Der
Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen e.V
. ist ein
gemeinnutziger
und
eingetragener Verein
mit Sitz in
Dusseldorf
, der sich der Prasentation und Vermittlung
zeitgenossischer Kunst
widmet. Er wurde durch
Statut
vom 23. Januar 1829 gegrundet, damals noch in der Schreibweise
Kunst-Verein fur die Rheinlande und Westphalen
,
[1]
und ist einer der altesten deutschen
Kunstvereine
.
Zu den Grundern des Kunstvereins gehorten bekannte Kunstler und Professoren aus dem Umfeld der
Kunstakademie Dusseldorf
, allen voran der damalige Akademiedirektor und Maler
Wilhelm von Schadow
sowie der Akademie?Professor
Karl Josef Ignatz Mosler
, sowie regionale und uberregionale adlige und burgerliche Honoratioren. Hauptzweck des Vereins war nach Art. 1 der Satzung: ?die Kunst zu befordern ? daher die Kunstler und Kunstjunger in ihren Bestrebungen aufzumuntern und zu unterstutzen, allgemeine Theilnahme fur das Schone anzuregen, und dahin zu wirken, daß die Kunst vorzugsweise dem Schmucke des offentlichen Lebens sich widme und so Gelegenheit erhalte, die wurdigsten Denkmale ihres Strebens der Zukunft zu uberliefern.“
[2]
Kunstwerke von in Dusseldorf wirkenden als auch von uberregionalen Kunstlern sollten angekauft und im Kreise der Mitglieder verlost bzw. der Offentlichkeit ubergeben werden. Daneben wollte der Verein auch von sich aus aktiv werden und durch Bestellung von neuen und dem Einsatz fur die Erhaltung von bestehenden Kunstwerken das offentliche Leben kunstlerisch bereichern. Bis zu seinem Umzug in einen festen Ausstellungsraum hatte der Kunstverein seinen Sitz im
Dusseldorfer Schloss
, in dem im 19. Jahrhundert auch die Akademie untergebracht war. In diesem fanden die ersten jahrlichen Ausstellungen statt. Die ersten Mitglieder kamen aus ganz Deutschland, vornehmlich aus den
Rheinlanden
und
Westfalen
, und waren Forderer und Sammler der
Dusseldorfer Malerschule
. Protektor des Vereins war von 1829 bis 1861
Friedrich von Preußen
, danach
Karl Anton von Hohenzollern
. Um die Jahrhundertwende zahlte der Verein fast 14.000 Mitglieder. Seinen Sitz konnte der Verein nach dem schweren Schlossbrand im Marz 1872, bei dem das Sekretariat mit allen Archiven und Papieren sowie die Depots an Kupferstichvorraten und gestochenen Platten ein Raub der Flammen geworden war, nicht wieder beziehen.
[3]
Er residierte auf Vermittlung des Fursten von Hohenzollern danach fur mehrere Jahre im
Schloss Jagerhof
bzw. nutze Raumlichkeiten der
Tonhalle
in der
Schadowstraße
91. Ab 1882 nutzte der Verein die damalige
Dusseldorfer Kunsthalle
, das bis zur Beschadigung im
Zweiten Weltkrieg
und dem anschließenden Abriss, mit der Schmalfront die Hauptansichtsseite zur
Heinrich-Heine-Allee
, auf dem heutigen
Grabbeplatz
(ehemalig Friedrichsplatz) gelegen war. Die
Karyatiden
von
Wilhelm Albermann
flankierten damals das Eingangsportal. Von Anfang an war das Vereinsleben des Dusseldorfer Kunstvereins stets auch durch kunstlerische und kulturpolitische Auseinandersetzungen mit den Dusseldorfer Verhaltnissen und dem allgemeinen Kunstgeschmack der Zeit gepragt. Wiederholt war der Kunstverein daher Ort und mitunter auch Anlass fur verschiedene und teilweise heute vergessene Kunst?und Kunstlerkampfe, etwa zwischen der Kunstakademie und der unabhangigen Kunstlerschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Nach der Regierungsubertragung auf die
NSDAP
Anfang 1933 und der folgenden nach und nach vollzogenen
Gleichschaltung
des deutschen Kulturlebens sah sich auch der Dusseldorfer Kunstverein dem Zwang ausgesetzt, sich den neuen Verhaltnissen inhaltlich und organisatorisch anzupassen. Zum 1. November 1933 wurden alle deutschen Kunstvereine zwangsweise zu einer Mitgliedschaft im ?Bund Deutscher Kunstvereine e. V.“ als dem entsprechenden Fachverband der
Reichskammer der bildenden Kunste
innerhalb der
Reichskulturkammer
verpflichtet. 1933 wurden mindestens zwei prominente NSDAP?Mitglieder in den Ausschuss des Kunstvereins gewahlt, erstens der Dusseldorfer Oberburgermeister
Hans Wagenfuhr
und zweitens der damalige Gauvorsitzende fur ?Westfalen?Niederrhein“ der ?Reichskammer der bildenden Kunste“
Ludwig Siekmeyer
. Im Herbst 1934 trat der gesamte Verwaltungsrat aus unklaren Grunden, wahrscheinlich im Zusammenhang mit einer großeren Satzungsanderung, zuruck. Bis Anfang 1945 konnte der Kunstverein seine Vereinsarbeit aufrechterhalten, ebenso hatte der Kunstverein bis Ende 1943 Ausstellungen ausgerichtet. Durch die sehr schlechte Uberlieferungs- und Forschungslage zum Dusseldorfer Kunstverein im Zeitraum von 1933 bis 1945 ist es bis jetzt nur sehr unzureichend moglich, genauere Aussagen zu den Entwicklungen und Tendenzen im Kunstverein in dieser Phase zu treffen.
[4]
Nach
Kriegsende
konnte der Kunstverein seine Vereinstatigkeit sehr rasch wieder aufnehmen.
[5]
1947 wurde
Hildebrand Gurlitt
zum ersten Geschaftsfuhrer der Nachkriegszeit ernannt, welcher gut vernetzt in den folgenden Jahren sehr erfolgreich ein ambitioniertes und modernes Ausstellungsprogramm umsetzte, das dem Kunstverein national wie international zu großer Beachtung verhalf. Allgemein spielte im Ausstellungskonzept des Kunstvereins auch nach dem Krieg weiterhin die Prasentation von ?klassischen“ Werken deutscher und europaischer Kunst eine sehr große Rolle. 1948 nahm der Kunstverein dann auch seine Ausstellungstatigkeit wieder auf und bezog die Raumlichkeiten im Erdgeschoss der Ruine der stadtischen ?Kunsthalle“ am Grabbeplatz. Die dortigen Raume waren dem Verein durch die Stadt Dusseldorf als Provisorium zugewiesen worden und beherbergten bis 1967 die Buro?und Ausstellungsraume des Kunstvereins. Ab 1949 wurden immer wieder Ausstellungen zum Werk von Kunstlern ausgerichtet, die im Nationalsozialismus verfolgt, verboten bzw. abgelehnt worden waren, u. a. zu Marc Chagall (1949), Lovis Corinth (1950), Max Beckmann (1950), Aristide Maillol (1951), Max Ernst (1951), Karl Schmidt?Rottluff (1951), Ewald Matare (1952), Fernand Leger (1952), Pablo Picasso (1953), Ernst Wilhelm Nay (1953), Emil Nolde (1953), Max Liebermann (1954), Ernst Ludwig Kirchner (1960) u.v.m. Nach Gurlitts Tod 1956 wurde zunachst dessen Stellvertreter
Karl-Heinz Hering
zum kommissarischen Nachfolger bestellt. Von 1959 bis 1961 war Hering zusammen mit
Ewald Rathke
sowie dann von 1961 bis 1986 alleiniger Geschaftsfuhrer des Dusseldorfer Kunstvereins. Zentrale Bedeutung fur die Ausrichtung des Kunstvereins hatten daneben vor allem auch die in dieser Phase ausgerichteten Ausstellungen von bereits bekannten bzw. teilweise auch zu dieser Zeit in Deutschland noch weitgehend unbekannten zeitgenossischen nationalen und internationalen Kunstlern, u. a. zu Sam Francis (1959), Tadeusz Kantor (1959), Renato Birolli (1959), Lasar Segall (1960), Maurice Esteve (1961), Jackson Pollock (1961), Piero Dorazio (1961), Jean Lurcat (1961), George Rickey (1962), Hans Hartung (1963),
Kurt Craemer
(1963), Roberto Sebastian Matta (1963), Viktor Vasarely (1964), Bernhard Luginbuhl (1965), Eva Hesse (1965), Fritz Winter (1966), Horst Janssen (1966), Alan Davie (1968), Max Bill (1968), Jesus Rafael Soto (1968), Niki de Saint?Phalle (1968) u.v.m.
[6]
Seit 1967 verfugt der Kunstverein in der neu gegrundeten
Kunsthalle Dusseldorf
uber Raumlichkeiten in dem von Konrad Beckmann errichteten
brutalistischen
Gebaude am Grabbeplatz. An der die Kunsthalle tragenden gemeinnutzigen Gesellschaft ist der Kunstverein zu 25,1 Prozent beteiligt. Im Zentrum der Stadt gelegen, prasentiert der Kunstverein seitdem sein Programm in unmittelbarer Nachbarschaft zur
Kunstakademie Dusseldorf
sowie der 1985 errichteten
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
. Die Renovierung des Gebaudes durch das Architektenteam
rheinflugel
im Jahr 2001 fuhrte die brutalistische Architektur zu ihrer ursprunglichen Form zuruck.
[7]
Neben wechselnden Ausstellungen bestimmt die Vermittlung der gesellschaftlichen Relevanz zeitgenossischer Kunst das Profil des Kunstvereins. Dazu zahlt die Entwicklung von Modellen, das Verhaltnis von Bildender Kunst und ihren Betrachtern neu zu bestimmen ebenso, wie der Kommentar der Gegenwart, ihren Herausforderungen und Visionen. Um den Mitgliedern und Besuchern den Zugang zum aktuellen Kunstgeschehen und den Umgang mit den Ausstellungen zu erleichtern, bietet der Kunstverein zahlreiche Fuhrungen, Vortrage, Filmprogramme, Symposien und Reisen an.
2001 wurde der Kunstverein fur sein Programm mit dem von der Jurgen-Ponto-Stiftung vergebenen Preis
Junge Kunst in Kunstvereinen
ausgezeichnet. Der Kunstverein hat heute ca. 3.000 Mitglieder. Direktorin von 2001 bis 2006 war
Rita Kersting
und ab 2006
Vanessa Joan Muller
, im September 2011 ist ihr
Hans-Jurgen Hafner
nachgefolgt (turnusmaßig bis 31. August 2016). Als Nachfolgerin wurde im Mai 2016
Eva Birkenstock
berufen. Seit Oktober 2021 ist
Kathrin Bentele
Direktorin des Kunstvereins.
2015 wurde dem Kunstverein der mit 8000 Euro dotierte
Preis fur Kunstvereine
zuerkannt, der seit 2006 in Kooperation der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) und der
Art Cologne
verliehen wird. Der Preis wurde am 18. April 2015 wahrend der Art Cologne uberreicht.
[8]
- 175 Jahre Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen. Eigenverlag, 2004.
- Otten, Marie Luise (Hrsg.):
Von Dada bis Beuys. 30 jahre Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen
, Schwarzbach Presse, Ratingen, 1998,
ISBN 3-00-003137-5
- 5 × 30 Dusseldorfer Kunstszene aus funf Generationen. 150 Jahre Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1829?1979, Eigenverlag, 1979
- Otto Ruhnke:
Zur Feier des funfzigjahrigen Bestehens des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen
. Voss, Dusseldorf 1879.
Digitalisierte Ausgabe
der
Universitats- und Landesbibliothek Dusseldorf
- 2016:
Charlotte Prodger
- 2016:
Stefan Wissel. Bewegung 15. Juli
- 2015/16:
Walter Swennen. Ein perfektes Alibi
- 2014:
Quadriennale Dusseldorf
:
Zum Beispiel ?Les Immateriaux“
- 2014:
Rosa Sijben
- 2013:
Brenna Murphy
- 2012/13:
Henry Flynt
. Activities 1959
- 2012:
Dominik Sittig
. Reprise I. Aversionen Hysterien
- 2011:
Habitat
(eine Gruppenausstellung in mehreren Teilen)
- 2010:
Die letzten ihrer Art
,
Henrik Plenge Jakobsen
- 2010:
Florian Pumhosl
- 2009/2010:
Dance in my experience
:
Manon de Boer
, Henning Bohl, Tom Burr, Claire Fontaine, Brice Dellsperger,
Josephine Meckseper
, Michaela Meise, Aleksandra Mir, Hanna Schwarz
- 2008: Ulla von Brandenburg,
Wo uber dem Grun ein rotes Netz liegt
; Amelie von Wulffen; Ian Wallace
- 2007: Blinky Palermo;
Kapitaler Glanz
; Gerard Byrne;
Stadtische Buhne
- 2006:
Die Worter
,
die Dinge
; Teresa Margolles; Guillaume Leblon
- 2005: Rafal Bujnowski; Henning Boh; Marc Camille Chaimowicz; Fikret Atay,
der neue orient
;
Time Line
- 1995:
Orte der Kunst. Aneignungsstrategien des Kunstbetriebs zwischen Kunst und Ideologie.
In Zusammenarbeit mit dem
Museum fur Moderne Kunst Munchen
- 1979: Jubilaumsausstellung
5 × 30. Dusseldorfer Kunstszene aus funf Generationen. 150 Jahre Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen, 1829?1979
- 1967:
Kunst des 20. Jahrhunderts aus rheinisch?westfalischem Privatbesitz. Malerei, Plastik, Handzeichnung
- 1958:
Dada. Dokumente einer Bewegung
- 1954: Jubilaumsausstellung zur Feier des 125?jahrigen Bestehens des Kunstvereins
Meisterwerke aus dem Museu de Arte in Sao Paulo
- 1948:
Kunst der Urmenschen
. Bilder der Steinzeit aus der Felsbildergalerie des Frobenius?Institutes Frankfurt
- 1846:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1846
- 1845:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1845
- 1843:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1843
- 1842:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1842
- 1841:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1841
- 1839:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1839
- 1838:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1838
- 1837:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1837
- 1836:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1836
- 1835:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1835
- 1834:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1834
- 1833:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1833
- 1832:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1832
- 1829:
Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung 1829
- 1829?1831:
Philipp von Pestel
, Regierungsprasident
- 1831?1834:
Franz Edmund Josef von Schmitz-Grollenburg
, Regierungsprasident
- 1834?1839:
Franz von Spee
, Graf
- 1840?1848:
Karl Schnaase
, Oberprokurator
- 1848?1864: Friderichs, Geheimer Justizrat
- 1864?1865:
Johann Hermann Altgelt
, Geheimer Regierungsrat
- 1865?1866:
Hermann von Mallinckrodt
, Regierungsrat
- 1866?1880:
Leo von Massenbach
, Regierungsprasident
- 1881?1883:
Werner Hausmann
, Doktor
- 1883?1884:
Wilhelm von Becker
, Geheimer Oberjustizrat
- 1884?1897: Spickhoff, Justizrat
- 1897?1911: Hermann Nicolaus von Watjen (1851?1911), Regierungsrat a. D.
- 1911?1924: Wilhelm Lohe (1861?1924), Justizrat, Stadtverordneter
- 1924?1939:
Alfred Friedrich Flender
(1876?1939), Fabrikbesitzer
A. Fr. Flender & Co.
- 1939?1941: Josef Wilden (1877?1953), Professor, Prasident der Industrie- und Handelskammer, Beigeordneter der Stadt Dusseldorf, Prasidenten des Stadtischen Musikvereins bis 1949
- 1941?1946:
Karl Jarres
, Oberburgermeister a. D.
- 1946?1953: Josef Wilden (1877?1953)
- 1954?1958:
Victor Achter
, Jurist, Professor in Koln
- 1958?1961: Carl Halslinde (1893?1964), Prasident der Oberfinanzdirektion Dusseldorf a. D.
- 1961?1967: Viktor Achter
- 1967?1977: Gunter Geisseler (* 1909), Oberlandesgerichtsrat a. D., Konzern-Justitiar der Mannesmann AG
- 1977?1995: Gerd Schafer, Jurist
[9]
- 1995?1997:
Werner Lippert
, Kunsthistoriker
- 1997?2000:
Wolfgang Doring
, Professor, Architekt
- seit 2000: Georg Kulenkampff
[10]
- ↑
Statut des Kunst-Vereins fur die Rheinlande und Westphalen.
In:
Johann Josef Scotti
:
Die Dusseldorfer Maler-Schule, oder auch Kunst-Akademie in den Jahren 1834, 1835 und 1836, und auch vorher und nachher.
Schreiner, Dusseldorf 1837, Anlage N° 4 (
Digitalisat
)
- ↑
Statut des Kunst?Vereins fur die Rheinlande und Westphalen
mit Stand vom 23. Januar 1829
- ↑
Karl Woermann
:
Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunstakademie. Abriß ihres letzten Jahrzehnts und Denkschrift zur Einweihungsfeier des Neubaus.
Dusseldorf 1880, S. 12
- ↑
Geschichte des Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1829 bis 1945
, im Findbuch der Stadt Dusseldorf
- ↑
Protokoll einer Generalversammlung am 14. Januar 1946 und der zugehorige Erlaubnisschein der britischen Militarverwaltung vom Dezember 1945.
- ↑
Geschichte des Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1945 bis 1967
, im Findbuch der Stadt Dusseldorf
- ↑
Internetseite des Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen
(
Memento
vom 8. Februar 2008 im
Internet Archive
)
- ↑
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine:
ADKV-Art Cologne Preis fur Kunstvereine 2015
, abgerufen am 26. Marz 2015
- ↑
Kurzbiografie: Gerd Schafer
(
Memento
vom 1. Juni 2016 im
Internet Archive
)
- ↑
Impressum: ⓒ 2012 Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen, Dusseldorf
, abgerufen am 29. April 2016