Kurt Muller
(*
3. Marz
1902
in
Bremen
; †
22. Dezember
1958
in
Hannover
), ursprunglich Jurist, war von 1942 bis 1950
Pastor
in der
Evangelisch-reformierten
Gemeinde in
Stuttgart
. Er nutzte seine Verbindungen zu regimekritischen Kreisen in der
Bekennenden Kirche
in
Berlin
und in
Wurttemberg
, um zur
Zeit des Nationalsozialismus
von der
Deportation
bedrohte
Juden in Deutschland
zu verstecken oder ihnen mit gefalschten Passen die Ausreise aus
Deutschland
zu ermoglichen. 2012 wurde er postum in
Yad Vashem
als
Gerechter unter den Volkern
geehrt.
Kurt Muller wurde als zweites Kind eines aus
Leer (Ostfriesland)
stammenden Ehepaars geboren. Nach dem Abitur am Realgymnasium in Bremen im Jahr 1920 studierte er Jura und Theologie in
Tubingen
,
Munchen
und
Leipzig
. 1922 trat er der
SPD
bei. Von 1925 bis 1928 absolvierte er in Bremen sein juristisches
Referendariat
, unterbrochen von einer schweren Erkrankung; zeitlebens musste er mit erheblichen gesundheitlichen Beeintrachtigungen fertig werden.
1930 trat Kurt Muller in die Anwaltspraxis von Emmalene Bulling (1890?1959) ein, der ersten weiblichen Rechtsanwaltin in Bremen,
[1]
die in der Langenstraße 8 (heutige Hausnummer 133)
[2]
ihren Sitz hatte. Die Kanzlei setzte sich besonders fur Arme und Bedurftige ein und war eine Anlaufstelle fur bedrangte Frauen. Muller verteidigte in politischen Strafsachen Mandanten, die von den
Nationalsozialisten
angegriffen worden waren. Im Juli 1935 heirateten Muller und seine Frau Elisabeth (Ilse, Illa), geborene Ruther, Tochter des Hamburger Pastors
Heinrich Ruther
. Im selben Monat wurden ihm behordlicherseits seine
Mandate
als
Strafverteidiger
in politischen Prozessen entzogen. Im Oktober 1935 bewarb er sich als Mitglied der Bekennenden Kirche bei der Vorlaufigen Leitung in Berlin um ein Amt als Kirchenjurist. Im November 1935 wurde er jedoch von der
Gestapo
im Gefangnis an der Bremer
Ostertorwache
in ?
Schutzhaft
“ genommen. Nach seiner Haftentlassung erklarte er im Marz 1936 den Verzicht auf seine Zulassung als
Rechtsanwalt
, um ein gegen ihn anhangiges
Disziplinarverfahren
zu unterlaufen.
[3]
Im April 1936 begann Kurt Muller im Alter von 34 Jahren an der
Kirchlichen Hochschule Wuppertal
der Bekennenden Kirche sein Studium der
Evangelischen Theologie
. Der
Hamburger
Zigarettenfabrikant
Philipp Furchtegott Reemtsma
gewahrte ihm dafur eine finanzielle Unterstutzung auf funf Jahre. Vermittelt hatte das dessen Frau Gertrud Reemtsma, geb. Zulch (1916?1996), die spater Patin von Mullers Tochter Annette Furchtegott Muller (* 1937), verheiratete Kitt, wurde. Nachdem der bekenntniskirchliche Lehrbetrieb auf Befehl
Heinrich Himmlers
von der Gestapo zerschlagen worden war, bemuhte sich Muller mit Erfolg um ein Studium an der Theologischen Fakultat der
Universitat Basel
. Vom Sommersemester 1938 an studierte er dort ? in vertrauensvoller Verbindung zu
Karl Barth
und stetig unterstutzt von dessen Assistentin
Charlotte von Kirschbaum
. Seine Frau kam wahrend seiner Schweizer Studienzeit mit der Tochter auf dem ehemaligen Rittergut Ovelgonne in
Hechthausen
in der Nahe von
Stade
unter, wo ihre Schwester Gertrud von Marschalck wohnte. Kurt Muller formulierte angesichts der
Novemberpogrome
biblisch begrundet die Einsicht:
?Ein rechtes Verstandnis von dem der Obrigkeit geschuldeten Gehorsam muss ja dazu fuhren, ihr Widerstand zu leisten.“
?
Brief vom 4. Dezember 1938
[4]
Nach einem erfolgreichen Examen an der
Basler
Theologischen Fakultat wurde Kurt Muller am 13. Januar 1942 vom Prasidenten des
Evangelisch-reformierten Kirchenrates Basel-Stadt
,
Alphons Koechlin
, zur Ausubung des Pfarramts
ordiniert
. Zuvor hatte Mullers Frau in Berlin bei
Otto Dibelius
vorgesprochen, um eine offizielle Anerkennung dieser Ordination von Seiten der Bekennenden Kirche zu erreichen ? ohne Erfolg.
[5]
Wahrend es auch die Evangelisch-reformierte Gemeinde in
Braunschweig
ablehnte, den ?politisch belasteten und wahrscheinlich beobachteten Mann“
[6]
in den Pfarrdienst einzustellen, hieß ihn die eigenstandige Evangelisch-reformierte Gemeinde in Stuttgart-
Degerloch
dazu willkommen, den zum Kriegsdienst herangezogenen Pfarrstelleninhaber zu vertreten. Vermittelt hatten das
Ernst Wolf
, nach
Halle (Saale)
strafversetzter Professor fur Kirchengeschichte, und
Hermann Diem
, Pfarrer in
Ebersbach an der Fils
und Vorsitzender der bekenntniskirchlichen
Kirchlich-Theologischen Sozietat in Wurttemberg
. Muller amtierte vom April 1942 bis Anfang 1946 als Vertretungspfarrer der Gemeinde in Stuttgart, bis 1950 predigte er dort noch im ehrenamtlichen Dienst.
[7]
Kurt Muller war nach eigenem Bekunden 1942 bereits mit dem Vorsatz nach Deutschland zuruckgekehrt, moglichst viele der vom nationalsozialistischen Staat entrechteten und verfolgten judischen Menschen zu unterstutzen:
?In Basel hatte ich gelernt, dass es nach meiner Ruckkehr meine Aufgabe sein wurde, gerade auch den verfolgten Juden, ohne Rucksicht auf ihre Zugehorigkeit zu Synagoge und Kirche zu helfen.“
?
Brief vom 22. Juni 1945
[8]
Auf Vermittlung von Charlotte von Kirschbaum nahm Muller im Sommer 1942 in Berlin Kontakt zu
Gertrud Staewen
und der illegal arbeitenden Judenhilfe im Umfeld der
Dahlemer
Bekenntnisgemeinde um
Franz Kaufmann
und
Helene Jacobs
auf.
[9]
Dieses Helfernetz ermoglichte es Juden sowie Christen judischer Herkunft, als ?Bombenfluchtlinge“ getarnt in Deutschland Zuflucht zu finden oder ins Ausland zu fliehen. Muller, der in Stuttgart bei seinen Hilfsaktionen von Helene Haussner, Gertrud Kopske, Dora (Dorle) Pfeiffer, Inge Vorster und Ruth Ebermeier unterstutzt wurde,
[10]
war der Verbindungsmann zwischen dem Berliner Helfernetz und der
Wurttembergischen Pfarrhauskette
. Er und seine Frau nutzten aber auch Verbindungen nach
Schleswig-Holstein
, zum
Bockenheimer
Netzwerk um das Ehepaar
Kahl
und Pfarrer
Heinz Welke
[11]
und nicht zuletzt zu Karl Barth und dem
Schweizerischen Evangelischen Hilfswerk fur die Bekennende Kirche in Deutschland
fur individuelle Rettungsaktionen. Sie beherbergten Verfolgte vorubergehend auch in ihrer eigenen Wohnung.
Nach Berichten von Geretteten fuhrt Eberhard Busch neun erfolgreiche Rettungsaktionen fur Einzelne oder Paare auf, an denen Kurt Muller maßgeblich beteiligt war,
[12]
unter ihnen Margarete Knewitz,
[13]
Elfriede Friedemann,
[14]
Max und Ines Krakauer
[15]
sowie der Berliner Drucker
Cioma Schonhaus
. Schonhaus und Muller kannten sich aus dem Berliner Helfernetz, fur das Schonhaus Passe falschte, die zuvor in der Dahlemer Gemeinde gesammelt worden waren.
[16]
Vergeblich setzte Kurt Muller sich fur die Stuttgarter Arztin
Marga Wolf
ein, die trotz seiner Fursprache im Sommer 1943 ins Lager
Theresienstadt
deportiert wurde, wo sie nach einem halben Jahr starb.
[17]
Mitstreiter bei der praktischen Hilfe, aber auch bei der theologischen Orientierung fur dieses Engagement fand Kurt Muller in der
Kirchlich-theologischen Sozietat in Wurttemberg
. Muller begrundete 1944 den zu leistenden Widerstand damit, dass in der ?Tyrannis“ des
NS-Staates
?einfach Gottes begnadete
Obrigkeit
nicht mehr erkannt werden kann“.
[18]
In seinen Predigten aus den 40er Jahren entfaltet Muller eine Theologie der Verbundenheit mit ?unseren Brudern und Schwestern aus Israel“ und wendet entsprechend biblische Gerichtsaussagen uber das
Volk Israel
immer wieder gegen die Kirche selbst.
[19]
Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus erlebte Kurt Muller enttauscht, dass sich auch in der
Wurttembergischen Landeskirche
statt
Buße
und Neubeginn eine in seinen Augen selbstgerechte und
restaurative
Haltung durchsetzte, was er an Außerungen von Landesbischof
Theophil Wurm
und Professor
Helmut Thielicke
festmachte. Besonders erbitterte ihn, dass nach der
Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden
in der Kirche kaum eine Bereitschaft dafur zu erkennen war, das Verhaltnis von Juden und Christen theologisch neu zu bestimmen und von
antijudischen
Stereotypen
zu befreien. Zusammen mit anderen Sprechern der Wurttembergischen Theologischen Sozietat und im Einklang mit Karl Barth trat er fur ein klares
Bekenntnis zur Schuld der Kirche
ein, zu ihrer Mitverantwortung auch fur den politischen Irrweg Deutschlands und fur dessen Verbrechen an Millionen Juden und an den Volkern Osteuropas.
[20]
In einem von der Sozietat verantworteten und u. a. von Kurt Muller unterzeichneten Schuldbekenntnis heißt es:
?Wir sind mutlos und tatenlos zuruckgewichen, als die Glieder des Volkes Israel unter uns entehrt, beraubt, gepeinigt und getotet worden sind. Wir ließen den Ausschluss der Mitchristen, die nach dem Fleisch aus Israel stammten, von den Amtern der Kirche, ja sogar die kirchliche Verweigerung der Taufe von Juden geschehen.“
?
Erklarung uber die Gemeinschaft am Leibe Jesu Christi vom 9. April 1946
[21]
In Stuttgart setzte sich Muller im Sommer 1945 fur dort gestrandete
Displaced Persons
ein, fur Uberlebende der nationalsozialistischen
Konzentrationslager
; er hatte bemerkt, dass das wieder eroffnete Stuttgarter
Rabbinat
nur judische Gemeindeglieder betreute, wahrend eine Hilfsstelle fur ?
nichtarische
“ Christen zunachst fehlte. In einer wahrscheinlich von Muller erarbeiteten Denkschrift setzte sich die Theologische Sozietat zudem kritisch mit den Richtlinien des Rates der
EKD
zur
Entnazifizierung
auseinander und trat fur eine kirchliche ?Selbstreinigung“ ein, fur ein Verfahren, bei dem es nicht lediglich um Entlastung, sondern um Buße und
Vergebung
gehen sollte.
[22]
Seit Anfang 1946 war Muller nur noch ehrenamtlich als Pastor in der Evangelisch-reformierten Gemeinde in Stuttgart tatig; seinen Lebensunterhalt verdiente er jetzt als wissenschaftlicher Leiter des
Kohlhammer Verlages
in Stuttgart. Die dem Verlag von der
US-Militarregierung
im Marz 1947 erteilte Lizenz war auf den Namen Kurt Mullers ausgestellt.
[23]
Nachdem er zuvor ahnliche Angebote fur Bremen und Berlin abgelehnt hatte, folgte er 1950 dann einem Ruf des
niedersachsischen Kultusministers
Richard Voigt
aus
Hannover
und wurde in dessen Ministerium zunachst
Regierungsdirektor
, ab 1953
Ministerialrat
mit der Zustandigkeit fur Wissenschaften und Hochschulen.
[24]
Seine Wohnung im
Kreuzkirchenviertel
der Hannoveraner Altstadt wurde bald zum Treffpunkt von informellen Gesprachsrunden niedersachsischer Politiker und Theologen. In Zusammenarbeit mit seinem Kollegen
Konrad Muller
aus der niedersachsischen
Staatskanzlei
arbeitete Kurt Muller den
Loccumer Vertrag
aus, der 1955 zwischen dem Land
Niedersachsen
und den niedersachsischen evangelischen
Landeskirchen
geschlossen wurde.
[25]
In der
evangelisch-reformierten Landeskirche
wurde Kurt Muller in diesen Jahren als entschiedener Gegner der
Wiederbewaffnung
Westdeutschlands und der atomaren Aufrustung bekannt.
[26]
Nachdem ein schweres Herzleiden ihn bereits 1956 oder 1957 gezwungen hatte, aus dem Staatsdienst auszuscheiden, verstarb Muller kurz vor Weihnachten 1958. Der seit langem von ihm verehrte judische
Religionsphilosoph
und Trager des
Frankfurter Friedenspreises
Martin Buber
besuchte ihn noch zweimal an seinem letzten Krankenlager.
[27]
Kurt Muller und seine Frau Illa wurden auf dem Friedhof in
Hechthausen
begraben.
[28]
Auf Anregung von Cioma Schonhaus wurde Kurt Muller im Jahr 2012 zusammen mit
Elisabeth Braun
und
Margarete Hoffer
in
Yad Vashem
als
Gerechter unter den Volkern
benannt.
[29]
- Vorwort
zu
Karl Barth
,
Zur Genesung des deutschen Wesens ? Ein Freundeswort von draußen.
Hg. von Kurt Muller, Franz Mittelbach Verlag, Stuttgart 1945.
- Kirche und Entnazifizierung. Denkschrift der Kirchlich-theologischen Sozietat in Wurttemberg.
Hg. in Verbindung mit
Paul Schempp
und Kurt Muller von
Hermann Diem
, Reihe:
Kirche fur die Welt
, Band 5, W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1946.
- ↑
https://bremer-frauenmuseum.de/2017/03/20/bulling-emmalene/
- ↑
https://www.spurensuche-bremen.de/spur/kurt-mueller-anwalt-der-verfolgten/
- ↑
Eberhard Busch
:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 44f.
- ↑
Zit. nach: Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 67.
- ↑
Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 85?87.
- ↑
So der Vorsitzende des
Bundes evangelisch-reformierter Gemeinden
Theodor Kamlah am 5. Februar 1942 an den Braunschweiger Kirchenrat, zit. nach Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 89.
- ↑
Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 94?98.
- ↑
Zit. nach: Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 88.
- ↑
Marlies Flesch-Thebesius
:
Zu den Außenseitern gestellt. Die Geschichte der Gertrud Staewen 1894?1987.
Wichern-Verlag, Berlin 2004,
ISBN 3-88981-159-0
, S. 191f, 234f, 266?268
- ↑
Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 124?132.
- ↑
Arno Lustiger
:
Rettungswiderstand. Uber die Judenretter in Europa wahrend der NS-Zeit.
Wallstein, Gottingen 2011,
ISBN 978-3-8353-0990-6
, S. 66f.
- ↑
Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 104ff und 116?123.
- ↑
Vgl.
Mit gefalschtem Ausweis auf der Flucht ? Die Rettung von Margarete Knewitz
? Judisches Museum Frankfurt
https://www.juedischesmuseum.de/fileadmin/user_upload/Bilder/ausstellungen/ausstellungsarchiv/Gegen_den_Strom1.pdf
- ↑
Biografische Angaben zu Elfriede Friedemann, geb. Frank (1878?1970) siehe
Stolpersteine Berlin
https://www.stolpersteine-berlin.de/en/biografie/6371
.
- ↑
Vgl. Max Krakauer:
Lichter im Dunkel. Flucht und Rettung eines judischen Ehepaares im Dritten Reich
(Stuttgart 1947), hrsg. von Gerda Riehm und Jorg Thierfelder unter Mitarbeit von Susanne Fetzer. Calwer Verlag, Stuttgart 2007,
ISBN 978-3-7668-4001-1
, S. 64?66, 70?72 und 82.
- ↑
Vgl. Cioma Schonhaus:
Der Passfalscher. Die unglaubliche Geschichte eines jungen Grafikers, der im Untergrund gegen die Nazis kampfte.
Hrsg. von Marion Neiss. Scherz Verlag, Frankfurt am Main 2004,
ISBN 3-502-15688-3
, S. 151f, 193f und 211.
- ↑
Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 128?131.
- ↑
Zit. nach Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 140.
- ↑
Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 150?173.
- ↑
Vgl. Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 180?183 und 192?195.
- ↑
Zit. nach Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 210.
- ↑
Kirche und Entnazifizierung. Denkschrift der Kirchlich-theologischen Sozietat in Wurttemberg
, hg. in Verbindung mit
Paul Schempp
und Kurt Muller von Hermann Diem, Stuttgart 1946.
- ↑
Wilhelm Seidel:
Lizenzen-Handbuch deutscher Verlage 1949. Zeitungen, Zeitschriften, Buchverlage
. de Gruyter, Berlin 1949, S. 269.
- ↑
Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 224?229.
- ↑
Vgl.
Hans Otte
:
Die Entstehung des Loccumer Vertrags.
In:
In Freiheit verbunden. 50 Jahre Loccumer Vertrag.
Herausgegeben von der Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen, Hannover 2005, S. 23?55.
- ↑
Nachruf im
Sonntagsblatt fur evangelisch-reformierte Gemeinden
vom 11. Januar 1959.
- ↑
Eberhard Busch:
Kurt Muller. Anwalt der Verfolgten im Nationalsozialismus
. Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-7668-4316-6
, S. 240.
- ↑
https://www.kk-ch.de/special-content/news-einzelanzeige/news/gegen-das-vergessen-gedenken-an-pastor-kurt-mueller/
- ↑
https://righteous.yadvashem.org/?search=Kurt%20M%C3%BCller&searchType=righteous_only&language=en&itemId=9994613&ind=0