunsch, fur sein Unternehmen zu arbeiten. [12] 1913 wurde der gemeinsame Sohn Peter Waldemar Klockner geboren, der 1936 bei einem Autounfall todlich verungluckte.

Nach dem Tod seines Sohnes nahm Peter Klockner den Mann seiner Stieftochter Anne-Liese (geb. Kupper, 1908?1997) [13] Gunter Henle und einen leitenden Mitarbeiter als Teilhaber in die Handelsfirma Klockner & Co auf, die Großaktionarin der Klockner Werke AG war. Zusammen mit seiner Frau Hanna grundete er im Jahr 1937 die Peter Klockner-Familienstiftung, die beide zu ihrer alleinigen Erbin einsetzten. [14] [15]

Duisburg, Haus Hartenfels, heute ein denkmalgeschutztes Bauwerk, ehemals Wohnsitz von Peter Klockner

Die Familie lebte in dem 1909?1911 schlossartig im Stadtwald gebauten Haus Hartenfels in Duisburg. Private Passionen galten der Jagd. Zwei Waldwege, die nordlich von Haus Hartenfels im rechten Winkel durch den Wald zur Monning verlaufen, tragen heute den Namen Klocknerweg [16] . Erzahlungen nach lief Peter Klockner haufig auf diesem Weg von Haus Hartenfels zur Mulheimer Straße, um trotz seines Vermogens mit der Straßenbahn nach Duisburg zu fahren [17] .

Der Außenseiter

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Unter den Großindustriellen spielte Klockner als glaubiger Katholik oft eine Sonderrolle, denn er gehorte der katholischen Zentrumspartei an und unterstutzte diese mit Spenden. [18] Uber seinen jungeren Bruder Florian Klockner hatte er nicht nur Zugang bis in die Ministerialburokratie und Regierung, sondern auch Kontakte zu den christlichen Gewerkschaften. Weder als Mitglied im Preußischen Staatsrat, noch im Prasidium des Reichsverbandes der Deutschen Industrie trat er offentlich besonders hervor. Meist wirkte er hinter den Kulissen. Aufgrund der Sonderrolle seiner Unternehmensgruppe zwischen Produktion und Handel sowie zahlreicher Werke außerhalb des Ruhrgebiets blieb Klockner in den machtigen Industrieverbanden eher Außenseiter.

Beziehung zum Nationalsozialismus

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Laut einer Pressemeldung warnte Klockner nach Hitlers Rede im Dusseldorfer Industrieklub im Januar 1932 eindringlich vor nationalsozialistischen Experimenten. Der NSDAP trat er nie bei, sah die Eingriffe des NS-Staates in die Wirtschaft mit Sorge und befurchtete Enteignungen. Zum ? Wehrwirtschaftsfuhrer “ wurde er nie ernannt, und als ?politisch in Erscheinung getretener“ observierte ihn die Gestapo . [18] Andererseits leistete Klockner jedoch auch keinen erkennbaren Widerstand gegen das System, druckte stattdessen gelegentlich Bewunderung fur den ? Fuhrer “ aus und arrangierte sich zumindest nach außen. Weite Teile seines Konzerns waren Teil der staatlich gelenkten Wehr- und Kriegswirtschaft .

Denkmalgeschutzte Familiengrabstatte des Großindustriellen Peter Klockner auf dem Waldfriedhof Duisburg

Mit dem rechtsliberalen Duisburger Oberburgermeister Karl Jarres verband ihn eine langjahrige Freundschaft, die auf Klockners Zeit als Stadtverordneter zuruckging. Als Vorstande der Stiftung nach seinem Tod bestimmte Peter Klockner Vertreter der beiden Familienstamme sowie zwei familienexterne Personen, darunter der Staatsrat Karl Jarres. [19] [20] Dieser wurde im Jahr 1941 zum Vorsitzenden des Stiftungsvorstands gewahlt und blieb dies bis zu seinem Tod im Oktober 1951. Zudem wurde er 1941 zum Testamentsvollstrecker ernannt und nach außen zur Vertretung berechtigter Vollstrecker .

An Klockners Beisetzung im Jahr 1940 in Duisburg nahm unter anderem der bekannte Politiker Konrad Adenauer teil [21] .

Politisches und gesellschaftliches Engagement

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Daruber hinaus war er Mitglied bei folgenden Vereinigungen (Stand Feb. 1930):

Seit ihrer Grundung im Januar 1928 gehorte Klockner zur ? Ruhrlade “, im Oktober 1937 initiierte er deren Nachfolgerunde, den ?Kleinen Kreis“. [18]

  • Konrad Adenauer: Die Briefe Konrad Adenauers an Dora Pferdmenges 1933?1949, Bonn 2007.
  • Gustav Goldbeck:  Klockner, Peter. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1 , S. 105?107 ( Digitalisat ).
  • Gustav Luntowsk : Hitler und die Herren an der Ruhr. Wirtschaftsmacht und Staatsmacht im Dritten Reich, Frankfurt a. M. u. a. 2000.
  • Volkmar Muthesius: Peter Klockner und sein Werk, Essen 1941; 2., durchges. und erg. Aufl. Essen 1959.
  • Felix Pinner (Frank Faßland): Deutsche Wirtschaftsfuhrer . Verlag ?Die Weltbuhne“, Berlin-Charlottenburg 1925, S. 99?104.
  • Kurt Pritzkoleit: Manner Machte Monopole. Hinter den Turen der westdeutschen Wirtschaft, Dusseldorf 1953, S. 89?102.
  • Fritz Pudor (Bearb.): Nekrologe aus dem rheinisch-westfalischen Industriegebiet, Jahrgang 1939?1951, Dusseldorf 1955, S. 33?35.
  • Jakob Reichert: Peter Klockner (1863?1940). In: Rheinisch-Westfalische Wirtschaftsbiographien , Band 7. Aschendorff, Munster 1960, S. 85?104.
  • Bernd Weisbrod: Schwerindustrie in der Weimarer Republik. Interessenpolitik zwischen Stabilisierung und Krise, Wuppertal 1978.
  • Georg Wenzel: Deutscher Wirtschaftsfuhrer . Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg / Berlin / Leipzig 1929, S. 1167.
Commons : Peter Klockner  ? Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c Lebenslauf, in: Peter Klockner Archiv.
  2. a b c d Volkmar Muthesius: Peter Klockner und sein Werk . Essen 1959.
  3. a b c Gustav Goldbeck: Klockner, Peter. In: Neue Deutsche Biographie. 1980, abgerufen am 7. Juni 2021 .
  4. a b c d Ralf Stremmel: Peter Klockner. In: Portal Rheinische Geschichte. Abgerufen am 25. Juni 2021 .
  5. Jacob Reichert, Peter Klockner. Ein Leben fur die Industrie. Die Geschichte seiner Werke. Manuskript im Klockner-Archiv, S. 52?61.
  6. Klockner & Co, Historischer Abriss, in: Peter Klockner Archiv.
  7. Auswirkungen der alliierten Entflechtungsmaßnahmen auf den Klockner-Bereich, in: Peter Klockner Archiv.
  8. Klockner & Co: EINE NEUE GMBH UND EIN GEMEINSAMER DACHKONZERN. Abgerufen am 7. Juni 2021 .
  9. Klockners Kohlebergbau-Aktivitaten, Deutsche Ubersetzung 28.9.1981, in: Peter Klockner Archiv.
  10. Schaubild Eigentumsverhaltnisse, in: Peter Klockner Archiv.
  11. Auflistung vom 29.11.1938, in: Peter Klockner Archiv.
  12. Karl Joseph Partsch: Kupper, Helmut. In: Neue Deutsche Biographie 13, S. 230?231 [Online-Version];. 1982, abgerufen am 16. Oktober 2023 .
  13. Anonyme Fotografie: Anne Liese Henle (1908-1997). Beethoven-Haus Bonn, 1985, abgerufen am 21. Oktober 2023 .
  14. Peter Klockner-Familienstiftung. Innenministerium NRW, abgerufen am 16. Oktober 2023 : ?Anerkennungsdatum: 08.03.1937“
  15. Testamentsentwurf 1931, in: Peter Klockner Archiv.
  16. Basemap. Abgerufen am 12. August 2023 .
  17. Lokales Wissen
  18. a b c Gustav Luntowski: Hitler und die Herren an der Ruhr. Wirtschaftsmacht und Staatsmacht im Dritten Reich . Frankfurt am Main 2000.
  19. Manuskript Kemmer, in: Peter Klockner Archiv.
  20. Dr. Gunter Henle Privat. Verhaftung und Entnazifizierung, Dr. Henle v. Dez 1945 ? Sept. 1947, in: Peter Klockner Archiv.
  21. Zeittafel. In: Im "Dritten Reich" 1933?1945. Abgerufen am 13. August 2023 .
  22. Aufzahlung, in: Peter Klockner Archiv.
  23. Peter Klockner. Eugenio Pacelli . Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte 1917?1929, 19. Januar 2022, abgerufen am 24. September 2023 : ?1920 Beteiligung an der Finanzierung zum Kauf des Berliner Nuntiaturgebaudes, 1922 Komtur des Ordens des heiligen Gregors des Großen.“
  24. Schriftwechsel, in: Peter Klockner Archiv.