Marc Girardelli
|
|
Nation
|
Luxemburg
Luxemburg
|
Geburtstag
|
18. Juli 1963 (60 Jahre)
|
Geburtsort
|
Lustenau
, Osterreich
|
Beruf
|
Unternehmer
|
Karriere
|
Disziplin
|
Abfahrt
,
Super-G
,
Riesenslalom
,
Slalom
,
Kombination
|
Status
|
zuruckgetreten
|
Karriereende
|
21. Dezember 1996
|
Medaillenspiegel
|
Olympische Spiele
|
0 ×
|
2 ×
|
0 ×
|
Weltmeisterschaften
|
4 ×
|
4 ×
|
3 ×
|
|
|
Platzierungen im
Alpinen Skiweltcup
|
Einzel-Weltcupdebut
|
26. Februar 1980
|
Einzel-Weltcupsiege
|
46
|
Gesamtweltcup
|
1.
(
1984/85
,
1985/86
,
1988/89
,
1990/91
,
1992/93
)
|
Abfahrtsweltcup
|
1.
(1988/89,
1993/94
)
|
Super-G-Weltcup
|
2. (
1986/87
,
1991/92
,
1993/94
)
|
Riesenslalomweltcup
|
1.
(1984/85)
|
Slalomweltcup
|
1.
(
1983/84
, 1984/85, 1990/91)
|
Kombinationsweltcup
|
1.
(1988/89, 1990/91, 1992/93,
1994/95)
|
|
Podiumsplatzierungen
|
1.
|
2.
|
3.
|
Abfahrt
|
3
|
8
|
6
|
Super-G
|
9
|
4
|
5
|
Riesenslalom
|
7
|
10
|
9
|
Slalom
|
16
|
4
|
5
|
Kombination
|
11
|
2
|
1
|
|
|
Marc Girardelli
(*
18. Juli
1963
in
Lustenau
,
Vorarlberg
) ist ein ehemaliger alpiner
Skirennlaufer
aus
Osterreich
, der wahrend fast seiner gesamten Karriere fur das
Großherzogtum Luxemburg
startete. Er gehort zu den erfolgreichsten Rennlaufern: Er gewann funfmal den Gesamtweltcup und 46
Weltcuprennen
(Platz 5) bei 100 Podestplatzen (Platz 3). Daruber hinaus ist er einer der wenigen Athleten, die Sieger in
allen alpinen Disziplinen
wurden, und unter diesen jener mit den meisten Siegen bei den Herren. Bei
Weltmeisterschaften
gewann er elf Medaillen (vier Gold, vier Silber, drei Bronze), bei Olympischen Spielen wurde er zweimal Zweiter. Seit seinem Rucktritt im Jahr 1997 ist Girardelli als Unternehmer tatig.
Girardelli, dessen Vorfahren aus
Italien
stammen, erlernte das Skifahren im Alter von funf Jahren. 1971 nahm er an den ersten Kinderrennen teil und wurde im selben Jahr Vorarlberger
Slalom
-Landesmeister seiner Alterskategorie. 1975 und 1977 siegte er beim
Trofeo Topolino
. 1976 wechselte er als Zwolfjahriger vom osterreichischen zum
luxemburgischen Skiverband
, da Vater Helmut Girardelli dem
Osterreichischen Skiverband
vorwarf, seinen Sohn zu wenig zu fordern.
1978 fuhr Girardelli die ersten
FIS-Rennen
und besuchte bis zu diesem Jahr das
Realgymnasium
im
vorarlbergerischen
Dornbirn
. Die
Matura
holte er bis 1987 mit einem
Fernstudium
nach. Am 26. Februar 1980 startete er zum ersten Mal in einem Weltcuprennen, dem
Riesenslalom
in
Waterville Valley
, und fuhr auf den 13. Platz. Knapp ein Jahr spater, am 25. Janner 1981, erreichte er als Zweiter des Slaloms in
Wengen
seinen ersten Podestplatz. In der Saison
1981/82
folgten vier weitere Podestplatze im Riesenslalom. Seinen ersten Weltcupsieg konnte er am 27. Februar 1983 feiern, als er den Slalom im nordschwedischen
Gallivare
gewann.
Ende der Saison
1982/83
erlitt Girardelli so schwere Verletzungen am linken
Knie
, dass er dieses seither nicht mehr richtig anwinkeln kann und von der Versicherung zu 15 Prozent als Teilinvalide erklart wurde. Trotz dieser Beeintrachtigung konnte Girardelli seine Leistungen steigern, gewann in der Saison
1983/84
funf Slaloms, wurde damit auch Erster der Slalom-Wertung und Dritter im Gesamtweltcup. Bei den
Olympischen Winterspielen 1984
in
Sarajevo
war er nicht startberechtigt, da er nicht
Staatsburger
von Luxemburg war (die luxemburgische Staatsangehorigkeit erhielt er erst 1987).
Bei den
Skiweltmeisterschaften 1985
in
Bormio
durfte Girardelli hingegen an den Start gehen; eine von
Marc Hodler
, dem Prasidenten des
Internationalen Ski-Verbandes
(FIS), am 31. Janner 1985 erteilte Verfugung machte dies moglich. Begrundet wurde es damit, dass das Gesuch auf die luxemburgische Staatsburgerschaft eingebracht worden und damit das Verfahren im Laufen sei.
[1]
Girardelli wurde Zweiter im Slalom und Dritter im Riesenslalom. Im Weltcup gewann er
1984/85
elf Rennen (darunter sieben Slaloms und seine ersten beiden Siege im
Super-G
) und wurde mit großem Vorsprung zum ersten Mal Gesamtweltcupsieger, hinzu kamen der erste Platz in der Riesenslalom- und in der Slalom-Wertung.
1985/86
entschied er erneut die Gesamtwertung fur sich, obwohl er lediglich einen Super-G und zwei
Kombinationen
gewinnen konnte.
Die Leistungen im Slalom, Girardellis einst starkster Disziplin, ließen nach. Stattdessen konzentrierte er sich vermehrt auf die schnelleren Disziplinen (am 7. Dezember 1985 hatte er in
Val-d’Isere
in seinem 125. Weltcup-Rennen mit Rang 2 seinen ersten Podestplatz in der
Abfahrt
erzielt). Bei den
Skiweltmeisterschaften 1987
in
Crans-Montana
gewann er drei Medaillen, auf die goldene in der Kombination folgten zwei silberne im Super-G und im Riesenslalom. Ganz am Schluss der Saison
1986/87
erzielte er drei Weltcupsiege und beendete den Gesamtweltcup auf dem zweiten Platz. Die Saison
1987/88
verlief nicht nach Wunsch.
Das einzige zahlbare Ergebnis bei den
Olympischen Winterspielen 1988
in
Calgary
war der neunte Platz in der Abfahrt. Fur dieses Großereignis hatte es aber der Genehmigung durch das
IOC
bedurft, dessen Exekutivrat am 10. Dezember 1987 die Starterlaubnis erteilte (gleichzeitig auch fur
Ingemar Stenmark
und 16 weitere Athleten).
[2]
Erst fast am Ende der Saison erreichte er mit funf Podestplatzen wieder sein gewohntes Leistungsniveau.
Im Winter 1988/89 gehorte Girardelli wieder zu den besten Skirennlaufern der Welt. Er gewann acht Weltcuprennen, darunter vorerst den Slalom am 6. Dezember in
Sestriere
, was deshalb eine Uberraschung war, weil er mittlerweile in der Disziplinen-Weltrangliste auf Rang 38 abgerutscht war und seit 23. Marz 1985 keinen Slalomsieg errungen hatte.
[3]
Im Janner gelangen ihm Siege bei den ?großen“ Klassikern, der
Hahnenkamm
-Abfahrt in
Kitzbuhel
und den beiden
Lauberhorn
-Abfahrten in Wengen. In allen Disziplinen stand er mindestens einmal ganz oben auf dem Podest; er war der erste Mann, dem dies in einer Saison gelungen ist. Daher gehort Girardelli neben
Pirmin Zurbriggen
,
Gunther Mader
,
Kjetil Andre Aamodt
und
Bode Miller
zum kleinen Kreis der mannlichen Skiathleten, die in allen funf Disziplinen Weltcuprennen gewinnen konnten.
Bei den
Skiweltmeisterschaften 1989
in
Vail
verteidigte er seinen Weltmeistertitel in der Kombination und gewann im Slalom die Bronzemedaille. Schon mit seinem Sieg am 26. Februar 1989 in
Whistler
stand er bereits ? zum dritten Mal ? als Sieger des Gesamtweltcups fest, zudem sicherte er sich jeweils zum ersten Mal den Abfahrts- und Kombinations-Weltcup. Er wurde 1989 zum ersten Mal von der
Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten
(AIJS) mit dem
Skieur d’Or
geehrt, 1991 erhielt er diese Auszeichnung ein zweites Mal.
Im Dezember 1989 sturzte Girardelli im Super-G von
Sestriere
schwer und zog sich ? wie es zunachst schien ? eine Ruckenprellung zu.
[4]
Diese stellte sich dann aber wenige Wochen spater als
Muskelfaserriss
am Beckenrandknochen heraus, was eine Operation erforderlich machte. Wegen der einseitigen Belastung musste er sich auch am linken Knie operieren lassen. Die Rehabilitationsphase nutzte er, um die Fluglizenz fur
Helikopter
zu erwerben.
Im Winter 1990/91 konnte er seine Siegesserie fortsetzen: Er gewann drei Weltcuprennen, die Slalom-Goldmedaille bei den
Skiweltmeisterschaften 1991
in
Saalbach-Hinterglemm
, zum vierten Mal den Gesamtweltcup sowie die Weltcupwertungen im Slalom und in der Kombination.
Die Saison 1991/92 verlief mit einem einzigen Weltcupsieg im Vergleich zum Vorwinter weniger erfolgreich. Bei den
Olympischen Winterspielen 1992
in
Albertville
verpasste Girardelli den angestrebten Olympiasieg knapp und wurde im Super-G und im Riesenslalom jeweils Zweiter. In der Saison 1992/93 erwies sich Girardelli erneut als bester Skirennlaufer der Welt und entschied mit nur drei Siegen und trotz gerissenem
Kreuzband
zum funften Mal den Gesamtweltcup fur sich. Bei den
Skiweltmeisterschaften 1993
in
Morioka
kamen nochmals zwei Medaillen hinzu, Silber im Slalom und Bronze in der Kombination.
Im Winter 1993/94 reichte es nur noch fur einen Sieg in einem Super-G. Ohne eine einzige Abfahrt gewonnen zu haben, lag er am Ende der Saison auf dem ersten Platz der Abfahrts-Wertung. Bei den
Olympischen Winterspielen 1994
in
Lillehammer
wurde er Vierter im Super-G und Funfter in der Abfahrt. 1995 war Girardelli gesundheitlich angeschlagen, konnte aber zwei Weltcup-Kombinationswertungen gewinnen.
Seinen letzten großen Erfolg feierte er bei den
Skiweltmeisterschaften 1996
in der
Sierra Nevada
mit dem Gewinn des dritten Weltmeistertitels in der Kombination. Nach einer erneuten schweren Knieverletzung im Dezember 1996 entschloss er sich, seine sportliche Karriere zu beenden. Den Rucktritt gab er wahrend der
Skiweltmeisterschaften 1997
in
Sestriere
am 10. Februar 1997 bekannt.
Nach seinem Rucktritt vom Spitzensport wurde Girardelli als
Unternehmer
tatig und wandte sich dem
Tourismus
zu. Sein ?Alpenhotel“ auf dem
Bodele
oberhalb von Dornbirn brannte im September 2001 teilweise nieder, im Janner 2005 verkaufte er die Brandruine.
[5]
Girardelli initiierte den Bau des im Janner 2001 eroffneten
Alpincenters
in
Bottrop
, der langsten
Skihalle
der Welt.
Nachdem das Unternehmen beinahe hatte Insolvenz anmelden mussen, trat er im Februar 2004 als Geschaftsfuhrer zuruck und verkaufte seine Anteile an den niederlandischen Hotelkonzern
Van der Valk
.
[6]
Seit 2004 organisiert Girardelli Skievents in verschiedensten Skigebieten in Europa und auch in
Portillo
in
Chile
. Zusatzlich nahm er eine Beratungsposition beim Bulgarischen Skiverband an und promotet seitdem auch die Skigebiete
Bansko
und
Witoscha
nahe der bulgarischen Hauptstadt
Sofia
.
[7]
Seit 2005 gibt er eine eigene Kinderskimode-Linie heraus, die den Namen
Marc Girardelli Skiwear
tragt.
[8]
Zusammen mit der Autorin Michaela Grunig veroffentlichte Girardelli die Kriminalromane
Abfahrt in den Tod
(2017),
Mordsschnee
(2017) und
Eiskalte Spiele
(2018)
[9]
, in denen der fiktive Schweizer Skistar Marc Gassmann in Kriminalfalle rund um den Skiweltcup bzw. die Olympischen Spiele verwickelt wird. Außerdem schrieb er eine Geschichte in der Anthologie
Schaurige Orte in der Schweiz ? Unheimliche Geschichten
(Herausgeber
Lutz Kreutzer
), in welcher er die Brutalitat des Skizirkus literarisch aufgreift.
Ab Beginn der Saison 2017/18 war er beim
Schweizer Fernsehen
als Co-Kommentator tatig.
[10]
Die Zusammenarbeit wurde jedoch am 5. Janner 2018 mit sofortiger Wirkung und im gegenseitigen Einvernehmen beendet.
[11]
Am 17. Dezember 2018 prasentierte sich Girardelli bei einem Treffen im bulgarischen Umweltministerium als Eigentumer von 100 % der Aktien der Offshorefirma
T.A.K. Services Limited
, die im Besitz von 87,8 % des Kapitals von
Julen AD
ist. Die Firma ist Konzessionsnehmer der Skipisten und Skilifte in Bansko und wird seit mehr als zehn Jahren fur zahlreiche Umweltvergehen im
Nationalpark Pirin
verantwortlich gemacht.
[12]
Das massive Wachstum des Skigebiets hat zu Kritik von Umweltorganisationen gefuhrt.
Girardelli wies darauf hin, der Kaufpreis sei ?interessant“ gewesen, weil es viele negative Nebengerausche gegeben habe, die den Fonds zum Verkauf zwangen.
[13]
- Alpine Skiweltmeisterschaften 1985
: 2. Slalom, 3. Riesenslalom
- Alpine Skiweltmeisterschaften 1987
: 1. Kombination, 2. Super-G, 2. Riesenslalom, 4. Slalom, 7. Abfahrt
- Alpine Skiweltmeisterschaften 1989
: 1. Kombination, 3. Slalom, 4. Riesenslalom, 14. Super-G
- Alpine Skiweltmeisterschaften 1991
: 1. Slalom, 5. Riesenslalom, 9. Abfahrt
- Alpine Skiweltmeisterschaften 1993
: 2. Slalom, 3. Kombination, 7. Riesenslalom
- Alpine Skiweltmeisterschaften 1996
: 1. Kombination, 18. Abfahrt, 18. Super-G
Marc Girardelli hat funfmal den Gesamtweltcup gewonnen (1985, 1986, 1989, 1991, 1993), dazu kommen zehn weitere Siege in Disziplinenwertungen.
Saison
|
Gesamt
|
Abfahrt
|
Super-G
|
Riesenslalom
|
Slalom
|
Kombination
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
1979/80
|
84.
|
3
|
?
|
?
|
?
|
?
|
32.
|
3
|
?
|
?
|
?
|
?
|
1980/81
|
26.
|
51
|
?
|
?
|
?
|
?
|
23.
|
11
|
15.
|
40
|
?
|
?
|
1981/82
|
6.
|
121
|
?
|
?
|
?
|
?
|
3.
|
77
|
8.
|
44
|
?
|
?
|
1982/83
|
4.
|
168
|
?
|
?
|
?
|
?
|
6.
|
52
|
7.
|
69
|
3.
|
47
|
1983/84
|
3.
|
222
|
?
|
?
|
?
|
?
|
4.
|
92
|
1.
|
125
|
34.
|
5
|
1984/85
|
1.
|
262
|
19.
|
17
|
?
|
?
|
1.
|
120
|
1.
|
125
|
?
|
?
|
1985/86
|
1.
|
294
|
4.
|
76
|
3.
|
56
|
5.
|
57
|
11.
|
45
|
2.
|
60
|
1986/87
|
2.
|
190
|
10.
|
56
|
2.
|
65
|
5.
|
65
|
28.
|
10
|
?
|
?
|
1987/88
|
5.
|
142
|
7.
|
59
|
4.
|
38
|
13.
|
30
|
23.
|
15
|
?
|
?
|
1988/89
|
1.
|
407
|
1.
|
139
|
5.
|
46
|
5.
|
66
|
3.
|
106
|
1.
|
50
|
1989/90
|
25.
|
64
|
?
|
?
|
12.
|
23
|
15.
|
41
|
?
|
?
|
?
|
?
|
1990/91
|
1.
|
242
|
28.
|
8
|
10.
|
15
|
3.
|
84
|
1.
|
110
|
1.
|
25
|
1991/92
|
3.
|
996
|
13.
|
182
|
2.
|
296
|
7.
|
210
|
12.
|
228
|
11.
|
80
|
1992/93
|
1.
|
1379
|
6.
|
331
|
5.
|
216
|
3.
|
372
|
13.
|
160
|
1.
|
300
|
1993/94
|
2.
|
1007
|
1.
|
556
|
2.
|
275
|
19.
|
122
|
29.
|
54
|
?
|
?
|
1994/95
|
4.
|
744
|
24.
|
73
|
10.
|
111
|
18.
|
91
|
9.
|
269
|
1.
|
200
|
1995/96
|
22.
|
326
|
47.
|
25
|
51.
|
8
|
23.
|
81
|
20.
|
112
|
2.
|
100
|
1996/97
|
115.
|
12
|
?
|
?
|
?
|
?
|
49.
|
6
|
58.
|
6
|
?
|
?
|
Insgesamt hat Marc Girardelli 46 Weltcuprennen gewonnen (3 Abfahrten, 9 Super-G, 7 Riesenslaloms, 16 Slaloms, 11 Kombinationen).
- Abfahrt
- Super-G
- Kombination
Datum
|
Ort
|
Land
|
15. Dezember 1985
|
Alta Badia
|
Italien
|
7. Februar 1986
|
St. Anton am Arlberg
|
Osterreich
|
15. Janner 1989
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
22. Janner 1989
|
Wengen
|
Schweiz
|
13. Janner 1991
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
10. Janner 1993
|
Garmisch-Partenkirchen
|
Deutschland
|
17. Janner 1993
|
Lech
|
Osterreich
|
24. Janner 1993
|
Veysonnaz
|
Schweiz
|
15. Janner 1995
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
22. Janner 1995
|
Wengen
|
Schweiz
|
21. Janner 1996
|
Veysonnaz
|
Schweiz
|
|
- Riesenslalom
- Slalom
Datum
|
Ort
|
Land
|
27. Februar 1983
|
Gallivare
|
Schweden
|
16. Janner 1984
|
Parpan
|
Schweiz
|
22. Janner 1984
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
5. Februar 1984
|
Borowez
|
Bulgarien
|
18. Marz 1984
|
Are
|
Schweden
|
24. Marz 1984
|
Oslo
|
Norwegen
|
2. Dezember 1984
|
Sestriere
|
Italien
|
4. Janner 1985
|
Bad Wiessee
|
Deutschland
|
13. Janner 1985
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
21. Janner 1985
|
Wengen
|
Schweiz
|
16. Februar 1985
|
Kranjska Gora
|
Jugoslawien
|
20. Marz 1985
|
Park City
|
USA
|
23. Marz 1985
|
Heavenly Valley
|
USA
|
6. Dezember 1988
|
Sestriere
|
Italien
|
17. Dezember 1988
|
Kranjska Gora
|
Jugoslawien
|
13. Janner 1991
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
|
- ↑
Protest gegen Girardelli
. In:
Arbeiter-Zeitung
. Wien 1. Februar 1985,
S.
11
.
- ↑
≪Grunes Licht fur Girardelli ? und dann Bestzeit!≫; ≪Kleine Zeitung≫ Ktn-Ausgabe Nr. 286 vom 11. Dezember 1987, S. 74.
- ↑
Gartner: "Nur Ausrutscher
. In:
Arbeiter-Zeitung
. Wien 7. Dezember 1988,
S.
21
.
- ↑
Als wennst auf Beton landest
,
Der Spiegel
52/1989 vom 25. Dezember 1989.
- ↑
Marc Girardelli baut in Rebstein.
St. Galler Tagblatt
, 7. Juli 2009,
abgerufen am 10. August 2010
.
- ↑
Girardelli fliegt bei seiner Skihalle in Bottrop raus.
Wirtschaftsblatt
, 7. Februar 2004, archiviert vom
Original
am
28. Januar 2016
;
abgerufen am 10. August 2010
.
- ↑
Was der Marc Girardelli dem Maier rat.
Oberosterreichische Nachrichten
, 10. August 2010,
abgerufen am 10. August 2010
.
- ↑
Marc Girardelli's Kinder-Skibekleidung.
skiinfo.de, 3. Februar 2005,
abgerufen am 10. August 2010
.
- ↑
Literatur von und uber Marc Girardelli
im Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
- ↑
SRF steigt mit zwei Quartetten in den olympischen Winter.
skionline.ch, 17. April 2017, archiviert vom
Original
am
27. April 2017
;
abgerufen am 3. Mai 2017
.
- ↑
SRF und Girardelli beenden Zusammenarbeit.
Neue Zurcher Zeitung
, 5. Januar 2018,
abgerufen am 5. Januar 2018
.
- ↑
Марк Жирардели беше обявен за собственик на "Юлен".
Capital
, 17. Dezember 2018,
abgerufen am 17. Dezember 2010
(bulgarisch).
- ↑
Marc Girardelli outet sich als Skigebietsbesitzer.
derStandard.at
, 18. Dezember 2018,
abgerufen am 18. Dezember 2018
.