Leon Askin
(*
18. September
1907
als
Leo Aschkenasy
in
Wien
; †
3. Juni
2005
ebenda) war ein
osterreichisch
-
amerikanischer
Schauspieler
, Schauspiellehrer,
Regisseur
,
Drehbuchautor
und Produzent.
Leo Aschkenasy wurde als Sohn der Eheleute Samuel und Malwine Aschkenasy in Wien geboren,
[1]
wo er auch aufwuchs. Nach seinen ersten Buhnenauftritten 1926 wurde er
Eleve
im
Theater in der Josefstadt
unter der Leitung von
Max Reinhardt
. Von 1928 bis 1932 war er an
Louise Dumonts
Dusseldorfer Schauspielhaus
engagiert und spielte u. a. die Rollen des ?Legendre“ in
Buchners
Dantons Tod
, des ?Filch“ in
Brechts
Dreigroschenoper
,
des ?Aljosha“ in
Gorkis
Nachtasyl
und des ?Baccalaureus“ in
Goethes
Faust II
. Ab
Herbst
1932 spielte Aschkenasy unter
Leopold Lindtberg
an den Stadtischen Buhnen Dusseldorf bei
Walter Bruno Iltz
und hatte als ?Pfeifer“ in
Hauptmanns
Die Weber
großen Erfolg, ebenso in seiner letzten Rolle vor
Hitlers
Machtubernahme
als ?Spiegelberg“ in
Schillers
Die Rauber
.
Aschkenasy wurde am 11. Marz 1933 aufgrund seiner judischen Herkunft vom Theater zwangsbeurlaubt.
[2]
Im April 1933 wurde er auf offener Straße verhaftet und kurzfristig ins Polizeigefangnis gebracht, wo er Schikanen und Misshandlungen ausgesetzt war.
[3]
Nach seiner Entlassung auf Intervention des osterreichischen Konsuls fluchtete er nach
Paris
, wo er das Kabarett ?Kunstler-Klub Paris?Wien“ ins Leben rief und Schauspieler wie
Lilli Palmer
,
Felix Bressart
oder
Kurt Gerron
beschaftigte.
[4]
1935 kehrte Aschkenasy nach Wien zuruck. Neben Theaterauftritten wirkte er als Regisseur und kunstlerischer Leiter des ?
ABC
“, das als ein betont anti-
nationalsozialistisches
Kabarett
der
Zwischenkriegszeit
galt. In dieser Position protegierte er auch
Jura Soyfer
. In den Marztagen des Jahres 1938 fluchtete er neuerlich nach Paris. Seine Eltern sah er nie wieder; sie wurden 1942 aus Wien in das
KZ Theresienstadt
deportiert
und sind seitdem verschollen.
[5]
Aschkenasy wurde bei Kriegsausbruch in Frankreich als feindlicher Auslander
interniert
und kam in das Lager
Meslay-du-Maine
, das er nach sechs Monaten verlassen durfte, weil sein
US
-
Visum
eingetroffen war.
1940 kam Leo Aschkenasy in die USA und leitete dort bis Dezember 1941 das Civic Theater in Washington D.C.
[6]
Er wurde amerikanischer Staatsburger und nannte sich ab 1943 Leon Askin. Als Unteroffizier der
amerikanischen Armee
war er in
England
stationiert, wo er fur die Erstellung von Erziehungs- und Informationsprogrammen in den Kasernen verantwortlich war.
In den Jahren 1947/1948 lehrte er an
Erwin Piscators
beruhmtem
Dramatic Workshop
in
New York
. 1947 inszenierte er
Faust
mit
Albert Bassermann
als ?
Mephisto
“ und stand selbst in der Rolle des Titelhelden auf der Buhne. Von 1952 bis 1994 lebte er in
Hollywood
und spielte in zahlreichen Filmen, u. a. im ersten
Cinemascope
-Film
Das Gewand
oder in
Billy Wilders
Eins, zwei, drei
. Es folgten Auftritte im deutschen Film und an deutschen Theatern, u. a. als ?
Othello
“ in den Hamburger Kammerspielen 1957 in
William Shakespeares
gleichnamigem Stuck und als ?
Volpone
“ 1958/1959 in Berlin in dem gleichnamigen Stuck von
Ben Jonson
.
In den 1960er Jahren wurde Leon Askin durch seine Darstellung des ?General Burkhalter“ in der US-amerikanischen Fernsehserie
Ein Kafig voller Helden
einem großeren Publikum bekannt.
Nach der Trennung von seiner zweiten Ehefrau kehrte Askin 1994 endgultig nach Wien zuruck.
[5]
Im selben Jahr stand er in dem osterreichischen Kinofilm
Hohenangst
und als ?
Lanz von Liebenfels
“ in
Adolf Hitler ? Mein Krampf
vor der Kamera. 1995 wirkte er als Kabarettist unter dem Titel ?Kleinkunst einst und jetzt“. In der Festwochenproduktion
Der Vater
trat er als katholischer Priester ?Sixtus O´Connor“ im
Theater an der Wien
auf. 1996/1997 spielte er an der
Wiener Volksoper
die Rolle des ?Tschang“ in der Operette
Das Land des Lachelns
.
Sechs Jahre lang war er in der Produktion
Alma ? A Show BIZ ans Ende
von
Joshua Sobol
unter der Regie von
Paulus Manker
Zeitzeuge. Von 2002 bis 2004 las er im Wiener Schauspielhaus an 25 Abenden den
Weltuntergang
von Jura Soyfer. Im selben Jahr heiratete der bereits 95-Jahrige ein drittes Mal.
[7]
Leon Askin starb am 3. Juni 2005 im Alter von 97 Jahren im
Kaiser-Franz-Josef-Spital
in Wien.
[8]
Er wurde auf dem
Wiener Zentralfriedhof
in einem
Ehrengrab
(Gruppe 33G, Nummer 34) beigesetzt.
- 2007: Leon-Askin-Platz in Wien-
Penzing
per Gemeinderatsbeschluss vom 6. Marz (bei der Endstelle der Straßenbahnlinie 52)
[10]
- 2007: Aufstellung einer Buste des Bildhauers
Hubert Wilfan
im Wiener
Turkenschanzpark
anlasslich seines 100. Geburtstags
[11]
- 2007: Aus demselben Anlass wurde am Haus Hutteldorfer Straße 349 in Wien-
Penzing
, seinem letzten Wohnsitz, eine Gedenktafel enthullt.
- 2009: In der Sechsschimmelgasse 19 in Wien-
Alsergrund
wurde ein
Gemeindebau
nach ihm benannt.
- 2010: Am 27. Mai wurden die beiden Grunflachen in der Grundsteingasse in
Ottakring
Leon-Askin-Park benannt.
[12]
- Ehrenprasident von CCC-International ? Children’s Communication Corner
- Honorary Artistic Director der ?Academy of Continuing Education in the Arts“
- 1935:
Die erste Legion
von
Emmet Lavery
, Linz
- 1933?1938:
Literarische und politische Kabarettproduktionen
in Paris und Wien
- 1941:
- The Gentle People
von
Irwin Shaw
, Washington, D.C.
- Der Kaiser von Amerika
von
George Bernard Shaw
, Washington, D.C.
- Menschen in Weiß
von
Sidney Kingsley
, Washington, D.C.
- Thunder Rock
von Robert Ardrey, Washington, D.C.
- The American Way
von
George Simon Kaufman
, Washington, D.C.
- Troilus und Cressida
von
William Shakespeare
, Washington, D.C.
- 1946:
La locandiera
von
Carlo Goldoni
, New York
- 1947:
- 1954:
Die heilige Johanna
von George Bernard Shaw, Los Angeles
- 1955:
Frau Warrens Gewerbe
von George Bernard Shaw, Hamburg
- 1957:
Die Hauser des Herrn Sartorius
von George Bernard Shaw, Hamburg
- 1975:
Das Ei
von
Felicien Marceau
, Los Angeles
- 1979:
Fever in the Brain
von Marvin Aron, Los Angeles
- 1926:
- Schrei aus der Straße
von Rolf Lauckner, Pan Spiele, Wien
- Der hollandische Kaufmann
von
Lion Feuchtwanger
, Pan Spiele, Wien
- Das Apostelspiel
von
Max Mell
, Pan Spiele, Wien
- 1928:
- 1929:
- ?Lancaster“ in
Leben Eduards des Zweiten von England
von
Bertolt Brecht
und Lion Feuchtwanger, Dusseldorf
- ?Filch“ in
Die Dreigroschenoper
von Bertolt Brecht (Mitarbeiter E. Hauptmann, K. Weill), Dusseldorf
- 1930:
- ?Aljosha“ in
Nachtasyl
von
Maxim Gorki
, Dusseldorf
- ?Gunner“ in
Misalliance
von George Bernard Shaw, Dusseldorf
- ?Dreyfuss“ in
Affaire Dreyfuss
von
Hans Jose Rehfisch
, Dusseldorf
- 1931: ?Pistol“ in
Heinrich IV.
II von William Shakespeare, Dusseldorf
- 1932:
- ?Baccalaureus“ in
Faust II
von Johann Wolfgang Goethe, Dusseldorf
- ?Borachio“ in
Viel Larm um nichts
von William Shakespeare, Dusseldorf
- ?Pfeifer“ in
Die Weber
von
Gerhart Hauptmann
, Dusseldorf
- 1933: ?Spiegelberg“ in
Die Rauber
von Friedrich Schiller, Dusseldorf
- 1935:
- ?Benvolio“ in
Romeo und Julia
von William Shakespeare, Linz
- ?Gorotschenko“ in
Towarisch
von A. Duval, Linz
- 1936: ?Stogumber“ in
Die heilige Johanna
von George Bernard Shaw, Bratislava
- 1937: ?Pater Ahern“ in
Die erste Legion
von Emmet Lavery, Linz
- 1937:
- ?Greene“ in
Dr. Clitterhouse
, Wien
- ?Le soldat inconnu“ in ?Le Tombeau du Soldat Inconnu“ von P. Raynal (auf Franzosisch), Wien
- 1947:
- ?Ringmaster“ in
Temporary Island
von Halstead Welles, New York (Broadway)
- 1947/1948:
- ?Faust“ in
Faust I
von Johann Wolfgang Goethe (in deutscher Sprache), New York (Broadway)
- ?Prasident“ in
Die Irre von Chaillot
von Jean Giraudoux, New York (Broadway)
- ?Shylock“ in
Der Kaufmann von Venedig
von William Shakespeare, New York (Broadway)
- 1948/1949:
- ?Sandor Turai“ in
The Play's the Thing
(Spiel im Schloss) von
Ferenc Molnar
- ?Uncle Chris“ in
I Remember Mama
von John van Druten, Gastspiel/Tournee
- 1950/1951: ?Judas“ in
20th Century
von
Ben Hecht
und
Charles McArthur
, New York (Broadway)
- 1955: ?Croft“ in
Frau Warrens Gewerbe
von George Bernard Shaw, Hamburg
- 1957:
- ?Othello“ in
Othello
von William Shakespeare, Hamburg
- ?Sartorius“ in
Die Hauser des Herrn Sartorius
von George Bernard Shaw, Hamburg
- 1958/1959: ?Volpone“ in
Volpone
von
Ben Jonson
, Berlin
- 1959 ?Berullis“ in
Die Herberge
von
Fritz Hochwalder
, Berlin
- 1960: ?Wirt“ in
Der grune Kakadu
von
Arthur Schnitzler
mit
Klaus Kinski
, Berlin
- 1962: ?Pozzo“ in
Warten auf Godot
von
Samuel Beckett
mit
Otto Schenk
, Wien
- 1968: ?Marquis de Sade“ in
Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade
von
Peter Weiss
, Wien
- 1971: ?Dumptsy“ in
Idiots Delight
von Robert Sherwood, Los Angeles
- 1995:
- Kabarett ?
Kleinkunst einst und jetzt,
Wien
- ?Sixtus O'Connor“ in
Der Vater
, von Niklas Frank und Joshua Sobol, Regie: Paulus Manker, Wien
- 1996?1999: ?Tschang“ in
Das Land des Lachelns,
Volksoper Wien, Regie:
Klaus Maria Brandauer
, Wien
- 1996?2001: ?Zeitzeuge“ in Joshua Sobols Polydrama
Alma ? A Show Biz ans Ende
. Sanatorium Purkersdorf, Regie:
Paulus Manker
, Wien
- 2002?2004: ?Der Weltuntergang“ von Jura Soyfer ? monologisiertes Drama, Schauspielhaus Wien
- 1952:
Budapest antwortet nicht
(Assignment ? Paris!)
- 1952:
Der Weg nach Bali
(Road to Bali)
- 1952: Der Legionar der Sahara
(Desert Legion)
- 1952: Der Prinz von Bagdad
(The Veils of Bagdad)
- 1953: Flucht aus Shanghai
(South Sea Woman)
- 1953: Three Lives
- 1953: Sindbads Sohn
(Son of Sinbad)
- 1953:
Das Gewand
(The Robe)
- 1954:
Die Lachbombe
(Knock on Wood)
- 1954:
Das Tal der Konige
(Valley of the Kings)
- 1954:
Das Geheimnis der Inkas
(Secret of the Incas)
- 1954: Geheimdienst im Dschungel
(China Venture)
- 1955: Spy Chasers
- 1955: Carolina Cannonball
- 1956: The Charles Farrell Show (TV-Serie)
- 1958: The Last Blitzkrieg
- 1958:
Der Schinderhannes
- 1959: Der Mann im Manne
- 1959:
Abschied von den Wolken
- 1960:
Herrin der Welt
- 1960:
Pension Scholler
- 1960: Die Irre von Chaillot
- 1960:
Weit ist der Weg
- 1960:
Bis dass das Geld Euch scheidet …
- 1961:
Unter Ausschluß der Offentlichkeit
- 1961:
Eins, zwei, drei
(One, Two, Three)
- 1961:
Immer Arger mit dem Bett
- 1962:
Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
- 1962:
Lulu
- 1962:
Das Testament des Dr. Mabuse
- 1964: John Goldfarb, Please Come Home
- 1965:
Bitte nicht storen!
(Do Not Disturb)
- 1965?71:
Ein Kafig voller Helden
, auch
Stacheldraht und Fersengeld
(Hogan’s Heroes), Fernsehserie
- 1966: Was hast du denn im Krieg gemacht, Pappi?
(What Did You Do in the War, Daddy?)
- 1967: Die Bankrauberbande
(The Caper of the Golden Bulls)
- 1967: Zoff fur zwei
(Double Trouble)
- 1967:
Die Holle von San Sebastian
(La bataille de San Sebastian)
- 1967: Die tollen Abenteuer der schonen Pauline
(The Perils of Pauline)
- 1968:
Funkstreife XY ? ich pfeif’ auf mein Leben
- 1968:
Lucrezia Borgia ? Die Tochter des Papstes
- 1968: The Maltese Bippy
- 1968: The Wicked Dreams of Paula Schultz
- 1969: Ein ?feines“ Parchen
(Ruba al prossimo tuo)
- 1969:
Blonde Koder fur den Morder
- 1971: Der schwarze Graf
- 1972:
Hammersmith ist raus
(Hammersmith is Out)
- 1972:
Big Boy ? der aus dem Dschungel kam
(The World’s Greatest Athlete)
- 1972: Mrs. Widow
- 1973: Perahim ? die zweite Chance
- 1973: Die Maghrebinischen Geschichten
- 1973: Genesis II
- 1974:
Die gelbe Nachtigall
(TV)
- 1974: Affare Hofrichter
- 1974:
Karl May
- 1974:
Frankenstein Junior
(Young Frankenstein)
- 1974:
Parapsycho ? Spektrum der Angst
- 1975:
Maghrebinische Geschichten
- 1975: Verurteilt 1910
- 1975: Dr. Death: Seeker of Souls
- 1976?1983:
Kottan ermittelt
(Fernsehserie, einige Episoden)
- 1977: Meeting of Minds (Fernsehserie, 4 Episoden)
- 1979: Affen, Gangster und Millionen
(Going Ape)
- 1982:
The Horror Star
(Frightmare)
- 1982:
Die unglaubliche Reise in einem verruckten Raumschiff
(Airplane II: The Sequel)
- 1984: First Strike ? Atom-U-Boot in geheimer Mission
(First Strike)
- 1984: A Stroke of Genius
- 1984: Odd Jobs
- 1985: Savage Island
- 1985: Stiffs
- 1987: Deshima
- 1993: OcchioPinocchio
- 1994:
Hohenangst
, Regie:
Houchang Allahyari
- 1994: Hitler ? Mein Krampf
- 1995:
Kommissar Rex
(Fernsehserie)
- 1995:
Die Fernsehsaga ? Eine steirische Fernsehgeschichte
- 1995: Gluck auf Raten
- 1995: Todliche Liebe
- 1997: Die Braute
- 1997: Black Flamingos ? Sie lieben euch zu Tode
- 1998:
Kubanisch Rauchen
- 2001:
Ene mene muh ? und tot bist du
, Regie:
Houchang Allahyari
- Susanne Blumesberger, Michael Doppelhofer, Gabriele Mauthe:
Handbuch osterreichischer Autorinnen und Autoren judischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert.
Band 1:
A?I.
Hrsg. von der Osterreichischen Nationalbibliothek. Saur, Munchen 2002,
ISBN 3-598-11545-8
, S. 45.
- Kay Weniger
:
Zwischen Buhne und Baracke. Lexikon der verfolgten Theater-, Film- und Musikkunstler 1933 bis 1945
. Mit einem Geleitwort von
Paul Spiegel
. Metropol, Berlin 2008,
ISBN 978-3-938690-10-9
, S. 41.
- ↑
Leon Askin Biography (1907-)
. Auf filmreference.com
- ↑
Leon Askin, C. Melvin Davidson:
Quietude and Quest: Protagonists and Antagonists in the Theatre, on and off Stage as Seen Through the Eyes of Leon Askin.
Aridane Press, Riverside/California 1989, S. 122
- ↑
Leon Askin, C. Melvin Davidson:
Quietude and Quest.
Aridane Press, Riverside/California 1989, S. 123?125
- ↑
Leon Askin, C. Melvin Davidson:
Quietude and Quest.
Aridane Press, Riverside/California 1989, S. 127?143
- ↑
a
b
Leon Askin: Ein Portrat
. Auf: jfw.at (PDF, 145 kB)
- ↑
Leon Askin, C. Melvin Davidson:
Quietude and Quest.
Aridane Press, Riverside/California 1989, S. 229, 237
- ↑
Schauspieler Leon Askin heiratet
. Am 9. Dezember 2002 auf derstandard.at
- ↑
Schauspieler Leon Askin gestorben
. Am 3. Juni 2005 auf wienerzeitung.at
- ↑
Rathauskorrespondenz vom 10. Juni 2002
(abgerufen am 29. Mai 2010)
- ↑
apa-Aussendung vom 8. Marz 2007
(abgerufen am 11. Janner 2013)
- ↑
Leon Askin Buste in Wahring enthullt.
In:
ORF.at
, zuletzt aktualisiert am 11. April 2012.
- ↑
Rathauskorrespondenz vom 27. Mai 2010
(abgerufen am 11. Janner 2013)