Peggy March

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Peggy March (2018)

Peggy March (* 8. Marz 1948 in Lansdale , Montgomery County , Pennsylvania , als Margaret Annemarie Battavio ) ist eine US-amerikanische Pop - und Schlagersangerin sowie Liedtexterin . In den USA wurde sie 1963 durch ihren Nummer-eins-Hit I Will Follow Him beruhmt. In den 1960er und 1970er Jahren war sie in Deutschland als Schlagersangerin mit Liedern wie Mit 17 hat man noch Traume oder In der Carnaby Street erfolgreich.

Biografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Guus Oster mit Peggy March, 1969

Nach einer Ausbildung in Gesang , Tanz und Schauspiel hatte ?Little Peggy March“, wie sich die Kunstlerin seinerzeit nannte, 1963 als 15-Jahrige mit dem Musiktitel I Will Follow Him Erfolg. Das Lied, eine neue Version des Petula-Clark-Titels Chariot, wurde auf Anhieb Nummer eins in der US-Hitparade . March war damit die jungste Sangerin, der das bis dahin gelungen war. Diesen Rekord halt March bis heute. [1] Der Song erreichte Top-10-Notierungen weltweit, wurde Nummer 1 in Neuseeland , Australien , Japan und Skandinavien und erhielt eine Grammy -Nominierung. Bis 1964 landete Peggy March insgesamt funf Hits in den US-Top 100 und wurde auch außerhalb der USA erfolgreich. [2]

Wenig spater kam sie nach Westdeutschland und siegte 1965 bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Lied Mit 17 hat man noch Traume (Musik und Text: Heinz Korn ), [3] was ihr den internationalen Durchbruch brachte. Sie sang Lieder in neun verschiedenen Sprachen und reiste auf Tourneen durch die ganze Welt, davon 33 mal nach Japan . Immer wieder landeten ihre Titel in diversen Musiksendungen im oberen Drittel.

Außerdem spielte March in mehreren Musikspielfilmen. 1968 erhielt sie den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo , 1969 trat sie beim Grand Prix RTL International mit dem Lied Mister Giacomo Puccini auf.

Ebenfalls 1969 nahm March ? wie ihre beiden Mitstreiter Rex Gildo und Siw Malmkvist  ? mit drei Titeln am deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (heute Eurovision Song Contest ) teil. In der ersten Runde wurde dem Titel Hey der Vorzug vor Karussell meiner Liebe und Aber die Liebe bleibt bestehen gegeben, sodass dieser Titel die Finalrunde erreichte und schließlich auf dem zweiten Platz landete. 1975 kehrte sie zur Vorentscheidung zuruck und belegte mit dem von Ralph Siegel komponierten Lied Alles geht voruber erneut den zweiten Platz.

Zu den großen Hits von March zahlen Titel wie In der Carnaby Street, Canale Grande Number One, Einmal verliebt ? immer verliebt, Hey, Romeo und Julia, Memories of Heidelberg, Der Schuster macht schone Schuhe, Telegramm aus Tennessee, Sommerliebe Goodbye, Wie ein Tiger, Die Maschen der Manner oder Das sind die Traume, die man so traumt. Neben zahlreichen Singles nahm March seit 1965 mehrere deutschsprachige LPs auf, darunter Meine Welt und Mein Lied fur Peggy (beide 1970). March war eine der westlichen Stars, die auch in der DDR einen Tontrager veroffentlichten (1974 Meine Welt; im Gegensatz zur Original-LP eine Zusammenstellung der großten Hits, nur als Kassette bei Amiga erschienen) und eine DDR-Tournee unternommen haben.

1977 gewann March mit deutlichem Vorsprung das Musikfestival in Palma mit dem Lied You and I und trat als Stargast beim Internationalen Liederfestival in Sopot auf. Danach gelang ihr mit Fly Away Pretty Flamingo (aus der Feder von Drafi Deutscher ) noch einmal ein kommerzieller Erfolg in Deutschland. Im selben Jahr brachte sie nach langer Pause auch wieder ein reines Popalbum in englischer Sprache, Electrifying, heraus, das unter anderem eine Disco-Version von I Will Follow Him enthielt, jedoch keine nennenswerte Aufmerksamkeit erreichte.

Spater verlegte sie sich auf das Texten von Musiktiteln und war Mitautorin eines europaweiten Hits fur Audrey Landers ( Manuel Good-bye, 1983). 1984 landete sie einen großen Erfolg mit When the Rain Begins to Fall in der Interpretation von Pia Zadora und Jermaine Jackson . Beide Titel erreichten europaweit die Spitze der Charts, March erhielt Gold- und Platinauszeichnungen als Texterin. [4]

March gelang Anfang der 1990er Jahre ein bescheidenes Comeback im Schlagerbereich. Aber auch in den USA wurde sie wiederentdeckt, insbesondere mit ihrem Evergreen I Will Follow Him. Er bescherte ihr Ende der 1980er Jahre einen Gastauftritt in der amerikanischen TV-Soap Throb und wurde 1992 fur den Kinoerfolg Sister Act von Whoopi Goldberg neu interpretiert.

2007 erschien zunachst in den USA, dann aber auch in Deutschland, die CD Get Happy mit American Standards und Jazzaufnahmen. Mit diesen Titeln gab sie in den USA auch Konzerte. 2008 versuchte March ein erneutes Comeback in Deutschland. Das Doppelalbum Meine Liebe ist stark genug ? Meine großen Erfolge stellte sie in diversen Fernsehsendungen vor, der Titelsong konnte sich in den Schlagercharts platzieren. 2010 prasentierte sie im Duett mit Andreas Zaron eine aktuelle und eigene Version des von ihr getexteten When the Rain Begins to Fall. [5]

2012 erschien ihr neuestes englischsprachiges Album Always and Forever in Deutschland, Osterreich und der Schweiz. 2019 veroffentlichte sie ihr neuestes deutschsprachiges Album Man ist nie zu alt fur Traume in Deutschland, Osterreich und der Schweiz.

Privat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Sie heiratete am 19. Mai 1968 ihren zweiten Manager Arnold ?Arnie“ Harris , [6] mit dem sie 45 Jahre lang verheiratet war. Sie lernte ihn kennen, als sie 19 Jahre alt war. [7] Harris starb im Fruhjahr 2013 an Lymphdrusenkrebs . Die beiden lebten von 1969 bis 1981 in Munchen , wo 1974 auch ihre gemeinsame Tochter Sande-Ann ?Sandy“ zur Welt kam. [8] 1981 zog Peggy March mit Ehemann Arnie und Tochter Sande zuruck nach Amerika, da Sande ihre Schulausbildung in den USA absolvieren sollte. [9] Mit ihrer Tochter nahm Peggy March eine Schallplatte auf. Spater versuchte sich die Tochter als Schauspielerin in Los Angeles und ließ sich, da sie mit der Schauspielerei nicht glucklich wurde, zur Tierarzthelferin ausbilden. [10] Bereits in den 1970er Jahren hatte das Ehepaar in Fort Lauderdale ein Haus gekauft, dort jedoch nie allzu viel Zeit verbracht. [10] Seit 1999 lebt March durchgehend in Florida und kommt noch fur Auftritte nach Deutschland. Funf Jahre nach dem Tod ihres Ehemanns zog March in ein kleineres Haus, ebenfalls in Fort Lauderdale. [10] Ihren 75. Geburtstag feierte sie in Munchen. [7] Wenn sie zu Besuch in Deutschland ist, ubernachtet sie bei ihrer Freundin Mary Roos . [7]

Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Hinweis: In Deutschland wurden die Singlecharts bis 1964 monatlich, bis 1970 halbmonatlich und anschließend wochentlich ermittelt. Die Albumcharts wurden bis 1976 monatlich, von Januar 1977 bis August 1978 halbmonatlich und danach wochentlich ermittelt.

Studioalben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Jahr Titel Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1963 I Will Follow Him US 139 [12]
(3 Wo.) US
als Little Peggy March

grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar

  • 1966: Little Peggy March (Italien-Produktion u. a. Ennio Morricone )
  • 1965: In Our Fashion (mit Bennie Thomas)
  • 1965: Tagebuch einer 17-jahrigen
  • 1966: Amor (mit Los Crucenos Y Ritmo)
  • 1966: Lass mir meine Traume
  • 1967: Hello Boys!
  • 1968: No Foolin’
  • 1969: Around The World (Japan-Produktion)
  • 1969: Hey, das ist Musik fur dich
  • 1970: Mein Lied fur Peggy
  • 1970: Meine Welt
  • 1971: Love Story (Japan-Produktion)
  • 1972: Lady Music (Doppel-LP)
  • 1973: Fur Dich
  • 1975: Manner
  • 1976: Costa Brava
  • 1978: Fly Away Pretty Flamingo
  • 1979: Electrifying
  • 1991: Memories Of Heidelberg (Neuaufnahmen fruherer Erfolgstitel)
  • 1993: Alle Frauen wollen nur das Eine…
  • 1995: Die Freiheit, Frau zu sein
  • 1997: Eine Handvoll Paradies
  • 1997: Meilensteine (Best-Of-CD inkl. drei Neuproduktionen)
  • 2005: Get Happy
  • 2008: Meine Liebe ist stark genug (Best-Of-CD inkl. funf Neuproduktionen)
  • 2010: Always And Forever
  • 2019: Man ist nie zu alt fur Traume

Mitwirkung

  • 1977: Stars & Schlager aus Musik ist Trumpf (Titel Hollandmadel )
  • 1978: Stars & Schlager aus Musik ist Trumpf (Neuaufnahme von In der Carnaby Street )
  • 1978: Sudfunk-Rhythmus (Titel Lach dem Regen ins Gesicht , Doppel-LP des Suddeutschen Rundfunks)
  • 1982: 1000 Takte immergruner Melodien (LP mit Medleys zur gleichnamigen TV-Sendung)
  • 1984: Gute Laune mit Musik (Titel Bonjour, Bonjour , Promo-LP zur gleichnamigen TV-Sendung)
  • 1988: Das große deutsche Schlagerfestival der 60er Jahre (Neuaufnahme Romeo und Julia , Doppel-LP zur gleichnamigen TV-Sendung)
  • 1995: ORF Schlager Karussell Weihnacht (Titel Weihnachten lebt , CD zur gleichnamigen TV-Sendung)
  • 1998: His Way - Juhnke singt Sinatra (Duett Was kann ich denn dafur? als deutsche Version von Something Stupid )
  • 2019: Schlagerspaß mit Andy Borg (Duett Romeo und Julia , CD zur gleichnamigen TV-Sendung)

Livealben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1972: Peggy March in Kyoto
  • 1999(?): Little Peggy March ? Live in Concert (Live-Mitschnitt eines Benefiz-Konzerts)

Werkausgaben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1991: Mit 17 hat man noch Traume (Die deutschen RCA-Aufnahmen 1963?1966)
  • 1991: Memories of Heidelberg (Die deutschen RCA-Aufnahmen 1966?1969)
  • 1996: In der Carnaby Street (Die deutschen DECCA-Aufnahmen 1969?1972)
  • 1996: Ich denk’ zuruck an die Zeit (Die deutschen DECCA-Aufnahmen 1970?1972)
  • 1997: The Very Best Of Little Peggy March (The Essential Singles Collection 1962-1968)
  • 2017: If You Loved Me (RCA Recordings Around The World 1963-1969)

Kompilationen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1969: Die großen Erfolge
  • 1972: Die großen Erfolge 2
  • 1972: Einmal verliebt ? immer verliebt (Club-Sonderauflage)
  • 1978: Star-Discothek
  • 1986: Boy Crazy! (als Little Peggy March)
  • 1996: I Will Follow Him (als Little Peggy March)

Singles [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Jahr Titel
Album
Hochstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [11] Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album , Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US Template:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1963 I Will Follow Him (Chariot)
I Will Follow Him
DE 6
(7 Mt.) DE
US 1
(14 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 1. Marz 1963
als Little Peggy March
I Wish I Were a Princess
I Will Follow Him
US 32
(7 Wo.) US
als Little Peggy March
Hello Heartache Goodbye Love
I Will Follow Him
UK 29
(7 Wo.) UK
US 26
(9 Wo.) US
als Little Peggy March
The Impossible Happened
I Will Follow Him
US 57
(6 Wo.) US
als Little Peggy March
1964 (I’m Watching) Every Little Move You Make
?
US 84
(3 Wo.) US
als Little Peggy March
Lady Music
Tagebuch einer 17-jahrigen
DE 12
(4 Mt.) DE
als Little Peggy March
Wenn der Silbermond
Tagebuch einer 17-jahrigen
DE 15
(4 Mt.) DE
Hallo Boy
Tagebuch einer 17-jahrigen
DE 17
(4½ Mt.) DE
Good Bye, Good Bye, Good Bye
Tagebuch einer 17-jahrigen
DE 8
(3½ Mt.) DE
1965 Er schoß mir eine Rose
Tagebuch einer 17-jahrigen
DE 23
(1½ Mt.) DE
Mit 17 hat man noch Traume
Laß mir meine Traume
DE 2
(3½ Mt.) DE
AT 7
(4 Wo.) AT
Erstveroffentlichung: Juni 1965
Die schonen Stunden gehen schnell vorbei
Tagebuch einer 17-jahrigen
DE 25
(2 Mt.) DE
1966 Hundert Jahre und noch mehr
Laß mir meine Traume
DE 18
(3 Mt.) DE
Sweetheart, schenk mir einen Ring
Laß mir meine Traume
DE 40
(½ Mt.) DE
1967 Memories of Heidelberg
Hello Boys!
DE 5
(4½ Mt.) DE
AT 7
(12 Wo.) AT
Erstveroffentlichung: Februar 1967
Romeo und Julia
Hello Boys!
DE 4
Gold
Gold
[13]
(5½ Mt.) DE
AT 4
(20 Wo.) AT
CH 5
(3 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: August 1867
Verkaufe: + 500.000 [13]
Telegramm aus Tennessee
Hello Boys!
DE 15
(2½ Mt.) DE
AT 11
(8 Wo.) AT
1968 Canale Grande Number One
Hello Boys!
DE 18
(2½ Mt.) DE
AT 12
(12 Wo.) AT
Das ist Musik fur mich
Hello Boys!
DE 21
(1½ Mt.) DE
Mississippi Shuffle Boat
Memories of Heidelberg
DE 30
(1½ Mt.) DE
Yesterday Waltz
Memories of Heidelberg
DE 37
(½ Mt.) DE
1969 Hey
Memories of Heidelberg
DE 29
(1½ Mt.) DE
Bahama Lullaby
Memories of Heidelberg
DE 13
(1 Mt.) DE
In der Carnaby Street
Einmal verliebt ? immer verliebt
DE 16
(3½ Mt.) DE
Mister Giacomo Puccini
Memories of Heidelberg
DE 33
(1 Mt.) DE
1970 Die Maschen der Manner
Puppe mit dem goldenen Haar
DE 29
(½ Mt.) DE
Erstveroffentlichung: Juli 1970
Einmal verliebt ? immer verliebt
Doktor (Mein Herz macht na-na-na)
DE 23
(21 Wo.) DE
Erstveroffentlichung: November 1970
1971 Sing, wenn du glucklich bist
Ich denk’ zuruck an die Zeit
DE 35
(4 Wo.) DE
Erstveroffentlichung: Juni 1971
1972 Ich weiß, ich verlieb’ mich noch heute in dich
?
DE 38
(2 Wo.) DE
Erstveroffentlichung: Januar 1972
Es ist schwer, dich zu vergessen
Fur dich
DE 30
(2 Wo.) DE
Erstveroffentlichung: Mai 1972
1975 Du, mach mich nicht an
Costa Brava
DE 47
(1 Wo.) DE
1977 Fly Away Pretty Flamingo
Fly Away Pretty Flamingo
DE 15
(14 Wo.) DE
Erstveroffentlichung: August 1977

grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar

Weitere Singles (Auswahl)

  • 1963: Te ne vai / Cosi (als Little Peggy March)
  • 1963: Pagan Love Song (als Little Peggy March)
  • 1963: The Impossible Happened (als Little Peggy March)
  • 1963: After You (als Little Peggy March)
  • 1964: Passo su passo (als Little Peggy March)
  • 1964: Gli occhi tuoi sono blu / Eh, Bravo
  • 1964: Watch What You Do with My Baby
  • 1965: Sechs Tage lang
  • 1965: Let Her Go
  • 1965: Losin' My Touch
  • 1965: Quand on a Que Dix-Sept Ans
  • 1965: Kilindini Docks
  • 1966: Male nicht den Teufel an die Wand
  • 1966: Spar Dir Deine Dollar
  • 1966: Running Scared
  • 1966: Fool, Fool, Fool (Look in the Mirror)
  • 1967: Let Me Down Hard
  • 1967: Your Good Girl’s Gonna Go Bad
  • 1967: How Can I Tell Him?
  • 1967: Foolin’ Around
  • 1968: I’ve Been Here Before
  • 1968: If You Loved Me (Soul Coaxing ? Ame Caline)
  • 1968: Try to See It My Way
  • 1968: Roses on the Sea
  • 1969: Happy End im Hofbrauhaus
  • 1969: Che figura ci farei
  • 1969: Ein Zigeuner ohne Geige
  • 1970: Vor dem Buckingham-Palast
  • 1970: Carmen aus Sevilla
  • 1971: Hallo Partner ? danke schon
  • 1973: Das sind die Traume, die man so traumt
  • 1973: Berlin, Berlin
  • 1973: Und dann will es keiner gewesen sein
  • 1974: Alles geht voruber
  • 1974: Muß i denn zum Stadtele hinaus
  • 1974: Sommerliebe Good-Bye
  • 1975: Weiße Windmuhlen dreh’n sich im Wind
  • 1975: Du, mach mich nicht an
  • 1976: Happy Birthday, America!
  • 1976: Costa Brava
  • 1977: Wenn schon, denn schon
  • 1978: (I Wonna Be) Somebody’s Baby
  • 1978: Oklahoma Bay
  • 1978: Average People
  • 1979: I Love Making Love to You
  • 1980: Dreh die Uhr zuruck zum Anfang
  • 1980: Dann ist es Liebe
  • 1986: Where Did Our Love Go
  • 1993: Du hast noch funf Minuten Zeit
  • 1993: Alle Frauen wollen nur das Eine…
  • 1993: Kussen ist nicht erlaubt
  • 1994: Aus purer Sehnsucht
  • 1995: Nur du bist fur immer…
  • 1995: Bald
  • 1995: Viel zu nah am Himmel
  • 1996: Und auf einmal ist er frei
  • 1997: Wir werden uns erkennen
  • 2012: My Christmas Wish (mit Jose Hoebee)
  • 2019: Ob mit 17 oder mit 70
  • 2021: Dass jeder Tag zahlt
  • 2022: Die Frau in meinem Spiegel

Filmografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kino [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Fernsehen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1979: Flotte Formen - Kesse Kurven
  • 1987: Vicki (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1989: Throb (Fernsehserie, 1 Folge)

Publikationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Peggy March ? I will follow me: wie ich anfing, ich selbst zu sein mit Nina Faecke, Marie von Mallwitz Verlag, Munchen 2023, ISBN 978-3-946297-27-7 .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Peggy March  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Peggy March, the Youngest Woman to Top the Hot 100 looks back. 27. April 2019, abgerufen am 7. November 2019 (englisch).
  2. Biografie Peggy March. Abgerufen am 7. November 2019 (englisch).
  3. Mit 17 hat man noch Traume. Deutsche Schlager-Festspiele 1965 auf YouTube.
  4. Biografie Peggy March. Abgerufen am 18. Dezember 2019 .
  5. Peggy March & Andreas Zaron ? When the rain begins to fall. Bei: Radio-VHR.de. 8. Juni 2010, abgerufen am 8. Marz 2018.
  6. Hans-Jurgen Finger: Peggy March feiert Geburtstag: Mit 70 hat man noch Traume. Bei: SWR4 Baden-Wurttemberg . 6. Marz 2018, abgerufen am 8. Marz 2018.
  7. a b c Unbekannte Uberschrift. In: ndr.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 28. Mai 2023 ; abgerufen am 12. Marz 2024 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.ndr.de
  8. Biografie Peggy March. Abgerufen am 18. Dezember 2019 .
  9. Biografie Peggy March. Abgerufen am 18. Dezember 2019 .
  10. a b c Peggy March: “Immer wieder musste ich weinen” , abgerufen am 17. Dezember 2020
  11. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  12. Joel Whitburn (Hrsg.): The Billboard Albums: includes every album that made the Billboard 200 chart: 50 year history of the rock era . Record Research, Menomonee Falls, 6. Auflage, 2006, ISBN 978-0-89820-166-6 .
  13. a b Gunter Ehnert: Hit Bilanz ? Deutsche Chart Singles 1956?1980 . 1. Auflage. Verlag popularer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7 , S.   445 .