Landkreis Altotting

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten : 48° 13′  N , 12° 43′  O Koordinaten: 48° 13′  N , 12° 43′  O
Bundesland : Bayern
Regierungsbezirk : Oberbayern
Verwaltungssitz: Altotting
Flache : 569,29 km 2
Einwohner: 113.798 (31. Dez. 2022) [1]
Bevolkerungsdichte : 200 Einwohner je km 2
Kfz-Kennzeichen : AO, LF
Kreisschlussel : 09 1 71
Kreisgliederung: 24 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Bahnhofstr. 38
84503 Altotting
Website : lra-aoe.de
Landrat : Erwin Schneider ( CSU )
Lage des Landkreises Altotting in Bayern
KarteWeiden in der OberpfalzStraubingWürzburgSchwabachSchweinfurtRegensburgRosenheimNürnbergNürnbergPassauLandshutMemmingenKaufbeurenKempten (Allgäu)IngolstadtFürthHofErlangenCoburgBayreuthBambergAugsburgMünchenAschaffenburgAmbergAnsbachLandkreis WürzburgLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis UnterallgäuLandkreis TraunsteinLandkreis TirschenreuthLandkreis Straubing-BogenLandkreis StarnbergLandkreis SchweinfurtLandkreis SchwandorfLandkreis Rottal-InnLandkreis RothLandkreis RosenheimLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis RegensburgLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis RegenLandkreis PassauLandkreis OstallgäuLandkreis OberallgäuLandkreis Nürnberger LandLandkreis Neu-UlmLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Neuburg-SchrobenhausenLandkreis MünchenLandkreis Mühldorf am InnLandkreis MiltenbergLandkreis MiesbachLandkreis Main-SpessartLandkreis Lindau (Bodensee)Landkreis LichtenfelsLandkreis LandshutLandkreis Landsberg am LechLandkreis KulmbachLandkreis KronachLandkreis KitzingenLandkreis KelheimLandkreis HofLandkreis HaßbergeLandkreis GünzburgLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis FürthLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis Freyung-GrafenauLandkreis FreisingLandkreis ForchheimLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis ErdingLandkreis EichstättLandkreis EbersbergLandkreis Donau-RiesLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis Dillingen an der DonauLandkreis DeggendorfLandkreis DachauLandkreis CoburgLandkreis ChamLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis BayreuthLandkreis BambergLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Bad KissingenLandkreis AugsburgLandkreis AschaffenburgLandkreis AnsbachLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis AltöttingLandkreis Aichach-FriedbergBodenseeSchweizÖsterreichBaden-WürttembergHessenTschechienSachsenThüringen
Karte
Der Inn bei Marktl

Der Landkreis Altotting liegt im bayerischen Regierungsbezirk Oberbayern . Kreisstadt und Verwaltungssitz ist die Stadt Altotting , die einwohnerstarkste Stadt ist jedoch Burghausen .

Geographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Gebiet des Landkreises Altotting kann in drei verschiedene Landschaftsraume eingeteilt werden. Im Norden, oberhalb der Inn-Niederung dehnt sich das tertiare Isar-Inn-Hugelland aus. Daran schließt sich das Inntal mit einer durchschnittlichen Breite von 10 km an. Im Suden folgen die Moranen-Hugel und die Hochterrassenfelder der Alzplatte mit Anfangen des Voralpenlandes.

Die hochste Erhebung des Landkreises ist bei Tyrlaching ( 544  m u. NHN ), der tiefste Punkt am Innspitz bei Haiming ( 346  m u. NHN ). [2]

Nachbarkreise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Landkreis grenzt gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Rottal-Inn , Muhldorf am Inn und Traunstein . Im Sudosten grenzt er an Osterreich .

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Landgericht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Altotting entstand 1803 das Landgericht Burghausen und 1810 das Landgericht Altotting . Beide gehorten ab 1817 zum Unterdonaukreis (Hauptstadt Passau). Im Zuge der 1837 vollzogenen Umbenennung der damaligen Kreise Bayerns in die heute noch gultigen Regierungsbezirke, kam es zu der Gebietsveranderung zwischen dem Isar- und Unterdonaukreis bzw. Ober- und Niederbayern , die den Altottinger Raum zu Oberbayern brachte.

Bezirksamt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Bezirksamt Altotting wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte alterer Ordnung Altotting und Burghausen gebildet. [3]

Landkreis [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 1. Januar 1939 wurde wie uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt. [4] So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Altotting.

Am 1. Oktober 1970 wurde die Gemeinde Mormoosen des Landkreises Muhldorf am Inn in den Landkreis Altotting um- und in die Gemeinde Tußling eingegliedert.

Am 1. Juli 1972 kam im Zuge der Gebietsreform die Gemeinde Tyrlaching vom Landkreis Laufen zum Landkreis Altotting.

Einwohnerentwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einwohnerentwicklung des Landkreises Altotting von 1840 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle

Von 1988 bis 2008 gewann der Landkreis Altotting knapp 13.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um rund 13 %. Ab 2004 war die Einwohnerentwicklung leicht rucklaufig. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 95.474 auf 111.210 um 15.736 Einwohner bzw. um 16,5 %.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.

Bevolkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2017 2019
Einwohner 30.869 35.172 50.219 76.369 78.095 89.934 94.216 100.258 105.914 108.268 109.227 107.711 108.485 110.338 111.516
Bevolkerungspyramide fur den Kreis Altotting (Datenquelle: Zensus 2011 [5] )

Wirtschaft und Infrastruktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Altotting Platz 156 von 402 Landkreisen, Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit ?ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“. [6]

Der Landkreis Altotting beherbergt wesentliche Teile des sudostbayerischen Chemiedreiecks . Zwischen den Stadten Burghausen, Toging und Trostberg lasst sich ein Dreieck zeichnen, in dem international bedeutende Chemieunternehmen tatig sind. Burghausen ist sowohl der Sitz des großten Werkes der Wacker Chemie AG als auch der petrochemischen Raffinerie der OMV Deutschland GmbH. In Burgkirchen befindet sich das Werk Gendorf . Auf dem Gelande der ehemaligen Hoechst AG haben sich verschiedene internationale Firmen der chemischen Industrie niedergelassen.
Eine wichtige Rolle spielt der Tourismus insbesondere durch die Wallfahrt in Altotting , Besuche des Papstgeburtsortes Marktl und die Burg zu Burghausen . Zusammen mit dem Landkreis Muhldorf am Inn wird der Landkreis Altotting innerhalb Bayerns als Tourismusregion ? Inn-Salzach “ gekennzeichnet ? die vom Bayerischen Landesamt fur Statistik auf der Karte ?Tourismusregionen* in Bayern“ landespolitisch geforderte Kennzeichnung einzelner oder mehrerer Kommunen als Tourismusregion erfolgt seit 2006 im Rahmen des Landesentwicklungsprogramms Bayern (LEP) . [7]

Verkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Uberortlich ist der Landkreis in Richtung Ost- und Nordostbayern sowohl durch die Bundesstraße 20 als auch die Bundesstraße 588 an den Verkehr angebunden. In Nord-Sud-Richtung dient die Bundesstraße 299 , welche zwischen Erharting und Winhoring mittlerweile zur Kreisstraße AO 35 abgestuft wurde, als wichtige Verkehrsader. Die in West-Ost-Richtung verlaufende Staatsstraße St 2550 (ehemalige Bundesstraße 12) wickelt ebenfalls einen großen Teil des uberregionalen Verkehrs ab und wurde mittlerweile durch die A 94 wesentlich entlastet. Letztere durchquert von der Orts- und Landkreisgrenze bei Toging am Inn bis nach Marktl den Landkreis. Im weiteren, uber die Landkreisgrenze hinaus verlaufenden, Straßenstuck dient die uberlastete Bundesstraße 12 der Anbindung in Richtung Simbach / Pocking und zur A 3 . Dem Durchgangsverkehr im Landkreis dienen außerdem 8 Staatsstraßen und 33 Kreisstraßen .

1871 eroffneten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn Munchen?Simbach uber Neuotting und Marktl als Verbindung von Bayern nach Osterreich. Der vielbesuchte Wallfahrtsort Altotting wurde 1897 durch die Lokalbahn Muhldorf?Burghausen angeschlossen. Als Verbindung zwischen Altotting und dem Bahnhof Neuotting ging 1906 die Dampfstraßenbahn Neuotting?Altotting in Betrieb. Bis 1908 errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn Muhldorf?Freilassing , die in Tußling von der Strecke nach Burghausen abzweigte. Von ihrer Station Garching wurde 1910 eine Querverbindung uber Trostberg nach Traunstein hergestellt. [8]

Seit der Stilllegung der Dampfstraßenbahn im Jahre 1930 ist der Umfang des Schienennetzes unverandert geblieben. [9] Allerdings kam es etwa 1943 zu einer Verlegung der Trasse und des Bahnhofs in Burghausen.

Heute durchqueren folgende vier, von der Sudostbayernbahn betriebene Regionalbahnlinien den Landkreis:

Ein zum Teil zweigleisiger Ausbau und die Elektrifizierung der Strecken Munchen?Muhldorf?Freilassing und Tußling?Burghausen sind geplant und im Bundesverkehrswegeplan als vordringlicher Bedarf vermerkt.

Der Guterverkehr wird uberwiegend durch DB Cargo betrieben. Das Guterverkehrszentrum Burghausen wurde am 19. Januar 2015 in Betrieb genommen.

Politik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kreistagswahl 2020 im Landkreis Altotting
Wahlbeteiligung: 56,9 %
 %
50
40
30
20
10
0
40,2 %
14,5 %
13,9 %
13,2 %
3,0 %
3,7 %
5,7 %
5,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
?8,3  %p
?6,2  %p
?0,2  %p
+6,8  %p
+0,7  %p
?0,2  %p
+5,7  %p
+5,8  %p

Kreistag [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Sitzverteilung im Kreistag nach der Kommunalwahl am 15. Marz 2020: [10]
Partei / Liste 2020 Sitze
CSU 24
SPD 9
Freie Wahlergemeinschaft (FW) 8
Grune 8
AfD 3
FDP 2
ODP 2
Junge Liste im Landkreis Altotting e. V. (JL) 0 4
Sitzverteilungen nach den vorigen drei Kreistagswahlen
Partei / Liste 2014 2008 2002
CSU 29 28 31
SPD 12 15 15
Freie Wahler 9 9 9
Grune 5 4 2
FDP 2 2 1
odp 2 1 1
REP 1 1 1

Bezirksamtmanner und Landrate [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Folgende stellvertretende Landrate wurden durch den Kreistag gewahlt:

  • Stefan Jetz (CSU), seit 2002
  • Horst Krebes (SPD), ersetzt 2017 durch Hubert Gschwendtner (SPD)
  • Konrad Heuwieser ( FW ), seit 2008

Mandatstrager aus dem Landkreis Altotting [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wappen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wappen des Landkreises Altötting
Wappen des Landkreises Altotting
Blasonierung : ? Gespalten ; vorne in Blau das silberne Oktogon der Altottinger Gnadenkapelle, daruber schwebend eine goldene Marienkrone; hinten die bayerischen Rauten.“ [11]

Das Wappen wird seit 1960 gefuhrt.

Flagge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Hiss- und Bannerflagge

Eine amtliche Hissflagge fuhrt die Landkreis nicht. Lokal wird jedoch, angelehnt an die Bannerflagge , eine gelb-blau-weiß Flaggenbahn, belegt mit dem Landkreiswappen verwendet. [12]

Verdiente Personlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gemeinden [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

BurghausenEmmertingBurgkirchen an der AlzKastl (Landkreis Altötting)Haiming (Oberbayern)Mehring (Oberbayern)MarktlNeuöttingAltöttingFeichten an der AlzWinhöringTüßlingTöging am InnTeisingPleiskirchenGarching an der AlzUnterneukirchenTyrlachingStammham (am Inn)ReischachPerachKirchweidachHalsbachErlbach (Oberbayern)Landkreis Rottal-InnLandkreis Mühldorf am InnLandkreis TraunsteinÖsterreich

(Einwohner am 31. Dezember 2022 [13] )

Stadte

  1. Altotting (13.104)
  2. Burghausen (19.364)
  3. Neuotting (8997)
  4. Toging a.Inn (9465)

Markte

  1. Marktl (2856)
  2. Tußling (3383)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Emmerting
    (Gemeinden Emmerting und Mehring, 6611)
  2. Kirchweidach
    (Gemeinden Feichten a.d.Alz, Halsbach, Kirchweidach und Tyrlaching, 5504)
  3. Marktl
    (Markt Marktl und Gemeinde Stammham, 3694)
  4. Reischach
    (Gemeinden Erlbach, Perach und Reischach, 4946)
  5. Unterneukirchen
    (Gemeinden Kastl und Unterneukirchen, 5797)

Weitere Gemeinden

  1. Burgkirchen a.d.Alz (10.953)
  2. Emmerting (4171)
  3. Erlbach (1174)
  4. Feichten a.d.Alz (1255)
  5. Garching a.d.Alz (8778)
  6. Haiming (2523)
  7. Halsbach (1097)
  8. Kastl (2838)
  9. Kirchweidach (2803)
  10. Mehring (2417)
  11. Perach (1326)
  12. Pleiskirchen (2463)
  13. Reischach (2647)
  14. Stammham (1023)
  15. Teising (1839)
  16. Tyrlaching (1071)
  17. Unterneukirchen (3414)
  18. Winhoring (4837)
Landkreis Altotting, Gemeindegrenzenkarte von 1961
Ehemalige Gemeinden
Ehemalige gemeindefreie Gebiete

Sehenswurdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schutzgebiete [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Landkreis gibt es vier Naturschutzgebiete , sechs Landschaftsschutzgebiete , sechs FFH-Gebiete und mindestens 28 ausgewiesene Geotope . (Stand August 2016)

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kfz-Kennzeichen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen AO zugewiesen. Es wird durchgangig bis heute ausgegeben. Seit dem 14. Oktober 2016 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen LF ( Laufen ) erhaltlich. [14]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Karl Huttner: Land zwischen Salzach und Inn. Sechzig Kalenderblatter. Mit Zeichnungen von Gunther Grassmann. Richard Pflaum Verlag, Munchen 1957.
  • Neue Presse-Verlags GmbH und Kreistag des Landkreises Altotting (Hrsg.): Der Landkreis Altotting: Das Ottinger und Burghauser Land. Mit Beitragen von Simon Pittner, Siegfried Schamberger, Josef Pfennigmann u. a. Neue Presse-Verlag, Passau 1978.
  • Oettinger Heimatbund e. V. (Hrsg.): Oettinger Land: eine heimatkundliche Schriftenreihe fur den gesamten Landkreis Altotting. Altotting 1981.
  • Dieter Grypa: Studien zu Kriegsende und Neuanfang im Landkreis Altotting. In: Burghauser Geschichtsblatter 46. Stadt Burghausen, Burghausen 1991.
  • H. Jochen Dyck, Siegfried Scherrer: Der Landkreis Altotting: Liebenswert ? lebenswert ? sehenswert. Blickpunkt-Wochenblatt-Verlags-Gruppe, Burghausen / Landshut / Passau 1992, ISBN 3-923735-02-2 (falsche ISBN), Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
  • Stefan Konig: Begegnungen: Papst Benedikt XVI. im Landkreis Altotting. Ars et Media, Altotting 2006, ISBN 3-9810956-5-0 .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Landkreis Altotting  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) ( Hilfe dazu ).
  2. H. Jochen Dyck, Siegfried Scherrer: Der Landkreis Altotting: Liebenswert ? lebenswert ? sehenswert. Blickpunkt-Wochenblatt-Verlags-Gruppe, Burghausen / Landshut / Passau 1992, S. 16.
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Amter, Gemeinden und Gerichte 1799?1980 . C. H. Beck, Munchen 1983, ISBN 3-406-09669-7 , S.   434 .
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Amter, Gemeinden und Gerichte 1799?1980 . C. H. Beck, Munchen 1983, ISBN 3-406-09669-7 , S.   97 .
  5. Archivierte Kopie ( Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de Datenbank Zensus 2011, Kreis Altotting, Alter und Geschlecht
  6. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017 ; abgerufen am 23. Marz 2018 .
  7. Bayerisches Landesamt fur Statistik : Tourismusregionen in Bayern , PDF-Datei, Stand: 1. Januar 2019, online unter statistik.bayern.de
  8. Reinhard Wanka, Wolfgang Wiesner: Die Hauptbahn Munchen?Simbach und ihre Zweigbahnen . Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1996, ISBN 3-922138-59-4 , S.   10, 15 .
  9. Reinhard Wanka, Wolfgang Wiesner: Die Hauptbahn Munchen?Simbach und ihre Zweigbahnen . Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1996, ISBN 3-922138-59-4 , S.   223?225 .
  10. Kreistagswahl Altotting. Abgerufen am 24. Mai 2020 .
  11. Eintrag zum Wappen des Landkreises Altotting  in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte , abgerufen am 4. September 2017 .
  12. Eintrag zu Landkreis Altotting auf der Seite kommunalflaggen.eu
  13. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) ( Hilfe dazu ).
  14. Ab sofort gibt es wieder das alte Laufener Kennzeichen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 1. Februar 2017 ; abgerufen am 12. Februar 2018 .