Wappen
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Deutschlandkarte
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Basisdaten
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Koordinaten
:
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48° 54′
N
,
8° 35′
O
48.900833333333
8.5758333333333
195
Koordinaten:
48° 54′
N
,
8° 35′
O
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Bundesland
:
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Baden-Wurttemberg
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Regierungsbezirk
:
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Karlsruhe
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Landkreis
:
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Enzkreis
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Hohe
:
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195 m u.
NHN
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Flache
:
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29,82 km
2
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Einwohner:
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9100
(31. Dez. 2022)
[1]
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Bevolkerungsdichte
:
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305 Einwohner je km
2
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Postleitzahl
:
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75210
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Vorwahlen
:
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07236,
07082
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Kfz-Kennzeichen
:
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PF
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Gemeindeschlussel
:
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08 2 36 070
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Adresse der
Gemeindeverwaltung:
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Weinbergstraße 9
75210 Keltern
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Website
:
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www.keltern.de
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Burgermeister
:
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Steffen Bochinger (parteilos)
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Lage der Gemeinde Keltern im Enzkreis
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Keltern
ist eine
Gemeinde
im
Enzkreis
in
Baden-Wurttemberg
.
Die
Gemeinde
Keltern liegt am Rande des
Nordschwarzwaldes
in 190 bis 270 Meter Hohe in einer Hugellandschaft, nahe den
Großstadten
Pforzheim
(8 km) und
Karlsruhe
(21 km). Der Nordschwarzwald endet 7 km sudlich von Keltern in der Gemeinde Straubenhardt. In Keltern geht der Tannenwald in Laubwald uber. Das relativ milde Klima in Keltern ist durch das Rheintal bei Karlsruhe sowie durch das Pfinztal gepragt. Dadurch kann in Keltern
Wein
angebaut werden.
Tannen- und Mischwalder bilden mit zusammen 940 Hektar die Halfte der Gemarkungen. Aufgrund ihrer landschaftlichen Schonheit, des typischen Streuobstbestandes und seltener Pflanzen sind weite Flachen als Landschafts- und Naturschutzgebiete ausgewiesen.
Keltern wird vom
Schwarzwald-Nordrandweg
durchquert.
Die Gemeinde Keltern besteht aus den funf Ortsteilen Dietlingen (3883 Einwohner),
Ellmendingen
(2477 Einwohner),
Weiler
(1307 Einwohner), Niebelsbach (961 Einwohner) und Dietenhausen (392 Einwohner) (Stand: 31. Dezember 2020).
[2]
Die Ortsteile sind raumlich identisch mit den fruheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form ?Keltern-…“.
[3]
Zu den Ortsteilen Dietenhausen, Ellmendingen, Niebelsbach und Weiler gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer. Zum Ortsteil Dietlingen gehoren das Dorf Dietlingen und die Hauser Gauchhalde, Im Fuchsloch und Reihelberg. Im Ortsteil Dietenhausen konnte die
Wustung
Delebrunnen liegen.
[4]
Die Ortsteile Dietlingen, Ellmendingen, Weiler und Dietenhausen gehorten fruher zu Baden, Niebelsbach dagegen zu Wurttemberg.
[5]
An die Grenze erinnert heute noch die Gaststatte ?Grenzsagmuhle“ in Ellmendingen, wobei die alte Muhle nicht mehr existiert.
[6]
Die Nachbargemeinden der Gemeinde Keltern sind
Kampfelbach
,
Remchingen
,
Karlsbad
,
Straubenhardt
und
Birkenfeld
.
Erstmalige urkundliche Beruhrungen der Ortsteile Ellmendingen sowie Dietenhausen werden auf das Jahr 919 datiert. Aus dem 11. Jahrhundert entspringt zudem eine Nennung des Ortsteils Dietlingen.
Relikte einer einstigen
Wehrkirche
im Dietlingen-Quartier, die 1410 adaquat des gotischen Stils umgestaltet wurde, stammen aus dem Jahr 1250.
Die Steinsubstanz des ehemaligen Schlosses von Weiler wurde im Jahr 1770 teils zum Kirchenbau genutzt.
Im 16. Jahrhundert erfolgte der Bau der Ellmendinger
Kelter
, welche bis zum Jahr 1937 als Kelterstelle fungierte. Ein Neubau, der 1939 eroffnet wurde, ubernahm die Funktion des Vorgangerbaus. Diverse weitere Keltern, die dem Weinbau dienten, wurden in den Ortsteilen Dietlingen, Niebelsbach und Dietenhausen errichtet.
[7]
Von 1901 bis 1967 wurden die heutigen Ortsteile Kelterns durch die am Berg verlaufende, Panoramabahn genannte, 1911 zur
Pforzheimer Kleinbahn
gewordene Bahnstrecke der
Albtalbahn
verkehrlich verbunden. Die teilweise Zerstorung der Strecke durch den
Tornado von 1968
beendete endgultig die weitere Aufrechterhaltung dieser Kleinbahn bei damals sinkenden Fahrgastzahlen.
Die Gemeinde Keltern wurde am 30. Marz 1972 durch die Vereinigung der Gemeinden Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach und Weiler gebildet. Bereits am 1. Juli 1971 wurde die Gemeinde Dietenhausen nach Ellmendingen eingemeindet.
[8]
|
Dietenhausen ist der kleinste Teilort von Keltern mit 392 Einwohnern.
Der Ort hieß bei seiner ersten Erwahnung im Jahre 919
Theotelenhusen
. Bis ins 17. Jahrhundert waren die Herrschaftsverhaltnisse der Gemeinde sehr kompliziert. Die Zisterzienserabtei
Herrenalb
und die Junker von
Enzberg
hatten Rechte am Ort. Durch die Reformation des Klosters im Jahr 1536 bekam
Wurttemberg
die
Ortsherrschaft
. Die
Markgrafschaft Baden
beherrschte den Ort ab 1603. Erst gehorte Dietenhausen zum Amt
Langensteinbach
, dann zum Amt
Stein
. Ab 1803 dann zum Oberamt, danach zum Bezirksamt und 1936 bis 1972 zum Landkreis Pforzheim.
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Dietlingen ist wohl im 11. Jahrhundert gegrundet worden. Die evangelische Kirche wurde um 1250 errichtet und um 1410 erneuert.
Zwischen 1771 und 1801 war Dietlingen neben
Bahlingen
und
Teningen
eines der Musterdorfer in der
Markgrafschaft Baden
, in dem das okonomische System des
Physiokratismus
eingefuhrt wurde. Es war der weltweit einzig bekannte Versuch einer praktischen Erprobung dieser Wirtschaftstheorie, zu dessen Anhangern in Deutschland der Nationalokonom
Johann August Schlettwein
gehorte, der den Markgraf
Karl Friedrich
von diesem System uberzeugt haben soll.
Die zentrale These des Physiokratismus, der in Frankreich entworfen wurde, lautet, dass die Landwirtschaft die einzige Quelle des Reichtums sei und die Wertschopfung nur in diesem Wirtschaftssektor erfolge.
In Dietlingen begann der Versuch 1770 und wurde nach einer Modifikation (1795) im Jahre 1801 definitiv abgebrochen. In Bahlingen und Teningen (am Kaiserstuhl) begann der Versuch, bei dem unter anderem die sogenannte ?Einsteuer“ (impot unique) eingefuhrt wurde, 1771 und wurde bereits 1776 wieder beendet.
[9]
Es handelt sich hier um Kelterns großten Ortsteil mit 3883 Einwohnern. Dietlingen verfugt mit der Johannes-Kepler-Schule uber eine Grundschule, die noch einen weiteren Standort im Ortsteil Ellmendingen hat.
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Ellmendingen wurde erstmals 919 unter dem Namen Alsmindiga in Schriften des
Klosters Reichenau
urkundlich erwahnt. Der Grundstein fur die Kirche wurde am
Fronleichnamstag
1404 gelegt.
Ellmendingen ist Kelterns zweitgroßter Ortsteil und mit der Johannes-Kepler-Schule Standort einer Grundschule. Hier befindet sich auch der Verwaltungssitz der Gemeinde. Bis zur Auflosung 2015 war Ellmendingen Sitz der Weinbaugenossenschaft Keltern-Ellmendingen eG. Hier kann die historische Kelter mit Heimatmuseum besichtigt werden. Der
Arnbach
durchfließt die Ortsmitte.
In Ellmendingen leben derzeit 2477 Einwohner.
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Niebelsbach entstand 1927 durch den Zusammenschluss der Orte Oberniebelsbach und Unterniebelsbach. Niebelsbach ist der einzige Ortsteil, der zu
Wurttemberg
gehorte und fand seine erste Erwahnung um 1300. Niebelsbach hat 961 Einwohner.
|
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Weiler
, das vom Bach Pfinz durchquert wird, wurde erstmals 1219 urkundlich erwahnt und hat 1307 Einwohner.
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Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem. Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Die
Kommunalwahl am 26. Mai 2019
fuhrte zu folgendem Ergebnis:
[10]
Partei / Wahlergruppe
|
Stimmen 2014
|
Stimmen 2019
|
|
Sitze 2014
|
Sitze 2019
|
CDU
|
28,4 %
|
23,0 %
|
|
5
|
4
|
Freie Wahlergemeinschaft Keltern
|
27,6 %
|
26,5 %
|
|
5
|
5
|
SPD
|
23,3 %
|
21,3 %
|
|
5
|
4
|
Bundnis 90/Die Grunen
|
20,7 %
|
26,3 %
|
|
4
|
5
|
WIR-IN-WEILER (WIW)
[11]
|
?
|
0
2,8 %
|
|
?
|
?
|
Insgesamt
|
100 %
|
100 %
|
|
19
|
18
|
|
|
|
|
|
|
Wahlbeteiligung
|
53,4 %
|
68,2 %
|
|
|
|
- 1972?2004: Wolfgang Gehring
- 2004?2013: Ulrich Pfeifer
- seit 2013: Steffen Bochinger
Bochinger wurde in der Burgermeisterwahl am 4. Juli 2021 mit 59,5 % der gultigen Stimmen in seinem Amt bestatigt.
[12]
Das
redende
Wappen wird in der Genehmigung des Innenministeriums vom 11. Juli 1973 wie folgt beschrieben:
?In im
Gobelschnitt
geteiltem Schild, im 1. Feld in Silber eine blaue
Traube
, im 2. Feld in blau ein silberner Pokal, im 3. Feld uber goldenem
Schildfuß
ein goldenes Keltergebaude mit den Dachseiten an der Schnittlinie, darin in Schwarz eine goldene Traubenpresse“
In Ellmendingen und Dietlingen sind
Wehrkirchen
im gotischen Stil aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Die
Barbarakirche
in Ellmendingen hat besondere Fenster mit ?biblischen Verkehrszeichen“. Im Ort steht auch eine
Kelter
aus dem 16. Jahrhundert. Erwahnenswert ist die
Pankratiuskapelle
in Niebelsbach, die ebenfalls im 15. Jahrhundert erbaut noch heute uber ihr altes, handgeschnitztes Gestuhl verfugt.
Keltern gehort zum Bereich Kraichgau des Weinbaugebiets
Baden
. Von mehreren
Winzern
wird auf rund 35 ha Wein erzeugt und zum großten Teil auch vor Ort vermarktet. Typisch sind
Spatburgunder
(Pinot noir),
Schwarzriesling
(Pinot meunier)
als Rotweine sowie
Rivaner
und
Weiße Burgunder
-Sorten als Weißweine. Die beiden großten Winzer im Ort wirtschaften nach den Richtlinien des
okologischen Weinbaus
und bieten ihre Weine mit dem
Ecovin
-Logo an.
Keltern wird von der
Landesstraße
L 562 durchquert. Dies ist neben der
B 10
die sudliche Hauptverbindungsstrecke zwischen Karlsruhe/Ettlingen und Pforzheim. Die nachsten Autobahnanbindungen befinden sich in Karlsbad und Pforzheim-West:
BAB 8
Richtung
BAB 5
Dreieck Karlsruhe und
BAB 81
Leonberger Dreieck sowie Stuttgarter Kreuz in jeweils 10 min Entfernung. Die Autobahn BAB 5 Richtung Basel/Schweiz kann auch direkt uber die Auffahrt Ettlingen/Karlsruhe Sud erreicht werden.
Die nachsten Fernverkehrsbahnhofe sind
in Pforzheim
und
Karlsruhe
mit Anschluss an das ICE-Netz und den franzosischen
TGV
nach Paris bzw. Lyon und Marseille. In der nordlichen Nachbargemeinde Remchingen besteht Anschluss an die S5 des
Karlsruher Verkehrsverbundes
Richtung Karlsruhe und Pforzheim. Hier ist auch der nachste Bahnhof der DB AG zur Regionalbahn R5 nach Karlsruhe oder Stuttgart. In der westlichen Nachbargemeinde Karlsbad besteht Anschluss an die S11 in Ittersbach und Langensteinbach nach Karlsruhe uber Ettlingen.
Der OPNV wird in Keltern vom VPE (
Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis
) betrieben. Die Buslinien 720, 721, 722 verbinden alle Ortsteile mit Pforzheim und den Nachbargemeinden.
[13]
[14]
Die
Rutronik Stars Keltern
spielen seit 2015 in der
1. Damen-Basketball-Bundesliga
und gewannen die
deutsche Meisterschaft
in den Jahren
2018
,
2021
und
2023
. Gegrundet wurde der Verein 1981 unter dem Namen
Gruner Stern Keltern
.
- Gregor Moch
(1545?1608), geboren in Ellmendingen, Hofrat des Markgrafen
Georg Friedrich von Baden-Durlach
- Johannes Kepler
(1571?1630), wohnte von 1579 bis 1584 mit seinen Eltern in Ellmendingen
- Theodor Leutwein
(1879?1940), geboren in Dietlingen, Landrat in Wolfach
- Matthias Graf
(1903?1994), SS-Mitglied und Angeklagter im
Einsatzgruppen-Prozess
- Eduard Nohe
(1911?1984), geboren in Dietlingen, Agrarwissenschaftler, Rektor der Hochschule Nurtingen
- Bruno Augenstein
(1923?2005), geboren in Ellmendingen, Mathematiker und Physiker
- Ernst Klink
(1923?1993), geboren in Dietenhausen, Historiker
- Kurt Siebenhaar
(1928?2009), Basketball-Nationalspieler, Bundes- und Landestrainer
- Michael Wittwer
(* 1967), Profifußballer (
Karlsruher SC
) und 2010?2016 Trainer des
FC Nottingen
- Nicolai Simon
(* 1987), Basketballprofi, begann bei
Gruner Stern Keltern
- ↑
Statistisches Landesamt Baden-Wurttemberg
? Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (
Hilfe dazu
).
- ↑
Gemeinde Keltern.
Abgerufen am 22. Januar 2022
.
- ↑
Hauptsatzung der Gemeinde Keltern vom 7. Dezember 1993, zuletzt geandert am 14. Marz 2006
@1
@2
Vorlage:Toter Link/keltern.de
(
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Suche in Webarchiven
)
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(PDF); abgerufen am 20. August 2008.
- ↑
Das Land Baden-Wurttemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden.
Band V:
Regierungsbezirk Karlsruhe.
Kohlhammer, Stuttgart 1976,
ISBN 3-17-002542-2
. S. 540?542.
- ↑
Ulrich Stieler:
Vermessungsburo Stieler + Stieler - Ehemalige Landesgrenze zwischen Baden und Wurttemberg.
Abgerufen am 7. Oktober 2018
.
- ↑
Abriss fast beendet: Niebelsbacher Grenzsagmuhle bald reif fur den Neubau ? Nachrichten aus dem Enzkreis und dem Landkreis Calw | PZ-news.de ? Pforzheimer Zeitung
. (
pz-news.de
[abgerufen am 7. Oktober 2018]).
- ↑
Geschichte von Keltern
(
Memento
des
Originals
vom 25. Marz 2016 im
Internet Archive
)
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@2
Vorlage:Webachiv/IABot/keltern.de
?keltern.de“-Internetauftritt, abgerufen am 20. Marz 2016.
- ↑
Statistisches Bundesamt
(Hrsg.):
Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982
. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,
ISBN 3-17-003263-1
,
S.
478
.
- ↑
Hans Werner Holub:
Eine Einfuhrung in die Geschichte des okonomischen Denkens,
Band 3. Lit Verlag, Wien 2006,
ISBN 3-8258-9230-1
, S. 92 ff. (
Google Books
).
- ↑
Statistisches Landesamt Baden-Wurttemberg, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 ? Keltern
- ↑
WIW WIR-IN-WEILER.world ? Das ist die offizielle Internetseite der Wahlervereinigung WIW WIR-IN-WEILER.world.
Abgerufen am 22. Januar 2022
.
- ↑
Gemeinde Keltern. Burgermeisterwahl 04.07.2021.
In:
wahlergebnisse.komm.one.
Abgerufen am 2. Mai 2024
.
- ↑
Archivierte Kopie
(
Memento
des
Originals
vom 9. Januar 2016 im
Internet Archive
)
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.vpe.de
Abgerufen am 9. Januar 2016
- ↑
Archivierte Kopie
(
Memento
des
Originals
vom 9. Januar 2016 im
Internet Archive
)
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@2
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Abgerufen am 9. Januar 2016