Nichiren

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Portrat des Nichiren, Aufbewahrungsort: Kuon-ji
Nichiren (1885); Holzschnitt von Yoshitoshi (1839?1892)

Nichiren ( jap. 日蓮 , dt. ?Sonnenlotus“; * 30. Marz 1222 ( traditionell : J?? 1/2/16); † 14. November 1282 (traditionell: K?an 5/10/13)) war ein japanischer buddhistischer Reformator . Auch wenn Nichiren selbst nie ausdrucklich eine eigene Schule grundete und er nach heutigem Kenntnisstand seine Zugehorigkeit zur Tendai -Schule nie niederlegte, so sehen ihn doch die verschiedenen Schulen des Nichiren-Buddhismus als ihren Grunder an.

Kindheit und Jugend [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nichiren wurde im Dorf Kominato in der Provinz Awa , der heutigen Prafektur Chiba , geboren. An seinem Geburtsort wurde zu seinen Ehren spater der Tempel Tanj?-ji errichtet (der heutige Tempel liegt aufgrund von Veranderungen im Kustenverlauf etwas von seinem Geburtsort entfernt). Im Alter von zwolf Jahren, noch den Namen Zennichimaro tragend, verließ er sein Elternhaus, um am nahe gelegenen Seich?-ji der Tendai-Schule eine buddhistische Ausbildung zu erhalten. [1]

Wie er spater schrieb, beschaftigte ihn in seiner ganzen Jugend die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wahrend seines Studiums tauchten in ihm viele Fragen auf, vor allem angesichts der verwirrenden Vielfalt buddhistischer Schulen und der Widerspruche im buddhistischen Kanon . So betete er der Legende nach im Alter von zwolf Jahren vor einer Statue des Bodhisattwa Kokuso (Akashagarbha), mit dem Wunsch der ?weiseste Mann Japans“ zu werden.

Als er funfzehn Jahre alt wurde (bzw. sechzehn je nach Quelle), entschloss er sich zur Priesterweihe und nahm den religiosen Namen Zesh?-b? Rench? (ubersetzt: ?glanzende Sonne“) an. Kurz darauf begab er sich auf eine Studienreise nach Kamakura , dem damaligen Regierungssitz, und dann weiter nach Ky?to und anderen Stadten, um sich mit allen wichtigsten Lehren seiner Zeit auseinanderzusetzen. [2] [3] In diesem zehnjahrigen Studium gelangte er zu der Uberzeugung, dass sich der wesentliche Kern des Buddhismus im Lotos-Sutra wiederfindet. [4]

Verkundung seiner Lehre [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zu Beginn des Jahres 1253 kehrte er zum Seicho-ji zuruck und bereitete die Verkundung seiner Lehre vor. Am Morgen des 28. April 1253 rezitierte er zum ersten Mal auf einem nahe gelegenen Berg das Mantra ? Namu My?h? Renge Ky? “ (auch (O-)daimoku genannt) und verkundete darauf seine Lehre im Hof des Tempels. Er nannte sich fortan Nichiren. [5] Dieses Ereignis ist auch als die ? Rikkyo Kaishu-Deklaration “ bekannt.

Kurz darauf ging er in die damalige Hauptstadt Japans, Kamakura, um dort das Lotos-Sutra zu verbreiten. Das Japan des 13. Jahrhunderts war eine unruhige Zeit, gepragt von kriegerischen Auseinandersetzungen innerhalb der regierenden Herrscherfamilien wie auch der standigen Bedrohung durch eine Invasion der Mongolen . Naturkatastrophen und Hungersnote machten das Leben der Menschen nicht einfacher. Fur Nichiren lagen diese katastrophalen Ereignisse darin begrundet, dass sich Regierung wie auch Teile der Bevolkerung auf buddhistische Lehren beriefen, die der Welt abgewandt schienen und auf ein besseres Leben im Jenseits vertrosteten.

Konflikte mit dem Staat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 16. Juli 1260 legte Nichiren schließlich dem damals machtigsten Mann des Landes, H?j? Tokiyori , einem ehemaligen Regenten des Kamakura-Shogunats , eine Schrift mit dem Titel ? Rissho Ankoku Ron “ (Uber die Sicherung des Friedens im Lande durch die Verbreitung des Wahren Gesetzes) vor. [6] [7] In dieser Schrift machte Nichiren das Festhalten an seiner Ansicht nach aberglaubischen religiosen Ausubungen fur die Lage Japans verantwortlich und betonte, dass im Zeitalter des Niedergangs des Dharma ausschließlich das Lotos-Sutra zur Erleuchtung fuhren konne. [8] Im Kern verweist Nichiren darauf, dass das Lotos-Sutra die Wurde des menschlichen Lebens unterstreicht und dies, wie von Shakyamuni Buddha gelehrt, Ausgangspunkt allen Handelns sein sollte. Diese Schrift, welche in einer Dialogform zwischen Gast und Gastgeber abgefasst wurde, stellt bis zum heutigen Tag einen der Kernpunkte der Lehren des heutigen Nichiren-Buddhismus dar. Dennoch sollte an dieser Stelle klargestellt werden, dass die ? Rissho Ankoku Ron “ im feudalistischen Japan geschrieben wurde. Die Kritik an Religion und Politik ist im Rahmen des 13. Jahrhunderts zu verstehen, einer Zeit, in der die Formulierung exklusiver Wahrheitsanspruche und Praktiken nicht ungewohnlich war. Die neuen buddhistischen Schulen der Kamakura-Ara ( J?do-sh? und Zen -shu) widmeten sich jeweils einer einzigen Form der Ausubung, die somit absoluten Status erlangte. [9] [10]

Einige Schulen des Nichiren-Buddhismus , vor allem diejenigen, die in der Tradition der Nichiren-Sh?sh? stehen, sehen auch heute noch in der ? Rissho Ankoku Ron “ eine Begrundung fur ihre weiterhin unnachgiebige Haltung gegenuber anderen (buddhistischen) Glaubensbekenntnissen. Den Inhalt dieser Schrift im Hinblick auf andere buddhistische Traditionen wortwortlich in unsere Zeit zu ubertragen, wird von Schulen wie der Nichiren-Sh? kritisch hinterfragt. [11]

Verbannung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Beispiel eines Gohonzon

Nichiren predigte seine Lehre weiter und scharte eine große Zahl Anhanger um sich, was den Unmut der Regierung und religioser Autoritaten hervorrief. Eine Folge davon war die teilweise gewalttatige Verfolgung seiner Anhanger zu seinen Lebzeiten und auch danach wie zum Beispiel in Matsubagayatsu , Komatsubara und Tatsunokuchi . Er selbst wurde auf die Halbinsel Izu und spater fur drei Jahre (1271?74) auf die Insel Sado [12] verbannt. Am Ort seiner Verbannung, in der Nahe des heutigen Dorfes Niibo, wurde im 17. Jahrhundert der Tempel Konpon-ji erbaut, unweit dessen, den Ort markierend, den Nichiren zur Meditation aufzusuchen pflegte, der Tempel Jisso-ji . Nichiren verfasste jedoch weitere Schriften, auch solche, die an die Regierung gerichtet waren. Seine Anhanger ermutigte er mit Briefen, die bis zum heutigen Tag in großer Anzahl erhalten geblieben sind und als Gosho oder Goibun bezeichnet werden. Mit zu den wichtigsten Schriften gehoren die ? Kaimoku Sho “ (Das Offnen der Augen) [13] und die ? Kanjin no Honzon Sho “ (Das Objekt der Hingabe). [14] [15] Die letztere Schrift dient als theoretische Grundlage fur Nichirens kalligraphisches Mandala , den Gohonzon . Ab dem Jahr 1272 begann er damit, diese Mandalas fur einige seiner Anhanger anzufertigen. Ein Beispiel hierfur ist der in der Nichren Shu verwendete sog. Shutei Gohonzon , [16] der auf einer Vorlage Nichirens basiert.

Die letzten Jahre auf dem Berg Minobu [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Pagode des Kuon-ji Tempel am Berg Minobu

Im Jahr 1274 zog sich Nichiren auf den Berg Minobu [17] zuruck, der fur die letzten acht Jahre seines Lebens der Ort seines selbstauferlegten Exils wurde und an dem er im Jahre 1281 den Kuon-ji Tempel grundete. Hier fasste er seine Lehren weiter zusammen und verfasste unter anderem Schriften wie die ? Senji Sho “ (Die Wahl der Zeit). [18] In seinem 61. Lebensjahr wurde sein Gesundheitszustand zunehmend schlechter. Im September 1282 verließ er den Berg Minobu fur eine Kur an der heißen Quelle in Hitachi . Auf dem Weg dorthin verschlechterte sich sein Zustand so sehr, dass er in der Residenz der Bruder Ikegami im Gebiet des heutigen Tokyo Halt machen musste, an dieser Stelle befindet sich heute der Ikegami Honmon-ji Tempel. Dort verstarb er schließlich im Kreise seiner Anhanger am fruhen Morgen des 13. Oktober 1282. [19] Hier wurde Nichiren schließlich auch eingeaschert und seinem Wunsch gemaß wurden seine Uberreste nach Kuon-ji uberfuhrt.

Entwicklung nach Nichirens Tod [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einige Zeit nach Nichirens Tod zeigten sich jedoch Unstimmigkeiten unter seinen Schulern. Zur Formierung von verschiedenen offiziellen Schulen innerhalb des Nichiren-Buddhismus kam es jedoch erst ab dem 19. Jahrhundert. [20] Die beiden großen traditionellen Schulen sind:

  • Die Nichiren-sh? (dt. ?Nichiren-Schule“), in der Nichiren als Verkorperung des Bodhisattva J?gy? verehrt wird, bestehend aus Tempeln, welche sich auf die Nichiren-Schuler Nissh? , Nichir? , Nik? , Nichiji , Nikk? und Nitch? berufen.
  • Die Nichiren-Sh?sh? (?Wahre Nichiren-Schule“), deren Tempel sich alleinig auf den Nichiren-Schuler Nikk? berufen und auch als Fuji-Schule bekannt wurde.

Im 20. Jahrhundert entstanden zahlreiche neureligiose Gruppierungen, japanisch auch Shinshukyo genannt, welche sich auf Nichirens Lehren berufen. Die bekanntesten hierbei sind:

Namen und Titel in der Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nichiren Statue

In der Literatur wird meist von Nichiren Sh?nin ( 日蓮上人 ) und Nichiren Daish?nin ( 日蓮大聖人 ) gesprochen ? letzterer Name wird vor allem in den Schulen verwendet, die sich auf den Nichiren-Schuler Nikk? berufen. Der Unterschied zwischen diesen beiden Namen ist, dass Sh?nin mit ?Weiser“ oder ?Heiliger“ ubersetzt werden konnte, wahrend Daish?nin mit ?großer Weiser“ ubersetzt werden konnte und somit eine Steigerung darstellt.

Im Jahre 1358 verlieh der japanische Kaiserhof ihm den Titel Nichiren Daibosatsu ( 日蓮大菩薩 , ?Großer Bodhisattva Nichiren“) und 1922 den Titel Rissh? Daishi ( 立正大師 , ?Großer Lehrer Rissh?“). [21]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ubersetzungen der Schriften Nichirens [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Die Gosho Nichiren Daishonins, Band I bis IV, herausgegeben von der SGI-D, Morfelden-Walldorf 1986?1997.
  • The Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Volume I , Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01024-4 .
  • The Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Volume II , Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01350-2 .
  • Nichiren. Die Schriften Nichiren Daishonins. 1. Aufl. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder, 2014.
  • Yampolsky, Philip B. ed. Selected Writings of Nichiren. New York/Oxford: Columbia University Press, 1990.
  • Kyotsu Hori (transl.); Sakashita, Jay (ed.): Writings of Nichiren Shonin , Doctrine 1, University of Hawai'i Press, 2003, ISBN 0-8248-2733-3 .
  • Tanabe Jr., George (ed.), Hori, Kyotsu: Writings of Nichiren Shonin , Doctrine 2, University of Hawai'i Press, 2002, ISBN 0-8248-2551-9 .
  • Kyotsu Hori (transl.), Sakashita, Jay (ed.): Writings of Nichiren Shonin , Doctrine 3, University of Hawai'i Press, 2004, ISBN 0-8248-2931-X .
  • Kyotsu Hori (transl.), Jay Sakashita (ed.): Writings of Nichiren Shonin , Doctrine 4, University of Hawai'i Press, 2007, ISBN 0-8248-3180-2 .
  • Kyotsu Hori (transl.), Sakashita, Jay (ed.): Writings of Nichiren Shonin , Doctrine 5, University of Hawai'i Press, 2008, ISBN 0-8248-3301-5 .
  • Kyotsu Hori (transl.), Sakashita, Jay (ed.): Writings of Nichiren Shonin , Doctrine 6, University of Hawai'i Press, 2010, ISBN 0-8248-3455-0 .
  • Burton Watson (trans.), Philip B. Yampolsky, (ed.): Letters of Nichiren , Columbia University Press, 1996. ISBN 0-231-10384-0 .
  • Burton Watson (trans.), Philip B. Yampolsky, (ed.): Selected Writings of Nichiren , Columbia University Press, 1990. ISBN 0-231-07260-0 .

Sekundarliteratur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Anesaki, Masaharu. Nichiren, the Buddhist prophet, Cambridge : Harvard University Press (1916) Digitalisat (PDF; 6,9 MB).
  • Borsig, Margareta von. Leben aus der Lotos Blute : Nichiren Sh?nin, Zeuge Buddhas, Kampfer fur das Lotos-Gesetz, Prophet der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, Aurum Verlag, 1976
  • J.A. Christensen, Nichiren - Leader of Buddhist Reformation in Japan, Nichiren Buddhist International Centre, 1981. ISBN 0-87573-086-8 .
  • Kirimura, Yasuji: The Life of Nichiren Daishonin , Nichiren Shoshu International Center, Tokyo 1980. ISBN 4888720096 .
  • Matsudo, Yukio. Nichiren, der Ausubende des Lotos-Sutra; Books on Demand 2009; ISBN 3837091937 .
  • Petzold, Bruno. Buddhist Prophet Nichiren: A Lotus in the Sun. Tokyo: Hokke Janaru, 1978.
  • Kleine, Christoph . “Nichiren.” In Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl. Vol. 6. Edited by Hans Dieter Betz et al., 284 6. Tubingen, 2003.
  • Kleine, Christoph . “Nichiren-sh?sh?.” In Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl. Vol. 6. Edited by Hans Dieter Betz et al., 284 6. Tubingen, 2003.
  • Kleine, Christoph . Der Buddhismus in Japan: Geschichte, Lehre, Praxis. Tubingen: Mohr Siebeck, 2015 [2011].
  • Stone, Jacqueline I. Original Enlightenment and the Transformation of Medieval Japanese Buddhism, University of Hawai'i Press (30 Jun 2003), ISBN 0-8248-2771-6 .
  • Matsunaga Alicia, and Daigan Matsunaga. Foundation of Japanese Buddhism: 2: The Mass Movement. Los Angeles u. Tokyo: Buddhist Books International, 1976.
  • The Soka Gakkai Dictionary of Buddhism. Soka Gakkai, 2002, ISBN 4-412-01205-0 online .
  • A Dictionary of Buddhist Terms and Concepts, Nichiren Sh?sh? International Center (NSIC), Tokyo, 1983. ISBN 4-88872-014-2 .
  • Yoshiro Tamura, Japanese Buddhism, A Cultural History, Kosei Publishing Co., Tokyo 2005, ISBN 4-333-01684-3 .
  • Lotus seeds: The Essence of Nichiren Shu Buddhism, Nichiren Buddhist Temple of San Jose, ISBN 978-0970592002 .
  • S. Noma (Hrsg.): Nichiren . In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X , S. 1083.

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Anesaki, Masaharu, Nichiren, the Buddhist prophet, Cambridge : Harvard University Press (1916), p.13
  2. The Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Volume I , Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01024-4 , introduction p. XXV
  3. Jacqueline I. Stone: Review: Biographical Studies of Nichiren, Japanese Journal of Religious Studies 26/3?4, pp. 443?444, 1999
  4. J.A. Christensen: Nichiren - Leader Of Buddhist Reformation In Japan , Jain Publishing Company 2001, ISBN 0-87573-086-8
  5. Anesaki, Masaharu, Nichiren, the Buddhist prophet, Cambridge : Harvard University Press (1916), p.34
  6. Murano, Senchu (2003). Two Nichiren Texts. Berkeley, CA: Numata Center for Buddhist Translation and Research. pp. 9?52. ISBN 1886439176
  7. Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Volume I. Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01024-4 , pp. 6?32 Establishing the Correct Teaching for the Peace of the Land ( Memento des Originals vom 21. September 2013 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgilibrary.org
  8. Jacqueline Stone: Rebuking the Enemies of the Lotus, Nichirenist Exclusivism in Historical Perspective; Japanese Journal of Religious Studies 21/2?3, 1994, p. 232
  9. Jacqueline Stone: Rebuking the Enemies of the Lotus, Nichirenist Exclusivism in Historical Perspective; Japanese Journal of Religious Studies 21/2?3, 1994, p. 232
  10. Cook, Francis, H.: "Japanese Innovations in Buddhism". In: Prebish, Charles, ed. (1994), "Buddhism, a Modern Perspective", Pennsylvania State University, p.230. ISBN 0271-01185-8
  11. Rissho Ankoku Ron: Kommentierte Version eines Priesters der Nichiren-sh?, englisch ( Memento des Originals vom 16. Dezember 2004 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.nichirenscoffeehouse.net
  12. The Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Vome I. Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01024-4 , pp. 202. Banishment to Sado ( Memento des Originals vom 28. September 2013 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgilibrary.org
  13. Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Volume I. Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01024-4 , pp. 220?298 The Opening of the Eyes ( Memento des Originals vom 21. September 2013 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgilibrary.org
  14. Murano, Senchu (2003). Two Nichiren Texts. Berkeley, CA: Numata Center for Buddhist Translation and Research. pp. 61?114. ISBN 1886439176
  15. Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Volume I. Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01024-4 , pp. 354?382 The Object of Devotion for Observing the Mind Established in the Fifth Five-Hundred-Year Period after the Thus Come One’s Passing ( Memento des Originals vom 21. September 2013 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgilibrary.org
  16. Who's Who on the Gohonzon? ( Memento des Originals vom 9. Juli 2004 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/nichirenscoffeehouse.net , Rev. Ryuei Michael McCormick.
  17. The Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Volume I , Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01024-4 , p. 466 Reply to Niiama ( Memento des Originals vom 24. Juni 2012 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgilibrary.org
  18. Gosho Translation Committee: The Writings of Nichiren Daishonin, Volume I. Soka Gakkai, 2006. ISBN 4-412-01024-4 , pp. 538?594 The Selection of the Time ( Memento des Originals vom 22. September 2013 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgilibrary.org
  19. The Soka Gakkai Dictionary of Buddhism. Soka Gakkai, 2002, ISBN 4-412-01205-0 Eintrag: Nichiren ( Memento des Originals vom 30. Mai 2014 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgilibrary.org
  20. Fire in The Lotus , Daniel B. Montgomery, Mandala 1991, S. 138?180, ISBN 1-85274-091-4
  21. Fire in The Lotus , Daniel B. Montgomery, Mandala 1991, S. 159, S. 294, ISBN 1-85274-091-4

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]