Nahkampf

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Soldaten der United States Army beim Nahkampftraining

Nahkampf ist die physische Auseinandersetzung auf kurzeste Distanz zwischen Kontrahenten mit dem Ziel einer machtbezogenen Uberlegenheit uber den oder die Gegner. Die auf kurzeste Distanz eingesetzten Mittel sind neben dem eigenen Korper mit Nahkampftechniken wie Hebeln und Griffen auch technische Mittel wie Blankwaffen , aber auch Schusswaffen wie die Pistole . Beide Parteien nehmen dabei eine vorsatzliche oder eventualvorsatzliche Schadigung der eigenen Person wie jener des Kontrahenten billigend in Kauf. Die Zielsetzung aller Formen des Nahkampfs, also die machtbezogene, hauptsachlich korperliche Uberlegenheit, bleibt dabei erhalten, ungeachtet jeglicher Belohnungssysteme.

Nahkampf kann in zwei Unterformen unterteilt werden:

Schon in der Entstehungsphase menschlicher Zivilisation war Nahkampf die ursprungliche und vorherrschende Art, korperliche Auseinandersetzungen auszutragen. Mit der fortschreitenden biologischen und zivilisatorischen Entwicklung des Menschen nahm dessen Fahigkeit zu, Dinge zu instrumentalisieren, technische Instrumente herzustellen und zweckdienlich einzusetzen. So entwickelte der Mensch großeres motorisches Geschick, u. a. speziell mit Daumen, Handen und Armen, in der Anwendung von Werkzeug und Waffen . In zivilisatorischer Hinsicht stieg die Fahigkeit, sich in Gruppen und Verbanden zusammenzuschließen und gemeinsame Ziele zu verfolgen.

Mit der Fahigkeit zur Entwicklung technischer Instrumente und Waffen, welche auf großere Distanz ihre Wirkung entfalteten, nahm die Bedeutung des unmittelbaren Nahkampfs aus militarischer Sicht ab. Trotzdem behielt die Fertigkeit zur Auseinandersetzung im Nahbereich mit rein korperlichen Mitteln oder mit Instrumenten ihre Bedeutung.

Zivilisatorische Entwicklungen des Nahkampfs sind das Ringen im Altertum, in der Neuzeit japanische Kampfkunste, wie sie unter der Bezeichnung Budo zusammengefasst werden. Ebenfalls dazu gehort Kampfsport anderer Herkunft wie Boxen .

Nahkampf ohne Sportcharakter

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Nahkampf wird unterschieden in militarischen, polizeilichen und zivilen Nahkampf, mit der Anwendung geeigneter Mittel auf kurze Distanz, um gegen den Angreifer eine Wirkung zu entfalten. Die Wirkung kann mit oder ohne Hilfsmittel wie einem Tonfa angestrebt werden. Polizeilich ist bei der Festnahme eine Schadigung nicht gewollt, wird aber in Kauf genommen. Jedoch sind nur ausgebildete und zugelassene Nahkampftechniken anzuwenden, rechtlich erlaubt und sanktioniert. Im militarischen Nahkampf ist eine Schadigung gewollt. Im zivilen Bereich ist sanktionierter Nahkampf nur auf eine Abwehr ausgerichtet.

Aus der summarischen Definition des Nahkampfs heben sich speziell waffenorientierte Anwendungen gesondert hervor. Aufgrund ihrer Wirkung in der Nahdistanz sind sie jedoch in ihrer Gesamtheit auch zum Nahkampf zu zahlen.

Militarischer Nahkampf mit Nahkampfwaffen

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Ziel beim militarischen Nahkampf ist es, den Gegner beim uberraschenden Aufeinandertreffen auf kurzeste Entfernung soweit moglich gerauscharm gefechtsunfahig zu machen. Dies kann waffenlos, aber auch mit Schuss- oder Behelfswaffen erfolgen. Eine Schadigung des Gegners ist dabei gewollt, um ihn am weiteren Kampf zu hindern. Im Unterschied zum polizeilichen Nahkampf ist der Soldat durch eine im Gefecht schussbereit gefuhrte Schusswaffe gefechtsbereit.

Im Grabenkrieg dient die Anwendung von Handgranaten und anschließendem Feuerstoß mit einer Maschinenwaffe ? Maschinenkarabiner oder Maschinenpistole ? zum Aufrollen eines Grabensystems als militarischen Nahkampftechnik, so wie es auch die Finnen im Waldkampf im Winterkrieg und nachmaligen Fortsetzungskrieg im Stellungskampf durchfuhrten.

Die Wehrmacht zeichnete Soldaten des Heeres fur den Nahkampf mit der Nahkampfspange und Fallschirmjager sowie Luftwaffensoldaten im Erdkampf mit der Nahkampfspange der Luftwaffe aus und definierte als Nahkampflage, dass der Soldat diesen mit der blanken Waffe und Nahkampfmitteln Mann gegen Mann gefuhrt haben musste, wobei der ausgezeichnete Soldat Gelegenheit fand, das Weiße im Auge des Feindes zu sehen (unter 100 m). Diese stand neben den personlichen Tapferkeitsauszeichnungen hoch in der Rangfolge der Wehrmachtsauszeichnungen.

Das osterreichische Bundesheer definiert Nahkampf als Kampf unter 30 Metern im Sinne der Wurfreichweite von Handgranaten als Nahkampfmittel, und den Kampf Mann gegen Mann ? mit und ohne Waffen. Unter diese Definition fallt damit auch der Orts- und Hauserkampf als Kampf in urbanem Gelande, wenn dieser im Nachstbereich stattfindet, und der Kampf in Waldern.

Militarisch wird im Nahkampf mit Behelfswaffen jede Art von Hieb-, Schnitt- und Schlagwaffen, die zur Verfugung steht, eingesetzt. Solche sind Kampfmesser , Dolch oder Grabendolch mit Schlagring als Griffschutz an der kurzen Blankwaffe, fruher auch das Bajonett und davor Beil , Schleuder und Speer .

Mit dem Aufkommen von einschussigen Musketen wurde bis in die Zeit der Bewaffnung mit Repetiergewehren im Nahkampf das Bajonett eingesetzt. Dieses ersetzte die Pike , die zum Schutz vor angreifender Kavallerie und nach dem Schuss als Stangenwaffe gegen feindliche Infanterie diente. Bedeutung hatte die Blankwaffe noch in der Zeit, als Handfeuerwaffen mit Schwarzpulver gezundet wurden. Dieses war witterungsempfindlich und zundete durch Luftfeuchtigkeit nicht bei Regen.

Das Bajonett verlor mit dem Aufkommen von halb- und vollautomatischen Waffen schon in den Grabenkampfen des Ersten Weltkriegs seine Bedeutung, insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Aufkommen von Maschinenkarabinern als Primarbewaffnung und Pistolen als Sekundarbewaffnung. Dies war auf der einen Seite bedingt durch die beengten Platzverhaltnisse in den Graben, spater auch durch die raumlichen Verhaltnisse im Orts- und Hauserkampf sowie im Wald- und Gebirgskampf, und auf der anderen Seite durch die Lange der Waffe, da nur noch beim Gewehr 98 mit aufgesetztem Bajonett eine entsprechende Lange zur Abwehr eines Gegners erreicht wurde und spater ausgegebene Gewehre immer kurzer wurden. Der Schutz vor Kavallerie wurde uberflussig.

In den Grabenkampfen des Ersten Weltkriegs setzten die britischen Soldaten den separaten Stiel ihres Schanzspatens als Keule ein, der mit einem Metallring am Kopf verstarkt war, die deutschen Sturmsoldaten Grabendolche insbesondere mit Handschutz als Schlagring sowie die American Expeditionary Forces der US Army den U.S. M1917 (Grabendolch) und nachfolgend den Mark 1 (Grabendolch) .

Aus der Nahkampfart Bartitsu und asiatischen Nahkampfarten entwickelte Oberstleutnant William E. Fairbairn und Hauptmann Eric Anthony Sykes fur den zivilen Bereich und die Polizei von Shanghai das Defendu , fur den militarischen Bereich zusammen mit dem Fairbairn-Sykes-Commando-Dagger das Gutter Fighting , und lehrten dies bei britischen Commandos , Paras sowie Agenten des SOE und OSS . Dies wurde durch Weiterentwicklung zur Grundlage des Krav Maga . Unter seiner Fuhrung unterrichtete auch der Sergeant Major George de Relwyskow , der bereits vor Fairbairn ein Buch uber Nahkampf aus seinen Erfahrungen des Grabenkampf im Ersten Weltkrieg veroffentlicht hatte.

Im Sowjetisch-Finnischen Krieg (1939/1940) verwendeten die finnischen Soldaten den Finnendolch ( Puukko ) erfolgreich als Nahkampfwaffe. [1] Die sowjetischen Soldaten waren mit langen und fur diesen Zweck unhandlichen Bajonetten ausgerustet. Nach dem Krieg zog die Sowjetunion Lehren aus den Erfahrungen und fuhrte kurzere Messerbajonette ein. [2]

Als Blankwaffe wird noch von den Gurkhas das Kukri und von der russischen Infanterie , Marineinfanterie , Fallschirmjagern und Speznas der feststehende Kurzspaten MPL-50 als Nahkampfwaffe auch durch Wurf eingesetzt. Der als Pionierschanzzeug bezeichnete Kurzspaten diente schon im Ersten Weltkrieg den Sturmbataillonen als Nahkampfwaffe beim Handstreich auf feindliche Grabenstellungen. Diese sind jedoch nur auf kurzeste Entfernung von Bedeutung und bei einem mit einer Schusswaffe ausgerusteten Gegner nur untergeordnet.

Die Anwendung von korperlichen Techniken ist im militarischen Nahkampf die Ausnahme, stellte schon der General Hermann Geyer nach dem Ersten Weltkrieg in seinem Handbuch Der Angriff im Stellungskrieg fest: ?Der Nahkampf wird mit der Schusswaffe entschieden.“

Jeder Soldat der Sturmbataillone, und nachfolgend jeder deutsche Fallschirmjager der Wehrmacht war daher mit einer Pistole ausgerustet, auch da die Handfeuerwaffen bis auf die Maschinenpistolen in Abwurfbehaltern abgeworfen wurden.

Im Orts- und Hauserkampf sowie im Waldkampf kann es jedoch zum Nahkampf ohne Waffen oder mit Behelfswaffen kommen. Dabei ist es grundsatzlich nicht moglich, sich dem Gegner lautlos anzunahern. Im Grabenkampf des Ersten Weltkriegs erfolgte die uberraschende Annaherung haufig unter dem Feuer eigener schwerer Waffen, deren Einschlage Annaherungsgerausche uberlagerten.

Fur den gerauschunterdruckenden Einsatz von Schusswaffen im Nahbereich dienen seit dem Zweiten Weltkrieg Schalldampfer , insbesondere fur Kurzwaffen . Fur den waffenlosen militarischen Nahkampf dienen heute das israelische Krav Maga , das auch in der Bundeswehr gelehrt wird, in Russland Sambo sowie Systema .

Zu den auch im zivilen Bereich gangigen Nahkampfwaffen gehoren u. a. das Kubotan . Eine Sonderform ist die Garrotte , eine Wurgewaffe aus einem mittelstarken Metalldraht mit zwei Griffen.

Nahkampf mit Behelfswaffen und Blankwaffen

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Zur Anwendung kommen im Nahkampf sowohl Schusswaffen als auch Blankwaffen wie Messer oder Streitaxte und Behelfswaffen wie Feldspaten , deren eigentlicher Zweck nicht der einer Waffe ist, oder andere Hilfsmittel wie Stock, Tonfa , Pfefferspray , die grundsatzlich nicht todliche Waffen sind; im waffenlosen Nahkampf werden Schlage und Stoße mit der baren Hand oder Tritte eingesetzt. [3] Zu den militarisch ausgegebenen Kampfmessern gehoren der Grabendolch , Arditidolch , Clou francais und U.S. M1917 (Grabendolch) .

In Japan gehorten fruher auch Sonderkonstruktionen aus Alltagswerkzeugen wie das Kusarigama , das Tonfa oder die Nunchaku , sowie in Europa die Hellebarde als sabelartige Schnitt- und Stichwaffe, die haufig aus einer Sense geschmiedet wurde, zu den Nahkampfwaffen. In Japan zahlten zu den Sonderformen auch Wurfsterne .

Eine gerauschlose oder auch gerauschintensive Anwendung ist kein Kriterium des Nahkampfs. Gerauschlose Anwendung ist lediglich ein Mittel im Gefecht, das aber nur mit wenigen Hilfsmitteln gegeben ist. Im Gegensatz dazu ist in vielen praktischen Anwendungen die stimmliche Unterstutzung eine gewollte und wirkungsvolle Unterstutzung, die nicht nur der Einschuchterung eines Kontrahenten dient. Verschiedene Nahkampftechniken entwickeln ihre volle Wirkung erst durch stimmliche Unterstutzung aufgrund ihrer positiven Beeinflussung der Atmung.

Englische Kampfkunst u. a. mit einem Spazierstock als damaligen Alltagsgegenstand ist das Bartitsu fur englische Gentlemen, franzosische Kampfkunst mit Spazierstock ist das Canne . Im deutschsprachigen Raum wird dazu ein Knotenstock eingesetzt, in Irland ein Shillelagh fur das Bataireacht . Das Fuhren ist meist verboten und strafbar.

Historical Medieval Battle ist eine Kampfsportart , bei der Blankwaffen eingesetzt werden.

Waffenloser Nahkampf

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Bei der waffenlosen Anwendung von Nahkampftechniken bedient sich ein Anwender des Korpereinsatzes mit dem Ziel, einen Kontrahenten an einer Aktion zu hindern. Eine Schadigung des Kontrahenten wie auch der eigenen Person des Anwenders wird dabei billigend in Kauf genommen. Das Bewegungsrepertoire besteht aus einzelnen wie auch aus Kombinationen verschiedener Bewegungen und Techniken der Selbstverteidigung mit Block, Stoß, Schlag, Tritt, Griff, Druck oder Wurf.

Polizeilicher Nahkampf

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Zur Durchsetzung polizeilicher Maßnahmen insbesondere im Bereich der Festnahmetechnik kann der Einsatz von korperlichen unmittelbaren Zwangsmaßnahmen durch Griffe, Wurfe, aber auch Schlage oder Stoße erfolgen, passiv zur Abwehr auch mit einem Block. Zum polizeilichen Nahkampf gehort auch der Einsatz von Pfefferspray , Schlagstock , Teleskopschlagstock oder Tonfa ? nicht erlaubt sind jedoch Blankwaffen und andere nicht dienstlich ausgegebene Waffen. In einigen Landern, versuchsweise in Deutschland, werden Taser mit einem hohen Risiko fur Herzpatienten und Ubergewichtige eingesetzt. In den USA kommt es immer wieder zum Fehleinsatz mit Folter durch Taser.

Grundsatzlich nahern sich Polizisten in Europa einer Person, die einer polizeilichen Maßnahme unterzogen wird, nicht mit gezogener Pistole an. In den USA geschieht dies wegen des sehr verbreiteten Besitzes von Schusswaffen mit der Hand an der Waffe, um diese bei Verdacht auf einen Angriff sofort ziehen zu konnen. Im 20. Jahrhundert wurden Waffen mit beschrankter Wirkung entwickelt. Polizeilich sind dies u. a. Taser und Reizstoffspruhgerate . Letztere durfen jedoch nach dem Kriegsvolkerrecht und der Chemiewaffenkonvention nicht von Soldaten, auch von Feldjagern und Polizisten im Auslandseinsatz, eingesetzt werden. Im Polizeisport und in der Ausbildung wurden fruher die Sportarten Boxen und Judo gelehrt, heute ein Kombinationsnahkampf, der verschiedene Elemente zur Durchsetzung von Festnahme und Abwehr beinhaltet. Die Grenzen zwischen zivilen sportlichen und militarischen Nahkampfstilen sind fließend, beim japanischen Militar wird Aikijutsu , bei der Polizei von Tokio Kobudo und Aikido unterrichtet.

Nahkampf mit Sportcharakter

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Nahkampf mit Sportcharakter verfolgt das Ziel, mit der Uberlegenheit uber den Kontrahenten einen Sieg nach sportlichen Maßstaben zu erreichen. Schon in der Antike zeichnete sich der sportliche Sieg durch ein Belohnungssystem aus (Ruhm, Ehre, gesellschaftliche Privilegien). Die erlaubten Mittel zur Zielerreichung in sportlichen Nahkampfdisziplinen sind in den entsprechenden Regelwerken bzw. in der Gesetzgebung festgehalten. Sie bestehen beispielsweise aus Schlagen und Hebeltechniken, welche den Kontrahenten zur Aufgabe zwingen, bzw. einer punktemaßigen Uberlegenheit nach einer zeitlich befristeten Bemessungsdauer.

Viele dieser Disziplinen haben fur die Ausubenden eine positive Wirkung bezuglich motorischer Fertigkeiten (Flinkheit, Geschicklichkeit, Korperbeherrschung, Durchhaltewillen), technischer Fertigkeiten (Prazision) und Entwicklung personlicher Kompetenzen bei der Bewaltigung von Niederlagen und Erlernen von Fairness und Respekt.

Beispiele sportlicher Nahkampfdisziplinen sind:

Herkunft Disziplin
weltweit Boxen , Fechten , Kickboxen
Europa und Vorderasien Ringen verschiedener Stilrichtungen ( griechisch-romisch , Freistil , Catch Wrestling , Lucha Canaria )
Vereinigtes Konigreich England Bartitsu , Gutter Fighting , Bataireacht mit Shillelagh (Waffe)
Schweiz Schwingen
Ostalpenraum Ranggeln
Russland Sambo und Systema
Brasilien Gracie Jiu-Jitsu
China Wushu , San Shou , Shuaijiao , Goju Ryu , Wing Chun
Japan Jiu Jitsu und Judo , Aikijutsu und Aikido , Bujinkan , Karate , Kobudo , Sujutsu, Yarijutsu (Speerkampf), Naginajutsu (jap. Hellebarde), Tojutsu, Kenjutsu und Kendo (Schwertkampf), Tantojutsu (Messerkampf), J?jutsu und J?d? (Stock- und Schwertkampf), Kasarijutsu (Umgang mit der Kette), Ninjutsu (vergleich Ninja ), Sumo
Korea Taekwondo , Tang Soo Do , Ssireum
Nordkorea Ky?ksul
Vietnam Viet Vo Dao
Philippinen Filipino Martial Arts auch Arnis oder Escrima oder Kali
Thailand Muay Thai
Indonesien Pencak Silat
Israel KAPAP und Krav Maga
Indien Kalarippayat
Wiktionary: Nahkampf  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Pasi Tuunainen: Finnish Military Effectiveness in the Winter War, 1939?1940. Springer , 2016, ISBN 978-1-137-44606-0 , S. 117 ( Google Books, Leseprobe ).
  2. Martina Sprague: Swedish Volunteers in the Russo-Finnish Winter War, 1939?1940. Verlag McFarland, 2010, ISBN 978-0-7864-5753-3 , S. 196 ( Google Books, Leseprobe ).
  3. Bundeskriminalamt : Feststellungsbescheide BKA zur Einstufung von Behelfswaffen. Abgerufen am 21. Mai 2019 .