laut.de
ist ein deutschsprachiges
Online-Magazin
, das sich ausschließlich mit
Unterhaltungsmusik
, insbesondere
Popmusik
,
Rockmusik
,
Alternative
,
Metal
,
Hip-Hop
,
Jazz
und
Techno
, auseinandersetzt. Neben
Genre
-Beschreibungen werden Interviews und Beschreibungen von Bands sowie Solokunstlern aus dem Musikbereich online zur Verfugung gestellt.
laut.de
wurde 1998 von der Seitenbau GmbH in
Konstanz
gegrundet und aufgebaut, die auch Betreiber von
Laut.fm
ist. Am 1. Januar 2001 wurde das Projekt in Form der Laut AG ausgegliedert. Vorstand des Magazins ist Rainer Henze. Auf laut.de werden unterschiedliche Inhalte angeboten, hierzu zahlen: Kritiken/Rezensionen, Interviews, Biografien bedeutender Kunstler, musik- und szenebezogenen Nachrichten, sowie Konzertberichten und -empfehlungen.
Fur die Erstellung der online prasentierten Inhalte ist die Imperia AG, ein Tochterunternehmen von
Pironet NDH
, verantwortlich.
[1]
Das Magazin konnte im Jahr 2017 etwa 800.000 monatliche Seitenbesucher verzeichnen.
[2]
laut.de
war 2002 einer von drei Preistragern des Preises fur die
Online Redaktion 2002
der
Landesanstalt fur Kommunikation Baden-Wurttemberg
.
[3]
Am 10. Juni 2005 startete
laut.de
das
Internetradio
laut.fm
mit einer exklusiven Live-Aufnahme des Titels
Radio brennt
der Punkrockband
Die Arzte
. Ab Dezember 2006 gab es dort auch einen taglichen
Podcast
. Anlasslich der
Popkomm
2007 wurde das
Musikvideo
-Angebot
laut.tv
vorgestellt.
laut.de
bietet vergutete redaktionelle Praktika an, die beispielsweise als Voraussetzung fur ein Volontariat bei der
FreeTech Academy
anerkannt werden.
[4]
- ↑
Laut.de Impressum
laut.de, aufgerufen am 28. August 2022.
- ↑
laut.de Abrufzahlen.
Archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
16. Januar 2023
;
abgerufen am 22. Januar 2023
.
- ↑
laut.de gewinnt Landesmedienpreis Online Redaktion 2002
- ↑
laut.de: Redaktionelles Praktikum zu vergeben
laut.de, aufgerufen am 28. August 2022.