Mutter (Band)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mutter

Mutter im Dusseldorfer ZAKK, 2010
Allgemeine Informationen
Herkunft Berlin , Deutschland
Genre(s) Rock
Grundung 1986
Website www.muttermusik.de
Grundungsmitglieder
Max Muller
Frank Behnke (bis 2002)
Florian Koerner von Gustorf
Aktuelle Besetzung
Gesang
Max Muller
Bass
Michael Frohlich (seit 2007)
Gitarre
Olaf Boqwist (seit 2013)
Schlagzeug
Florian Koerner von Gustorf
Juliane Miess (seit 2014)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Kerl Fieser (1986?2006)
Gitarre
Achim Treu (2002?2005)
Gitarre
Martin Hofermann (2005?2006)
Gitarre
Heri F. Coltello (2007?2012)
Keyboard
Tom Scheutzlich (1997?2013)

Mutter ist eine seit 1986 bestehende Berliner Rockband, in der Urbesetzung bestehend aus Max Muller (Gesang), Kerl Fieser (Bass), Florian Koerner von Gustorf (Schlagzeug) und Frank Behnke (Gitarre). Ihre Musik zeichnet sich durch einen langsamen, schweren Stil aus, die Texte sind deutschsprachig.

Mutter entstanden aus dem Berliner Untergrund der fruhen 1980er Jahre und standen in den 1990er Jahren zeitweise in losem Kontakt mit Bands der Hamburger Schule . Seit ihrer Grundung hat die Band 13 Alben veroffentlicht. 2005 war die Band Gegenstand eines im Rahmenprogramm der Berlinale prasentierten Dokumentarfilms.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Grundung und Fruhzeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mutter gingen 1986 hervor aus der 1982 gegrundeten Band ?Campingsex“, die bereits 1985 das damals wenig beachtete Album 1914! veroffentlichte, [1] [2] das von Thurston Moore als ?großer Einfluss auf Sonic Youth [3] genannt wurde. Nachdem die Gitarristin Leslie Campbell die Band verlassen hatte, grundeten die drei verbliebenen Mitglieder Mutter, kurz nach der Grundung stieß dann Kerl Fieser aus dem Publikum eines Konzerts hinzu. [4]

Erstmals trat die Band bei einem Super-8-Filmabend in Kassel am 16. Juni 1987 auf. [5] Als Mutter debutierten sie 1989 mit dem Album Ich schame mich Gedanken zu haben die andere Menschen in ihrer Wurde verletzen auf dem Label der Todlichen Doris , bei denen Max Mullers Bruder Wolfgang Muller Sanger war. Das Album, finanziert von Mark Ernestus , [6] innerhalb zweier Tage in einem 8-Spur-Studio aufgenommen und zuhause abgemischt, wurde anfangs nur wenig beachtet.

Wechsel zu What’s So Funny About 1991 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Erst nach einem Labelwechsel zum Label What’s So Funny About und mit dem Aufschwung deutschsprachiger Independent-Bands Anfang der 1990er Jahre (siehe Hamburger Schule ) anderte sich das und Mutter wurden von der Kritik wahrgenommen.

Bei What’s So Funny About erschien 1991 ihr zweites Album Komm! , nur eine Seite der Platte enthielt (diesmal auf 16 Spuren aufgenommen) Musik der Band, auf der Ruckseite waren statt Musik Anekdoten und Geschichten von Freunden und Bekannten der Band zu finden, prominentester Erzahler dabei war David Lynch , als dessen Regieassistent Behnke gearbeitet hatte.

1993 erschien mit der 24-Spur-Produktion Du bist nicht mein Bruder das dritte Album der Band. Mutter verließen What’s So Funny About, ihre kommenden Veroffentlichungen erschienen beim eigenen Label Die Eigene Gesellschaft, geleitet von Max Muller und der damaligen Managerin der Band Gundula Schmitz . Dort wurde im Folgejahr 1994 das vergriffene Debut der Band als CD mit zusatzlichen Stucken wiederveroffentlicht.

Mit dem im selben Jahr veroffentlichten Album Hauptsache Musik uberraschte die ?unberechenbarste aller deutschen Diskurspop-Bands“ [7] laut Kritik jene, die in ihr eine Art ?linkes Rammstein“ sahen, [8] das Album bestand fast vollstandig aus folkigen Balladen. Das Album verkaufte rund 2000 Einheiten und wurde damit das erfolgreichste Album der Band. [9]

1995 fand im Berliner Kinski Club (unter der Leitung von Gundula Schmitz, Claudia Basrawi und Mario Mentrup ), ein ?Mutter boxt!“ getaufter Boxkampf zwischen Kerl Fieser und Florian Koerner von Gustorf mit Frank Behnke und Max Muller als Coaches statt, als Ringrichter agierte der Regisseur Jorg Buttgereit (in dessen Film Schramm spielte Florian Koerner von Gustorf die Hauptrolle; Max Muller und Gundula Schmitz komponierten die Filmmusik ).

1996 erschien das Album Nazionali , der Titel lost Irritationen aus, weil einige Kritiker den Titel und seine Schreibweise politisch (miss-)verstanden, [10] . Bei Nazionali handelt es sich nur um eine italienische Zigarettenmarke, der Titel ist eine Referenz an den Aufnahmeort des Albums, einen umgebauten Schweinestall in Monterotondo Marittimo in der Toskana . 1997 erschien Konzerte I (1986?1991) , eine Collage aus Livestucken, Interviewfetzen, Konzertansagen, kryptischen Anrufbeantworternachrichten und ahnlichem.

Am 10. September 2001 erschien Europa gegen Amerika , erneut bei What’s So Funny About.

Neubeginn [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2002 verließ Frank Behnke die Band, um sich intensiver seinen Filmprojekten zu widmen, die Band ersetzte ihn durch Achim Treu und verstarkte sich zusatzlich mit Tom Scheutzlich (Keyboard). Treu wiederum verließ Anfang 2005 die Band (er ging zu Der Plan ) und wurde durch Martin Hofermann ersetzt. 2006 verließen er und das Grundungsmitglied Kerl Fieser ebenfalls die Band. Mutter erganzte sich um Michael Frohlich am Bass und Heri F. Coltello an der Gitarre. [11]

Mitte Mai 2004 erschien das Vinylalbum CD des Monats als auf 500 Stuck limitierte Edition, in einer Sonderauflage mit Max Mullers Filmmusiken zusatzlich.

Im ?Panorama“ der Berlinale 2005 wurde der Film Wir waren niemals hier von Antonia Ganz gezeigt, der die Band wahrend Liveauftritten in Deutschland und der Schweiz begleitete und zugleich die Geschichte von Mutter und ihres Umfeldes beleuchtete. Der Film wurde von der Kritik gelobt und startete am 19. Oktober 2005 in den Kinos, Ende Mai 2007 wurde er auf DVD veroffentlicht. [12] Kurz darauf erschien die Werkschau Das ganze Spektrum des Nichts und das Album Hauptsache Musik wurde wiederveroffentlicht, ebenso das lange vergriffene Album der Vorgangerband Campingsex.

Gegenwart [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mutter im Berliner Club ?Monarch“, Marz 2010

Zur Finanzierung eines neuen Albums ? erneut in eigener Regie ? gab die Band im November 2009 99 aufwendig von Max Muller gestaltete Kaltnadelradierungen als Schuldverschreibungen aus. Die innerhalb einer Woche ausverkauften Blatter dienen dazu, das Mastering und das Pressen der neuen CD zu ermoglichen. [9]

Die Aufnahmen erfolgten ursprunglich im Electric Avenue Studio von Tobias Levin in Hamburg, wurden aber aus ?personlichen Grunden“ im April 2010 abgebrochen. Muller erklarte: ?Levins Produktionsweise hat einfach nicht zu unserer gepasst. Ich hatte das Gefuhl, wir kommen uberhaupt nicht voran, und wenn ich das jetzt nicht selbst in die Hand nehme, verpufft die ganze Energie [13] “. Bis auf das Schlagzeug wurden alle Spuren daraufhin neu eingespielt und anschließend in Amsterdam gemastert. Das Album Trinken Singen Schießen erschien am 6. August 2010 als CD und Album wieder unter dem eigenen Label Die eigene Gesellschaft und erfuhr gute bis hervorragende Kritiken unter anderem bei Spiegel Online , [14] Welt , [15] Spex [16] ?Soundcheck“ beim RBB -radio eins, [17] in der Berliner Zeitung , [18] Tagesspiegel [19] und tip . [20] [21]

Bereits im Oktober 2011 erschien das nachste Album der Band, Mein kleiner Krieg , ebenfalls wieder auf dem eigenen Label. Auch hier zeigte sich die Kritik uberaus wohlwollend, der Freitag attestierte der Band schlicht, ?ein Klassiker“ zu sein, [22] und bei SPIEGEL Online wurde das Album wichtigste CD der Woche. [23]

2012 verließ mit Heri Coltello erneut der Gitarrist die Band, im Juli 2013 prasentierte sich Mutter erstmals wieder live mit dem neuen Gitarristen Olaf Boqwist, [24] kurz danach schied Keyboarder Tom Scheutzlich aus der Band aus. [25] Von 2014 bis 2017 war Juliane Miess Keyboarderin der Band. 2021 stieg Olaf Boqwist aus und wurde an der Gitarre abgelost von Diego Castro . [26]

Stil [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Musik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Band selbst bezeichnet sich einfach als ?Rockband“, ?geradlinig in den Texten und der Musik […], auf zwei Akkorden Musik gestalten, das ist ein Ding von uns. [13] “ Der langsame, brachiale und schwere Stil der Band steht teils in der Tradition von amerikanischen Noise-Rock - oder Punkbands wie den Swans , [8] den Melvins oder Flipper , [8] aber auch The Fall oder Velvet Underground [27] und teilt manche Stilelemente durchaus mit Doom-Metal -Bands, [1] [28] Mutter selbst geben unter anderem Flipper, Korpus Kristi und Throbbing Gristle als Einflusse an, [29] [11] oder verwiesen auf eine angebliche Ahnlichkeit zu Head Of David . [4] Vordergrundig gibt es klangliche Ahnlichkeiten mit Bands wie Rammstein oder Oomph! , trotzdem konnte Martin Busser in der Stadtrevue Koln in einem Artikel konstatieren: ?Mutter funktionieren wie das Gegenstuck zu Rammstein: Wo diese mit sehr ahnlichen Mitteln Triumph erzeugen, klingen Mutter nach bohrendem Zweifel.“, [30] denn der wuchtige Sound war immer mit selbstironischen und komischen Elementen gebrochen.

Texte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mullers Texte sind primar unkompliziert, ?Die Strategie ist Eindeutigkeit. Bei uns gibt es kein ≫das haben wir nicht so gemeint≪“. [31] Sie sind einfach, reduziert und direkt, ohne Sarkasmus oder Ironie und verzichten weitgehend auf Metaphern. Dieser Grad an sprachlicher Ehrlichkeit erscheint fast dokumentarisch, wirkt zugleich aber durch eine hinzutretende ?Ebene der Abstraktion“ vieldeutig: ?Als ob die Leute einfach nicht wahr haben wollen, dass da einer eins zu eins meint, was er sagt.“ [32]

Christoph Gurk attestierte den Texten eine ?Sprache, die den Bewohnern der Ghettowelt ein menschliches Antlitz zuruckgibt.“, [33] ganz im Sinne des Songtitels ?Ein offenes Geheimnis, fur das sich niemand mehr schamt“. Dafur sucht Muller haufig ?abseitige“ Ichs auf, ob Krankheitserreger (?Ich bin so klein“), homosexuelle Neonazis (?Michael“) oder psychisch kranke Attentater (?Ich bin er“).

Trotzdem bezieht Muller keine wertenden Positionen, denn ?solang es Menschen gibt und solange sie denken mussen, wird es schlechte, kranke Gedanken geben. Vergewaltigung, Folter und Mord. Und das ist gut so. Und das ist gut so. Denn ich will in keiner Welt ohne diese Dinge leben und niemand soll verbieten, was er vielleicht selber fuhlt und niemand sollte bestimmen, was man sehen darf und was nicht. Und ich will in keiner Welt ohne diese Dinge leben. Ich will in keiner besseren Welt, ich will in keiner perfekteren Welt, ich will in keiner schoneren Welt leben.“ (?Ohne diese Dinge“)

Marc Degens entdeckt in Max Muller den bedeutendsten deutschsprachigen ≫Du-Sanger≪ der ernsten popularen Musik: ?Ironie und Feingefuhl sind ihm fremd, Mullers Verse sind krankend und finster und endgultig.“ [34]

Live [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mutter sind keine klassische Tourband, Konzerte sind meist Einzelereignisse. Bei Livekonzerten exponiert Sanger und Texter Max Muller immer auch dem Sound scheinbar kontrare Zuge wie Schwache und Verletzlichkeit neben Aggression und Zorn und posiert keinesfalls eindeutig martialisch oder damonisch. [8] Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, haftet der Band auch der Ruf an, es auf das Leerspielen des Saales anzulegen. Das Spiel der Band ist laut, roh, verzerrt und larmig, ?live will ich eher immer alles wegschmeißen und reinhauen.“ [13]

Mutter haben neben konventionellen Konzerten immer auch ungewohnliche Liveereignisse inszeniert. Bereits die Vorgangerband Campingsex gab in den 1980er Jahren ein 48 Stunden langes Konzert, Mutter spielte 1995 als Begleitung fur Stummfilme wie zum Beispiel Fritz Langs ?Der mude Tod“ oder Buster Keatons ?Go West“, aber auch David Hamiltons Bilitis und Pornofilme der 1940er Jahre. Auf eine spielerisch geaußerte Idee von Diedrich Diederichsen spielten sie 2002 bei einem Liveauftritt allein eine zweistundige Fassung des John-Lennon -Songs ? Imagine “. [4]

Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Campingsex [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1985: 1914! (LP)
  • 2006: 1914! (DLP, Wiederveroffentlichung mit zusatzlichem Bonusmaterial)

Mutter [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1989: Ich schame mich Gedanken zu haben die andere Menschen in ihrer Wurde verletzen (Wiederveroffentlichung 1994)
  • 1991: Komm
  • 1993: Du bist nicht mein Bruder
  • 1994: Hauptsache Musik (Wiederveroffentlichung 2005)
  • 1996: Nazionali
  • 1997: Konzerte I (1986?1991)
  • 2001: Europa gegen Amerika
  • 2004: CD des Monats
  • 2005: Das ganze Spektrum des Nichts ? Ihre Musik von 1989 bis 2005
  • 2010: Trinken Singen Schießen
  • 2011: Mein kleiner Krieg
  • 2014: Text und Musik
  • 2017: Der Traum vom Anderssein
  • 2022: Ich konnte Du sein, aber Du niemals ich

Filmografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 2005: Wir waren niemals hier (Dokumentarfilm, Regie: Antonia Ganz, DVD-Veroffentlichung 2007)

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. a b Jorg Sundermeier: Laut, ruhrend, ungemutlich . In: Jungle World , Nummer 42, 19. Oktober 2005
  2. The Gap: Deutschpunk. Eine Bestandsaufnahme . Abgerufen am 13. Februar 2014.
  3. Thurston Moore, Blind Date , zitiert nach einer Reproduktion des Textes auf dem Innencover der Wiederveroffentlichung von ?1914!“, 2006
  4. a b c ?Wir waren niemals hier“, Regie: Antonia Ganz
  5. Wolfgang Muller: Subkultur Westberlin 1979-1989 , ISBN 978-3-86572-671-1 , S. 472
  6. Wolfgang Muller: Subkultur Westberlin 1979-1989 , ISBN 978-3-86572-671-1 , S. 37
  7. Olaf Karnik: Positionen und Posen: Der re-politisierte deutsche Pop ? und seine Note . In: Neue Zurcher Zeitung , 11. Oktober 2001
  8. a b c d Unangepaßt ? Eine Band namens Mutter im Kreuzberger Festsaal . In: Berliner Morgenpost , 24. Marz 2005
  9. a b Die Band Mutter finanziert ihr neues Album mit 99 Schuldscheinen a 100 € . In: Corso , Deutschlandfunk, 15. Dezember 2009, 15:09 Uhr
  10. Ulrich Kriest: Alles irgendwie nur so? In: Intro , 10/2001, Online ( Memento des Originals vom 28. Februar 2008 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.intro.de
  11. a b Benutzerprofil der Band auf MySpace , zugegriffen am 11. Januar 2007
  12. Vertriebsankundigung ( Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.absolutmedien.de
  13. a b c Doris Akrap : ?Ich nicht“ ? ?Ich schon“ . In: taz , 13. August 2010
  14. Jan Wigger: Abgehort: Die wichtigsten CDs der Woche . In: Spiegel Online ? Kultur , Zugriff am 11. August 2010
  15. Die Band Mutter: Das vielleicht wichtigste deutschsprachige Album . welt.de , Zugriff am 8. Oktober 2011
  16. Spex , #329, November/Dezember 2010, dort ?Platte der Ausgabe“
  17. Soundcheck @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.radio-eins.de ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. radio-eins.de, 30. Juli 2010, Zugriff am 11. August 2010
  18. Maurice Summen: Mutter verkauft Tochter . In: Berliner Zeitung , 7. August 2010
  19. Michael Schulz: Comeback: Mutter stellt neues Album vor . In: Tagesspiegel , Zugriff am 11. August 2010
  20. Ulrike Rechel: ?Erdmobel“, ?Mutter“ und Nils Koppruch retten den deutschen Song . In: Tip Berlin , Zugriff am 11. August 2010
  21. Die Berliner Band Mutter ? Termine muttermusik.de, Zugriff am 7. August 2010
  22. Machenmussen: Freizeitbandarbeiter . freitag.de, 27. Oktober 2011
  23. Abgehort: Die wichtigsten CDs der Woche . Spiegel Online , Zugriff am 27. Oktober 2011
  24. muttermusik.de: Hier und Jetzt | Die Berliner Band MUTTER @1 @2 Vorlage:Toter Link/muttermusik.de ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Zugriff am 20. Juli 2013
  25. muttermusik.de: Die Berliner Band MUTTER , Zugriff am 18. Oktober 2013
  26. Info | Die Berliner Band MUTTER. Abgerufen am 31. Mai 2023 (deutsch).
  27. Andreas Becker: Der schonste Platz im All . In: taz , 31. Marz 2005
  28. Die Band Mutter und ihr Konzert am 20.01.05 in der Weltbuhne zu Hamburg . @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.nillson.de ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: nillson , 29. Januar 2005
  29. Benutzerprofil der Band auf YouTube, zugegriffen am 11. Januar 2007
  30. Martin Busser: Nie nur eine Position ? Mutter (extended version) . ( Memento des Originals vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtrevue.de In: Stadtrevue Koln , 10/01
  31. Verena Sarah Diehl: Mutter ? Die Strategie ist Eindeutigkeit . In: Spex , Nr. 9, 2001
  32. Max Dax: Auf der Suche nach einer eigenen Kunstsprache ? Teil 5: Max Muller . In: Spex , #309, 4/07, 2007
  33. Christoph Gurk: Ich bin er . In: Spex , Nr. 8, 1993, p. 16?19
  34. Marc Degens: CD des Monats . In: satt.org, August 2004