Leo von Klenze

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Leo von Klenze, Fotografie von Franz Hanfstaengl , 1856

Franz Karl Leopold Klenze , ab 1822 von Klenze , (* 29. Februar 1784 in Buchladen bei Schladen ; † 27. Januar 1864 in Munchen ) war ein deutscher Architekt , Maler und Schriftsteller . Er gilt neben Karl Friedrich Schinkel als bedeutendster Vertreter des deutschen Klassizismus . [1] Zu seinen Hauptwerken gehoren das Palais Leuchtenberg , die Glyptothek und die Alte Pinakothek in Munchen, die Walhalla in Donaustauf sowie die Neue Eremitage in Sankt Petersburg.

Franz Karl Leopold Klenze [2] wurde im Forsthaus von Buchladen (auch Bockelah, Bocla oder Boklah genannt) [3] bei Schladen im Hochstift Hildesheim geboren, als Sohn von Gotthelf Friedrich Klenze, Amtmann in Schladen, und dessen Frau Gertrud Josefa Theresia Klenze geborene Meyer, Tochter eines Arztes in Osnabruck. [4] Die Familie hatte sieben Kinder; Franz Karl Leopold war der erste Sohn und zugleich das dritte Kind. [4] Die Familie lebte bis 1791 in Schladen, danach zogen sie auf das von der Großmutter vaterlicherseits geerbte Gut Heißum bei Liebenburg um, wo auch der jungste Sohn Clemens August Karl , spater Professor fur romische Rechtsgeschichte und Rektor an der Friedrich-Wilhelms-Universitat Berlin , geboren wurde. [4]

Im Alter von 16 Jahren begann Leo Klenze ein Architekturstudium in Berlin. Er lernte unter anderen bei Aloys Hirt , durch den er mit der Antike in Beruhrung kam, die ihn architektonisch sein Leben lang pragte. Die Eindrucke vertiefte er in seiner ersten Italienreise im Fruhling und Sommer 1806 und vielen folgenden. [5] An der Berliner Bauakademie studierte er noch einmal drei Jahre und schloss als Kondukteur ab. Von Anfang an legte Klenze großen Wert auf Ausbau und Pflege von Beziehungen. So lernte er in Genua Constantin La Fleche-Keudelstein kennen, der Zeremonienmeister des Konigs von Westphalen Jerome Bonaparte wurde, und ihm eine uber seine Ausbildung hinausgehende Anstellung ermoglichte.

Ballhaus Kassel (1810)

Am 1. Februar 1808 wurde Leo Klenze Hofarchitekt von Konig Jerome Bonaparte in Kassel . Dort realisierte er seine ersten Bauten und lernte seine zukunftige Frau Felicita Blangini kennen, eine vielbeachtete Geigerin und Sangerin. [6] Als letztere war sie am Kasseler Theater tatig war. Sie heirateten am 28. August 1813. Klenzes erstes Gebaude war das Ballhaus am Schloss Wilhelmshohe bei Kassel. Das klassizistische Gebaude war 1809/1810 unter Jerome , Konig von Westfalen und Bruder Napoleons , als Hoftheater errichtet worden. 1828 bis 1830 verwandelte Johann Conrad Bromeis es im Auftrag des Kurfursten Wilhelm II. von Hessen-Kassel in einen Ballsaal. Mit dem Untergang Napoleon Bonapartes fluchteten Felicitas und Leo Klenze gemeinsam mit Felicitas’ Bruder Felix Blangini Ende Oktober 1813 nach Munchen. Hier konnte sich Felix Blangini an Konig Maximilian I. Joseph von Wittelsbach wenden, denn er hatte seit 1805 die Stellung des bayerischen Kapellmeisters inne. Außerdem war seine Schwester Therese Blangini seit 1804 bayerische Kammersangerin und personliche Gesangslehrerin der bayerischen Kurfurstin Karoline von Baden (ab 1806 Konigin Karoline von Bayern). Nach einer ersten beruflich ergebnislosen Kontaktaufnahme mit Kronprinz Ludwig I. zog Klenze mit seiner Frau nach Paris , wo am 21. Juli 1814 ihr erster Sohn Hippolyt geboren wurde. Als Klenze nach zwei weiteren Begegnungen mit dem bayerischen Konig im Oktober 1815 als dessen Privatarchitekt eingestellt wurde, zog die Familie endgultig nach Munchen. [7]

Palais Leuchtenberg Munchen (1821)
Glyptothek Munchen (1831)
Alte Pinakothek Munchen (1836)

Klenze gelangte vor allem in seiner Stellung als Hofarchitekt von Konig Ludwig I. von Bayern (neben seinem Konkurrenten Friedrich von Gartner ) zu Bedeutung. Dort errichtete er uber Jahrzehnte zahlreiche Bauten, die noch heute das Stadtbild pragen. Zu seinen Aufgabenbereichen gehorte die klassizistische Umgestaltung Munchens mit z. B. dem Marstall , Konigsplatz , der Ludwigstraße , der Glyptothek , dem Haslauer-Block , der Ruhmeshalle , der (Alten) Pinakothek oder der Residenz mit dem Hofgartentor . Mit seiner idealistischen Vision einer modernen Wiedergeburt griechischer Architektur war er nicht unumstritten, wie unter anderem zeitgenossische Reiseberichte belegen. 1816 baute Klenze das Schloss Ismaning auf Wunsch des Stiefsohns von Napoleon, Eugene de Beauharnais , dem Herzog von Leuchtenberg , und dessen Gattin Auguste Amalie klassizistisch um. Das in den Jahren 1817?1821 geschaffene Palais Leuchtenberg erhielt einen ersten geruchlosen beweglichen Abtritt , eine Innovation in der Entwicklung der sanitaren Anlagen, die zuerst in Paris entwickelt wurde. Zu diesem Zweck hat Klenze eigens die franzosische Hauptstadt aufgesucht, um vor Ort diese technische Errungenschaft zu studieren.

Zwischen 1826 und 1828 entstand das Odeon nach seinen Planen sowie das Neue Schloss Biederstein , 1826?1829 auch die Liebfrauenkirche in Furth . [8] [9] Weitere realisierte Bauwerke sind der Monopteros , ein kleiner polychrom verzierter Rundtempel im Englischen Garten (1832?1837), der als ein bedeutendes Architekturensemble in Munchen gilt. [10] Er schuf 1842 die Walhalla bei Regensburg , die Befreiungshalle in Kelheim , die Konstitutionssaule in Gaibach und das Kanaldenkmal am Burgberg in Erlangen . Diese wurden oftmals mit Figurengruppen des bayerischen Bildhauers Ludwig Schwanthaler komplettiert. Klenze war ab 1828 maßgeblich an der Errichtung der Landesfestung Ingolstadt beteiligt. Neben Architekturarbeiten faszinierte Klenze auch die Malerei, damals meist auch Voraussetzung zur Darstellung von Bauprojekten. Es entstanden aber auch eigenstandige Olgemalde, darunter Napoleon in Portoferraio (1839), der Domplatz von Amalfi (1859) und die beruhmte Ideale Ansicht der Akropolis und des Areopag in Athen (1846).

Die Kunstpolitik Ludwigs I. von Bayern ist ein typisches Beispiel fur das Bestreben von Monarchen des 19. Jahrhunderts, durch Monumentalbauten und Kunstsammlungen ihre Herrschaft zu reprasentieren und zu stabilisieren, den gebildeten bzw. vermogenden Teil der Staatsburger fur sich zu gewinnen und an die bestehende politische Ordnung zu binden. Ludwig I. gelang es, Munchen zu einem europaischen Kunstzentrum zu entwickeln, das bis nach Paris (Museumsgrundungen von Konig Louis-Philippe I. ), London (Hearing im Unterhaus uber die Kunstentwicklung in Bayern), St. Petersburg ( Neue Eremitage ) und Athen (Stadtgestaltung, Residenzbau, Denkmalschutz) ausstrahlte. [11] Der Briefwechsel zwischen Klenze und Ludwig I. ist erhalten. 1998 bildete Hubert Glaser an der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen eine Arbeitsgruppe mit dem Ziel, die Kunstlerkorrespondenzen Konig Ludwigs I. von Bayern zu kommentieren und zu edieren. Schwerpunkt dieser Arbeitsgruppe war der etwa 1700 Stucke umfassende Briefwechsel des Konigs mit Klenze. Die Briefe werden erganzt durch Stellungnahmen, Denkschriften und Kostenvoranschlage; hinzu kommen dazugehorige Weisungen des Konigs an sein Kabinettssekretariat. 2004 legte sie die ersten Ergebnisse vor (siehe Literatur).

Klenze entwarf die architektonischen Teile des Maximiliansdenkmals auf dem Wittelsbacherplatz, des Max-Joseph-Denkmals auf dem Max-Joseph-Platz, und des Ludwigsdenkmals auf dem Odeonsplatz in Munchen. Außerdem entwarf er die Grabmaler fur Prinzessin Maximiliane von Bayern in der Theatinerkirche und fur Herzog Eugen von Leuchtenberg in der Michaelskirche ebenda.

Ideale Ansicht der Akropolis und des Areopag in Athen (1846)

Zar Nikolaus I. fand bei einem Besuch in Munchen solchen Gefallen an der Alten Pinakothek, dass er Leo von Klenze den Auftrag zur Errichtung der Neuen Eremitage in Sankt Petersburg gab, die zwischen 1839 und 1852 errichtet wurde. [12] Auch die klassizistische Umgestaltung der Stadt Athen , die allerdings durch eine spatere Umgestaltung weitgehend verschwunden ist, geht auf ihn zuruck. Er lieferte die stadtebauliche Konzeption hierzu im Auftrag von Konig Otto I. von Griechenland . In Baden-Baden wurde 1866 die Stourdza-Kapelle nach Klenzes Planen von seinem Mitarbeiter Georg Dollmann fertiggestellt. Leo Klenze starb am 27. Januar 1864 im Alter von 79 Jahren in Munchen.

Grab von Leo Klenze auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Standort

Die Grabstatte von Leo Klenze befindet sich auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen (Neu Arkaden Platz 171 bei Graberfeld 29) Standort . [13] Ein erster Entwurf, den die Familie bei dem Architekten Helmut Lange bestellt hatte, wurde verworfen und es kam der Bildhauer Anselm Sickinger zum Zug, der das Grabmal ausfuhrte [14] . Die Buste auf dem Grabmal stammt von Johann Halbig . Da die Buste die Jahreszahl 1865 aufweist, ist davon auszugehen, dass das Grabmal in diesem Jahr errichtet wurde. [15] Die Lage gleich am Eingang und die Große des Grabmals spiegelt die Bedeutung Klenzes wieder. Das Grabmal war in etwa so teuer wie das Jahresgehalt von Klenze, das 4700 Gulden betrug [16] .

Werke (Auswahl)

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Er heiratete 1813 in Kassel die Sangerin Felicitas Blangini (1794?1844). Das Paar hatte drei Sohne und drei Tochter, darunter:

  • Hippolyt (* 21. Juli 1814; † 6. Marz 1880), bayerischer Oberst ? Emilie Farmer (* 6. Oktober 1813; † 8. August 1878), Eltern von Everilda von Putz
  • Karoline (1817?1829)
  • Eugen Lothar (1819?1822)
  • Sophie Maria Leongilde Olympia (* 28. Februar 1821; † 25. Dezember 1849) ? Graf Maximilian von Otting-Funfstetten (1815?1901), bayerischer Obersthofmarschall, Sohn von Karl Friedrich Stephan von Otting, Funfstetten und Schonfeld , dem Halbbruder von Konig Maximilian I. Joseph
  • Ludwig Heliodor (1825?1851)
  • Athenaide Walburga Maria (1828?1924) ? Graf Maximilian von Otting-Funfstetten (1815?1901)

Die Schriftstellerin Everilda von Putz geb. von Klenze (1843?1926) war seine Enkelin. Sein Ururenkel Karl Graf von Spreti betatigte sich ebenfalls als Architekt, wurde aber vor allem als Bundestagsabgeordneter und Diplomat bekannt.

1822 wurde Klenze in den personlichen und 1833 in den erblichen bayerischen Adelsstand erhoben. 1841 wurde er als auswartiges Mitglied in die Academie des Beaux-Arts aufgenommen. Der Koniglich Niederlandischen Akademie der Wissenschaften gehorte er von 1844 bis 1851 als assoziiertes Mitglied an. [17] 1852 wurde er mit der Royal Gold Medal ausgezeichnet. [18] Am 31. Mai 1861 wurde Klenze in den preußischen Orden Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste aufgenommen. [19] 1862 verlieh die Stadt Munchen Klenze die Ehrenburgerwurde .

Franz Reber (1834?1919) hielt anlasslich des einhundertsten Geburtstags Klenzes eine Dankesrede vor dem Bayerischen Architekten- und Ingenieur-Verein in Munchen. [20]

Buste Klenzes auf dem Gartnerplatz in Munchen

Busten Klenzes stehen auf dem Gartnerplatz und in der Ruhmeshalle in Munchen. Die Klenzebuste auf dem Gartnerplatz wurde 1998 nach dem Originalmodell von 1867 gegossen. Das ursprungliche Denkmal auf diesem Platz war 1942 eingeschmolzen worden.

Eine Klenzestraße gibt es in Munchen , Regensburg , Tutzing und Hamm -Werries, zudem das Klenze-Gymnasium Munchen , die Staatliche Berufsschule II Ingolstadt und der Klenzepark in Ingolstadt . Grund fur die Benennung des Klenzeplatzes auf dem ehemaligen Gelande der Zeche Maximilian in Hamm war, dass Klenze als Lieblingsarchitekt des fur die Zeche namengebenden bayerischen Konigs Maximilian II. Joseph gilt. [21]

Die Leo-von-Klenze-Medaille wird seit 1996 von der Obersten Baubehorde im Bayerischen Staatsministerium des Innern fur herausragende Leistungen in der Architektur, im Wohnungs- und Stadtebau und im Ingenieurbau verliehen.

nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet

  • Adrian von Buttlar : Leo von Klenze. Leben ? Werk ? Vision. C. H. Beck, Munchen 1999, ISBN 3-406-45315-5 . / 2. Auflage, C. H. Beck, Munchen 2014, ISBN 978-3-406-66364-2 .
  • Daniela Crescenzio: Italienische Spaziergange in Munchen, Band I. Florenz Venedig Rom. 3. Auflage, IT-INERARIO, Rosenheim 2012, ISBN 978-3-9813046-5-7 , S. 42?60, S. 90?96.
  • Daniela Crescenzio: Italienische Spaziergange in Munchen, Band III. Italienische Frauen in Munchen. IT-INERARIO, Rosenheim 2013, ISBN 978-3-9813046-6-4 , S. 79?84.
  • Franziska Dunkel , Hans-Michael Korner , Hannelore Putz (Hrsg.): Konig Ludwig I. von Bayern und Leo von Klenze. Symposion aus Anlaß des 75. Geburtstags von Hubert Glaser. C. H. Beck, Munchen 2006, ISBN 3-406-10669-2 .
  • Hubert Glaser (Hrsg.): Konig Ludwig I. von Bayern und Leo von Klenze. Der Briefwechsel. (= Quellen zur Neueren Geschichte Bayerns , Abteilung V/I.) 3 Bande, Suddeutscher Verlag, Munchen 2004 ff.
  • Glyptothek Munchen (Hrsg.), Raimund Wunsche , Friedrich Wilhelm Hamdorf, Adrian von Buttlar, Michael Tiede: Ein griechischer Traum. Leo von Klenze. Der Archaologe. Verlag der Glyptothek, Munchen 1986.
  • Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser , Ausgabe 1921, S. 421 f.
  • Oswald Hederer:  Klenze, Leo von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1 , S. 45?47 ( Digitalisat ).
  • Florian Hufnagl: Leo von Klenze und die ?Sammlung architectonischer Entwurfe“. (als Nachdruck der in der Cotta’schen Verlagsbuchhandlung 1830?1850 erschienenen Ausgabe) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1983, ISBN 978-3-88462-017-5 / ISBN 978-3-88462-022-9 .
  • Rudolf Reiser: Klenzes geheime Memoiren. Der große Architekt als Chronist und Kritiker. Buchendorfer, Munchen 2004, ISBN 3-937090-08-8 .
  • Alexander Moutchnik : 1812 год в исторической памяти Мюнхена и Баварии. Обелиск на Каролинской площади в Мюнхене как место памяти . [Das Jahr 1812 im Gedachtnis Munchens und Bayerns. Der Obelisk auf dem Karolinenplatz in Munchen als Erinnerungsort]. International Conference ?After the Storm. The Historical Memory upon 1812 in Russia and Europe“, Deutsches Historisches Institut, Moskau, 28.?30. Mai 2012.
  • Ursula Muscheler: Leo von Klenze - der Furstendiener. In: Ursula Muscheler: Die Nutzlosigkeit des Eiffelturms. Eine etwas andere Architekturgeschichte. C. H. Beck, Munchen 2005, ISBN 3-406-52799-X , S. 148?157.
  • Winfried Nerdinger , S. Hildebrandt, T. Weidner, U. Steiner: Leo von Klenze. Architekt zwischen Kunst und Hof 1784?1864. Prestel, Munchen 2002, ISBN 3-7913-2292-3 .
  • Marina Schneede : Leo von Klenzes ?Anweisung zur Architectur des christlichen Cultus“. Munchen 1974.
  • Rudolf Wiegmann : Der Ritter Leo von Klenze und unsere Kunst. Schreiner, Dusseldorf 1836.
  • Friedrich Pecht Klenze, Leo von . In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 16, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 162?166.
Commons : Leo von Klenze  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Vorwort In: Adrian von Buttlar: Leo von Klenze. Leben ? Werk ? Vision. 2. Auflage. Verlag C. H. Beck, Munchen 2014, ISBN 978-3-406-66364-2 , S. 7?9.
  2. Deutsche Nationalbibliothek
  3. Deutsche Biographie
  4. a b c Lehr- und Reisejahre 1784?1807 In: Adrian von Buttlar : Leo von Klenze. Leben ? Werk ? Vision. 2. Auflage, C. H. Beck, Munchen 2014, ISBN 978-3-406-66364-2 , S. 26.
  5. Daniela Crescenzio: Italienische Spaziergange in Munchen, Band I ? Florenz Venedig Rom. 3. Auflage, IT-INERARIO, Rosenheim 2012, ISBN 978-3-9813046-5-7 , S. 42.
  6. Blangini, Felicita - Sophie Drinker Institut. Abgerufen am 6. Juni 2023 .
  7. Daniela Crescenzio: Italienische Spaziergange in Munchen, Band III. Italienische Frauen in Munchen. IT-INERARIO, Rosenheim 2013, ISBN 978-3-9813046-6-4 , S. 79 ff.
  8. Geschichte. Abgerufen am 15. Februar 2023 .
  9. Kleiner Kirchenfuhrer. Abgerufen am 15. Februar 2023 .
  10. Hans Kratzer: Dickschadel am Bau. Der Briefwechsel von Ludwig I. und Leo von Klenze ist nun vollstandig ediert. In: Suddeutsche Zeitung vom 25. Januar 2011.
  11. Briefwechsel zwischen Ludwig I. und Leo von Klenze LMU Munchen, Fakultat fur Geschichts- und Kunstwissenschaften, Abteilung fur Bayerische Geschichte
  12. Sergej G. Fedorov, Bernhard Heres, Werner Lorenz : Eiserne Eremitage. Bauen mit Eisen im Russland der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts. (2 Bande) Edition Bautechnikgeschichte, Berlin 2022, ISBN 978-3-433-03156-8 , Band 1, S. 173 ff.
  13. Schiermeier/Scheungraber, Alter Sudlicher Friedhof in Munchen, Ubersichtsplan, 2008, ISBN 978-3-9811425-6-3 Titel auf Verlagsseite
  14. Claudia Denk, John Ziesemer: Grabstatte 161 . In: Kunst und Memoria, Der Alte Sudliche Friedhof in Munchen . 2014, S. 114, eine Abbildung des Entwurfs von Lange ist auf S. 166 zu finden.
  15. Claudia Denk, John Ziesemer: Grabstatte 161 . In: Kunst und Memoria, Der Alte Sudliche Friedhof in Munchen . 2014, S. 463 ff.
  16. Claudia Denk, John Ziesemer: Grabstatte 161 . In: Kunst und Memoria, Der Alte Sudliche Friedhof in Munchen . 2014, S. 116 ff.
  17. Past Members: F.K.L. von Klenze. Koniglich Niederlandische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 19. Mai 2023 .
  18. Centralblatt der Bauverwaltung , 2. Jahrgang 1882, Nr. 26 (vom 1. Juli 1882), S. 235 .
  19. Der Orden Pour le Merite fur Wissenschaft und Kunste. Die Mitglieder des Ordens. Band I, Gebr. Mann, Berlin 1975, S. 228.
  20. Centralblatt der Bauverwaltung , 4. Jahrgang 1884, Nr. 20 (vom 17. Mai 1884), S. 196?198 .
  21. Stadtanzeiger fur Hamm und Bonen. 10. Juli 2013, S. 19.