Karl Schmidt-Rottluff

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Karl Schmidt-Rottluff (vor 1920)
Eine Kunstlergemeinschaft , 1926. Gemalde von Ernst Ludwig Kirchner , mit Otto Mueller , Kirchner, Erich Heckel , Schmidt-Rottluff

Karl Schmidt-Rottluff (* 1. Dezember 1884 in Rottluff ; † 10. August 1976 in Berlin ; eigentlich Karl Schmidt ) war ein deutscher Maler , Grafiker und Plastiker . Er gilt als ein Klassiker der Moderne und als einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus .

Leben und Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schmidts Vater war der Muhlenbesitzer Friedrich Schmidt. Karl Schmidt wurde im Wohngebaude der Muhle in Rottluff bei Chemnitz ( Sachsen ) geboren und nannte sich seit 1905 Schmidt-Rottluff. Von 1905 bis 1906 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule Dresden .

Kunstlergruppe Brucke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gedenktafel am Haus Niedstraße 14 in Berlin-Friedenau
Ehemaliges Wohnhaus von Karl Schmidt-Rottluff in Chemnitz, Ortsteil Rottluff.
Berliner Gedenktafel am Haus Schutzallee 136 in Berlin-Zehlendorf

Am 7. Juni 1905 wurde die Kunstlergruppe Brucke von den Architekturstudenten Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner , Fritz Bleyl und Erich Heckel in Dresden gegrundet. Im November folgte die erste Ausstellung der Brucke in einer Kunsthandlung in Leipzig. Im Jahr 1907 bat die Hamburger Kunsthistorikerin Rosa Schapire um Aufnahme als passives Mitglied. Der von ihr am hochsten geschatzte Schmidt-Rottluff malte 1911, 1915 und 1919 Portrats von ihr. Auch der Maler Max Pechstein , der als einziger der Gruppe kunstakademisch voll ausgebildet war, stieß dazu, wurde jedoch ausgeschlossen, als sich herausstellte, dass er zugleich der Berliner Secession angehorte. 1913 loste sich die Brucke auf.

Weitere Kunstlergruppen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1910 beteiligte Schmidt-Rottluff sich an den Ausstellungen der Neuen Secession in Berlin, 1912 an der 2. Ausstellung des Blauen Reiters in Munchen und an der Sonderbund -Ausstellung in Koln. 1914, ein Jahr nach Auflosung der ?Brucke“, wurde er Mitglied der Freien Secession in Berlin und hatte dort seine erste Einzelausstellung. Wahrend des Ersten Weltkrieges war er Armierungssoldat in Litauen und Russland von 1915 bis 1918.

Nach dem Ersten Weltkrieg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach Kriegsende heiratete er 1919 Emy Frisch . Zusammen mit Rosa Schapire und Wilhelm Niemeyer gestaltete er die expressionistische Veroffentlichung Die rote Erde und 1920/21 die Zeitschrift fur Kunst Kundung .

Anfangs war Schmidt-Rottluffs Werk noch deutlich vom Impressionismus beeinflusst. Als Motive tauchen haufig norddeutsche und skandinavische Landschaften auf. 1911 zog der Maler von Dresden nach Berlin um. Damit nahmen geometrische Formen in seinem Werk großeren Raum ein, ab 1923 runde, geschwungene Formen. 1931 wurde Karl Schmidt-Rottluff als Mitglied an die Preußische Akademie der Kunste berufen, aus der er jedoch bereits zwei Jahre spater wieder durch Max von Schillings zum Austritt genotigt wird. [1] Im Jahr 1932 zog er nach Rumbke am Lebasee in Hinterpommern . [2]

Verfemung und Zerstorung von Bildern [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Blaue Haus von Hanna Bekker vom Rath , Kapellenstr. 11 in Hofheim am Taunus , Schmidt-Rottluffs jahrliches Urlaubs- und Arbeitsdomizil von 1932 bis 1972

Als Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes seit 1927 (ab 1928 im engeren Vorstand, dann auch Jurymitglied) nahm Karl Schmidt Rottluff an der letzten DKB-Jahresausstellung 1936 im Hamburger Kunstverein teil. Gezeigt wurden zwei Olgemalde: Verschneiter Bach und Abend am Bach (1932; 91 × 124 cm). [3] Im Jahr 1937 wurden Schmidt-Rottluffs Werke (608 Arbeiten) in den deutschen Museen als ? Entartete Kunst “ beschlagnahmt, einige von ihnen wurden dann in der Ausstellung ?Entartete Kunst“ gezeigt. Bei der Gemaldeverbrennung am 20. Marz 1939 im Hof der Berliner Hauptfeuerwache wurden mehrere seiner Werke vernichtet. [4] Im Jahr 1941 wurde er aus dem Berufsverband ausgeschlossen und erhielt Malverbot. [5]

Im September 1942 war Schmidt-Rottluff zu Gast bei Helmuth James Graf von Moltke auf Schloss Kreisau in Kreisau in Niederschlesien. Dort malte er ? trotz des 1941 gegen ihn verhangten Malverbots [6]  ? zahlreiche Landschaften, insbesondere den Blick uber den Park und die Ackerflachen zum Berg Zobten . Nur wenige dieser Aquarelle, die an Freunde verschenkt worden waren, sind erhalten geblieben, die ubrigen wurden 1945 vernichtet. [7] Von 1943 bis 1946 zog sich Schmidt-Rottluff nach Chemnitz zuruck. [6] Die Berliner Wohnung und das Berliner Atelier wurden durch Bombardierung zerstort, er zog nach Chemnitz-Rottluff. [5]

Nach dem Zweiten Weltkrieg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ehrengrab, Huttenweg 47, in Berlin-Dahlem

1947 wurde er als Professor an die Hochschule fur Bildende Kunste in Berlin-Charlottenburg berufen. Schmidt-Rottluff war im wiedergegrundeten Deutschen Kunstlerbund 1950 Zweiter Vorstandsvorsitzender. [8] An dessen Jahresausstellungen nahm er zwischen 1951 und 1976 noch funfmal teil. Im Jahr 1955 war Karl Schmidt-Rottluff Teilnehmer der documenta 1 in Kassel .

In der DDR gerieten die Werke von Karl Schmidt-Rottluff, wie die der anderen Expressionisten, ab Ende der 1940er Jahre in den Strudel der von der Ideologie des Sozialistischen Realismus bestimmten Formalismus-Debatte . Seine Bilder wurden kaum noch angekauft [9] [10] und es gab in den Jahrzehnten bis 1982 nur ganz wenige Ausstellungen in der DDR.

Nach seiner Emeritierung von der Hochschule fur Bildende Kunste im Jahre 1954 hielt der Kunstler sich oft in Hofheim am Taunus , am Lago Maggiore und an der Ostsee auf.

Emy und Karl Schmidt-Rottluff starben 1975 und 1976 im Abstand weniger Monate in West-Berlin.

Schmidt-Rottluff wurde auf dem Waldfriedhof Dahlem in Berlin-Dahlem beigesetzt. Der erste Direktor des Brucke-Museums hielt die Grabrede.

Die Grabstatte gehort zu den Ehrengrabern des Landes Berlin und befindet sich in der Abt. 10E-11/12. [11]

Aufenthalte an der Nord-/Ostsee [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seehofallee in Sierksdorf von Karl Schmidt-Rottluff auf der Informationstafel an der Schmidt-Rottluff-Allee in Sierksdorf

Im Laufe seines Lebens zog es Schmidt-Rottluff immer wieder im Sommer an die Nord-/Ostsee. Es entstanden die Bilder der Ostseelandschaft in leuchtenden Farben und großzugiger Abstraktion der Motive. Die Aufenthalte waren: [5] [12]

  • 1906: Ostseeinsel Alsen
  • 1907?1912: Sommeraufenthalte in Dangast an der Nordsee
  • 1913: Nidden auf der Kurischen Nehrung (litauisch Nida )
  • 1914, 1919: Hohwacht an der Lubecker Bucht
  • 1919?1931: regelmaßig in Jershoft in Hinterpommern (polnisch Jarosławiec )
  • 1932?1943: ?innere Emigration“ im Sommer und Herbst in Rumbke am Lebasee (polnisch Łebsko )
  • 1951?1973: Sommermonate in Sierksdorf an der Lubecker Bucht im Haus des Malers Gunter Machemehl . Motive waren die Steilkuste und der Strand von Sierksdorf. Ferner entstanden Plastiken.

Fundus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

An seinem achtzigsten Geburtstag 1964 machte er den Vorschlag, ein Brucke-Museum in Berlin zu errichten. Dies wurde in die Tat umgesetzt. Das Museum in Berlin-Zehlendorf konnte am 15. September 1967 eroffnet werden. Erich Heckel und er hatten dem Haus mehrere Werke ubergeben. Von Karl Schmidt-Rottluff werden uber 300 Werke, darunter Gemalde, Aquarelle , Zeichnungen, Postkarten, Holzschnitte , Radierungen , Lithographien , Gebrauchsgrafik und Plastiken im Brucke-Museum verwahrt.

Der Fundus der Kunstsammlungen Chemnitz umfasst insgesamt 490 Werke des Kunstlers. Dazu gehoren Gemalde, Skulpturen, Arbeiten auf Papier und Exponate aus der angewandten Kunst. [13]

Die Bedeutung Karl Schmidt-Rottluffs und der Kunstlergruppe wurde erstmals 1957 mit einer bahnbrechenden Ausstellung ?Maler der Brucke in Dangast von 1907 bis 1912“ des Oldenburger Kunstvereins im Nordseebad Dangast gezeigt. Die Ausstellung wurde vom Kunsthistoriker Gerhard Wietek kuratiert , der zahlreiche Schriften uber Karl Schmidt-Rottluff und andere Expressionisten verfasste. Aus dessen Nachlass gelangten 2013 etwa 450 Briefe und Postkarten Schmidt-Rottluffs an das Landesmuseum Oldenburg . [14]

Ehrungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach ihm sind die Schmidt-Rottluff-Allee (die ihm Motiv des Gemaldes Seehofallee in Sierksdorf war), der Karl-Schmidt-Rottluff-Weg in Berlin-Zehlendorf (zwischen Berliner Straße und Schutzallee), der Schmidt-Rottluff-Weg in Hamburg-St. Pauli, die Schmidt-Rottluff Straße am ostlichen Ortsrand des Nordseebades Dangast und das Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium in Chemnitz benannt.

Am 6. Mai 2015 beschloss der Stadtrat Chemnitz die Umbenennung der innerstadtischen Brucke Kaßbergauffahrt in Karl-Schmidt-Rottluff-Brucke. Anlass war das 110-jahrige Jubilaum der durch Schmidt-Rottluff mitbegrundeten Kunstlergruppe ? Brucke “. [17]

Im Rahmen der Serie ? Deutsche Malerei des 20. Jahrhunderts “ erschien 1995 eine 300-Pfennig-Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost mit dem Motiv Gutshof in Dangast .

Siehe auch: Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium .

Kunstpreis zu Ehren von Karl Schmidt-Rottluff Chemnitz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die 2015 gegrundete Stiftung zu Ehren von Karl Schmidt-Rottluff Chemnitz vergibt seit 2018 den ?Kunstpreis zu Ehren von Karl Schmidt-Rottluff Chemnitz“, der alle zwei Jahre einer herausragenden kunstlerischen Personlichkeit der Gegenwart zuerkannt wird. Uber die Vergabe des mit 20.000 Euro dotierten Preises entscheidet eine unabhangige funfkopfige Jury. Bisherige Preistrager waren: [18]

Werke (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zu den Werken Schmidt-Rottluffs zahlen auch einige Portrats, etwa von der Kunsthistorikerin Rosa Schapire, mit der er eng befreundet war, und von Lyonel Feininger , einem weiteren Vertreter des Expressionismus.

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ausstellungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1946 (im Sommer) Stadtische Kunstsammlung zu Chemnitz, Schlossberg-Museum: Karl Schmidt-Rottluff: Aquarelle aus den Jahren 1943?1946 , mit Katalog
  • 1974 Galerie Roswitha Haftmann Modern Art, Zurich, Jubilaumsausstellung zum 90. Geburtstag. [23]
  • 6. November 2010 bis 23. Januar 2011. Karl Schmidt-Rottluff: Landschaften und Stillleben , Saarlandmuseum , Saarbrucken.
  • 23. Januar bis 15. Mai 2011. Karl Schmidt-Rottluff: Unbekannte Blatter aus einer Privatsammlung (Aquarelle aus dem Spatwerk), Ernst-Barlach-Haus , Hamburg.
  • 11. Februar bis 17. Juli 2011: Karl Schmidt-Rottluff. Ostseebilder . (35 Gemalde und 60 Aquarelle rund um die Ostsee von der danischen Insel Alsen, Nidden auf der Kurischen Nehrung, Hohwacht an der Lubecker Bucht, Jershoft in Hinterpommern, dem hinterpommerschen Rumbke am Lebasee und Sierksdorf an der Lubecker Bucht). [24] [25]
  • 13. Dezember 2015 bis 10. April 2016: Karl Schmidt-Rottluff: 490 Werke in den Kunstsammlungen Chemnitz , Kunstsammlungen Chemnitz , Chemnitz [13]
  • 27. Januar 2018 bis 21. Mai 2018: Karl Schmidt-Rottluff: expressiv, magisch, fremd , Bucerius Kunst Forum , Hamburg.
  • 2023: Sammelausstellung, Saulen der Moderne , Galerie & Edition Bode , Nurnberg

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Karl Schmidt-Rottluff  ? Sammlung von Bildern
Einige Werke

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. s. Hildegard Brenner: Ende einer burgerlichen Kunstinstitution. Die politische Formierung der Preußischen Akademie der Kunste ab 1933 , Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1972. ISBN 3-421-01587-2 (S. 124).
  2. Annette Stiekele: Das Leuchten der Farben . In: Hamburger Abendblatt , 24. Januar 2011, S. 20.
  3. 1936 verbotene Bilder , Ausstellungskatalog zur 34. Jahresausstellung des DKB in Bonn, Deutscher Kunstlerbund, Berlin 1986. (S. 82/83).
  4. Ernst Klee : Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5 , S. 532.
  5. a b c Touristinformation des Ostseebades Sierksdorf (Hrsg.): Karl Schmidt-Rotluff, 1884?1976. In Zusammenarbeit mit Claus Barwald, Faltblatt von 2011.
  6. a b Prasidenn.
  7. Karl Schmidt-Rottluff. Landschaften um Kreisau ( Memento des Originals vom 22. Juli 2013 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.schlesisches-museum.de (PDF; 251 kB) Sonderausstellung im Schlesischen Museum Gorlitz 2008.
  8. kuenstlerbund.de: Vorstande des Deutschen Kunstlerbundes seit 1951 ( Memento vom 17. Dezember 2015 im Internet Archive ) (abgerufen am 14. Januar 2016).
  9. Julia Friedrich, Andreas Prinzing: ?So fing man einfach an, ohne viele Worte“: Ausstellungswesen und Sammlungspolitik in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Walter de Gruyter 2013. S. 218.
  10. Maike Steinkamp: Das unerwunschte Erbe: Die Rezeption "entarteter" Kunst in Kunstkritik, Ausstellungen und Museen der Sowjetischen Besatzungszone und der fruhen DDR. Walter de Gruyter, 2008. S. 289.
  11. Grabstatte Schmidt-Rottluff bei knerger.de .
  12. Karl Schmidt-Rottluff. Ostseebilder. Eine Ausstellung des Brucke-Museums Berlin , hg. v. Magdalena M. Moeller, Munchen 2010. ISBN 978-3-7774-2821-5 .
  13. a b Karl Schmidt-Rottluff: 490 Werke in den Kunstsammlungen Chemnitz , kunstsammlungen-chemnitz.de, abgerufen am 13. Dezember 2015.
  14. Dirk Dasenbrock In: Oldenburgische Volkszeitung , 8. Marz 2013, S. 15.
  15. Orden Pour le Merite fur Karl Schmidt-Rottluff .
  16. Honorary Members: Karl Schmidz-Rottluff. American Academy of Arts and Letters, abgerufen am 22. Marz 2019 .
  17. Stadt Chemnitz: Karl-Schmidt-Rottluff-Brucke erhalt Namensschilder. 15. Juni 2017, abgerufen am 30. September 2019 .
  18. Stiftung zu Ehren von Karl Schmidt-Rottluff Chemnitz: Kunstpreis. In: www.stiftung-schmidt-rottluff-chemnitz.de. Abgerufen am 17. Februar 2024 (Internetprasenz der Stiftung).
  19. Karl Schmidt-Rottluff, Sommersonne (Sonnenuntergang), 1909, Aquarell auf naturweißem Karton, 66 x 49,7 cm, Museum Kunstpalast .
  20. o.V. : Sprengel Museum gibt Aquarell zuruck. In: Neue Presse vom 11. Marz 2017, S. 23.
  21. Abb. im Großformat bei Norbert Berghof (Red.): Bildmappe Kunst in der Verfolgung: Entartete Kunst (Ausstellung) 1937 in Munchen. 18 Beispiele. Neckar, Villingen 1998 .
  22. Internationales Maritimes Museum, Hamburg, Deck 8.
  23. Ludmila Vachtova . Roswitha Haftmann . S. 94.
  24. Brucke-Museum zeigt Impressionen von der Ostsee. In: Hamburger Abendblatt , 14. Februar 2011, S. 15.
  25. Sonderausstellung 2011 im Brucke-Museum Berlin. abgerufen am 18. Februar 2011.