Magnus von Levetzow als Polizeiprasident von Berlin (1933)
Magnus Otto Bridges von Levetzow
(*
8. Januar
1871
in
Flensburg
; †
13. Marz
1939
in
Berlin
) war ein deutscher
Konteradmiral
sowie Politiker (
NSDAP
) und
Polizeibeamter
.
Magnus war der Sohn des danischen
Kammerjunkers
und preußischen Hardesvogts Kay Diederich Franz von
Levetzow
(* 1835; † 1899) und dessen Ehefrau Maria, geborene von
Hedemann
(* 1839; † 1926).
[1]
Levetzow wurde bis 1880 in
Gravenstein
in Schleswig von Privatlehrern unterrichtet. Anschließend besuchte er bis 1885
Gymnasien
in
Roskilde
und
Kopenhagen
, danach bis 1889 das
Johanneum
in
Hamburg
.
Zum 13. April 1889
[2]
trat Levetzow in das
Kadettenkorps
der
Kaiserlichen Marine
ein. 1893 legte er die Seeoffiziersprufung ab. In den folgenden sechs Jahren wurde er als Bordoffizier in heimischen und uberseeischen Gewassern (vor Ostafrika) eingesetzt. Von 1899 bis 1901 war Levetzow Adjutant der Matrosendivision Wilhelmshaven. Von 1900 bis 1902 wurde er an der
Marineakademie
fortgebildet. Anschließend wurde er als
Admiralstabsoffizier
(Stabschef) der Kreuzerdivision auf der Ostamerikanischen
Station
eingesetzt. Von 1903 bis 1906 war Levetzow beim Admiralstab in Berlin und Admiralstabsoffizier beim Stab der Herbstubungsflotte. Wahrend dieser Zeit beteiligte er sich an der Planung der Blockade verschiedener
venezolanischer
Hafen durch die Seestreitkrafte europaischen Machte im Jahr 1903. Von 1906 bis 1918 war er ohne Unterbrechungen der Hochseeflotte als
Geschwadernavigationsoffizier
zugeteilt. In diesen Jahren diente er auf der
Wittelsbach
bzw. der
Scharnhorst
und der
Braunschweig
. 1907 heiratete er. Von 1909 bis 1912 war Levetzow 1. Admiralstabsoffizier des Kommandos der Hochseeflotte. Von 1912 bis 1913 war er Kommandant des
Kleinen Kreuzers
Stralsund
. Ende Januar 1913 wurde Levetzow zum
Kapitan zur See
befordert
[2]
und zum Kommandanten des Schlachtkreuzers
Moltke
ernannt, den er bis 1916 befehligte.
Wahrend der ersten zwei Jahre des
Ersten Weltkrieges
befehligte Levetzow die
Moltke
. Im November und Dezember 1914 beteiligte er sich an den deutschen Angriffen auf
Yarmouth
und
Hartlepool
. Im Januar 1915 nahm er mit der
Moltke
am
Gefecht auf der Doggerbank
teil und 1916 an der
Skagerrakschlacht
.
1916 wurde Levetzow zum Chef der Operationsabteilung beim Stab der Hochseestreitkrafte berufen. 1917 ubernahm er die Leitung des Stabes des Flottenkommandos zur Eroberung der Baltischen Inseln. Im selben Jahr wurde ihm fur seine Rolle bei der Planung der
Operation Albion
, der amphibischen Landung auf den Baltischen Inseln, der Orden
Pour le Merite
verliehen. 1918 fungierte er zeitweise als Fuhrer der 2. Aufklarungsgruppe (Kleine Kreuzer) der Hochseeflotte. Im August 1918 wurde Levetzow zum Chef des Stabes der zu dieser Zeit neugebildeten
Seekriegsleitung
(der Zusammenfassung der fruheren dreigliedrigen Marineleitung) unter
Reinhard Scheer
im Großen Hauptquartier ernannt.
Gerhard Granier
kennzeichnete Levetzow in seiner umfassenden Studie
[3]
als Menschen, der ?zu strategischem Denken im Grunde nicht fahig war“
[4]
, sowie als ?Katastrophenstrategen, als der er gegen Ende des Krieges nicht in der Theorie, sondern durch die Tat in Erscheinung treten sollte.“
[5]
Im Oktober 1918 hatte er maßgeblichen Anteil an der Entscheidung der Seekriegsleitung, der deutschen Hochseeflotte den
Befehl zu erteilen
, die britische
Grand Fleet
anzugreifen. Große Teile der Besatzungen verweigerten diesen Befehl, weil sie die Sinnlosigkeit solcher Entscheidungen angesichts der bereits bevorstehenden Niederlage Deutschlands begriffen hatten. Dies fuhrte nach den Verhaftungen der Matrosen, die ein Auslaufen der Flotte verhindern wollten, dann zum
Kieler Matrosenaufstand
, der die
Novemberrevolution
ausloste.
[6]
Die Regierung Max von Badens verlangte Auskunft uber die Vorgange um den verhinderten Flottenvorstoß. Es kam zu einer Vorbesprechung der Marinefuhrung am 3. November in Wilhelmshaven. In dieser Vorbesprechung einigte man sich auf die Darstellung, die Seekriegsleitung habe nach Einstellung des uneingeschrankten U-Bootkrieges nunmehr die rein militarische Verwendung der U-Boote in großerem Maßstab durch Auslegen von U-Bootlinien im Halbkreis um die deutschen Nordseehafen geplant. Um den Feind in den Sperrkreis hineinzulocken, sollte die Flotte einen Ausfall in Richtung der Hoofden (niederlandische Bezeichnung der sudlichen Nordsee nordlich der Straße von Dover) machen. Ware es den Englandern gelungen durchzubrechen, hatte dies zu einer Bedrohung der deutschen Kuste gefuhrt und die Flotte gezwungen, das Vaterland gegen diesen Angriff zu verteidigen.
[7]
[8]
Aufgrund der revolutionaren Ereignisse kam es dann jedoch nicht mehr zu einem Gesprach mit der Regierung. Admiral Franz von Hipper, Chef der Hochseeflotte, gab Ende November 1918 einen ?amtlichen“ Bericht heraus, in dem er eine neue Version lieferte: Danach war geplant, den rechten Flugel des Heeres zu entlasten, indem der Nachschub der Englander behindert werden sollte. Wenn dann die englische Flotte herangerufen worden ware, hatten die vorher in Stellung gebrachten deutschen U-Boote ?ihr Gluck versuchen“ konnen.
[9]
Vermutlich sah Hipper sich genotigt, eine neue Version zu liefern, weil in der Version seiner vorgesetzten Kommandobehorde die Frage offenblieb, warum denn fur die von ihnen beschriebene Operation die gesamte Hochseeflotte in Aktion treten sollte.
Zu ihren wahren Absichten bekannten sich die Planer vor einer großeren Offentlichkeit erst im Munchner Dolchstoßprozess (Okt./Nov. 1925). Doch schon vorher hatte bereits Scheer 1919 die Absicht angedeutet und Levetzow hatte 1924 im April-Heft der ?Suddeutschen Monatshefte“ die tatsachliche Planung erstmals zugegeben.
[10]
In diesem Beitrag berichtete Levetzow auch, dass der Kaiser am 26. Oktober 1918 bei einem Marine-Thronvortrag gesagt habe, er (Kaiser Wilhelm II.) habe der am selben Tag im Reichstag beschlossenen Unterstellung der Militargewalt unter die Zivilgewalt seine Zustimmung erteilt. Dabei lieferte Levetzow keine Erklarung fur den offensichtlichen Ungehorsam gegenuber seinem fruheren obersten Kriegsherrn. Dass er sich der inzwischen eindeutig ubergeordneten Regierung widersetzte, erklarte Levetzow damit, dass sich die Regierung Max von Badens falsch verhalten habe, und er machte insbesondere das ?vaterlandslose Gebaren“ der Regierungsmitglieder Payer (DVP) und Scheidemann (MSPD) fur Deutschlands Niederlage und den aus seiner Sicht ubereilten Waffenstillstand verantwortlich:
- ?… der Einsatz der Hochseeflotte in dieser Stunde […] blieb eine Lebensfrage fur die Marine und eine Ehrenfrage fur ihre […] Besatzungen ? ehe unsere ruhmgekronte stolze Flotte, die Siegerin der Skagerrak-Schlacht, ehe sie zum Handelsobjekt in einem schimpflichen Frieden wurde, war ihr Einsatz erforderlich. Der verantwortliche Entschluß hierzu war und bleibt richtig.“
[11]
Levetzow gab damit offen zu, dass sich die Marinefuhrung der Regierung widersetzte und dass die von Ludendorff geforderten Friedensbemuhungen unterlaufen werden sollten.
Im Januar 1920 erhielt Levetzow als
Konteradmiral
das Kommando uber die
Marinestation der Ostsee
in
Kiel
. Gleichzeitig wurde er zum Kommandanten der Stadt Kiel ernannt. Wahrend des
Kapp-Luttwitz-Putsches
im Marz 1920 unterstutzte er die Putschisten. Laut dem Eintrag in seinem dienstlichen Tagebuch vermutete er, dass
Reichsprasident
Ebert
und
Reichswehrminister
Noske
in Hamburg seien, und gab Befehl, sie bei etwaiger Ankunft in Kiel sofort zu verhaften.
[12]
Noch nach Kapps Ruckzug ließ Levetzow zunachst noch weiterputschen und erteilte den Soldaten folgenden Befehl:
- ?Fur uns Soldaten kommt es darauf an, in einheitlicher Front in Verein mit Sicherheitspolizei, Einwohnerwehr und technischer Nothilfe den von den Kommunisten angekundigten Kampf mit aller Aufopferung zum Heile des Vaterlandes zu bestehen.“
[13]
Nach dem Scheitern des Putsches wurde er in Lutjenburg festgenommen, kurze Zeit in Haft gehalten und anschließend aus der
Reichsmarine
entlassen.
Von 1924 bis 1926 war Levetzow als Mitarbeiter in den Luftverkehrsgesellschaften der Firma
Junkers
beschaftigt. In dieser Zeit engagierte er sich fur die Restitution des im niederlandischen Exil lebenden ehemaligen deutschen Kaisers
Wilhelm II.
Im Jahr 1928 ernannte der fruhere Kaiser v. Levetzow zu einer Art politischen Generalbevollmachtigten. Seine Aufgabe bestand darin, die "disparaten monarchistischen Gruppen zu sammeln", wobei ihm allerdings keine großen Erfolge beschieden waren.
[14]
Er erhielt dafur eine monatliche Zuwendung von 2.000
Reichsmark
(heutige Kaufkraft ca. 15.000 €),
[15]
die spater auf 1500 RM gekurzt wurde.
[16]
1929/30 beteiligte Levetzow sich an der Organisierung des
Volksbegehrens gegen den Young-Plan
. Zur selben Zeit plante er den ehemaligen Reichskanzler
Wilhelm Cuno
als Kandidaten fur das Amt des Reichsprasidenten, dessen Wiederwahl 1932 anstand, aufzubauen, eine Initiative, fur die er unter anderem auch Hitler kurzzeitig gewinnen konnte.
Zum 1. August 1932 trat Levetzow in die
NSDAP
ein (Mitgliedsnummer 1.225.071),
[17]
zu der er bereits seit 1928 in engem Kontakt stand. Im Januar 1931 und im Mai 1932 vermittelte er zwei Reisen
Hermann Gorings
zum ehemaligen Kaiser nach
Doorn
, im Herbst 1932 eine Begegnung
Hitlers
mit Prinzessin
Hermine
, der Gattin des ehemaligen Kaisers, in Berlin. Im Vorfeld der
Reichsprasidentenwahlen von 1932
sprach sich Levetzow fur Hitler als Kandidaten fur dieses Amt aus. Zur selben Zeit begannen er und der ex-Kaiser sich immer weiter voneinander zu entfremden und im Dezember 1932 wurde er entlassen, weil der ehemalige Kaiser nicht mehr daran glaubte, dass Hitler ihn auf den Thron zuruckfuhren werde. Die Entlassung "traf ihn bis ins Mark."
[18]
Bei der
Reichstagswahl Juli 1932
zog Levetzow auf Reichswahlvorschlag der NSDAP in den
Reichstag
ein, dem er bis zum November 1933 angehorte.
Am 15. Februar 1933, kurz nach der
Machtubergabe an die Nazis
wurde Levetzow als Nachfolger von
Kurt Melcher
zum
Polizeiprasidenten von Berlin
ernannt um damit ein wichtiges staatliches Machtinstrument im Sinne der Machtsicherung umzufunktionieren. In dieser Funktion war er maßgeblich an der
Gleichschaltung
der Berliner Polizei und am Aufbau der
Gestapo
beteiligt. Sein wichtigster Untergebener war hier
Rudolf Diels
. Daruber hinaus verantwortete von Levetzow die
wilden Schutzhaftlager
des Fruhjahres 1933 mit.
[19]
Schon im Januar 1934 fehlte ihm aber der Einfluss, die nationalsozialistisch gesteuerte Storung einer monarchistischen Feier zu verhindern.
[20]
Der
Kurfurstendamm-Krawall vom Juli 1935
, bei dem radikale Nazis auf offener Straße Juden verprugelten, die sie zuvor aus Cafes vertrieben hatten, erregte großes internationales Aufsehen. Die nationalsozialistische Fuhrung war verargert.
Goebbels
, der dies mit veranlasst hatte, zog sich geschickt aus der Affare und lud die Verantwortung bei Levetzow ab, den Goebbels Zeitungen fur die Krawalle verantwortlich machten. Im Juli 1935 wurde Levetzow vom Posten des Polizeiprasidenten entfernt und durch den Fuhrer der
Berliner SA-Gruppe
Wolf-Heinrich von Helldorff
ersetzt.
[21]
Damit konnte sich Goebbels im In- und Ausland als Fuhrer prasentieren, der in seinem Gau aufraume, ein Durchgreifen der Staatsfuhrung veranstaltet habe, die sich von den Krawallen distanziere.
[22]
In den letzten Jahren seines Lebens war Levetzow mit der Leitung der Berliner Werke der Firma
Weser-Flugzeugbau
betraut.
Levetzow starb 1939 in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem
Sudwestkirchhof Stahnsdorf
bei Berlin. Sein Nachlass wird unter der Kennnummer ?N 239“ im
Bundesarchiv
aufbewahrt.
- Der letzte Akt
. In: Suddeutsche Monatshefte. Jg. 21 (1924), Heft 7 S. 55?71.
- Die Seeschlacht an der Doggerbank.
Neudeutsche Verlags- u. Treuhand-Gesellschaft, Berlin 1927.
- Skagerrak. Der Ruhmestag der Deutschen Flotte.
1935.
- Wie schutze ich mich vor Falschgeld?
, gemeinsam mit Erich Liebermann v. Sonnenberg, Langewort Verlag Berlin Lichterfelde 1935.
- Christoph Graf:
Politische Polizei zwischen Demokratie und Diktatur
.
Die Entwicklung der preußischen Politischen Polizei vom Staatsschutzorgan der Weimarer Republik zum Geheimen Staatspolizeiamt des Dritten Reiches
. Colloquium-Verlag, Berlin 1983 (Einzelveroffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin; 36),
ISBN 3-7678-0585-5
.
- Gerhard Granier
:
Magnus von Levetzow. Monarchist und Wegbereiter Hitlers.
Harald Boldt Verlag, Boppard am Rhein 1982 (Schriften des Bundesarchivs; 31),
ISBN 3-7646-1824-8
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- Gerhard Granier:
Levetzow, Magnus von.
In:
Neue Deutsche Biographie
(NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985,
ISBN 3-428-00195-8
, S. 391 f. (
Digitalisat
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- Karl-Friedrich Hildebrand, Christian Zweng:
Die Ritter des Ordens Pour le Merite des I. Weltkriegs.
Band 2:
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Biblio-Verlag, Blissendorf 2003,
ISBN 3-7648-2516-2
, S. 334?336.
- Gothaisches Genealogisches Taschenbuch
der Adeligen Hauser 1941 A (Uradel), Jg. Zugleich Adelsmatrikel der
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, Gotha 1940. S. 274?275.
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Magnus von Levetzow: Polizeiprasident von Berlin
. In: Bernd Philipsen (Hrsg.):
Noch mehr Flensburger Kopfe: Frauen und Manner aus der Stadtgeschichte
(= Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte [Hrsg.]:
Kleine Reihe der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte
.
Band
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). Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2011,
ISBN 978-3-925856-66-2
,
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Genealogisches Taschenbuch der Ritter- u. Adels-Geschlechter. 1878.
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Rangliste der Kaiserlich Deutschen Marine fur das Jahr ...
E.S. Mittler und Sohn, 1918,
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Heinrich August Winkler, Weimar 1918?1933, Verlag C.H.Beck Munchen 1993, S. 27ff.
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Wilhelm Deist: Die Politik der Seekriegsleitung und die Rebellion der Flotte Ende Oktober 1918. In: Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte, 4. Heft, Stuttgart 1966, S. 341?368, hier S. 366 f. Online zuganglich (aufgerufen 25. Februar 2020) unter:
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Holger H. Herwig: Das Elitekorps des Kaisers. Die Marineoffiziere im Wilhelminischen Deutschland. Hamburg 1977, S. 199.
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Anonym: Die letzte Ausfahrt der Kaiserklasse. In: Kieler Neueste Nachrichten, 20. November 1918 S. 2.
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Magnus von Levetzow: Der letzte Akt. In: Suddeutsche Monatshefte. Jg. 21 (1924), Heft 7 S. 55?71.
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Dirk Dahnhardt
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Bundesarchiv - Militararchiv: Berlin, 17. Mai 1920 Anlage 1, unterzeichnet: Reichswehrgruppenkommando 1 la Nr. Handschriftlich: Funker, gemaß Klaus Kuhl:
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Stephan Malinowski
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Die Hohenzollern und die Nazis. Geschichte einer Kollaboration.
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Der Bruder, Heinrich Mann. Eine Biographie.
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Goebbels Tagebucher -
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Marinekabinett (Hrsg.):
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Polizeiprasidenten Berlins