Louis Antoine Debrauz de Saldapenna

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Chevalier Louis Antoine Debrauz de Saldapenna (geboren 2. Juni 1811 in Triest , Kaisertum Osterreich ; gestorben 18. Januar 1871 in Paris ; eigentlich Alois Anton Dobrauz (slowenisch: Dobravec) Ritter di Saldapenna ) war ein osterreichischer Geheimdiplomat, Journalist , Herausgeber und Eigentumer des Memorial diplomatique, ein fuhrender Statistiker seiner Zeit und Autor zahlreicher Bucher zu politischen, juristischen und finanzwirtschaftlichen Themen.

Herkunft und Ausbildung: Von Triest nach Paris (1811?1838)

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Louise Antoine Debrauz de Saldapenna wurde am 2. Juni 1811 unter dem Namen Alois Anton Dobrauz (slowenisch: Alojz Dobravec) [1] als Sohn des Unternehmers Luca Dobrauz und seiner Ehefrau Marie geboren.

Alois Dobrauz besuchte zunachst das Gymnasium in Laibach und nach der Matura die philosophischen Kollegien zu Mailand . Dann nahm er das Studium der Rechtswissenschaften auf, das ihn nach Graz , Wien , Pavia und Paris fuhrte. [2] An der Universitat Pavia wurde er am 18. November 1833 im dritten Jahr seiner Studien unter dem Namen Luigi Dobrauz aus Triest immatrikuliert. [3]

Nach erlangter Doktorswurde trat er beim Zivil und Kriminalgericht in Mailand in den Staatsdienst, welchen er aber schon 1837 wieder verließ, nachdem seine Frau Christine Ponthieure de Berlaere, die er im Jahr zuvor geheiratet hatte, im Kindbett verstorben war, als sie Zwillinge zur Welt brachte. Seine beiden Sohne Franz und Joseph Dobrauz wurde von den Großeltern in Laibach aufgezogen, wahrend Alois die Italienische Halbinsel bereiste, fur einige Zeit in Rom und Neapel lebte und sich schließlich entschloss, zunachst eine publizistische Laufbahn einzuschlagen und in Hinblick auf eine mogliche diplomatische Karriere sein Franzosisch zu perfektionieren, wozu er seinen Wohnsitz in Paris nahm. Am 21. Juni 1838 heiratete er in Paris ein zweites Mal, namlich Denise Eugenie de Sigfeld, die Tochter eines hohen napoleonischen Offiziers und Ritters der Ehrenlegion. [4]

Zu dieser Zeit begann er auch seinen Namen franzosisch aussprechen zu lassen. Aus Alois Anton wurde Louis Antoine und aus Dobrauz wurde Debrauz . [5]

Journalist und Publizist in Paris. Teil I (1838?1848)

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Louis Debrauz widmete sich nunmehr ganzlich dem Schreiben und begann seine Tatigkeit fur eine Reihe namhafter, durchwegs konservativer Journale und Zeitungen. So war er ab 1838 als Journalist und Redakteur fur das von Emile de Girardin im Jahre 1836 gegrundete Journal La Presse tatig, schrieb aber auch fur die Augsburger Allgemeine Zeitung [6] den Wiener Lloyd und die Londoner Morning Post , als deren Pariser Korrespondent .

1842 veroffentlichte er als Antwort auf die damals in Frankreich viel diskutierte Frage der Regentschaft im Gefolge des unerwarteten Todes des Thronfolgers Ferdinand Philippe d’Orleans, duc de Chartres das Buch La Question de la regence, exposee d’apres les principes du droit et les usages des Etats constitutionnels de l’Europe und trat im gleichen Jahr in seinem Buch Guizot et Lamartine fur die Sache seines Freundes Alphonse de Lamartine ein. Im Jahre 1845 publizierte er das Buch L’Enseignement superieur en harmonie avec les besoins de l’Etat und wurde fur seine Verdienste um die Reorganisation der franzosischen juridischen Fakultaten als Ritter der Ehrenlegion ausgezeichnet. Durch Furst Felix zu Schwarzenberg wurde er 1849 ermuntert, eine Sammlung seiner im Jahre 1848 verfassten Artikel uber die kriegerische Auseinandersetzung zwischen Osterreich und Italien unter dem Titel La Question Italianne zu publizieren.

Staatsdienst und Geheimdiplomatie in der Frage der Donaufurstentumer (1849?1853)

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Am 7. Marz 1849 wurde Alois Debrauz zum kaiserlichen Rat mit der Zuweisung beim Handelsministerium und Verwendung in Paris ernannt. Am 3. Januar 1850 erfolgte seine Beforderung zum Sektionsrat und Kanzleidirektor des osterreichischen Generalkonsulates in Paris, welches er fortan fur seinen guten Freund Baron James de Rothschild , den damaligen osterreichischen Generalkonsul in Paris, leitete. [7] In dieser Funktion fuhrte er zunachst eine Reorganisation des osterreichischen Konsularwesens in Frankreich und an der spanischen Kuste durch. Im Sommer 1853 bereiste Debrauz an Bord der ihm zur Verfugung gestellten franzosischen Dampffregatte Newton Spanien , Portugal und Marokko . Die auf dieser Reise gewonnenen Erkenntnisse publizierte er 1854 in den Mittheilungen auf dem Gebiete der Statistik . Anlasslich der Thronbesteigung des franzosischen Kaisers Napoleon III. veroffentlichte Debrauz 1853 dessen Biographie unter dem Titel Napoleon III, empereur des francais: esquisse biographique , wobei er die dafur erforderlichen Informationen von diesem personlich erhielt. [8] Beginnend mit Herbst 1852 sandte Debrauz aus Paris geheime Berichte an den Reichsratprasidenten Baron Karl Friedrich von Kubeck , der diese direkt Kaiser Franz Joseph I. vorlegte. [9] Mit Anweisung vom 13. November 1853 genehmigte der osterreichische Kaiser diese inoffizielle Berichterstattung. [10] Auf diesem Weg entwickelte Debrauz im Februar 1854 im Auftrag Kaiser Napoleons III. im geheimen Weg dem osterreichischen Kaiser die Idee des so genannten Tauschplans, der vorsah, dass Osterreich im Gegenzug fur eine Aufgabe eines Teiles seiner italienischen Besitzungen die Donaufurstentumer erhalten sollte. [11] Nach Intervention Alexander Graf Hubners , des osterreichischen Gesandten in Paris, der in Debrauz einen gefahrlichen Rivalen sah, wurde dieser als Doppelagent qualifiziert und 1855 aus dem osterreichischen Staatsdienst entlassen. [12]

Journalist und Publizist in Paris. Teil II (1855?1871)

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Auch wahrend seiner Beschaftigung am osterreichischen Generalkonsulat war Debrauz weiterhin als Journalist tatig. Ab 1855 intensivierte er seine diesbezuglichen Aktivitaten wieder.

Zusatzlich publizierte er eine Reihe sehr erfolgreicher Bucher. So erschien 1856 Le Traite de Paris du 30 mars, etudie dans ces causes et dans ces effetes , das eine Reihe von diplomatischen Geheimnissen publik machte, sodass das Buch bei seinem Erscheinen reissenden Absatz fand. 1859 folgte mit La paix de Villafranca et les conferences de Zurich das nachste Buch aus der Feder Louis Debrauz’, 1861 Le rachat de la Venetie est-il une solution? und 1862 Solution de la crise hongroise und La Situation financiere de l’Autriche et le plan financier de M. de Plener. 1863 schließlich publizierte Debrauz Organisation administrative des Etats de l’Eglise. Memoire du gouvernement pontifical communique par le nonce du Saint-Siege au Cabinet francais le 12 janvier 1863 .

Seine journalistische Tatigkeit gipfelte 1859 in der Grundung des Pariser Memorial diplomatique , einer wochentlich erscheinenden Zeitschrift fur Fragen der internationalen Politik, deren Geschicke er bis zu seinem Tod leitete und fur die er im Laufe der Jahre hunderte von Artikeln verfasste.

Sekretar der Internationalen Statistischen Kongresse

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In den Jahren 1853, 1855, 1857 und 1860 nahm Debrauz an den Internationalen Statistischen Kongressen in Brussel , Paris Wien und London teil, wobei er jeweils als Sekretar des Kongresses amtete. [13] [14] [15]

Erhebung in den Adelsstand (1858)

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Am 17. Februar 1858 wurde Dr. Alois Debrauz von Kaiser Franz Joseph I. der Orden der Eisernen Krone III. Klasse verliehen, woraufhin er unter Beigabe des Pradikates di Saldapenna in den erblichen osterreichischen Ritterstand erhoben wurde. [16] Alois Debrauz Ritter di Saldapenna nannte sich aber zeit seines Lebens, das er in Paris verbrachte, in franzosischer Schreibweise Chevalier Louis Antoine Debrauz de Saldapenna, seine in Osterreich verbliebenen Nachkommen verwendeten dagegen weiterhin hauptsachlich die deutsche Schreibweise Dobrauz , nach 1867 regelmaßig ohne das Pradikat di Saldapenna .

Debrauz und die Expedition der Grafen Castellani und Freschi (1859)

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1859 koordinierte Louis Antoine Debrauz de Saldapenna in Paris als personlicher Reprasentant des Erzherzogs Ferdinand Maximilian von Osterreich das auch vom damaligen franzosischen Außenminister Edouard Drouyn de Lhuys unterstutzte Vorgehen des lombardo-venezianischen Grafen Castellani gegen den agyptischen Staat. [17] In der Folge gelang es tatsachlich die unglaubliche Schadenersatzsumme von 700,000 Francs fur auf dem Transport von Suez nach Kairo beschadigte, aus China stammende Seidenraupenpuppen zu erhalten. [18]

Geheimdiplomat zur Vermittlung der mexikanischen Krone (1863)

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Der franzosische Kaiser Napoleon III. wollte in Mexiko ein an Frankreich gekoppeltes Reich begrunden und beabsichtigte dazu einen Abkommling eines fuhrenden, europaischen Herrscherhauses auf dem mexikanischen Thron zu installieren. Seine Wahl fiel auf Erzherzog Ferdinand Maximilian von Osterreich . Dies zu kommunizieren und um den Erzherzog zur Annahme zu bewegen, entsandte Napoleon III. 1863 den aus Triest stammenden und mit Maximilian bestens bekannten Debrauz de Saldapenna in geheimer Mission auf dessen Schloss Miramare . [19]

Schloss Miramare

Als im Oktober 1863 die mexikanische Delegation Erzherzog Ferdinand Maximilian von Osterreich offiziell auf Schloss Miramare die mexikanische Krone anbot, begleitet Debrauz de Saldapenna dieser Gruppe wiederum und berichtet exklusiv im Memorial diplomatique. [20]

Nachdem Erzherzog Ferdinand Maximilian von Osterreich am 10. April 1864 zum Kaiser von Mexiko ausgerufen worden war, fungierte das Memorial diplomatique als dessen inoffizielles Sprachrohr in Europa. Auch als die Sache Maximilians langst verloren war und noch nachdem dieser am 19. Juni 1867 bei ?Tres Campanas“, Queretaro erschossen worden war, verteidigte ihn Debrauz de Saldapenna mit allen Mitteln. [21] In Osterreich jedoch wurde ihm die Mitschuld am Tode des Kaisers gegeben und er zur persona non grata erklart. [22]

Der Prozess des Konigs von Preußen gegen das Memorial diplomatique (1866?1867)

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Wahrend des Krieges zwischen Preußen und Osterreich von 1866 publizierte Debrauz de Saldapenna in enger Zusammenarbeit mit dem damaligen osterreichischen Botschafter in Paris , Furst Richard Klemens von Metternich im Memorial diplomatique eine Reihe kritischer und gegen Preußen gerichteter Artikel. Als in einem davon behauptet wurde, der Konig von Preußen habe sich wahrend des Krieges in Bohmen auf den Gutern des Grafen Mensdorff-Pouilly und des Fursten Lobkowitz personlich bereichert, brachte dieser uber Botschafter Graf Robert von der Goltz Klage wegen ?Beleidigung einer auslandischen Majestat vermittels der Presse“ ein. Im viel beachteten Prozess wurden die Interessen des Memorial diplomatique vom spateren franzosischen Premierminister Jules Dufaure anwaltlich vertreten. [23]

Das Memorial diplomatique und die Lettres espagnoles (1867)

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1867 sorgte Louis Antoine Debrauz de Saldapenna fur viel Aufsehen in Paris, als er in geheimer Zusammenarbeit mit Juan de Grimaldi und Ramon Maria Narvaez , dem Herzog von Valencia , im Memorial diplomatique unter dem Titel Lettres espagnoles eine Reihe von Artikeln veroffentlichte, welche die vom bekannten Historiker und ehemaligen franzosischen Außenminister Francois Guizot publizierte Darstellung Spaniens und insbesondere der Hintergrunde der Heirat von Konigin Isabella II. grundlegend widerlegte. [24]

1864 wurde Louis Antoine Debrauz de Saldapenna fur seine Verdienste als Officier de l’Ordre de la Legion d’Honneur ausgezeichnet, [25] [26] zusatzlich als Komtur des mexikanischen Guadalupe-Ordens. [27] Er starb am 18. Januar 1871 [28] wahrend der Belagerung von Paris und wurde am Cimetiere de Montmartre bestattet. [29]

Zu den Nachkommen Louis Antoine Debrauz de Saldapennas zahlen unter anderem Johann von Dobrauz, der 1878 als Offizier die Allerhochste Belobung erhielt, [30] der osterreichische Verwaltungsrechtexperte Dr. Karl Dobrauz und der Komponist und Arrangeur Prof. Carl Dobrauz.

Anlasslich des 200. Geburtstages von Louis Antoine Debrauz de Saldapenna veroffentlichte Guenther Dobrauz ? ein direkter Nachkomme ? unter dem Titel agent obscur eine umfassende Biographie. [31] [32]

  • La Question de la Regence, exposee d’apres les principes du droit et les usages des Etats constitutionnels de l’Europe. B. Dussillion et compagnie, Paris 1842.
  • Guizot et Lamartine, ou la politique du cabinet du 29 oct., jugee par un observateur impartial. B. Dussillion, Paris 1842.
  • L’Enseignement superieur en harmonie avec les besoins de l’Etat, projet de reorganisation des Facultes de droit en France, precede d’une Lettre approbative de M. le ministre de l’instruction publique. B. Dussillion, Paris 1845.
  • La Question Italianne. Examinee sous le point de vue des interets de l’Europe en general, et de la France en particulier; par un observateur impartial. Plon Freres, Paris 1849. Google book
  • Napoleon III, empereur des francais: esquisse biographique. Plon freres, Paris 1853.
  • Darstellung der gewerblichen und commerciellen Zustande Spaniens mit besonderer Rucksicht auf den Verkehr dieses Landes mit Oesterreich. In: Direction der administrativen Statistik im k.k. Handels-Ministerium (Hrsg.) Mittheilungen aus dem Gebiete der Statistik. III. Jahrgang, 3. Heft, k.k. Hof u. Staatsdruckerei, Wien 1854.
  • Darstellung der nationalokonomischen Zustande Portugals mit besonderer Rucksicht auf d. Verkehr mit Oesterreich. In: Direction der administrativen Statistik im k.k. Handels-Ministerium (Hrsg.) Mittheilungen aus dem Gebiete der Statistik. III. Jahrgang, 5. Heft, k.k. Hof u. Staatsdruckerei, Wien 1854. Google Buch
  • Darstellung der nationalokonomischen Zustande Marokko’s mit besonderer Rucksicht auf d. Verkehr mit Oesterreich. In: Direction der administrativen Statistik im k.k. Handels-Ministerium (Hrsg.) Mittheilungen aus dem Gebiete der Statistik , III. Jahrgang, 6. Heft; k.k. Hof u. Staatsdruckerei, Wien 1854. Google Buch
  • Le Traite de Paris du 30 mars, etudie dans ces causes et dans ces effetes. Amyont, Paris 1856.
  • La paix de Villafranca et les conferences de Zurich. Amyont, Paris 1859. Google Buch
  • Le rachat de la Venetie est-il une solution? Amyot, Paris 1861. Google Buch
  • La Situation financiere de l’Autriche et le plan financier de M. de Plener. Amyot, Paris 1862.
  • Solution de la crise hongroise. Amyot, Paris 1862. Google Buch
  • Organisation administrative des etats de l’eglise. Amyot, Paris 1863. Google Buch
  • Egon Caesar Conte Corti: Maximilian und Charlotte von Mexiko. 2 Bande, Amaltheaverlag, Wien 1924.
  • Friedrich Engel-Janosi: Der Freiherr von Hubner, 1811-1892: Eine Gestalt aus dem Osterreich Kaiser Franz Josephs. Universitats-Verlag Wagner, Innsbruck 1933.
  • Karl Friedrich Frank-Dofering: Adelslexikon des Osterreichischen Kaisertums 1804-1918. Bd. 2 (1823?1918), Wien 1928.
  • David Thatcher Gies: Theatre and Politics in Nineteenth-Century Spain: Juan de Grimaldi as Impresario and Government Agent. Cambridge University Press, Cambridge 1988, ISBN 0-521-34293-7 .
  • David S. Landes: Bankers and Pashas: International Finance and Economic Imperialism in Egypt. Harvard University Press, Cambridge (MA) 1958, ISBN 0-674-06165-9 .
  • Paul Muller: Feldmarschall Furst Windischgratz. Revolution und Gegenrevolution in Osterreich. Wilhelm Braumuller Universitats-Verlagsbuchhandlung, Wien 1934.
  • Martin Senner: Die Donaufurstentumer als Tauschobjekt fur die osterreichischen Besitzungen in Italien(1853-1866). F. Steiner Verlag, Wiesbaden 1988, ISBN 3-515-04906-1 .
  • Constantin von Wurzbach : Debrauz, Alois . In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich . 3. Theil. Verlag der typogr.-literar.-artist. Anstalt (L. C. Zamarski, C. Dittmarsch & Comp.), Wien 1858, S. 188?190 ( Digitalisat ).
  • Claudio Zanier: Alla ricerca del seme perduto: sulla via della seta tra scienza e speculazione (1858-1862). FrancoAngeli, Milano 1993, ISBN 88-204-7864-1 .
  • Debrauz Alois, Ritter von Saldapenna , Trager des Ordens der Eisernen Krone III. Klasse, in: Hof- und Staatshandbuch des Kaiserthumes Osterreich. Manz, Wien 1868, S. 66.
  • Debrauz de Saldapenna , Officier de l’Ordre de la Legion-d'Honneur, in Almanach imperial pour 1867. 169. Jhg., Veuve Berger-Levrault et fils, Paris 1867, S. 367.
  • Debrauz von Saldapenna, Ritter , Eintrag in: Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexikon. 2. Bd., Leipzig 1860, S. 430.
  • Johann von Dobrauz , Eintrag bei F. Kemenovic v. Belofar und K. F. Kurz: Geschichte der Pionier-Kadetten und deren Schulen 1811-1911. Wien 1912, S. 317.

Einzelnachweise

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  1. Rudolf ?uje? und Vladimir Mauko (Hrsg.): This is Slovenia: A Glance at the Land and Its People. Slovenian National Federation of Canada, Toronto 1958, S. 142.
  2. Constant von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 3. Band (Coremans ? Eger). Typogr.-literar.-artist. Anstalt (L. C. Zamarski, C. Dittmarsch & Comp.), Wien 1858, S. 188.
  3. Anna Andreoni und Paola Demuru (Hrsg.): La Facolta politico legale dell’ Universita di Pavia nella Restaurazione (1815-1848). Docenti e studenti. Fonti e studi per la storia dell’ Universita di Pavia. Cisalpino, Bologna 1999, S. 286.
  4. Karl Glossy (Hrsg.): Literarische Geheimberichte aus dem Vormarz. Mit Einleitung und Anmerkungen. Separatband aus dem Jahrbuch der Grillparzer-Gesellschaft, Jahrgang XXI-XXIII, Karl Konegen, Wien 1912, S. 76 (Anmerkungen).
  5. Karl Blind: An English government and the Mexican Republic. In: Westminster Review, 162. Band, London 1904, S. 362.
  6. Rutger Booß : Ansichten der Revolution. Paris-Berichte deutscher Schriftsteller nach der Juli-Revolution 1830: Heine, Borne u. a. Pahl-Rugenstein Verlag, Koln 1977, S. 73.
  7. Allgemeines Beamten-adressbuch fur die k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien. Systematische Zusammenstellung samtlicher k.k. Hof- und Staat-Aaemter, der stadtischen Behorden, offentlichen Anstalten, Vereine etc etc und der bei diesen angestellten Beamten, Functionare und Diener, mit Angabe des Namens, der Diensteigenschaft und der Wohnung nebst alphabetischem Register. I. Jahrgang 1853/54, Verlag Friedrich Manz, Wien 1854, S. 144 [1]
  8. Constant von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich , 3. Band, Wien 1858, S. 190.
  9. Eduard Heller: Furst Felix zu Schwarzenberg: Mitteleuropas Vorkampfer. Militarwissenschaftlicher Verlag, Wien 1933, S. 235.
  10. Paul Muller: Feldmarschall Furst Windischgratz. Revolution und Gegenrevolution in Osterreich. Wilhelm Braumuller Universitats-Verlagsbuchhandlung, Wien 1934, S. 237.
  11. Martin Senner: Die Donaufurstentumer als Tauschobjekt fur die osterreichischen Besitzungen in Italien(1853-1866). F. Steiner Verlag, Wiesbaden 1988, S. 65.
  12. Friedrich Engel-Janosi: Der Freiherr von Hubner, 1811-1892: Eine Gestalt aus dem Osterreich Kaiser Franz Josephs. Universitats-Verlag Wagner, Innsbruck 1933, S. 77.
  13. Adolf Ficker: Die dritte Versammlung des Internationalen Congresses fur Statistik zu Wien im September 1857. W. Braumuller, Wien 1857, S. 43. [2]
  14. (Royal) Statistical Society of London (Hrsg.): Journal of the Statistical Society of London (founded 1834). Vol. XXIII, Year 1860, John William Parker and son London 1860, S. 385. [3]
  15. Commision centrale de statistique: Compte rendu des travaux de congres general de statistique, reuni a Bruxelles les 19, 20, 21 et 22 septembre 1853. M. Hayes, Bruxelles 1853, S. 379. [4]
  16. online auf books.google.com
  17. Claudio Zanier: Alla ricerca del seme perduto: sulla via della seta tra scienza e speculazione (1858-1862). FrancoAngeli, Milano 1993, S. 54.
  18. David S. Landes: Bankers and Pashas: International Finance and Economic Imperialism in Egypt. Harvard University Press, Cambridge (MA) 1958, S. 92.
  19. Egon Caesar Conte Corti: Maximilian und Charlotte von Mexiko. 1. Bd., Amaltheaverlag, Wien 1924, S. 272.
  20. New York Times vom 27. Oktober 1863: Continental affairs. Maximilian and the mexican deputation. New York 1863. [5]
  21. Claudio Zanier: Alla ricerca del seme perduto: sulla via della seta tra scienza e speculazione (1858-1862). FrancoAngeli, Milano 1993, S. 54.
  22. Constant von Wurzbach , Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich , 24. Band, Wien 1872, S. 386. [6]
  23. Die Presse (vom 2. Dezember 1866): 30. November. Der Prozeß des Konigs von Preußen gegen das Memorial Diplomatique. Wien 1866, S. 4. @1 @2 Vorlage:Toter Link/diepresse.com diepresse.com/files/image_frame.jsp?seite=18661202004&id=apr&zoom=2&size=20 ( Seite nicht mehr abrufbar . Suche in Webarchiven )
  24. David Thatcher Gies: Theatre and Politics in Nineteenth-Century Spain: Juan de Grimaldi as Impresario and Government Agent. Cambridge University Press, Cambridge 1988, S. 170f.
  25. Almanach imperial pour 1867. 169. Jhg., Veuve Berger-Levrault et fils, Paris 1867, S. 367. Debrauz de Saldapenna
  26. Laibacher Zeitung (vom 21. Mai 1864): Nichtamtlicher Theil. Ausland. Paris, 5. Mai. Laibach 1864, S. 2. ( URN:NBN:SI:DOC-K5RPY1KB )
  27. Almanaque imperial para el ano de 1866. , Impr. de J. M. Lara, Mexiko 1866, S. 252. ( PDF )
  28. La Presse (vom 21. Januar 1871): Nouvelles du jour. Paris 1871, S. 1. [7]
  29. Georges d’Heylli: Journale du siege de Paris. Decrets, proclamations, circulaires, rapports, notes, renseignements, documents divers officiels et autres. Tome troisieme (Du Ier decembre 1870 an Ier fevrier1871). Librairie generale, Paris 1874, S. 556.
  30. F. Kemenovic v. Belofar und K. F. Kurz: Geschichte der Pionier-Kadetten und deren Schulen 1811-1911 , Wien 1912, S. 317 Archivierte Kopie ( Memento des Originals vom 7. Juli 2011 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/austroarchiv.com
  31. Mack, Iris: Rothschild Puppet Master: Used Statistics and Technology to Influence Media and Markets , Wilmott, May 13, 2011 @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.wilmott.com ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im Juni 2018. Suche in Webarchiven )
  32. Mack, Iris: A Rothschild Puppet Master: Exploited Statistics, Technology and Elite Connections to Influence the Media and Markets in the 19th Century , The Huffington Post, May 13, 2011 [8]