Manfred Lepa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Manfred Lepa (* 5. Marz 1936 in Wuppertal ) war von 1982 bis 2001 Richter am Bundesgerichtshof . [1]

Nach Abschluss seiner juristischen Ausbildung trat Lepa 1964 in den Justizdienst des Landes Nordrhein-Westfalen ein. Nachdem er zunachst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesjustizministerium abgeordnet worden war, wechselte er in den Verwaltungsdienst und wurde innerhalb des Ministeriums zunachst zum Oberregierungsrat , spater zum Regierungsdirektor und zum Ministerialrat ernannt.

1982 wurde Lepa zum Richter am Bundesgerichtshof gewahlt. Das Prasidium wies ihn dem VI. Zivilsenat zu, dem er wahrend der gesamten Zeit seiner Zugehorigkeit zum Bundesgerichtshof, ab 1996 auch als stellvertretender Vorsitzender, angehorte.

Am 31. Marz 2001 trat Lepa in den Ruhestand ein.

Einzelnachweise

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Richter am Bundesgerichtshof Dr. Manfred Lepa im Ruhestand. In: juris ? Das Rechtsportal. Der Bundesgerichtshof, 31. Marz 2001, abgerufen am 16. April 2021 .