Personlichkeit

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Der Begriff Personlichkeit (abgeleitet von Person ) hat die Individualitat jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgepragten Charaktereigenschaften. Dabei geht es um die Frage, hinsichtlich welcher psychischen Eigenschaften sich Menschen als Individuen oder in Gruppen voneinander unterscheiden. ? Temperament “ und ? Charakter “ sind altere Fachbezeichnungen und nicht als Synonym zu verwenden, da sie zum Teil eine andere Bedeutung haben. Es werden zahlreiche Personlichkeitseigenschaften unterschieden.

Die normale menschliche Variation von Personlichkeitsmerkmalen steht dabei ebenso im Interesse der Forschung wie die Identifikation von Personlichkeitsstorungen . Kernfragen sind beispielsweise die Stabilitat oder Veranderung von Personlichkeitsmerkmalen, ihre dispositionelle Funktion (Bedeutung fur zukunftiges Verhalten) oder die Art ihrer Reprasentation und Manifestation ( Konstrukte oder Rekonstrukte).

In der Philosophie werden eher die Begriffe Personalitat und Person verwendet (vgl. Philosophische Anthropologie ).

Personlichkeit in der Philosophie

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Vor Beginn der Neuzeit steht der Begriff der Personlichkeit vor allem im Kontext zur Theologie und bezieht sich auf die Trinitat der drei gottlichen Personlichkeiten. Der Begriff lost sich erst mit John Locke von der Theologie: ?Personlichkeit kommt nur intelligenten Akteuren zu, die zu einem Gesetz fahig sind, sowie zu Gluck und Leiden. Diese Personlichkeit erstreckt sich uber ihre gegenwartige Existenz hinaus in die Vergangenheit, allein durch das Bewusstsein, wodurch sie ihre eigenen, fruheren Handlungen betreffen, und sie fur diese verantwortlich ist, und diese zu ihr gehoren und ihr zugeschrieben werden.“ ? (orig.: ?[Person] belongs only to intelligent agents, capable of a law, and happiness and misery. This personality extends itself beyond present existence to what is past, only by consciousness, whereby it becomes concerned and accountable, owns and imputes to itself past actions.“) [1]

Immanuel Kant unterscheidet dann explizit zwischen Person und Personlichkeit, letztere ist ?die Freiheit und Unabhangigkeit von dem Mechanism der ganzen Natur, doch zugleich als ein Vermogen eines Wesens betrachtet, welches eigenthumlichen, namlich von seiner eigenen Vernunft gegebenen, reinen praktischen Gesetzen, die Person also, als zur Sinnenwelt gehorig, ihrer eigenen P. unterworfen ist, sofern sie zugleich zur intelligibelen Welt gehort.“ [2] Erst in der Personlichkeit erscheint der Mensch fur Kant selbst in seiner Wurde . Ihre Autonomie gibt die Moglichkeit zur freien sittlichen Selbst ­bestimmung.

Die Bildung der Personlichkeit steht im Zentrum der Bildungstheorien von Friedrich Schiller und Wilhelm von Humboldt .

Der Begriff der Person fand zunehmendes Interesse in der Diskussion uber Menschenwurde und Menschenrechte , uber die Selbstbestimmung im Hinblick auf lebensverlangernde Maßnahmen und in der Auseinandersetzung uber Willensfreiheit . Die in den Neurowissenschaften sichtbare Tendenz zur Naturalisierung der Person steht im Gegensatz zur Uberzeugung, dass eine eigengesetzliche geistig-seelische Personalitat existiert.

In Faust. Eine Tragodie heißt es:

Du bist am Ende ? was du bist.
Setz dir Perucken auf von Millionen Locken,
Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken,
Du bleibst doch immer, was du bist.

Johann Wolfgang von Goethe

Personlichkeit in der Psychologie

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Personlichkeit ist einer der wichtigsten Begriffe der Psychologie . Viele Fragen und empirische Forschungsansatze sind durch die Absicht bestimmt, allgemein zu erklaren und im Einzelfall zu verstehen, wie sich eine Personlichkeit mit ihren Eigenschaften unter bestimmten Anlage- und Umweltbedingungen entwickelt, wie sie sich verandert, wie sie in der psychologischen Praxis zutreffend beschrieben, in einzelnen Verhaltensweisen vorhergesagt und eventuell beeinflusst werden kann. Wegen dieser umfassenden Bedeutung kann es nicht verwundern, dass es keine uberzeugende Definition des Begriffs gibt.

Die Lehrbucher der Psychologie schildern zahlreiche Auffassungen, und oft wird Gordon Allport (1961) zitiert, der 49 andere Definitionen vorstellte und seine eigene dann als funfzigste anschloss: ?Personlichkeit ist die dynamische Ordnung derjenigen psychophysischen Systeme im Individuum , die seine einzigartigen Anpassungen an seine Umwelt bestimmen.“ (Allport, 1959, S. 49).

Inzwischen wurden viele weitere Definitionen vorgeschlagen, in denen sich die unterschiedlichen Auffassungen und Absichten sowie die Menschenbilder der Autoren widerspiegeln.

Welche Funktionen wesentlich und welche Krafte in dem dynamischen System Personlichkeit entscheidend sind, wird in den einzelnen Personlichkeitstheorien sehr unterschiedlich gesehen. Mit der Absicht, das Besondere einer Personlichkeit in einem Eigenschaftsprofil zu beschreiben und auf die innere Organisation zuruckzufuhren, unterscheidet sich die Personlichkeitspsychologie von der hauptsachlich auf die Vielfalt der Einzelmerkmale ausgerichteten und systematisch beschreibenden Differentiellen Psychologie . Beide Sichtweisen erganzen sich wechselseitig. Die Differenzielle Psychologie liefert die beschreibende (deskriptive) Grundlage aller Personlichkeitstheorien und fur alle Aufgabenstellungen der Angewandten Psychologie, die sich ja in der Regel auf wichtige Unterschiede zwischen den Menschen bezieht.

Wichtige Themen der Personlichkeitsforschung sind die Personlichkeitsentwicklung, die Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt ( Personismus ), die Grundlagen in der Biopsychologie , die Geschlechtsunterschiede ( Gender Studies ), die Personlichkeit im Kulturvergleich ( Kulturpsychologie ).

Die Fragestellungen der Personlichkeitspsychologie haben eine sehr lange Vorgeschichte in der Temperamentenlehre , der Erfahrungsseelenkunde und Menschenkenntnis , und in der Charakterkunde (Charakterologie). In Deutschland waren lange die Begriffe Charakter und Charakterkunde ublich ( siehe : Ludwig Klages , Philipp Lersch , Robert Heiß sowie der biografische Ansatz von Hans Thomae ). William Stern pragte den Begriff Personologie im Unterschied zur Differentiellen Psychologie . Zu den Pionieren der Personlichkeitsforschung in den angloamerikanischen Landern gehoren Henry A. Murray (1893?1988), Gordon Allport (1897?1967), Joy Paul Guilford (1897?1987), Raymond B. Cattell (1905?1998); Hans Eysenck (1916?1997), Walter Mischel (1930?2018). Deren Forschungsprogramme ubten einen starken Einfluss auf die neuere deutsche Personlichkeitspsychologie aus. Eine eigenstandige Forschungsrichtung ist hier nur in der von Hans Thomae und Mitarbeitern entwickelten biographischen Personlichkeitsforschung zu sehen.

Historiker der Psychologie und Fachpsychologen haben verschiedentlich versucht, die relative Bedeutung und den Einfluss einzelner Personlichkeitstheoretiker zu vergleichen. Ein hoher Rang wurde auch Autoren, die nicht im engeren Sinn Personlichkeitsforscher waren, eingeraumt, u. a. Sigmund Freud , Carl Rogers und Burrhus Frederic Skinner (Amelang 2004; Fisseni 1998).

Personlichkeitseigenschaften

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Die Personlichkeitseigenschaften sind theoretische Konzepte, die aus den empirischen Daten der Differentiellen Psychologie abgeleitet werden. Eigenschaften gelten nicht mehr ? wie fruher oft angenommen ? als starre Charakterzuge, sondern als relativ uberdauernde Verhaltenstendenzen (Dispositionen), die sich uber verschiedene Situationen und einen langeren Zeitraum hinweg manifestieren.

Entwicklung der Personlichkeit

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Wie Personlichkeitsmerkmale in der fruhen Kindheit und Jugend entstehen und wie sie sich auch im mittleren und hoheren Lebensalter, d. h. uber die ganze Lebensspanne, verandern konnen (plastisch sind), ist ein wichtiges Thema der Entwicklungspsychologie . Wichtige Beitrage kommen einerseits aus der Humangenetik und Entwicklungsbiologie des Menschen sowie der Ethnologie und Kulturanthropologie , andererseits aus den verschiedenen Arbeitsrichtungen der Psychologie. Zu nennen sind vor allem (vgl. Oerter und Montada 2008):

Viele der bisherigen Forschungsergebnisse stammen noch nicht aus grundlichen Langsschnittstudien an denselben Individuen uber viele Jahre und Jahrzehnte, sondern wurden gewonnen, indem Personen aus verschiedenen Altersgruppen gleichzeitig (in einer sogenannten Querschnittstudie ) untersucht werden. Große Langsschnittanalysen ein und derselben Kohorte haben dagegen das Problem, dass sich die Lebensbedingungen wahrend der langen Beobachtungszeit tiefgreifend andern konnten.

Gegenwartig existiert noch keine Theorie der Personlichkeitsentwicklung, welche die vielfaltigen Einflusse zusammenfassen kann: das Zusammenwirken der genetischen (angeborenen) oder fruh erworbenen Unterschiede der Konstitution mit den vielfaltigen Einflussen von Umweltbedingungen, Erziehungseinflussen, Identitatsfindung und Selbstverwirklichung, als Prozess von Individuation und Sozialisation .

Personlichkeitstheorien

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Die Lehr- und Handbucher der Personlichkeitspsychologie stellen Dutzende von Personlichkeitstheorien dar und teilen diese nach verschiedenen Gesichtspunkten ein. So konnen nach Asendorpf (2007) sieben Paradigmen, d. h. Forschungsansatze mit typischen Grundbegriffen, Fragestellungen und Methoden, unterschieden werden:

  • das psychoanalytische Paradigma,
  • das behavioristische Paradigma,
  • das Eigenschaftsparadigma,
  • das Informationsverarbeitungsparadigma,
  • das neurowissenschaftliche Paradigma,
  • das dynamisch-interaktionistische Paradigma,
  • das evolutionspsychologische Paradigma.

Demgegenuber gliedert Fisseni (1998) in seiner auch historisch breiteren Ubersicht nach

  • psychodynamischen Personlichkeitstheorien,
  • konstitutionstypologischen Personlichkeitstheorien,
  • philosophisch-phanomenologischen Ansatzen,
  • Schichttheorien,
  • humanistischer Psychologie,
  • kognitiven Personlichkeitstheorien,
  • faktorenanalytischen Personlichkeitstheorien,
  • interaktionalen Theorien.

Insgesamt behandelt er 29 Theorien und erwahnt noch Dutzende andere.

Diese Vielfalt von Theorien kann irritieren, denn sie zeigt, wie vorlaufig diese Entwurfe sind, aber auch wie schwierig eine umfassende Personlichkeitstheorie ist. Als wichtige Grunde dieses Pluralismus (Philosophie) sind zu nennen: Unterschiede des Menschenbildes , die Wissenschaftskonzeption der Psychologie und die Absichten und der Geltungsbereich der Theorie.

Personenwahrnehmung und Alltagspsychologie

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Die wissenschaftliche Personlichkeitsforschung hat eine Entsprechung in der popularen Psychologie. Auch in dieser Alltagspsychologie (engl. folk psychology ) werden Eigenschaftsbegriffe gebildet und psychologische Erklarungsversuche der individuellen Verschiedenheiten versucht. Im Unterschied zu den wissenschaftlichen Theorien wird von subjektiven Theorien oder impliziter Personlichkeitstheorie gesprochen.

Ein psychologisch wichtiger Bereich ist die Person-Wahrnehmung: Wie werden andere Menschen wahrgenommen, d. h. im Unterschied zur Dingwahrnehmung als Personen, die ja ebenfalls Wahrnehmende sind und sich deshalb dieses Beobachtet-Werdens in der Wechselbeziehung bewusst sind? ( Kommunikationsforschung ) Wie entsteht der Eindruck von einer anderen Person aufgrund des Aussehens, der Kleidung, der Sprache, als ?erster Eindruck“ vom Verhalten und den typischen Eigenschaften dieser Personlichkeit? Welchen Anteil haben Gefuhle der Sympathie und der Antipathie oder die korperliche Attraktivitat? Wie wirken sich populare Vorurteile, stereotype Vorstellungen vom ?normalen“ Menschen sowie soziale Bedingungen (eng. social perception ) auf diese Bewertungen aus? ? Welche Zusammenhange bestehen zwischen der Fremdwahrnehmung und dem Selbstbild eines Menschen? Diese Fragen regten in der Personlichkeitspsychologie und Sozialpsychologie sowie in der Interaktions- und Kommunikationsforschung viele empirische Untersuchungen an (Argyle 1983; Asendorpf 2007; Forgas, 1992; Mummendey 1995; Hassebrauck und Niketta 1993; Henss 1998).

An die Personwahrnehmung schließen sich alltagspsychologische Erklarungsversuche an, wie Personlichkeitseigenschaften und die Unterschiede zwischen den Menschen zustande kommen (Laucken 1973; Herkner 1996). Spekulativ werden dem fremden und dem eigenen Verhalten bestimmte Ursachen (Motive) zugeschrieben ( siehe : psychologische Attributionstheorie ). Die subjektiven Theorien als sogenannte Menschenkenntnis haben im Alltag die wichtigen Funktionen, das Verhalten der Menschen verstandlich, voraussagbar und auch kontrollierbar zu machen. Die subjektiven Theorien der Alltagspsychologie sind von den fachpsychologischen Theorien abzugrenzen, wenn auf genaue Begriffe, kritisches Methodenbewusstsein und unerlassliche empirische Uberprufungen geachtet wird. Subjektive Theorien dienen der Orientierung des Einzelnen in der personlichen Lebenswelt, Personlichkeitstheorien hingegen verlangen systematisches, gesichertes Wissen.

Die popularen Personlichkeitskonzepte sind auch deswegen interessant, weil sie in die wissenschaftliche Psychologie hineinwirken und umgekehrt auch Forschungsergebnisse durch vermittelnde Medien zum psychologisches Alltagswissen werden konnen. Psychologen werden in ihren Interviews und Fragebogen sowie in ihrer gesamten Berufspraxis haufig auf solche Vorstellungen stoßen. Alltagspsychologische Konzepte von Personlichkeit und Personlichkeitseigenschaften konnen in vieler Hinsicht Einfluss nehmen, beispielsweise in der Schule, im betrieblichen Personalwesen, in Kliniken oder Alters- und Pflegeheimen.

Personlichkeitsdiagnostik, Assessment

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Die Personlichkeitsdiagnostik soll die fur eine psychologische Fragestellung interessierenden Personlichkeitsmerkmale erfassen ( siehe : Psychologische Diagnostik ). Dazu gehoren Begutachtungen und Prognosen in Schulpsychologie, Personalwesen, klinischer Psychologie. Gelegentlich wird die Diagnostik von individuellen Fahigkeiten einschließlich der Intelligenz von der Personlichkeitsdiagnostik im engeren Sinn unterschieden. Da mit dem Begriff Diagnostik haufig eine medizinische Aufgabenstellung gemeint ist, wird heute oft der englische Begriff Assessment (Erfassung, Beurteilung) gebraucht. Assessment bedeutet gezielte Erfassung von psychologischen Unterschieden fur einen bestimmten praktischen Zweck, insbesondere die Vorhersagen von Kriterien aufgrund bestimmter Pradiktoren (Prognose). Zum Verstandnis der Strategien und der einzelnen Tests, Fragebogen usw. ist es notwendig, mit den Prinzipien der Differenziellen Psychologie und der Personlichkeitstheorien vertraut zu sein.

Doppelte Personlichkeit

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Der Begriff einer doppelten Personlichkeit, eines Doppel-Ichs oder der Verdopplung der Personlichkeit ist gleichbedeutend mit Verdopplung des Charakters [3] oder auch mit Doppeltem Bewusstsein . [4] Solche Beschreibungen sind nicht nur in der psychiatrisch-psychologischen Fachliteratur haufig, [5] [6] sondern auch in der allgemeinen Literatur beliebt. [7] Hierunter werden mehrfach hintereinander auftretende Zustande verstanden, in denen der Mensch ein jeweils sicheres Identitatsgefuhl mit dem eigenen Ich besitzt, jedoch von der jeweils anderen Existenzform keine Kenntnis besitzt. Carl Gustav Jung (1875?1961) betont, dass sich der soziale Charakter einerseits nach den sozialen Bedingungen und Notwendigkeiten orientiert, andererseits nach den sozialen Absichten und Bestrebungen des Subjekts. Die Begriffe doppeltes und alternierendes Bewusstsein werden nicht streng voneinander geschieden. [3] Bereits Heinrich Schule (1840?1916) bemerkte, dass es sich um eine Ausdrucksform der Hysterie handelte (1880). Bis vor einigen Jahren fand sich der Begriff doppelte Personlichkeit in der Psychiatrie in der Multiplen Personlichkeitsstorung wieder. In der Psychologie wird auch von der Ich-Spaltung gesprochen, welche eine vorherrschende doppelte Personlichkeit mit Hinblick auf fruhkindliche Erfahrungen betrachtet. Die Annahme mehrerer selbststandiger Personlichkeiten in einem Bewusstsein wurde jedoch verworfen: Heutzutage wird davon ausgegangen, dass die Personlichkeit durch schwere Traumatisierungen in verschiedene Personlichkeitsanteile aufgespalten ist, die durch schwere Dissoziation unzuganglich sind. Um dem Rechnung zu tragen, wurde die Storung in Dissoziative Identitatsstorung umbenannt.

  • Gordon W. Allport: Personlichkeit. Struktur, Entwicklung und Erfassung der menschlichen Eigenart . (2. Aufl.). Beltz, Meisenheim a. Gl. 1959.
  • Manfred Amelang: 100 Jahre Psychologie: Differenzielle Psychologie, Personlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik. Zeitschrift fur Differenzielle und Diagnostische Psychologie, 2004, Volume 25, 265?276.
  • Manfred Amelang und Lothar Schmidt-Atzert: Psychologische Diagnostik und Intervention. 5. uberarbeitete Auflage. Springer, Berlin 2012, ISBN 978-3-540-28507-6 .
  • Michael Argyle : The psychology of interpersonal behavior. Penguin, Harmondsworth 1983.
  • Jens B. Asendorpf : Psychologie der Personlichkeit. 4. Auflage. Springer, Berlin 2007, ISBN 978-3-540-71684-6 .
  • Klaus Boerner: Das psychologische Gutachten. Ein praktischer Leitfaden (7. Aufl.). Beltz, Weinheim 2004, ISBN 3-407-22163-0 .
  • David M. Buss (Ed.): The handbook of evolutionary psychology. Wiley, Hoboken, NJ. 2005.
  • Charles S. Carver und Michael F. Scheier: Perspectives on personality (5th ed.). Allyn and Bacon, Boston 2004, ISBN 0-205-37576-6 .
  • Ekkehard Crisand, Horst-Joachim Rahn : Psychologie der Personlichkeit (9. Aufl.). Hamburg 2010, ISBN 978-3-937444-64-2 .
  • Hermann-Josef Fisseni : Personlichkeitspsychologie: auf der Suche nach einer Wissenschaft; ein Theorienuberblick (4. Aufl.). Hogrefe, Gottingen 1998, ISBN 3-8017-0981-7 .
  • Hermann-Josef Fisseni: Lehrbuch der psychologischen Diagnostik: mit Hinweisen zur Intervention. (3. Aufl.). Hogrefe, Gottingen 2004, ISBN 3-8017-1756-9 .
  • Joseph P. Forgas : Soziale Kommunikation und Interaktion. Eine Einfuhrung in die Sozialpsychologie (4. Aufl.). Weinheim: Psychologie Verlags Union, Weinheim 1999, ISBN 3-621-27145-7 .
  • Manfred Hassebrauck , Reiner Niketta (Hrsg.). Physische Attraktivitat . Hogrefe, Gottingen 1993, ISBN 3-8017-0600-1 .
  • Roland Henss: Gesicht und Personlichkeitseindruck . Hogrefe, Gottingen 1998, ISBN 978-3-8017-1146-7 .
  • Werner Herkner: Lehrbuch Sozialpsychologie (5. Aufl.). Huber, Bern 1996, ISBN 3-456-81989-7 .
  • Oliver P. John, Richard W. Robins und Lawrence A. Pervin: Handbook of personality: Theory and Research (3rd. ed.). Guilford Press, New York 2008.
  • Uwe Peter Kanning: Die Psychologie der Personenbeurteilung. Hogrefe, Gottingen 1999, ISBN 3-8017-1312-1 .
  • Julius Kuhl : Motivation und Personlichkeit. Interaktionen psychischer Systeme. Hogrefe, Gottingen 2001, ISBN 3-8017-1307-5 .
  • Uwe Laucken (1973) Naive Verhaltenstheorie. Ein Ansatz zur Analyse des Konzeptrepertoires, mit dem im alltaglichen Lebensvollzug das Verhalten der Mitmenschen erklart und vorhergesagt wird. Klett, Stuttgart 1974, ISBN 3-12-925260-6 .
  • Dan P. McAdams (Ed.): Identity and story: creating self in narrative. APA, Washington, D.C. 2006, ISBN 1-59147-356-X .
  • Hans Dieter Mummendey: Psychologie der Selbstdarstellung . (2. Aufl.). Hogrefe, Gottingen 1995, ISBN 3-8017-0709-1 .
  • Rolf Oerter und Leo Montada : Entwicklungspsychologie (6. Aufl.). PVU, Weinheim 2008, ISBN 978-3-621-27607-8 .
  • Kurt Pawlik und Manfred Amelang (Hrsg.): Differentielle Psychologie und Personlichkeitsforschung. Enzyklopadie der Psychologie. Themenbereich C, Serie 8 (4 Bande). Hogrefe, Gottingen 1995?2000, ISBN 3-8017-0533-1
  • Lawrence A. Pervin, Daniel Cervone und Oliver P. John: Personlichkeitstheorien. Reinhardt, Munchen 2005, ISBN 3-8252-8035-7 .
  • Gerhard Stemmler, Dirk Hagemann, Manfred Amelang, Dieter Bartussek: Differentielle Psychologie und Personlichkeitsforschung (7. Aufl.). Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-021008-0 .
  • Hans Thomae: Das Individuum und seine Welt: eine Personlichkeitstheorie. Hogrefe, Gottingen 1968.
  • Hannelore Weber und Thomas Rammsayer (Hrsg.): Handbuch der Personlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie. Hogrefe, Gottingen 2005, ISBN 3-8017-1855-7 .
Wiktionary: Personlichkeit  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Locke, John : An essay conc. human underst. London 1690, II, 27, 17.
  2. Kant, Immanuel : Kritik der praktischen Vernunft. I, 1, 3. Akad.-A. 5, 87.
  3. a b Jung, Carl Gustav : Definitionen . In: Gesammelte Werke. Walter-Verlag, Dusseldorf 1995, Paperback, Sonderausgabe, Band 6, ISBN 3-530-40081-5 , Seite 497, § 800
  4. Peters, Uwe Henrik : Worterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie . Urban & Schwarzenberg, Munchen 3. Auflage 1984, Seite 595, Stw. Verdopplung der Personlichkeit
  5. Janet, Pierre : Les obsessions et la Psychasthenie . 2. Auflage Paris 1908, Seite 319?322
  6. Dessoir, Max : Vom Jenseits der Seele, die Geheimwissenschaft in kritischer Betrachtung . Lowit, Wiesbaden 1979, 362 Seiten
  7. Stevenson, Robert Louis : Dr. Jeckyll and Mr. Hyde . [1865]