Paul Krugman

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Paul Krugman (2008)

Paul Robin Krugman [ ?k?uː?m?n ] (* 28. Februar 1953 in Albany , New York ) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ein Kolumnist fur The New York Times . [1] Er lehrt als Distinguished Professor of Economics am Graduate Center der City University of New York . [2] 2008 erhielt er den Alfred-Nobel-Gedachtnispreis fur Wirtschaftswissenschaften fur seine Beitrage zur New Trade Theory und der Neuen Okonomischen Geographie . [3]

Krugman war Professor fur Wirtschaftswissenschaft am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spater an der Princeton University . [4] Im Juni 2015 wurde er in Princeton pensioniert und ist dort seitdem emeritiert. Er ist auch Centennial Professor an der London School of Economics . [5] Krugman war 2010 Prasident der Eastern Economic Association. [6] Er zahlt zu den einflussreichsten Okonomen der Welt. [7] Er ist fur seine Arbeiten zur internationalen Wirtschaft , Wirtschaftsgeographie , Liquiditatsfallen und Wahrungskrisen bekannt. [8] [9] [10] [11] Krugman ist Autor oder Herausgeber von 27 Buchern, darunter wissenschaftliche Werke, Lehrbucher und Sachbucher, die sich an ein breites Publikum richten. [12] Er hat uber 200 wissenschaftliche Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbanden veroffentlicht. [1] Er hat außerdem mehrere hundert Kolumnen zu wirtschaftlichen und politischen Themen fur The New York Times , Fortune und Slate geschrieben.

Eine Umfrage von 2011 unter Wirtschaftsprofessoren befand Krugman als den besten lebenden Okonomen unter 60 Jahren. [13] Als Kolumnist hat Krugman uber eine Vielzahl wirtschaftswissenschaftlicher Themen geschrieben, darunter Einkommensverteilung , Steuern , Makrookonomie und internationale Wirtschaft . Krugman betrachtet sich selbst als modernen Liberalen und entwickelt seine politischen Ansichten in seinen Kolumnen und seinem Buch Nach Bush (The Conscience of a Liberal). [14] [15] Seine Kolumnen haben ein großes Publikum und ziehen regelmaßig positive und negative Reaktionen auf sich. [16] Laut dem Open Syllabus Project ist Krugman der am zweithaufigsten zitierte Autor in Lehrplanen fur Universitatskurse in Wirtschaftswissenschaft. [17]

Krugman wuchs auf Long Island in einer amerikanischen Mittelschichtfamilie auf. Sein Vater war Versicherungsmanager, sein Großvater ein judischer Einwanderer aus Weißrussland . Nach der High School studierte er Volkswirtschaftslehre und erwarb 1974 einen Bachelor of Arts an der Yale University . Im Jahre 1977 schloss er seine Doktorarbeit am Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einer Arbeit uber flexible Wechselkurse ab. Im September 1977 wurde er Assistenzprofessor an der Yale University. Ab 1979 arbeitete er dann zusatzlich als Gast-Assistenzprofessor auch am MIT. 1980 wechselte er als Associate Professor ans MIT. Gleichzeitig gehorte er von September 1982 bis August 1983 zusatzlich als Berater fur volkswirtschaftliche Fragen dem Rat der Wirtschaftsberater der Regierung unter Prasident Ronald Reagan an. Ruckblickend betonte er, dass seine kritischen Argumente gegenuber den politischen Entscheidungen wahrend dieser Zeit nur wenig Gehor fanden. 1984 stieg er am MIT zum ordentlichen Professor auf. 1994 wechselte er vorubergehend an die Stanford University , kehrte jedoch 1996 ans MIT zuruck. Seit Juli 2000 ist er Professor in Princeton, [18] außerdem lehrt er als Centenary Professor regelmaßig an der London School of Economics . [19] 2014/15 wechselte er von Princeton zu der City University of New York , wo er als Professor lehrt und uber die Ungleichverteilung von Einkommen und Vermogen forscht. [20]

Krugman ist mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Robin Wells verheiratet. Zusammen mit seiner Frau veroffentlichte Krugman zwischen 2004 und 2006 Economics , ein Lehrbuch uber Volkswirtschaftslehre , sowie je ein Lehrbuch uber Mikro- und Makrookonomie .

Wirtschaftspolitische Standpunkte

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Krugman bezeichnet sich selbst als ?free-market Keynesian“ ( Keynesianer und Befurworter freier Markte ). Er moge freie Markte, befurworte aber gleichzeitig Staatseingriffe, um Marktversagen zu korrigieren und Stabilitat zu bieten. Einzelne seiner marktfreundlichen Kommentare hatten die politische Linke erzurnt und seien Milton Friedman und Margaret Thatcher gegenuber freundlich gewesen. [21]

Mit dem Essay ? Who Was Milton Friedman? “, [22] der sich kritisch mit dem wissenschaftlichen Erbe Friedmans auseinandersetzt, stieß Krugman Anfang 2007 eine lebhafte Debatte an. [23] In dem Essay beschreibt er Friedman als ?großen Okonomen und großen Mann“, kritisiert aber gleichzeitig Friedmans offentliches Auftreten, bei dem es ?einige ernsthafte Zweifel an seiner intellektuellen Redlichkeit“ gegeben habe. In einer umfassenden Betrachtung von Friedmans wissenschaftlichen Leistungen und ihrer politischen Implementierung kommt Krugman zu dem Schluss, dass der Monetarismus uberholt und nur noch ?ein Schatten seines fruheren Selbst“ sei. Es konne außerdem mit gutem Grund gesagt werden, dass der ?Friedmanismus“ als ?Lehre und bei seiner praktischen Anwendung“ zu weit gegangen sei. [22]

2007 veroffentlichte Krugman Conscience of a Liberal , das sich mit der Geschichte der Einkommensverteilung und Vermogensverteilung in den USA des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt, woruber Emmanuel Saez und Thomas Piketty intensiv geforscht haben. Krugman vertritt die Auffassung, dass anders als vielfach angenommen, die seit den 1980ern entstandene Vermogens- und Einkommensungleichheit großteils aus politischen Entscheidungen ? insbesondere Besteuerung ? resultiert (Reagan hatte 1981 den langjahrig hohen Spitzensteuersatz der Einkommensteuer auf 28 % reduziert, siehe Reaganomics ). In diesem Zusammenhang unterscheidet Krugman vier wichtige Phasen der US-Wirtschaftsgeschichte:

  1. The Long Gilded Age
  2. The Great Compression
  3. Middle class America
  4. The great Divergence

Die erste Phase ist von einer großen Einkommens- und Vermogensungleichheit gepragt. Die zweite Phase, beginnend mit dem New Deal fuhrt zur bisher großten Angleichung von Einkommen und Vermogen in den USA, die zur dritten Phase beitragt. Die vierte Phase habe seit den 1980er-Jahren bis zum heutigen Tag zu einer noch großeren Einkommens- und Vermogensungleichheit gefuhrt als Anfang des 20. Jahrhunderts. [24]

In der aktuellen Auseinandersetzung um die wirtschaftspolitische Bewaltigung der Wirtschaftskrise wirft Krugman den vorherrschenden okonomischen Modellen vor, keine adaquate Antwort auf die aktuellen Probleme zu haben, da die Modelle zu starke Annahmen bezuglich der Rationalitat der Akteure hatten. [25] Krugman befurwortet zwar grundsatzlich die Verwendung von volkswirtschaftlichen Modellen, da sie die Moglichkeiten der Einsichten deutlich vergroßern. Auch hat Krugman kein Verstandnis fur Menschen, die unrealistische Annahmen von Modellen kritisieren, und es ihrerseits vermeiden, ihre eigenen Annahmen prazise zu definieren. Laut Krugman sind Modelle Metaphern , aber nicht die Wahrheit . [26] Er warnt aber davor, Formalisierung und Mathematisierung zu einem Selbstzweck zu machen. Modelle mussten auf einer realistischen Beschreibung menschlichen Verhaltens basieren; so sollten Modelle z. B. berucksichtigen, dass Menschen nicht nur rational agieren. Paul A. Samuelsons 1948 veroffentlichtes Lehrbuch Economics passe besser auf die aktuelle Wirtschaftskrise als viele moderne Studien. [27]

In Umweltfragen pladiert Krugman fur eine engagierte marktbasierte Klimaschutzpolitik . [28] Er betont, dass Klimaschutz die Wirtschaft nur geringfugig belasten wird, und verweist in diesem Zusammenhang auf eine Studie [29] des Congressional Budget Office . Die Behauptungen von politisch konservativer Seite uber angeblich drohende hohe Kosten durch Klimaschutzpolitik halt Krugman fur eine ?politische Masche“. [28] Die Konservativen wurden ihr ubliches Vertrauen in die Innovationskraft der Markte verlieren, wenn sie der Wirtschaft nicht zutrauten, mit Klimaschutzpolitik zurechtzukommen. Bei der Frage nach dem bestgeeigneten Modell favorisiert Krugman den Emissionsrechtehandel , da er eine Losung uber Besteuerung in den USA derzeit nicht fur politisch durchsetzbar halt. Auf internationaler Ebene schlagt er vor, mit CO 2 -Zertifikaten und -Zollen positive und negative Anreize zu setzen, um Schwellenlander wie China in eine globale Klimaschutzpolitik einzubinden. Krugman warnt nachdrucklich vor den Folgen von Untatigkeit. Einer Argumentation von Martin Weitzman folgend, pladiert er dafur, dass in erster Linie die bestehende Moglichkeit einer Klimakatastrophe die politische Entscheidungsfindung leiten sollte. [28]

In seiner 1998 erschienenen Essay-Sammlung The Accidental Theorist (deutscher Titel: Schmalspur-Okonomie ) kritisierte Krugman Aspekte einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik und den Goldstandard , befurwortet jedoch auch Niedriglohne in Entwicklungslandern und kritisierte bestimmte staatliche Eingriffe in den Arbeitsmarkt . [30]

Zu Beginn der weltweiten Finanzkrise ab 2007 empfahl Krugman der US-Politik einen wohlwollenden Blick auf die wirtschaftlichen Verhaltnisse in Europa, das er nach Jahren wirtschaftlicher Probleme als ?Comeback Continent“ sah. [31] In der Eurokrise kritisiert Krugman eine an deutsche Austeritatspolitik gebundene Geldpolitik der Europaischen Zentralbank und sprach sich 2010 dagegen fur eine antizyklische Finanzpolitik aus. [32] Dass Griechenland und Irland durch die auferlegte Sparpolitik in Depression verfielen, sah Krugman 2011 als volle Bestatigung der Einsichten von Keynes an. [33] 2012 hielt er ein Ausscheiden Griechenlands aus der europaischen Wahrungsunion fur unausweichlich: ?Griechenland war wahrscheinlich dem Untergang geweiht, seitdem wir das erste Mal die Wahrheit uber den Haushalt des Landes gehort haben“. [34] Krugman gehorte 2015 zuerst zu den Unterstutzern der neuen von Alexis Tsipras gefuhrten Regierung. Spater zeigte er sich enttauscht von der Kompetenz der Regierung. [35]

Krugman warnte 2016, dass die Wahl Donald Trumps zum Prasidenten der Vereinigten Staaten eine globale Rezession auslosen wurde. [36] Tatsachlich setzte sich auch in den Jahren nach Trumps Wahl der Aufschwung der US-amerikanischen Wirtschaft fort. Krugman lobte Trump spater fur seine Erhohung der Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten . [37]

Manchmal wird Krugman offene Parteilichkeit vorgeworfen, [38] andere Kommentatoren hingegen sehen Krugman als ?ideologisch farbenblind“ an. [39] Irwin L. Collier schreibt uber Krugman in einem Nachwort zu einem seiner Bucher, dass er durch die Kolumnen, die er seit 2000 fur die New York Times verfasst, zum bekanntesten Intellektuellen der USA wurde und fur George W. Bush zum ?bedrohlichsten politischen Bosewicht“. Auch wenn viele seinen Stil als zu schrill ansehen wurden und die Attacken auf Bush an der Grenze zur ? Majestatsbeleidigung “ seien, habe Krugman sich aufgrund seiner Fahigkeit, auch Laien wirtschaftliche Zusammenhange begreiflich zu machen, viele treue Leser gewinnen konnen. [40]

Im Zusammenhang mit dem Wechsel von Princeton zu der City University of New York wurde teilweise kritisiert, dass die Professorenstelle mit vermutlich 250.000 US-Dollar dotiert ist. Das ist in etwa das vierfache des Durchschnittseinkommens eines Haushaltes in New York. Es sei heuchlerisch, ein hohes Gehalt zu kassieren, obwohl der Forschungsauftrag zur Ungleichverteilung von Einkommen und Vermogen erteilt wurde. [41] Dagegen wurde vorgebracht, dass einige Konservative wirtschaftswissenschaftliche Forschung zur Ungleichheit falschlich mit Kommunismus gleichsetzten. Krugman pladiere nicht dafur, dass alle ungeachtet ihrer Qualifikation dasselbe verdienen sollen, sondern dafur, dass Ungleichheit durch hohere Steuersatze fur Reiche abgemildert werden solle. Zudem werde Krugman fur den Wechsel vermutlich Einkommenseinbußen hinnehmen, da Princeton fur derart profilierte Professoren ublicherweise 300.000 US-Dollar zahle. [42]

Von verschiedener Seite wurde kritisiert, dass Krugman oft mit großer Selbstsicherheit Prognosen abgebe, die sich spater als falsch erweisen. So warnte er im Zusammenhang mit der Wahl Donald Trumps regelmaßig vor einer globalen Rezession, die nicht eintrat. [36] [43] 1998 behauptete er, das Internet werde nie eine relevante Auswirkung auf die Weltwirtschaft haben. [44] Auch seine negativen Prognosen zur Eurokrise sind nach Ansicht vieler Okonomen nie eingetreten. [45]

Krugmans Ansicht, dass selbst Zerstorungen durch Naturkatastrophen, Terroranschlage und eine hypothetische Alieninvasion aus wirtschaftlicher Sicht positiv einzustufen seinen, da sie zu erhohten Staatsausgaben fuhren, wurde von verschiedener Seite mit Hinweis auf die Parabel vom zerbrochenen Fenster zuruckgewiesen. [46] [47]

Außerhalb der wirtschaftswissenschaftlichen Sphare erregte Krugman mehrfach mit seinen Außerungen zum Anschlag auf das World Trade Center (11. September) Aufmerksamkeit. So schrieb er nur drei Tage nach dem Anschlag einen Artikel, in dem er die wirtschaftlichen Chancen betonte, die sich durch die hoheren notwendigen Staatsausgaben in Folge des Wiederaufbaus ergaben, und die notwendigen Ausgabensteigerungen als ?positive Folgen“ des Anschlags hervorhob. [48] Im September 2020 behauptete er, das amerikanische Volk habe die Anschlage vergleichsweise ruhig hingenommen (?pretty calmly“) und es habe keine Zunahme von Islamophobie gegeben, was von verschiedener Seite wegen der folgenden anti-muslimischen Hassverbrechen, des Kriegs gegen den Terror und des Irakkriegs als Geschichtsrevisionismus kritisiert wurde. [49] [50]

Auszeichnungen und Preise

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Fur seine Forschungen und Arbeiten wurde er 1991 mit der John-Bates-Clarke-Medaille als bester Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet. Ein Jahr spater ließ sich Bill Clinton in seiner Zeit als Prasidentschaftskandidat von Krugman beraten, verschaffte ihm jedoch nach der Wahl keinen Posten im Weißen Haus . So baute Krugman seine Nebentatigkeit als Sachbuchautor und Kolumnist von Publikums- und Spartenzeitschriften aus. Neben regelmaßigen Artikeln fur Nachrichtenmagazine wie Fortune , Foreign Affairs und Slate schrieb er einige Bucher fur ein breiteres Publikum, in denen er besonders die Arbeit der Wirtschaftsexperten im Clinton-Kabinett kritisierte.

1992 wurde Krugman in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt. Seit 2011 ist er Mitglied der American Philosophical Society . [51] Das Munchner Center for Economic Studies ehrte ihn 1997 als ?Distinguished CES Fellow“. Im Jahre 1998 verlieh ihm der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universitat Berlin die Ehrendoktorwurde . Zwei Jahre spater wurde ihm in Nurnberg der Horst-Recktenwald-Preis fur Nationalokonomie zuerkannt.

Fur seine Leistungen als Wirtschaftswissenschaftler erhielt er 2004 den Prinz-von-Asturien-Preis . [52]

Den so genannten Wirtschaftsnobelpreis 2008 erhielt er insbesondere fur seine ?Analyse von Handelsstrukturen und Standorten okonomischer Aktivitat“. [53] Das Gebiet wird der New Trade Theory und der Neuen Okonomischen Geographie zugeordnet. Die Annahmen der ?alten“ Außenhandelstheorie ( Ricardos komparativer Kostenvorteil ; Heckscher-Ohlin-Theorem ) werden hierbei durch solche ersetzt, die der historischen Realitat besser angepasst sind; dadurch werden Erklarungen moglich, wieso entgegen den Voraussagen der alteren Theorie der freie Handel nicht zu einem weltwirtschaftlichen Gleichgewicht gefuhrt hat, sondern dass regionale Disparitaten und Agglomerationseffekte (Zentrum/Peripherie) entstehen konnen, wenn etwa Bedingungen berucksichtigt werden wie geanderte Produktionsfunktionen, die Transportkosten, die Marktstrukturen und bestimmte außenhandelspolitische Strategien. [54]

2010 erhielt Paul Krugman vom Kieler Institut fur Weltwirtschaft den Weltwirtschaftlichen Preis .

Im Januar 2018 wurde Krugman der erste Platz in den von US-Prasident Donald Trump erstmals vergebenen Fake News Awards verliehen. [55] Krugman hatte Stunden nach der Wahl Trumps prophezeit, dass sich die Wirtschaft niemals von dem neuen Prasidenten erholen werde, ?im Gegensatz dazu boome sie seither extrem“. [56] [57] Drei Tage spater hatte Krugman seine ?schlechte Vorhersage“ korrigiert.

Veroffentlichungen in deutscher Sprache

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Commons : Paul Krugman  ? Sammlung von Bildern und Videos
Wikiquote: Paul Krugman  ? Zitate (englisch)

Einzelnachweise

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  1. a b Paul Krugman | Biography, Nobel Prize, & Facts. Abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
  2. Paul Krugman. Abgerufen am 9. Februar 2021 .
  3. The Sveriges Riksbank Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel 2008. Abgerufen am 9. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
  4. Columnist Biography ? Paul Krugman ? Op-Ed ? NYTimes.com. Abgerufen am 9. Februar 2021 .
  5. Dismal science . In: The Economist . 11. Juni 2009, ISSN   0013-0613 ( economist.com [abgerufen am 9. Februar 2021]).
  6. Pre-eminent Economist, Nobel Prize Winner Paul Krugmanto Visit Ramapo College Sept. 29. In: News / Media. Abgerufen am 9. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
  7. Economist Rankings | IDEAS/RePEc. Abgerufen am 9. Februar 2021 .
  8. Kristian Behrens, Frederic Robert?Nicoud: Krugman's Papers in Regional Science: The 100 dollar bill on the sidewalk is gone and the 2008 Nobel Prize well-deserved* . In: Papers in Regional Science . Band   88 , Nr.   2 , 2009, ISSN   1435-5957 , S.   467?489 , doi : 10.1111/j.1435-5957.2009.00241.x .
  9. J. Peter Neary : Putting the ?New“ into New Trade Theory: Paul Krugman's Nobel Memorial Prize in Economics . In: The Scandinavian Journal of Economics . Band   111 , Nr.   2 , 2009, ISSN   0347-0520 , S.   217?250 , JSTOR : 40254862 .
  10. Paul R. Krugman, Kathryn M. Dominquez, Kenneth Rogoff: It's Baaack: Japan's Slump and the Return of the Liquidity Trap . In: Brookings Papers on Economic Activity . Band   1998 , Nr.   2 , 1998, ISSN   0007-2303 , S.   137?205 , doi : 10.2307/2534694 , JSTOR : 2534694 .
  11. Paul Krugman: A Model of Balance-of-Payments Crises . In: Journal of Money, Credit and Banking . Band   11 , Nr.   3 , 1979, ISSN   0022-2879 , S.   311?325 , doi : 10.2307/1991793 , JSTOR : 1991793 .
  12. The Sveriges Riksbank Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel 2008. Abgerufen am 9. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
  13. Economics Professors' Favorite Economic Thinkers, Journals, and Blogs (along with Party and Policy Views) · Econ Journal Watch : Economists, favorite economists, economics journals, economics blogs, party, voting, policy views, survey, Adam Smith. Abgerufen am 9. Februar 2021 .
  14. Krugman, Paul R. 1953-: Nach Bush das Ende der Neokonservativen und die Stunde der Demokraten . Frankfurt, M, ISBN 978-3-593-38565-5 .
  15. Krugman, Paul R.,: The conscience of a liberal . First edition Auflage. New York, ISBN 978-0-393-06069-0 .
  16. The one-handed economist . In: The Economist . 13. November 2003, ISSN   0013-0613 ( economist.com [abgerufen am 9. Februar 2021]).
  17. Open Syllabus Project. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 21. September 2022 ; abgerufen am 9. Februar 2021 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/opensyllabus.org
  18. Lebenslauf (englisch) auf der Unofficial Paul Krugman Web Page.
  19. Biografie ( Memento vom 20. Februar 2009 im Internet Archive ) (englisch) auf Krugman-Website des Verlags W. W. Norton & Company .
  20. Bloomberg, Lisa Wolfson and Rich Miller, Paul Krugman to Leave Princeton in 2015 to Take Role at CUNY , 28. April 2014
  21. MY CONNECTION WITH ENRON, ONE MORE TIME.
  22. a b Paul Krugman: Who Was Milton Friedman? , The New York Times Book Review , Vol. 54, No. 2, 15. Februar 2007
  23. Vgl. auch Bericht im Handelsblatt vom 26. November 2007
  24. Vgl. auch https://krugman.blogs.nytimes.com/2007/09/18/introducing-this-blog/
  25. Paul Krugman: How Did Economists Get It So Wrong? The New York Times , 2. September 2009.
  26. Homepage Paul Krugman: How I work.
  27. Nobelpreistrager Krugman will alte VWL-Weisheiten ?beerdigen“. Handelsblatt , 11. Januar 2010.
  28. a b c Paul Krugman: Building a Green Economy , in: New York Times , 7. April 2010
  29. Congressional Budget Office (2009): Congressional Budget Office Cost Estimate: H.R. 2454 American Clean Energy and Security Act of 2009 , online ( Memento vom 17. Dezember 2011 im Internet Archive ) (PDF; 137 kB)
  30. Paul Krugman: The Accidental Theorist. W. W. Norton & Company, 1999.
  31. Paul Krugman: The Comeback Continent The New York Times, 11. Januar 2008
  32. ?Axel Weber ware ein Risiko fur den Euro“ Handelsblatt , Interview durch Thomas Hanke und Torsten Riecke, 21. Juni 2010.
  33. Paul Krugman: Keynes Was Right The New York Times, 29. Dezember 2011
  34. Dem Untergang geweiht , Der Spiegel, 21. Mai 2012
  35. Wirtschaftsnobelpreistrager Krugman: ?Habe die Kompetenz der griechischen Regierung uberschatzt“. In: Spiegel Online . 20. Juli 2015, abgerufen am 9. Juni 2018 .
  36. a b Adam Cancryn: Paul Krugman: Trump will bring global recession. In: Politico . 11. September 2016, abgerufen am 8. Marz 2021 (englisch).
  37. Shawn Langlois: ‘The worst presidency’ ever? While other economists rip Trump, Krugman actually gives him some credit. MarketWatch , 24. August 2020, abgerufen am 8. Marz 2021 (englisch).
  38. Klein, D. & Barlett, H. (2008): Left Out: A Critique of Paul Krugman Based on a Comprehensive Account of His New York Times Columns, 1997 through 2006. Econ Journal Watch, Vol. 5, Nr. 1, S. 109?133
  39. Hirsch, M. (1996): Paul Krugman. The Great Debunker. Newsweek.
  40. I. Collier ?Nachwort“, in: P. Krugman: Die neue Weltwirtschaftskrise , 2009.
  41. Krugman bekommt 25.000 Dollar furs Nichtstun Die Presse , 19. April 2014
  42. New Republic, Marc Tracy, Paul Krugman’s 'Big' New Salary Doesn’t Make Him a Hypocrite , 16. April 2014
  43. David Harsanyi: Paul Krugman: Always Wrong, Never in Doubt. In: National Review . 15. November 2019, abgerufen am 8. Marz 2021 (englisch).
  44. David Emery: Did Paul Krugman Say the Internet’s Effect on the World Economy Would Be ‘No Greater Than the Fax Machine’s’? Snopes, 7. Juni 2018, abgerufen am 8. Marz 2021 (englisch).
  45. John Phelan: Paul Krugman’s Predictions about “Austerity” Aren’t Aging Well. Foundation for Economic Education , 7. Juni 2019, abgerufen am 8. Marz 2021 .
  46. Paul Krugman, Who Proposed Fight with Fake Outer Space Aliens to Stimulate the Economy. TheStreet, 21. November 2016, abgerufen am 8. Marz 2021 .
  47. John Phelan: Space Force is Paul Krugman’s dream come true. Center of the American Experiment, 24. Januar 2020, abgerufen am 8. Marz 2021 .
  48. Paul Krugman: Reckonings; After The Horror. In: New York Times . 14. September 2001, abgerufen am 8. Marz 2021 (englisch).
  49. John Haltiwanger: Twitter users dunk on the New York Times' Paul Krugman after he said 9/11 didn't lead to a 'mass outbreak' of Islamophobia or violence. In: Business Insider . 11. September 2020, abgerufen am 8. Marz 2021 .
  50. Joe Concha: Paul Krugman ripped after claiming no 'mass outbreak of anti-Muslim sentiment' after 9/11: 'My mosque burned down'. In: The Hill . 11. September 2020, abgerufen am 8. Marz 2021 .
  51. Member History: Paul Krugman. American Philosophical Society, abgerufen am 14. Dezember 2018 (mit biographischen Anmerkungen).
  52. Fundacion Principe de Asturias: Laudatio
  53. http://nobelprize.org/nobel_prizes/economics/laureates/2008/ , 13. Oktober 2008
  54. Aditya Bhattacharjea: Krugman’s Economics: An Introduction dec. 6, 2008 EPW Economic and Political Weekly
  55. Trump verteilt ?Fake News Awards“. In: FAZ.net. 18. Januar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) ; abgerufen am 18. Januar 2018 .
  56. Kritik an US-Medien: Trump vergibt ?Fake News Awards“. In: Spiegel Online. 18. Januar 2018, abgerufen am 18. Januar 2018 .
  57. Paul Krugman: What Happened on Election Day . In: The New York Times . 11. November 2016, ISSN   0362-4331 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 18. Januar 2018]).
  58. identisch, jedoch mit UT: Das Ende der Konservativen und die Stunde der Demokraten. Buch in der Campus-Version im Online-Buchhandel lesbar