North American F-100
Super Sabre
|
F-100D der 50. TFW in Toul, 1958
|
Typ
|
Jagdbomber
|
|
Entwurfsland
|
|
|
Hersteller
|
North American Aviation
|
|
Erstflug
|
25. Mai 1953
|
|
Indienststellung
|
1954
|
|
Produktionszeit
|
|
|
Stuckzahl
|
2294
|
Die
North American F-100
Super Sabre
(auch genannt
Hun
) war ein
einstrahliges
Kampfflugzeug
aus
US-amerikanischer
Produktion, das zur Zeit des
Kalten Krieges
(1947?1989) im Einsatz war. Sie gehorte zusammen mit der
MiG-19
zur ersten Generation der
Uberschallkampfflugzeuge
. Von der Bezeichnung F-100 leitete sich ihr Spitzname
Hun
(Hundred) ab. Sie war außerdem langlebig und noch bis in die 1980er-Jahre in der Turkei und in Danemark im aktiven Dienst. F-100 bis
F-110
bildeten die
Century-Reihe
.
Sobald die Produktion der
F-86 Sabre
1949 begonnen hatte, machte man sich Gedanken um einen Nachfolgetyp. Der Vorstand von
North American Aviation
beschloss, einen Uberschalljager zu bauen. Daruber hinaus war das Unternehmen bei den wichtigen Ausschreibungen fur die
F-102
und die
F-106
unterlegen, so dass die Fortsetzung des Sabre-Programms betriebswirtschaftlich als einzige sinnvolle Strategie erschien. Aus Sicht der US Air Force war ein Luftuberlegenheitsjager notwendig, der vor allem bessere technische Eigenschaften als die
MiG-15
aufweisen sollte. Im
Koreakrieg
hatte sich die F-86 in etwa als gleichwertig mit der MiG-15 erwiesen. Insbesondere fur den erwarteten europaischen Kriegsschauplatz reichte dies nach Ansicht der Militarplaner aber nicht aus.
[1]
Eine modifizierte F-86 befriedigte nicht, wie Versuche mit der F-86C und der Variante F-93A gezeigt hatten. Darum begann North American Aviation mit der Entwicklung vollig neu, nur die Grundkonzeption als
Tiefdecker
mit zentralem Lufteinlauf blieb erhalten. Die
Tragflachen
wurden mit 45° gepfeilt. Um Flugelverwindungsprobleme zu vermeiden, kamen die
Querruder
nach innen. Damit die Landegeschwindigkeit nicht unannehmbar hoch werden wurde, kamen noch
Vorflugel
auf ganzer Lange dazu. Als Triebwerk wurde das
Pratt & Whitney J57
-7 mit
Nachbrenner
verwendet. Als Bewaffnung wurden vier 20-mm-
Maschinenkanonen
des Typs
Pontiac M39
eingebaut, eine Weiterentwicklung der
Mauser
MG213
-
Revolverkanone
. Damit war die Plattform erheblich starker bewaffnet als die meisten Vorganger, die sich oft noch auf das
Browning M2
als Bordwaffe stutzten.
Die erste Bestellung uber zwei Vorserienexemplare YF-100A und 110 F-100A kam am 1. November 1951 und damit noch vor dem
Erstflug
, der am 25. Mai 1953 durch den US-Testpiloten
George Welch
auf der
Edwards Air Force Base
stattfand. Im Januar 1952 schloss das Unternehmen den formalen Vertrag zur Entwicklung der F-100 mit der Air Force. Am 29. Oktober 1953 gelang
Pete Everest
mit der YF-100A in
Salton Sea
ein neuer Geschwindigkeitsweltrekord mit 1215,298 km/h. Schon im November 1953 wurden die ersten Serienmaschinen etwas vorzeitig in Dienst genommen.
Ab November 1953 wurde als erste Einheit der 479th Fighter-Bomber Wing mit F-100 ausgestattet. Dabei ging es vorerst vor allem um weitere Erprobung und die Entwicklung von Einsatztaktiken. Im August 1955 erhielt der 3595th Combat Crew Training Wing Maschinen, um die Ausbildung an dem Flugzeug vorzubereiten. Spater ubernahm auch die 413th Fighter-Day Group Maschinen zur Erprobung.
[1]
Im November 1954 bekamen alle 70 bis dahin gefertigten Maschinen
Flugverbot
, nachdem einige Flugzeuge in der Luft auseinandergebrochen waren. Der F-86-Konstrukteur Ed Schmued hatte schon vorher seine Bedenken angemeldet. Nach seiner Meinung besaß die F-100 durch den langen Rumpf und die kurzen Flugel nur eine unzureichende Richtungsstabilitat. Die Maschine drohe in bestimmten Flugzustanden plotzlich zu taumeln. Ray Rice und die anderen Entscheidungstrager im Konstruktionsteam setzten sich gegenuber Ed Schmued durch. Der Rumpf der Serienmaschine F-100A wurde sogar noch verlangert und das Seitenleitwerk drastisch gekurzt, um eine moglichst hohe Fluggeschwindigkeit zu erreichen. Dies hatte eine fatale Auswirkung auf die Richtungsstabilitat, so befand sich die Kugel des
Wendezeigers
nur dann in der Mitte, wenn er diese von rechts oder links passierte. Der Cheftestpilot George Welch verungluckte am 12. Oktober 1954 als erster mit der F-100A todlich. Einige Wochen spater ereignete sich der zweite Absturz und nur wenige Tage darauf der dritte. Die gekurzte Seitenflosse und der lange Rumpf fuhrten zu einer Koppelung von Roll- und Giermomenten (Wende-Rollmoment). Das versetzte die Maschine in einen unkontrollierbaren Flugzustand. Dieser Effekt ist heute unter der Bezeichnung
Tragheitskopplung
bekannt und gefurchtet. Als Losung mussten alle schon produzierten oder auf der Fertigungsstraße befindlichen Flugzeuge mit einer um 27 % großeren Seitenflosse versehen werden, gleichzeitig wurde die Spannweite um 66 cm erhoht. Damit konnte erst Anfang 1955 mit der Auslieferung neu begonnen werden.
Das Modell F-100A zeigte zahlreiche weitere technische Probleme. Deren Behebung und die Einsatzfahigkeit mit der 1956 erstmals fur die Truppe verfugbaren Luft-Luft-Lenkrakete
AIM-9 Sidewinder
waren die wesentlichen Anforderungen an die Nachfolgemodelle F-100C und D. Daruber hinaus hatte die Fuhrung der Air Force bereits im Januar 1954 beschlossen, die F-100 starker als
Jagdbomber
einzusetzen, nachdem die eigentlich dafur vorgesehene
Republic F-84
diese Rolle nur ungenugend erfullte. Insbesondere die F-100D wurde wesentlich als Jagdbomber konzipiert.
[1]
In Trainingsflugen stellte sich schnell heraus, dass die F-100 vor allem im hohen Geschwindigkeitsbereich ihre Moglichkeiten ausspielen konnte. Die Einsatzdoktrin sah deshalb schnelle Hit-and-Run-Angriffe und die Vermeidung langerer Luftkampfe mit Kurvenflugen vor. Im Vergleich mit der in der Spitze gleich schnellen
Mikojan-Gurewitsch MiG-19
, die 1955 in die Serienproduktion ging, zeigte sich eine uberlegene Manovrierfahigkeit der F-100 bei Geschwindigkeiten ab Mach 0,9. Bei geringeren Geschwindigkeiten dominierte die MiG. Daruber hinaus war die MiG-19 im Steigflug schneller. Im Horizontalflug war die F-100 in Hohen ab etwa 6000 Metern schneller. Zudem verfugte die F-100 uber eine langere potenzielle Flugdauer mit dem vorhandenen Treibstoff. Insgesamt zeigte sich, dass Piloten angesichts der hohen Fluggeschwindigkeit und der zunehmenden Komplexitat von Luftkampfen mit dem Einsatz von Lenkraketen zunehmend uberfordert waren. Dies fuhrte dazu, dass in folgenden Flugzeuggenerationen Computer zur Unterstutzung eingesetzt wurden. Von 1959 an bildete die Air Force an der F-100 vorubergehend uberhaupt nicht mehr praktisch im Luftkampf aus. Spater wurden selbst das Abfangen und das Schießen auf Luftziele nicht mehr geubt, sondern nur noch der konventionelle und nukleare Bombenabwurf. Erst wahrend des
Vietnamkriegs
wurde der Luftkampf wieder in die praktische Ausbildung integriert.
Ihre ersten und zugleich auch die meisten praktischen Einsatze wahrend ihrer gesamten Lebensdauer erlebte die F-100 in Vietnam. Dort flog sie Anfang des Jahres 1965 rund 200 Einsatze als Geleitjager von Bomberverbanden uber Nordvietnam, bevor sie in dieser Rolle von der
McDonnell F-4
C abgelost wurde. Moglicherweise ereignete sich am 4. April 1965 der einzige Abschuss einer MiG-17 durch die Bordwaffen einer F-100D, der sich allerdings nicht zweifelsfrei nachweisen lasst. Insgesamt gingen in Vietnam 243 F-100 verloren, davon 198 im Einsatz.
Von den 273 gebauten Maschinen der Reihe F-100A sturzten 47 ab, viele davon im Landeanflug.
[1]
Der rasante technische Fortschritt ließ die Maschinen schon bald veralten. Bereits ab 1958 gingen die A-Versionen an die
Air National Guard
oder wurden an die
Republik China (Taiwan)
abgegeben. Wegen der zu erwartenden raschen Uberalterung hatte auch die
deutsche Luftwaffe
1957 von einer Beschaffung der von den USA angebotenen F-100D abgesehen.
Nachdem das Flugzeug nochmals mit Elektronik und Funksprech und -navigation aufgerustet worden war, wurde es als
Bomber
,
Jager
,
Aufklarer
,
Wild Weasel
und zur vorgeschobenen Beobachtung genutzt und aufgebraucht. Ab 1970 wurde die
Hun
durch die
F-4
und
F-111
ersetzt und an die
Air National Guard
abgegeben.
Viele außer Dienst gestellte Flugzeuge wurden zu unbemannten, ferngelenkten
Drohnen
(QF-100) umgebaut, die bei Waffentests als Ziel dienten. Andere wurden von der
NASA
als Testflugzeuge verwendet. Etwa 50 verbliebene Maschinen sind in Museen in Deutschland, Frankreich, England, der Turkei, den USA und anderen Landern ausgestellt.
Die F-100B war eine vollstandige Neukonstruktion mit YJ75-Triebwerk und wurde in
YF-107
umbenannt.
Durch die Ablosung in der Jagerrolle wurde die F-100C als
Jagdbomber
weiterentwickelt und bekam
Unterflugelstationen
fur Abwurfmunition. Dieses Flugzeug hatte auch eine Luftbetankungssonde und konnte als erste Version in der Luft aufgetankt werden. Am 20. August 1955 wurde mit einer C-Version durch den Testpiloten Horace A. Hanesder der erste absolute Geschwindigkeitsrekord nach den neuen Regeln fur große Hohen von 1.323,09 km/h uber der
Mojave-Wuste
erreicht, gleichzeitig war es der erste anerkannte Uberschallweltrekord.
Die bedeutendste Version war die F-100D, sie hatte vollig neue Flugel mit geknickter Innenkante und konventionell nach außen verlegtem Querruder. Auch die
Avionik
wurde aufgerustet mit einem
Autopiloten
und einem Bombenabwurfsystem, mit dem
Atombomben
auch im Tiefflug eingesetzt werden konnten.
Die einzige noch neu produzierte Variante war die zuerst TF-100C und spater F-100F genannte Maschine. Es war eine zweisitzige Trainerversion, die aber voll kampftauglich war, obwohl nur zwei 20-mm-Kanonen eingebaut waren.
Insgesamt wurden 2294 F-100 gebaut:
- YF-100A
- 2 gebaut; Prototypen
- F-100A
- 203 gebaut; Jagdflugzeug mit J57-P-7-Triebwerk
- RF-100A
- 6 zu Aufklarungsflugzeugen umgebaute F-100A
- YF-100B
- Neukonstruktion mit YJ75-Triebwerk, spater
YF-107
- F-100C
- 476 gebaut; Jagdbomber mit J57-P-21-Triebwerk, mehr Treibstoffvorrat und Luftbetankungsstutzen
- TF-100C
- Umbau einer F-100C als zweisitziges Trainingsflugzeug durch Verlangerung des Vorderrumpfes um 36 Inch (91,44 cm). Diente als Prototyp fur die F-100F.
- F-100D
- 1274 gebaut; Jagdbomber mit J57-P-21A-Triebwerk, vergroßerten Tragflachen und Heckflosse
- F-100F
- 339 gebaut; zweisitzige F-100D mit nur zwei 20-mm-Kanonen. Sieben F-100F wurden 1965 mit APR-25- und IR-133-Radarwarnern ausgerustet. Spater konnten sie auch
AGM-45-Shrike
-Lenkwaffen abfeuern. Diese Flugzeuge wurden als ?Wild Weasel I“ bezeichnet.
- DF-100F
- Kontrollflugzeug fur den Drohneneinsatz. Umbauten der F-100F.
- NF-100F
- Drei umgebaute F-100F, die als Versuchsflugzeuge fur technische Entwicklungen wie z. B. der Grenzschichtanblasung eingesetzt wurden.
- F-100N
- Vorgesehene NATO-Version mit vereinfachter Elektronik, nicht gebaut.
- F-100S
- Projektierte Version mit einem Rolls-Royce Spey RB.168-25R-Triebwerk, nicht gebaut.
Abnahme der F-100 durch die USAF:
[2]
Version
|
Werk
|
1953
|
1954
|
1955
|
1956
|
1957
|
1958
|
1959
|
SUMME
|
Preis
|
YF-100A
|
Inglewood
|
2
|
|
|
|
|
|
|
2
|
|
F-100A
|
1
|
70
|
132
|
|
|
|
|
203
|
1.014.908
USD
|
F-100C
|
|
1
|
283
|
167
|
|
|
|
451
|
661.931 USD
|
Columbus
|
|
|
5
|
20
|
|
|
|
25
|
F-100D
|
Inglewood
|
|
|
1
|
412
|
385
|
102
|
40
|
940
|
696.146 USD
|
Columbus
|
|
|
|
94
|
240
|
|
|
334
|
F-100F
|
Inglewood
|
|
|
|
|
167
|
87
|
40
|
294
|
752.064 USD
|
F-100F MDAP
|
|
|
|
|
|
30
|
15
|
45
|
|
SUMME
|
|
3
|
71
|
421
|
693
|
792
|
219
|
95
|
2294
|
|
Neben den 243 Einsatzverlusten in Vietnam gingen durch Unfalle bis zum 30. September 1976 insgesamt 849 F-100 durch Flug- und 10 durch Bodenunfalle, d. h. mehr als ein Drittel aller gebauten Flugzeuge, verloren.
[3]
- Danemark
Danemark
(
Flyvevabnet
)
- Frankreich
Frankreich
- Taiwan
Taiwan
- Turkei
Turkei
- Vereinigte Staaten
Vereinigte Staaten
Kenngroße
|
Daten
|
Typ
|
einsitziger
Jagdbomber
|
Lange
|
14,36 m
|
Spannweite
|
11,82 m
|
Hohe
|
4,95 m
|
Flugelflache
|
35,77 m²
|
Flugelstreckung
|
3,9
|
Leermasse
|
9.526 kg
|
Zuladung
|
3.402 kg
|
max. Startmasse
|
15.800 kg
|
Triebwerk
|
ein
Turbojet
mit
Nachbrenner
Pratt & Whitney J57
-P-21A, max. 7.689 kp Schub
|
Hochstgeschwindigkeit
|
- 1.390 km/h bzw.
Mach
1,3 in 10.000 m Hohe
- 1.239 km/h bzw. Mach 1,013 im Tiefflug
|
Anfangssteiggeschwindigkeit
|
83,06 m/s (ohne Außenlasten)
|
Dienstgipfelhohe
|
14.020 m
|
Reichweite
|
- 966 km
- 2.494 km mit Zusatztanks
|
- Interne Rohrwaffen
- Kampfmittel bis zu 3.402 kg an vier Außenlaststationen
[1]
[4]
[5]
[6]
- Luft-Luft-Lenkflugkorper
- Luft-Boden-Lenkwaffen
- Ungelenkte Luft-Boden-Raketen
- 4 × Raketen-Rohrstartbehalter LAU-10/A fur je 4 × ungelenkte
Zuni
-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 127 mm / 5 Inch
- 4 × Raketen-Rohrstartbehalter LAU-3/A fur je 19 × ungelenkte
Hydra
-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 70 mm / 2,75 Inch
- 4 × Raketen-Rohrstartbehalter LAU-68/A fur je 19 × ungelenkte Hydra-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 70 mm / 2,75 Inch
- Ungelenkte Bomben
- 4 ×
Mark 82 LDGP
(241 kg / 500-lb-
Freifallbombe
)
- 4 ×
M117
(372 kg / 820-lb-Freifallbombe)
- 4 × BLU-1/B (395 kg / 750-lb-
Napalmbombe
)
- 4 × BLU-27/B (395 kg / 750-lb-Napalmbombe)
- 4 × BLU-11/B (227 kg / 500-lb-Napalmbombe)
- 4 × BLU-23/B (222 kg / 500-lb-Napalmbombe)
- 4 × BLU-32/B (267 kg / 500-lb-Napalmbombe)
- 4 × BLU-10A/B (113 kg / 250-lb-Napalmbombe)
- 2 × CBU-24/B
Streubombe
mit 655 BLU-26-Splitterbomblets
- 2 × CBU-39/B
Streubombe
(380 kg / 840-lb) mit 670 BLU-36-Splitterbomblets
- 1 ×
B28
(nukleare Freifallbombe mit 1,45-MT-Sprengsatz)
- 1 ×
B43
(nukleare Freifallbombe mit 1-MT-Sprengsatz)
- 1 × Mk.7 (nukleare Freifallbombe mit 61-kT-Sprengsatz)
- 1 × Mk.38 (nukleare Freifallbombe mit 3,75-MT-Sprengsatz)
- Externe Behalter
- 2 × CBU-1/A
Streumunitionsbehalter
fur 508 BLU-4/B-Splitterbomblets
- 2 × CBU-2/A Streumunitionsbehalter fur 360 BLU-3/B-Splitterbomblets
- 2 × CBU-19/A Streumunitionsbehalter fur 528 BLU-39/B23-
CS
-Bomblets
- 2 × SUU-13/A Streumunitionsbehalter fur verschiedene Bomblets
- 4 × SUU-14/A Streumunitionsbehalter fur verschiedene Bomblets
- 2 × SUU-38/A Streumunitionsbehalter fur 540
BLU-42
oder BLU-54-
Antipersonenminen
- 2 ×
abwerfbare Zusatztanks
fur 1.000 Liter Kerosin
- Marcelle S. Knaack:
Encyclopedia of U.S. Air Force Aircraft and Missile Systems. Volume 1: Post-World War II Fighters, 1945?1973.
Office of Air Force History, Washington D.C. (USA), 1978,
ISBN 0-912799-19-6
, S. 112?133.
- ↑
a
b
c
d
e
Michael E. Weaver:
The F-100 Super Sabre as an Air Superiority Fighter.
(pdf) In:
Air Power History, Vol. 67, No. 1.
S. 5?18
,
abgerufen am 17. Dezember 2020
(englisch, Fruhjahr 2020).
- ↑
Statistical Digest of the USAF 1953.
S. 185; 1954, S. 70; 1955, S. 80; 1956, S. 91; 1957, S. 97; 1958, S. 72; 1959, S. 68
- ↑
Statistical Digest of the USAF 1955?1972
, Tabelle ?USAF Aircraft Gains and Losses“; 1973?1976, Tabelle ?USAF Aircraft Flight Accidents“
- ↑
Airvectors.net:
The North American F-100 Super Sabre
- ↑
Theaviationist.com:
North American Aviation F-100A Super Sabre
- ↑
Robert F. Dorr & Chris Bishop:
Vietnam Air War Debrief.
World Air Power Journal, Airtime Pub, 1996,
ISBN 978-1-88058-822-2
.