Max-Delbruck-Centrum fur Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft

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Max-Delbruck-Centrum fur Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft
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Kategorie: Forschungseinrichtung
Mitgliedschaft: Helmholtz-Gemeinschaft
Standort der Einrichtung: Berlin-Buch
Außenstelle: Berlin-Mitte (Berliner Institut fur Medizinische Systembiologie (MDC-BIMSB))
Entstanden aus: Zentralinstitut fur Molekularbiologie , Zentralinstitut fur Krebsforschung , Zentralinstitut fur Herz-Kreislaufforschung
Fachgebiete: Molekularbiologische Grundlagenforschung, Klinische Forschung
Grundfinanzierung: Bund (90 %),
Land Berlin (10 %)
Leitung: Maike Sander (seit November 2022) [1]
Mitarbeiter: 1179 [2]
Homepage: www.mdc-berlin.de
Max-Delbruck-Haus des Max Delbruck Center

Das Max-Delbruck-Centrum fur Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft ( Max Delbruck Center ) in Berlin-Buch , im Nordosten Berlins gelegen, ist eine von 18 Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren . Es verbindet die molekularbiologische Grundlagenforschung mit klinischer Forschung und widmet sich den Forschungsschwerpunkten Systemmedizin und Herz-Kreislauf-Erkrankungen . [3]

Benannt ist das Forschungszentrum nach dem in Berlin geborenen Biophysiker und Nobelpreistrager Max Delbruck .

Das Forschungszentrum wurde im Zuge der deutschen Wiedervereinigung im Januar 1992 in Berlin-Buch gegrundet. Grundungsdirektor war der Heidelberger Mediziner Detlev Ganten . Es ist die Nachfolgeeinrichtung von drei bis 1990 zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehorenden Institutionen: des Zentralinstituts fur Molekularbiologie , des Zentralinstituts fur Krebsforschung und des Zentralinstituts fur Herz-Kreislaufforschung , die aus dem ab 1947 in Berlin-Buch bestehenden Institut fur Medizin und Biologie entstanden waren. [4]

Organisatorische Entwicklungen

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1995 begann die Mitgliedschaft in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. [5] Mit der Verleihung des Deutschen Zukunftspreises Ende November 2001 durch Bundesprasident Johannes Rau wurde das ?Max Delbruck Communications Center“ eroffnet. [5] Die Einweihung des Timofeeff-Ressovsky-Hauses erfolgte im Sommer 2006; es dient seither dem Max Delbruck Center und dem Leibniz-Forschungsinstitut fur Molekulare Pharmakologie fur die medizinische Genomforschung . [6] Seit 2007 betreiben die Charite und das Max Delbruck Center ein gemeinsames Forschungszentrum: das ?Experimental and Clinical Research Center“ (ECRC). [7] 2008 nahm das ?Berliner Institut fur Medizinische Systembiologie“ (MDC-BIMSB) seine Arbeit auf. [8] Im Jahr 2013 zahlte das Max Delbruck Center zu den 13 Grundungsmitgliedern der EU-LIFE-Allianz, einem Netzwerk europaischer Forschungszentren der Lebenswissenschaften zur Forderung der Spitzenforschung. [5] Im April desselben Jahres wurde das ?Max-Rubner-Haus“ eroffnet, das Wissenschaftlern bei der Erforschung von Stoffwechselvorgangen dient. [9] Ebenfalls im Jahr 2013 nahm das Berliner Institut fur Gesundheitsforschung (englisch: Berlin Institute of Health at Charite (BIH)) seine Arbeit auf, eine gemeinsame Einrichtung von Charite und Max Delbruck Center fur Translation und Prazisionsmedizin . [10] Seit dem 1. Januar 2021 gehort das BIH zum Translationsforschungsbereich der Berliner Charite und bildet neben Klinikum und Medizinischer Fakultat deren dritte Saule; das Max Delbruck Center ist seither Privilegierter Partner des BIH. [11] [12] Im Februar 2019 eroffnete Bundeskanzlerin Angela Merkel das Laborgebaude des MDC-BIMSB in Berlin-Mitte . [8] Im Jahr darauf zahlte das Max Delbruck Center zu den Grundern von BR50 , ein Verbund außeruniversitarer Forschungseinrichtungen, der die Region Berlin-Brandenburg als Wissenschaftsstandort starken soll. [13] [14] Das ?Kathe-Beutler-Haus“ wurde im Marz 2021 eroffnet, es dient der Translationalen Vaskularen Biomedizin . [15] Das Max Delbruck Center und die Universitat Heidelberg grundeten im Sommer 2023 das Helmholtz-Institut fur translationale AngioCardioScience (HI-TAC). Es soll an einem Fruhwarnsystem fur Herz-Kreislauf-Erkrankungen forschen. [16] [17]

Grundungsdirektor war der Heidelberger Mediziner Detlev Ganten , der danach Leiter der Charite wurde. [18] Von 2004 bis 2009 war Walter Birchmeier wissenschaftlicher Direktor des Max Delbruck Center. [19] Ihm folgte von 2009 bis 2014 Walter Rosenthal . [20] Thomas Sommer war von 2014 an Interimsdirektor, bis Martin Lohse am 1. April 2016 die Position des Vorstandsvorsitzenden und wissenschaftlichen Vorstands antrat. [21] Im Mai 2019 legte Martin Lohse nach Unregelmaßigkeiten bei einem Berufungsverfahren fur das ?Berliner Institut fur Gesundheitsforschung“ sein Amt nieder. [22] Kommissarischer Wissenschaftlicher Vorstand war seitdem erneut Thomas Sommer. [23] Seit 1. November 2022 ist Maike Sander Wissenschaftliche Vorstandin und Vorstandsvorsitzende. [23]

Forschungsprogramm

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Ziel der Forschung am Max Delbruck Center ist es, die Ursachen von Krankheit und Gesundheit auf der kleinsten Ebene, von den elementarsten Bausteinen bis zu organubergreifenden Mechanismen, zu untersuchen. Die Teams wollen herausfinden, was das naturliche Gleichgewicht in einzelnen Zellen ? in einem Organ oder im ganzen Korper ? steuert oder stort. Die Forschungen lassen sich in folgende große Themenbereiche untergliedern: [24]

  • Gene, Zellen und zellbasierte Medizin
  • Molekulare Prozesse und Therapien
  • Integrative Biomedizin

Der vierte Schwerpunkt, ?Cross-Cutting Areas“ (Querschnittsthemen) genannt, befasst sich mit [25]

Ein besonderer Fokus des Max Delbruck Center ist die Systembiologie , fur das es 2008 eigens das ?Berliner Institut fur Medizinische Systembiologie“ (MDC-BIMSB) grundete.

Technologie-Plattformen

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Zur wissenschaftlichen Infrastruktur des Max Delbruck Center zahlen 18 Technologie-Plattformen (Stand: 2023). Sie unterstutzen und entwickeln etablierte und standardisierte Technologien ebenso wie solche, die sich noch in der Erkundung, Entwicklung oder Erforschung befinden. Die Technologie-Plattformen stellen Gerate, Methoden und Ressourcen bereit und arbeiten in kollaborativen Wissenschaftsprojekten und in der Technologieentwicklung mit. [26] So ist zum Beispiel die ?Kryo-EM Core Facility“ seit Marz 2021 verfugbar, ein Kryo-Elektronenmikroskop , das biologische Molekule auf Nanometerebene in hochster Auflosung sichtbar machen kann. [27] Eine andere dieser Plattformen stellt der Forschung Organoide zur Verfugung. [28]

Das Max Delbruck Center kooperiert intensiv mit der Charite. Zentrale Institutionen dieser Zusammenarbeit sind das ECRC und das BIH. Ziel der Arbeit des ECRC ist die Umsetzung grundlagenwissenschaftlicher Erkenntnisse in die klinische Anwendung, um die Diagnose , Pravention und Therapie haufiger Erkrankungen ( Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen , Krebs, neurologische Erkrankungen ) zu verbessern. [29] Zentrales Ziel des BIH ist die Forderung der Translation; biomedizinische Erkenntnisse werden dabei in neue praktische Ansatze zur personalisierten Prognose , Pravention, Diagnostik und Therapie uberfuhrt, um die Gesundheit Einzelner und der Gesellschaft insgesamt zu fordern. [30]

Das Max Delbruck Center arbeitet daruber hinaus im Bereich ?Helmholtz Health“ mit weiteren Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft zusammen. Das sind konkret das Deutsche Krebsforschungszentrum , das Deutsche Zentrum fur Neurodegenerative Erkrankungen , das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf , das Helmholtz-Zentrum fur Infektionsforschung und Helmholtz Munich . Hier werden funf Forschungsprogramme verfolgt. Gemeinsam mit der Leibniz-Gemeinschaft , deutschen Universitaten, Universitatskliniken, Bundes- und Landesinstituten und der Fraunhofer-Gesellschaft wird daruber hinaus seit 2014 eine bundesweite Langzeit-Gesundheitsstudie durchgefuhrt, die NAKO Gesundheitsstudie . [31]

Neben Einzelstudien, bei denen das Max Delbruck Center mit Dritten kooperiert, wie zum Beispiel mit den Berliner Wasserbetrieben und dem Labordienstleister Amedes bei neuen Methoden zur Abwasseruntersuchung [32] oder mit verschiedenen deutschen Universitaten, dem Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen und dem Deutschen Zentrum fur Herz-Kreislauf-Forschung bei der Suche nach Ursachen von Herzmuskelerkrankungen , [33] ist das Max Delbruck Center an umfassenden nationalen Forschungskooperationen beteiligt, wie beispielsweise im Rahmen der ?Nationalen Dekade gegen Krebs“ im Nationalen Centrum fur Tumorerkrankungen [34] oder im Deutschen Zentrum fur Herz-Kreislauf-Forschung. [35] An großen internationalen Forschungskooperationen nimmt das Max Delbruck Center ebenfalls teil. So wirkt es an der Erstellung des Herzatlas' mit, einem Teilprojekt des ?Human Cell Atlas“. [36] Die Erstellung des ?Fly Cell Atlas“ (Fliegenatlas) trieb es ebenfalls voran, [37] [38] ebenso die Erforschung chronischer Krankheiten mit hoher Morbiditat und Mortalitat (wie kardiometabolische oder neurodegenerative Krankheiten ) sowie Krebs im ?NOVA Institute for Medical Systems Biology“ (NIMSB) in Portugal . [39]

Seit 2020 ist das Max Delbruck Center Mitglied von BR50 . Dieser Verbund außeruniversitarer Forschungseinrichtungen soll die Region Berlin-Brandenburg als Wissenschaftsstandort starken. [14] Kooperationen finden auch auf europaischer Ebene statt. Ein Beispiel ist die EU-LIFE-Allianz, die in den Lebenswissenschaften Spitzenforschung fordern will. [5] [40]

Mehrfach gab es aus der Arbeit des Max Delbruck Center heraus Unternehmensgrundungen . Zu diesen Spin-offs gehoren: [41]

Jahr Unternehmen Gegenstand
1997 [42] EPO Experimentelle Pharmakologie & Onkologie Berlin-Buch GmbH Prufung neuer onkologischer Therapeutika und Diagnostika in praklinischen Modellen [42]
2010 [43] MRI.TOOLS GmbH Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service von Hardware , Software , Zubehor und Dienstleistungen fur die diagnostische und biomedizinische Bildgebung und die Medizintechnik [43]
2013 [44] OMEICOS Therapeutics GmbH Forschungen zur Erschließung des therapeutischen Potenzials synthetischer Analoga der Epoxyeicosanoide ( Metaboliten von Omega-3-Fettsauren ) gegen Herz-Kreislauf- und Augenkrankheiten [41]
2014 [41] Berlin Cures Holding AG Entwicklung von Wirkstoffen gegen bestimmte Autoimmunerkrankungen [45]
2015 [46] T-Knife GmbH Krebstherapien, insbesondere T-Zellen -Therapien [47]
2021 [48] MyoPax GmbH Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Arzneimitteln gegen Muskeldefekte, generalisierten Muskelschwund und genetisch bedingte Muskelkrankheiten [48]

Teams des Max Delbruck Center, die geeignete Projekte und Interesse an einer Ausgrundung haben, werden durch spezielle Fordermittel unterstutzt. [49]

Outreach und Wissenstransfer

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Um die allgemeine Offentlichkeit uber die Forschung und Arbeit im Max Delbruck Center zu informieren, sie zu beteiligen und sie dafur zu interessieren, ergreift die Forschungseinrichtung Outreach -Maßnahmen. Dazu zahlen die Beteiligung an der Langen Nacht der Wissenschaften [50] und Veranstaltungen im Zuge der ?Berlin Science Week“. [51] Auf Schulen zielen Veranstaltungen in der Lehrerfortbildung ab (?Labor trifft Lehrer*in“) [52] sowie das Lehrlabor-Angebot ?Glasernes Labor“. [53]

Das Max Delbruck Center wird zu 90 Prozent vom Bund und zu zehn Prozent vom Land Berlin und uber zusatzlich eingeworbene Drittmittel finanziert. Die Hohe der Grundfinanzierung lag 2022 bei 105,5 Mio. Euro , die Hohe der Drittmittel und sonstigen Einnahmen betrug 36,6 Mio. Euro. [54]

Kontroversen um Tierversuche

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Das Forschungszentrum unterzeichnete 2012 die Basler Deklaration zur tierexperimentellen Forschung , die zu hochsten ethischen Standards bei der tierexperimentellen Arbeit verpflichtet und einen offenen Dialog uber den Einsatz von Tieren in der Forschung fordert. In der Deklaration wird die Notwendigkeit von Tierversuchen fur die medizinische Grundlagenforschung unterstrichen und das Festhalten an Tierversuchen mit Primaten gefordert. [55] Das Max Delbruck Center ist Mitglied der European Animal Research Association (EARA). [56]

Anfang 2012 wurden Plane des Berliner Senats bekannt, den ab 2013 geplanten Neubau fur ein neues In-vivo - Pathophysiologie -Labor am Max-Delbruck-Centrum in Berlin-Buch mit 24 Millionen Euro zu unterstutzen, wodurch etwa die Maushaltungskapazitaten des Instituts um 14 % auf etwa 64.800 Tiere steigen sollten. [57] Das Gebaude mit dem Namen ?Praklinisches Forschungszentrum“ nahm 2020 den Betrieb auf. [58] Nach damaligen Medienberichten hatte das Max Delbruck Center sich 2012 Versuche mit uber 450.000 Tieren in den nachsten vier Jahren genehmigen lassen. [59] [60] Tierschutzorganisationen und die Grunen -Politikerin Claudia Hammerling kritisierten damals die Plane und warfen der Berliner Koalition aus SPD und CDU Wortbruch vor, da diese im Koalitionsvertrag eine Einschrankung der Tierversuche vereinbart hatte. Der tierschutzpolitische Sprecher der Berliner SPD , Daniel Buchholz , verteidigte das Vorhaben mit Hinweis auf die Bedeutung fur den Forschungsstandort Berlin. [61] [62] 2018 versuchte der Verein ?Arzte gegen Tierversuche“, dem Forschungszentrum einen Schmahpreis fur ?grausame“ Experimente zu verleihen und machte dafur die Namen der beteiligten Forscher offentlich. [63] Das Vorhaben scheiterte, nachdem die Belegschaft und die Leitung des Zentrums sich zwar fur Kritik und Gesprache bereit zeigten, aber die personlichen Angriffe als ?nicht akzeptabel“ zuruckwiesen. [64]

2021 wurde das Max Delbruck Center mit dem Siegel ?Transparente Tierversuche“ ausgezeichnet. [65] Die Initiative ?Tierversuche verstehen“ lobte, dass das Institut seine Informationen zu Versuchstierzahlen, dem 3R-Prinzip ? Tierversuche vollstandig vermeiden ( Replacement ), Zahl der Tiere minimieren ( Reduction ) und ihr Leiden auf das unerlassliche Maß beschranken ( Refinement ) ? sowie zur Entwicklung und Verwendung alternativer Forschungsmethoden transparent und verstandlich darstelle. [66] Auch die Solidaritat unter den Mitarbeitenden wurde bei der Auszeichnung hervorgehoben. Im selben Jahr beteiligte sich das Max Delbruck Center an einer Initiative zur Starkung alternativer Methoden in der biomedizinischen Forschung, die das Gewicht des Tierschutzes starken sollen (?Einstein-Zentrum 3R“). [5] [67]

Max-Delbruck-Medaille

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Das Forschungszentrum verlieh von 1992 bis 2013 jahrlich die Max-Delbruck-Medaille im Rahmen der Berlin Lectures on Molecular Medicine .

Commons : Max-Delbruck-Centrum fur Molekulare Medizin  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Maike Sander leitet kunftig das Max-Delbruck-Centrum. Abgerufen am 17. Juni 2022 .
  2. Max Delbruck Center fur Molekulare Medizin. In: mdc-berlin.de. Abgerufen am 9. Februar 2024 .
  3. Systemmedizin und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Abgerufen am 8. November 2023 .
  4. Heinz Bielka : Die Medizinisch-Biologischen Institute Berlin-Buch. Beitrage zur Geschichte. Mit 91 Abbildungen und zahlreichen Faksimile . Springer. Berlin, Heidelberg, Singapur etc. 1997, S. 54?114, ISBN 978-3-540-62965-8 .
  5. a b c d e 30 Jahre MDC. 1992 ? 2022. In: mdc-berlin.de. Abgerufen am 27. Juni 2023 .
  6. Rose-Luise Winkler, Tamara I. Niki?anova: Dimitri Timofeeff-Ressovsky, genannt Foma . In: Leibniz Online , Jg. 2015, Nr. 17, S. 5.
  7. Kliniken in Berlin. Das alteste Krankenhaus der Stadt. Am Anfang war die Charite ein Pesthaus. Heute ist sie die großte Universitatsklinik Europas . In: Berliner Zeitung , 6. August 2008.
  8. a b 250 Forscher suchen in Mitte das Geheimnis des Lebens. In: B.Z. 26. Februar 2019, abgerufen am 28. Juni 2023 .
  9. Torsten Harmsen: Max-Delbruck-Centrum macht 12 Millionen Miese. Doch die Planung mit der Charite scheint nicht bedroht . In: Berliner Zeitung , 14. August 2013.
  10. Institut fur Gesundheitsforschung eroffnet. In: Die Tageszeitung . 19. Juni 2013, abgerufen am 28. Juni 2023 .
  11. Tilmann Warnecke: Berliner Institut fur Gesundheitsforschung: Das BIG wird in die Charite integriert. In: Tagesspiegel. 5. April 2019, abgerufen am 27. Juli 2023 .
  12. Max Delbruck Center: Integration des BIH in die Charite und Privilegierte Partnerschaft mit dem MDC. In: mdc-berlin.de. 29. Dezember 2020, abgerufen am 27. Juli 2023 (Informationen auf der Website des Max Delbruck Center).
  13. Was ist BR50? In: br50.org. Forschungsverbund Berlin e.V., abgerufen am 28. Juni 2023 .
  14. a b Torsten Harmsen: Kampf um die besten Kopfe . In: Berliner Zeitung , 6. Oktober 2021.
  15. ?Blutgefaße sind die Schnittstelle zum Immunsystem“ (Interview von Torsten Harmsen mit Holger Gerhardt). In: Berliner Zeitung , 22. Marz 2021.
  16. Martin Ballaschk: Nachhaltige Energien und Herz-Kreislauf-Forschung: Berliner Helmholtz-Zentren grunden zwei neue Institute. In: Tagesspiegel. 21. Juni 2023, abgerufen am 27. Juli 2023 .
  17. Torsten Harmsen: Wie Herz und Gefaße bestimmen, ob wir gesund bleiben oder krank werden. In: Berliner Zeitung. 21. Juni 2023, abgerufen am 27. Juli 2023 .
  18. Curriculum Vitae Professor Dr. Detlev Ganten auf der Website der Leopoldina , abgerufen am 27. Juni 2023.
  19. Siehe den englischsprachigen Lebenslauf von Birchmeier ( Memento vom 4. Marz 2016 im Internet Archive ).
  20. Prof. Dr. Walter Rosenthal (stellv. Vorsitzender). In: uni-giessen.de. Justus-Liebig-Universitat Gießen , abgerufen am 28. Juni 2023 .
  21. Beatrice Hamberger: Martin Lohse wird Chef des Max-Delbruck-Centrums. In: gesundheitsstadt-berlin.de. 4. Marz 2016, abgerufen am 27. Juni 2023 .
  22. Anja Kuhne, Tilmann Warnecke: Berliner Spitzenmediziner stolpert uber Berufungsaffare. In: Der Tagesspiegel . 15. Mai 2019, abgerufen am 13. August 2021 .
  23. a b Stefanie Seltmann: BIH begrußt die neue MDC Vorstandin Maike Sander. Berliner Institut fur Gesundheitsforschung , 17. Juni 2022, abgerufen am 27. Juni 2023 .
  24. Forschungsprogramm. In: mdc-berlin.de. Abgerufen am 29. Juni 2023 (Information der Website des Max Delbruck Center).
  25. Cross-Cutting Areas. In: mdc-berlin.de. Abgerufen am 29. Juni 2023 (Information der Website des Max Delbruck Center).
  26. Technologie-Plattformen. In: mdc-berlin.de. Abgerufen am 4. Juli 2023 (Ubersichtsseite zu den Technologie-Plattformen mit Verweisen auf inhaltliche Vertiefungen).
  27. Ein kleines Haus fur ein großes Mikroskop. In: mdc-berlin.de. 8. April 2021, abgerufen am 4. Juli 2023 .
  28. Adefunmi Olanigan: Miniorgane aus der Petrischale. In: Die Tageszeitung. 15. Februar 2023, abgerufen am 4. Juli 2023 .
  29. Experimental and Clinical Research Center (ECRC). In: berlin-buch.com. Campus Berlin-Buch GmbH, abgerufen am 3. Juli 2023 .
  30. Andreas Abel: Wo aus Forschung Gesundheit wird . in: Berliner Morgenpost , 25. Juni 2023.
  31. Helmholtz Health. In: helmholtz.de. Abgerufen am 3. Juli 2023 .
  32. Torsten Harmsen: Krankheiten beginnen in Genen und Zellen: Das Max-Delbruck-Center wird 30 Jahre. In: Berliner Zeitung. 4. Dezember 2022, abgerufen am 4. Juli 2023 .
  33. Fabian Thiele: Wegweisende Erkenntnisse zu Herzmuskelerkrankungen . In: Gottinger Tageblatt , 16. Februar 2022.
  34. Berlin ist neuer Standort des Nationalen Centrums fur Tumorerkrankungen. In: Management & Krankenhaus. 4. Februar 2023, abgerufen am 4. Juli 2023 .
  35. Mitgliedseinrichtungen. In: dzhk.de. Deutsches Zentrum fur Herz-Kreislauf-Forschung e. V., abgerufen am 4. Juli 2023 .
  36. Sabine Sutterlin: Pfadfinder fur die Gesundheit . In: Berliner Zeitung , 4. November 2020.
  37. Hongjie Li, Jasper Janssens, Maxime De Waegeneer et al: Fly Cell Atlas: A single-nucleus transcriptomic atlas of the adult fruit fly. In: Science . 4. Marz 2022, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  38. Der Fliegenatlas. In: mdc-berlin.de. 16. Marz 2022, abgerufen am 4. Juli 2023 (Interview von Janosch Dee mit Robert Zinzen).
  39. New state-of-the-art research centre for preventive and precision medicine. In: Website der Universidade Nova de Lisboa . 6. Februar 2023, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch).
  40. About. In: eu-life.eu. Abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  41. a b c Technology Transfer. In: mdc-berlin.de. Abgerufen am 29. Juni 2023 (englisch).
  42. a b EPO Experimentelle Pharmakologie & Onkologie Berlin-Buch GmbH, Neueintragung in das Handelsregister (12. Marz 1997).
  43. a b MRI.TOOLS GmbH, Neueintragung in das Handelsregister (15. Oktober 2010).
  44. OMEICOS Therapeutics GmbH, Neueintragung in das Handelsregister (9. Juli 2013).
  45. Marco Mrusek: Nebuloses um Long-COVID . In: Arzte Zeitung , Heft 56/2022.
  46. Grunderin Kieback startet mit T-knife durch. In: mdc-berlin.de. 28. Mai 2021, abgerufen am 29. Juni 2023 .
  47. Maike Telgheder: Die Biontechs von morgen . In: Handelsblatt , 17. September 2021.
  48. a b MyoPax GmbH, Neueintragung in das Handelsregister (15. September 2021)
  49. SPOT: Vom Anschub bis zum Start-up. In: mdc-berlin.de. 17. November 2020, abgerufen am 30. Juni 2023 (Interview von Susanne Donner mit Ingo Curdt).
  50. Norman Borner: Lange Nacht der Wissenschaften: Forschung mit Spaßfaktor . In: Berliner Morgenpost , 18. Juni 2023.
  51. FVB@BerlinScienceWeek 2022. Forschungsverbund Berlin e.V., 31. Oktober 2022, abgerufen am 4. Juli 2023 .
  52. Hintergrund Labor trifft Lehrer. In: mdc-berlin.de. Abgerufen am 4. Juli 2023 .
  53. Thomas Oberlander: Medizin Pur . In: Berliner Zeitung , 7. Juni 2016.
  54. Zahlen und Fakten. In: mdc-berlin.de. Abgerufen am 28. Juni 2023 .
  55. MDC wird die Basler Deklaration unterzeichnen: Tierversuche sind unverzichtbar fur die biomedizinische Forschung. In: mdc-berlin.de. 23. April 2012, abgerufen am 18. August 2012 (Presseerklarung des Max Delbruck Center).
  56. Our Members. Abgerufen am 8. November 2023 (englisch).
  57. Kunftige Entwicklung. In: mdc-berlin.de. Archiviert vom Original am 22. Dezember 2015 ; abgerufen am 21. Dezember 2015 (Informationsseiten des Max-Delbruck-Centrums).
  58. Udo Badelt: Medizinmetropole Berlin: Die Diagnose lautet: Zukunft. In: Tagesspiegel. 25. August 2020, abgerufen am 28. Juli 2023 .
  59. Jost Maurin: Sterben fur die Krebsforschung . In: Die Tageszeitung , 8. Februar 2012.
  60. Artikel aus dem Tagesspiegel , veroffentlicht auf Qiez.de: Mehr Labormause in Pankow? ( Memento vom 3. Marz 2014 im Internet Archive )
  61. Lars von Torne: Demo fur die Maus . In: Der Tagesspiegel , 6. August 2012.
  62. Claudia Fuchs: Taglich werden 1000 Tiere verbraucht. In: Berliner Zeitung. 17. Juni 2012, archiviert vom Original am 4. Marz 2013 ; abgerufen am 25. Juni 2012 .
  63. Sascha Karberg: Berliner Nacktmullforscher am Pranger. In: Der Tagesspiegel. 12. April 2018, abgerufen am 13. August 2021 .
  64. Kein ?Herz aus Stein“. 11. April 2018, abgerufen am 13. August 2021 (Pressemeldung des Max Delbruck Center).
  65. TVV: Qualitatssiegel fur Best Practice in der Tierversuchs-Kommunikation. In: Tierversuche verstehen. 13. April 2021, abgerufen am 2. November 2022 .
  66. Forschung, Tierversuche und 3R. In: Website des Max Delbruck Center. Abgerufen am 2. November 2022 .
  67. Reduktion von Tierversuchen. In: Die Tageszeitung. 16. Juni 2021, abgerufen am 28. Juni 2023 .

Koordinaten: 52° 37′ 29,4″  N , 13° 30′ 9,4″  O