Olmeken

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Als Olmeken (von Nahuatl Singular ?lm?catl beziehungsweise Plural ?lm?cah fur ?Leute aus dem Kautschukland “) wurden von Archaologen die Trager der mesoamerikanischen La-Venta -Kultur bezeichnet. Ihre tatsachliche ethnische Zugehorigkeit ist unbekannt. Die Kultur der Olmeken ist von etwa 1500 bis um 400 v. Chr. entlang der Kuste des Golfs von Mexiko nachweisbar. In der Encyclopædia Britannica wird fur die Kultur der Olmeken ein Zeitraum von ca. 1200 bis 400 v. Chr. angegeben, [1] der Brockhaus prazisiert, dass ab ca. 1200 v. Chr. der ?steile Aufstieg“ der Olmeken seinen Anfang nahm. [2] Ihre bekanntesten kulturellen Hinterlassenschaften sind mehrere Kolossalkopfe . Ob die Kultur der Olmeken als Proto- Maya -Kultur angesehen werden kann, wurde vielfach diskutiert, ist aber wegen des großen zeitlichen und raumlichen Abstands eher unwahrscheinlich.

Olmekische Kulturzone an der Golfkuste Mexikos

Namensbestimmung

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Olmekischer Kolossalkopf mit Helm oder Kappe; Parque-Museo La Venta , Villahermosa

An der Sudkuste des Golfs von Mexiko legten Archaologen in den 1920er Jahren Fundstatten einer fruhen Kultur frei, welche von Anfang bis Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. in den Statten von La Venta , San Lorenzo Tenochtitlan und Tres Zapotes florierte. Es ist unbekannt, wie die Trager dieser Kultur sich selbst nannten oder von ihren Zeitgenossen genannt wurden. Zur Zeit der Azteken (14. bis fruhes 16. Jh. n. Chr.), also 2500 Jahre spater, bewohnte diese Landschaft ein Volk, das von den Azteken als Huixtotin-Olmeken bezeichnet wurde. Diesen Namen wandte erstmals im Jahr 1929 Marshall Howard Saville , Direktor des Museum of the American Indian (Heye Foundation) in New York , auf die Kultur der erwahnten Fundstatten an. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass das aztekenzeitliche Olmekenvolk tatsachlich die Nachfahren jener Menschen gewesen waren, die Jahrhunderte zuvor die so genannte ?Olmekenkultur“ geschaffen hatten. [3]

Kolossalkopf mit Helm oder Kappe, Nationalmuseum fur Anthropologie , Mexiko-Stadt

Ihre Zentren lagen bei den heutigen Orten La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan an der sudlichen Golfkuste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz . Die hohen Niederschlage in diesem Gebiet ermoglichten ihnen einen ganzjahrigen intensiven Maisanbau . Die Ursprunge ihrer Kultur sind jedoch moglicherweise im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zuruck. [4] Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstort.

Das Volk der Olmeken wurde wahrscheinlich schrittweise durch die jungere aufstrebende Mayakultur verdrangt und schließlich von dieser komplett absorbiert.

Kunst und Kultur

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Die Olmeken wurden vielfach als die Trager der Mutterkultur Mesoamerikas angesehen. Die Anfange von Schrift und Kalenderrechnung sowie das Ballspiel und die Errichtung von Tempelpyramiden in Amerika werden ihnen zugerechnet. Die Kultur strahlte auf die spateren Kulturen der Maya im Osten und der Zapoteken im Westen aus. Die Diskussion um die Mutterkultur ist jedoch mittlerweile abgeflaut, da es keine ausreichenden Hinweise dafur gibt, dass die Olmeken tatsachlich ein großes Gebiet unter ihre Herrschaft gebracht haben. Aufgrund ikonografischer Ahnlichkeiten uber weite Teile Mesoamerikas hinweg (vgl. Monte-Alto-Kultur ) konnen aber Handelsbeziehungen vermutet werden, die auch darstellerische Konventionen verbreiteten. Obwohl ihnen Werkzeuge aus Metall unbekannt waren, gelten die Olmeken als Meister der Steinbearbeitung . Sie schufen hervorragende Großskulpturen in Gestalt der beruhmten Kolossalkopfe ebenso wie ein breites Spektrum von Kleinplastiken: Altare , menschliche und zoomorphe Figuren sowie Schmuckgegenstande aus Obsidian und Jade . Als typisches Motiv taucht dabei immer wieder der so genannte Jaguarmensch (auch Werjaguar ) auf, dessen Gestalt Zuge eines Menschen und eines Jaguars verbindet.

Die meterhohen Kolossalkopfe der Olmeken sind aus vulkanischen Bomben oder Blocken hergestellt, die aus dem Gebiet der Sierra de los Tuxtlas stammen. Alle Kopfe tragen eine mehr oder weniger verzierte kappenartige Kopfbedeckung; manchmal sind die Ohrlappchen mit Pflocken durchbohrt und das Haar zu kleinen Zopfen zusammengebunden. Es wird angenommen, dass diese realistisch und unidealisiert dargestellten Kopfe Portrats von tatsachlichen Herrschern, Kriegern oder anderen wichtigen Personlichkeiten sind.

Rezeption, Kunst und Film

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Luchador Olmeca , Nationalmuseum fur Anthropologie , Mexiko-Stadt . Die bartige und glatzkopfige Figur wurde lange Zeit als ?Ringer“ interpretiert; moglich ist jedoch auch eine Deutung als Ballspieler .

Die Kolossalkopfe wurden wegen der vulkanischen Herkunft ihres Materials von einigen Kunstlern als Kinder einer vulkanischen, Feuer bewahrenden Erdmuttergottin interpretiert und damit als Belege einer matrizentristischen Religionskultur gesehen. [5] Die Physiognomie der Kopfe wurde gelegentlich als Mischung aus negroiden (Lippen und Nase) und asiatischen (Augen) Gesichtszugen interpretiert, [6] was zu diversen spekulativen Herkunftstheorien fuhrte. Wissenschaftliche Hinweise hierzu gibt es nicht, und ethnologische Forscher stellten wiederholt klar, dass das Erscheinungsbild der Kopfe genau dem der heutigen einheimischen Bevolkerung der Region entspricht.

El Senor de las Limas , Museo de Antropologia de Xalapa . Die im Gesicht und an den Beinen mit Tatowierungen bedeckte Figur wurde als trauernder Vater mit totem Kind oder als Opfernder angesehen.

In den 1940er Jahren fuhrten die mysteriosen Qualitaten zu einer lebendigen Rezeption unter Kunstlern und Kulturphilosophen. Zu den ersten Interpreten der Olmekenkultur gehoren der mexikanische Kunstler und Ethnologe Miguel Covarrubias und dessen Freund, der surrealistische Kunstler, Theoretiker und Matriarchatsforscher Wolfgang Paalen . Im Jahr 1946 hatte der amerikanische Ethnologe Matthew Stirling im Auftrag des Smithsonian Institutes zwischen San Lorenzo und Tenochtitlan funf weitere jener seltsamen Kolossalkopfe der Olmeken ausgegraben, die wie vom Himmel gefallene, kindhafte Buddhas mitten im sumpfigen Boden des Urwalds lagen, ohne Rumpfe, Gliedmaßen oder gar Zeichen eines architektonischen Kontextes, umgeben allein von zahlreichen Kleinplastiken aus Obsidian und Jade , in denen immer wieder das gefahrlichste, unberechenbarste und todbringendste Tier des Dschungels dargestellt war: der Jaguar . Covarrubias beschrieb bereits 1944, also zwei Jahre vor den Entdeckungen Stirlings, in Paalens Zeitschrift Dyn No 6 die von beiden entwickelte These eines finalen Kulturkrieges mit bildersturmerischem Charakter: ?Vielleicht wurde die Elite eines alten und stolzen Jaguarvolkes (...) in die Abgeschlossenheit von La Venta verdrangt, weil Wellen von Neuankommlingen in ihr Gebiet einbrachen, Menschen einer anderen Rasse und Religion, Schlangenanbeter, die das Volk des Jaguars nicht ertragen konnten. (...) Vielleicht war La Venta die letzte Bastion dieser alten Kultur. (...) Ihr plotzliches Ende kann eingetreten sein, als es zu einem religiosen oder politischen Zusammenstoß zwischen diesen Volkern kam, zu jener elementaren, sagenumwobenen Fehde, die in der mexikanischen Mythologie immer wieder auftaucht. Die meisten Denkmaler sind so zerschlagen, dass man nichts mehr erkennen kann. (...) Nur der Fanatismus religioser Reformer kann hinter einer solchen Zerstorung von Kunstwerken stehen.“ [7]

Viele Fragen gab auch die mutmaßliche Beziehung zu den altchinesischen Jadezentren der Xia- und Shang-Dynastien (2200?1100 v. Chr.) auf, in denen sich die Verehrung des weißen Jadesteins als Symbol der Lebenskraft mit den taoistischen Gleichgewichtslehren verband und das gesamte soziale Leben durchdrangen. ?Stirling hatte in La Venta die reichsten Jadeschatze gefunden“, schrieb Wolfgang Paalen, ?die je in Amerika entdeckt worden sind. (...) ≫Die magischen Krafte von Himmel und Erde werden stets miteinander verknupft, um vollkommene Ergebnisse zu erzielen; so verfestigten sich die reinen Substanzen des Hugels und des Wassers zu kostbarer Jade.≪ Dieser Satz aus der Rede des T´ang Yung Tao uber die Jade hatte man im pracortesischen Mexiko sehr zu wurdigen gewusst, wo die Jade (oder der Jadeit) der heilige Stein schlechthin und sein Name das Synonym fur alles Kostbare und Gottliche war. So wie die alten Chinesen Zikaden aus Jade in den Mund ihrer Toten legten, benutzten die Mexikaner zum gleichen Zweck Jadeperlen.“ [8]

Altar N° 4 von La Venta

Im Februar 1945 brach Wolfgang Paalen von Veracruz aus per Boot den Rio Chiquito stromaufwarts in das schwierig zu erreichende Dorf San Lorenzo Tenochtitlan auf, um von dort mitten in das unzugangliche Gebiet der Olmeken vorzudringen. Enthusiastisch durchquerte den Dschungel, wahnte hinter jeder regelmaßigen Erhebung architektonische Reste riesiger, untergegangener Stadte. Auf dem steilen Abhang einer tiefen Felsschlucht stieß er schließlich auf den ?monumentalsten bislang entdeckten Kopf. Er liegt dort in all seiner verlassenen Großartigkeit, vollig den Elementen preisgegeben, in den weitgeoffneten Augen den Abglanz einer uralten kosmischen Weisheit. Sein Gesicht, eines der hoheitsvollsten, das Menschen je geschaffen haben, und das edelste unter seinen furstlichen Brudern, besitzt eine umwolkte, jugendliche-kraftvolle Stirn und uber einem festen, vollendet gerundeten Kinn einen sensiblen, zart gerundeten Mund.“ [5]

Tuxtla-Statuette

Die moderne Forschung lasst soziokulturelle Zusammenhange mit der noch alteren Kultur der Arawak vermuten, auf deren nordlichste Auslaufer auf den Antillen noch Kolumbus stieß und die er als friedliebend und außergewohnlich gastfreundlich beschrieb. [9] Die sudamerikanischen Arawak, die unter der spanischen Herrschaft versklavt und nahezu vollkommen ausgerottet wurden, lebten bis zuletzt in matrilinearen Clans und besaßen eine komplexe Mythologie aus Jaguaren, Erd- und Mondmuttergottinnen. [10]

Paalens These einer entwicklungsgeschichtlich erklarbaren Dichotomie matrilinearer und patriarchaler Sozialstrukturen in Mesoamerika lebt in wissenschaftlichen Diskursen bis heute ebenso weiter wie in der Fantasie vieler Kunstler und Autoren. Das bekannteste Beispiel ist Mel Gibsons cineastisches Großwerk Apocalypto , in dem die Geschichte des Hauptlingssohnes Jaguarpranke erzahlt wird, der mit seinen Dorfangehorigen friedlich im Dschungel zusammenlebt ? in fortpflanzungswilligem Geschlechtergleichgewicht und vollkommen an das wilde Leben angepasst. Eines Tages tauchen Maya-Todeskommandos auf, die mordend und brandschatzend durch den Regenwald ziehen und die uberlebenden Manner aufgreifen, um sie nach einem wochenlangen Marsch zu den Pyramiden in gewaltigen Massenzeremonien dem Gott Kukulcan zu opfern. Auf dem Weg werden die Gefangenen Zeuge der Naturzerstorung, die das neue Staatsgebilde verursacht. Jaguarpranke war es vor seiner Gefangennahme noch gelungen, seine schwangere Frau in einem Erdloch zu verstecken. Schwerverletzt kann er durch unbeugsamen Lebenswillen, List und Wissen um die Heilkrafte der Dschungelpflanzen entkommen, findet seine Frau wieder, die inzwischen in dem mit Regenwasser gefluteten Erdloch ein Kind geboren hat, und fluchtet mit ihr bis zur Kuste, wo er Zeuge der nachsten, diesmal finalen Bedrohung wird, der Ankunft der spanischen Eroberer.

Olmeken-Stein in Villahermosa
Olmeke mit Schadeldeformation , Nationalmuseum fur Anthropologie (Mexiko)

Im Jahr 2003 tauchte in San Andres an der mexikanischen Golfkuste ein auf etwa 650 v. Chr. datiertes olmekisches Rollsiegel mit schriftartigen Symbolen auf. [11] Die meisten Wissenschaftler sehen darin jedoch noch keine echte Schrift .

Jedoch wurde bereits im Jahr 1999 in der Nahe des Dorfchens Cascajal (nordlich von San Lorenzo) per Zufall bei Straßenbauarbeiten ein beschrifteter Steinblock geborgen. Erst 2006 stellte sich heraus, dass dieser sogenannte Cascajal-Stein die bislang altesten Glyphen der Neuen Welt abbildet. Nach den Erkenntnissen der Archaologen um Carmen Rodriguez Martinez und Ponciano Ortiz Ceballos vom Instituto Nacional de Antropologia e Historia handelt es sich bei den Glyphen um ein unbekanntes olmekisches Schriftsystem, das auf etwa 900 v. Chr. zu datieren ist und alle Merkmale eines echten Schriftsystems aufweist. Die Wissenschaftler erkannten sogar eine gebundene Sprache innerhalb des Schriftsystems. Die 62 Glyphen des Steines bestehen aus 28 unterschiedlichen Zeichen. Der 12 kg schwere Cascajal-Stein besteht aus Serpentin und ist 36 × 31 × 13 cm groß. Die Flache des Steines ist konkav gekrummt; das deutet auf die bisher einmalige Technik hin, dass Geschriebenes mehrfach abgeschlagen und der Stein neu beschriftet wurde. [12] [13] [14]

Die Olmeken haben ? anders als die Maya ? keine Dokumente ihrer Mythologie hinterlassen; mit anderen Worten: Gotterbildnisse fehlen. Deshalb beruht die Interpretation ihrer Vorstellungen auf den Ruinen ihrer Monumente und auf Vergleichen mit anderen mesoamerikanischen Kulturen sowie Analogschlussen. Fest steht jedoch, dass sie die spateren Zivilisationen des prakolumbischen Mesoamerika in hohem Maße beeinflussten.

Funde zur Kunst der Olmeken werden gezeigt im:

  • Norman Bancroft-Hunt: Atlas der indianischen Hochkulturen ? Olmeken, Tolteken, Maya, Azteken. Tosa-Verl., Wien 2002, ISBN 3-85492-557-3 .
  • John E. Clark: Olmec art and archaeology in Mesoamerica. Yale Univ. Pr., New Haven 2000, ISBN 0-300-08522-2 .
  • Richard A. Diehl: The Olmecs ? America's first civilization. Thames & Hudson, London 2004, ISBN 0-500-02119-8 .
  • Harald Haarmann : Lexikon der untergegangenen Volker ? von Akkader bis Zimbern. Beck, Munchen 2005, ISBN 3-406-52817-1 . S. 208?209
  • Ulrich Kohler: Olmeken und Jaguare. Zur Deutung von Mischwesen in der praklassischen Kunst Mesoamerikas. In: ?Anthropos“, Bd. 80 (1985), S. 15?52.
  • Henri Stierlin: Die Kunst der Maya ? von den Olmeken zu den Maya-Tolteken. Belser, Stuttgart 1997, ISBN 3-7630-2348-8 .
  • Dieter Struss: Der große Bildatlas der Archaologie. Orbis Verl., Munchen 1991, ISBN 3-572-01022-5 .
Commons : Olmeken  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Olmec. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3 , OCLC 833300891 , DVD-ROM. Siehe auch https://www.britannica.com/topic/Olmec , abgerufen am 1. Februar 2021.
  2. Christian F. Feest: Olmeken und die Anfange Mesoamerikas. In: Der Brockhaus multimedial. Wissenmedia GmbH, Gutersloh/Munchen 2010, ISBN 978-3-577-07756-9 , OCLC 845528744 , DVD-ROM.
  3. Bildatlas der Archaologie, S. 344.
  4. Ursprung der Olmeken ? Literatur
  5. a b z. B. Wolfgang Paalen, Un Visite au Vulcan , in: DYN 4-5 (Amerindian Number), Mexiko 1943, S. 72; Birth of Fire, A mythological Hypothesis suggested by the Appearance of a New Volcano , S. 71ff. Paalens hier entwickelte These, die Sonnenpyramide in Teotihuacan sei das Werk einer fruheren, matrizentristischen Kultur, deren Kulthandlungen mit dem Vulkan als Geburtsoffnung der Erdmutter in Verbindung stunden, fand im Laufe der Zeit durch Berichte uber ihre ursprungliche Bemalung mit Jaguaren und Magna-Mater Darstellungen immer großere Evidenz. 2011 fand man bei Grabungen unter der Pyramide eine olmekische Jadefigur, die den Einfluss belegen konnte, den die Olmeken als Mutterkultur auf die nachfolgenden Maya und Azteken hatten.
  6. Polyglott Apa Guide Mexico , Seite 29. ISBN 3-8268-1936-5
  7. Miguel Covarrubias, La Venta, Colossal Heads and Jaguar Gods, in: DYN 6, Mexiko 1944, S. 24f.
  8. WP, Le plus ancien visage du Nouveau Monde, in: Cahiers d´Art, Paris 1952, zit.n. deut. Ubers. Von Walter Becker, in: Andreas Neufert, Im Inneren des Wals, Wien New York (Springer), 1999, S. 264
  9. nach Howard Zinn, A People’s History of the United States, Harper Perennial, 2005, S. 3
  10. Heide Gottner-Abendroth, Das Matriarchat II, 2, Stammesgesellschaften in Amerika, Indien, Afrika, Stuttgart (Kohlhammer) 2000, S. 15ff.
  11. Science . Washington DC 298.2002 (vom 6. Dezember 2002). ISSN   0036-8075
  12. Wann die Amerikaner schreiben lernten.
  13. Katja Seefeldt: Ratselhafte Schriftzeichen.
  14. Maria del Carmen Rodriguez Martinez (Centro del Instituto Nacional de Antropologia e Historia, Veracruz) unter anderem in: Science . Washington DC 313.2006, S. 1610. ISSN   0036-8075