Justin Timberlake

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Justin Timberlake bei der Comic-Con (2016)

Justin Randall Timberlake (* 31. Januar 1981 in Memphis , Tennessee ) ist ein US-amerikanischer Sanger , Songwriter , Schauspieler , Moderator und Synchronsprecher . Einem breiten Publikum wurde er Ende der 1990er-Jahre als Mitglied und Frontsanger der Boygroup *NSYNC bekannt. Mit der Veroffentlichung seiner Alben Justified und FutureSex/LoveSounds entwickelte sich Timberlake in den 2000er -Jahren zu einem kommerziell erfolgreichen und mit mehreren Musikpreisen ausgezeichneten Solokunstler. Auch sein Comeback 2013 mit den Alben The 20/20 Experience und The 20/20 Experience ? 2 of 2 war ein weltweiter Erfolg.

Kindheit und Jugend [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1993?2002: vom Mickey Mouse Club zu *NSYNC [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Justin Timberlake kam in Memphis als Sohn von Charles Randall Timberlake und dessen erster Frau Lynn Harless zur Welt. Sein Vater war Chorleiter einer baptistischen Gemeinde und ubermittelte Justin seine Gesangsbegeisterung. [1] Timberlake wuchs in der kleinen Gemeinde Shelby Forest nahe Memphis auf und hat zwei Halbbruder aus der zweiten Ehe seines Vaters.

Timberlake trat erstmals im Rahmen der Talentshow Star Search auf, aus der er jedoch nicht als Sieger hervorging. Seine Karriere startete er Anfang der 1990er-Jahre als Mitglied der Fernsehshow Mickey Mouse Club , in der er als Moderator, Sanger und Schauspieler neben spateren Showgeschaft-Großen wie Christina Aguilera , Britney Spears , Schauspielerin Keri Russell und Bandkollege JC Chasez fungierte.

Ab Herbst 1996 wurde er als Leadsanger der Boygroup *NSYNC bekannt. Funf Alben und zwolf Singles folgten, bevor sich die Band im Fruhjahr 2002 trotz anhaltenden Erfolges zur Auflosung entschied.

Solokarriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2002?2005: Erstes Album und Nipplegate [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im November 2002 veroffentlichte Timberlake sein erstes Solo-Album Justified . Noch starker als fruhere Aufnahmen zeichnete sich die Platte vor allem durch ihren starken Einfluss von R&B und Hip-Hop aus, ausgelost durch die Zusammenarbeit mit The Neptunes und Timbaland . Die Single-Auskoppelungen Like I Love You , Cry Me a River , Rock Your Body und Senorita waren weltweit erfolgreich und verhalfen ihm unter anderem zu zwei Grammys in den Kategorien Best Pop Vocal Album und Best Male Pop Vocal Performance . Bis heute wurde Justified weltweit mehr als sieben Millionen Mal verkauft.

Im Februar 2004 loste er mit der Nipplegate -Affare einen amerikaweiten Skandal aus, indem er wahrend eines Auftritts beim Super Bowl seiner Duett-Partnerin Janet Jackson ? nach eigenen Angaben aus Versehen ? vor laufender Kamera die rechte Brust entbloßte. Jackson und Timberlake wiesen jegliche Schuld von sich, die Umstande blieben ungeklart.

Gleichzeitig versuchte sich Timberlake auf dem Terrain der Schauspielerei. Bereits 2004 drehte er sowohl den auf Video veroffentlichten Thriller Edison an der Seite von Kevin Spacey und Morgan Freeman als auch das Drama Alpha Dog (2006), das kunstlerisch frei Ereignisse um den Kriminellen Jesse James Hollywood behandelt.

2006?2012: Erfolgszeit mit FutureSex/LoveSounds und weitere Schauspielaktivitat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Justin Timberlake bei einem Konzert in Minnesota (2007)

Im September 2006 veroffentlichte Timberlake sein zweites Soloalbum FutureSex/LoveSounds . Die von Timbaland und will.i.am produzierte Platte stieg sowohl in den Vereinigten Staaten, Großbritannien , Kanada und Australien als auch in elf weiteren Landern auf Platz 1 der Albumcharts ein, erreichte aber auch in Deutschland , Osterreich und in der Schweiz nach der ersten Woche die Top 5. Die daraus vorab veroffentlichte erste Singleauskopplung SexyBack entwickelte sich zu einem ahnlichen Erfolg und kletterte in den US-amerikanischen Billboard-Charts , in Großbritannien und Deutschland bis an die Spitze der Verkaufs- und Airplay-Charts.

Die zweite Auskoppelung My Love , eine Zusammenarbeit mit Rapper T.I. , konnte sich ebenfalls auf Platz 1 der US-Charts platzieren. Als dritte Singleauskopplung wurde der Song What Goes Around … / … Comes Around im Februar 2007 veroffentlicht. Auch dieser Song erreichte in verschiedenen Landern die Top Ten. Im Oktober 2006 stellte Timberlake in Los Angeles seine erste Modekollektion mit dem Titel William Rast vor. Gemeinsam mit seinem Jugendfreund Trace Ayala entwickelte er Kleidung fur Frauen und Manner unter dem Motto Street Sexy .

Im November 2006 fuhrte er als Moderator durch die MTV Europe Music Awards 2006 im danischen Kopenhagen . Im Dezember 2006 wurde in der NBC -Sendung Saturday Night Live sein gemeinsam mit Andy Samberg gesungener parodistischer Song Dick in a Box uraufgefuhrt. Das Video wurde anschließend von NBC auf YouTube in textlich unzensierter Form bereitgestellt und avancierte im Verlauf des Jahres 2007 zu einem der meistbetrachteten Videos im Internet. Der Track gewann 2007 einen Creative Arts Primetime Emmy fur Outstanding Music and Lyrics .

Im Marz 2008 veroffentlichte Timberlake den Song 4 Minutes , ein Duett mit Madonna , das weltweit erfolgreich war. 2009 und 2011 wurde er fur seine Gastauftritte in Saturday Night Live mit weiteren Emmys bedacht. Im Mai 2007 grundete er das Plattenlabel Tennman Records, das ein Joint Venture mit Interscope Records ist. Er fungiert dort als Chairman und CEO . Einzige derzeit bekannte Kunstlerin ist Esmee Denters , die durch YouTube bekannt wurde. Im Juni 2011 erwarb Timberlake uber Specific Media Anteile an der Social-Media -Plattform MySpace . [2]

Seit 2013: Comeback mit The 20/20 Experience [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Justin Timberlake bei den Filmfestspielen von Cannes 2016

Im Januar 2013 kundigte Timberlake an, wieder Musik zu machen. [3] Sein Album The 20/20 Experience wurde am 15. Marz 2013 in Deutschland veroffentlicht. Timberlake sorgte mit Auftritten auf hochkaratigen Veranstaltungen, in New Orleans auf der Super-Bowl -Party, zur Eroffnung der Grammy-Verleihung in Los Angeles und bei den BRIT Awards in London , fur großtmogliche Publicity . [4] Am 23. Februar 2013 stellte er in Deutschland bei einem umjubelten Gastauftritt in Friedrichshafen bei Wetten, dass..? den Song Mirrors vor, bevor er auf der Wettcouch Platz nahm und anschließend mit einer Elvis - Imitation das Publikum begeistern konnte. [5]

Am 27. September erschien das Album The 20/20 Experience ? 2 of 2 , welches im selben Aufnahme-Zyklus wie Timberlakes letztes Studioalbum entstanden war. Das zweiteilige Projekt wurde als The Complete Experience auch als Kompilationsalbum vertrieben. Im Juli wurde die Vorabsingle Take Back the Night ausgekoppelt, ehe im September TKO als zweite Single erschien. Im Februar erschien dann die dritte Single Not A Bad Thing . Mit dem Release des zweiten Teils des Albums wurden auch die Tourdaten in Deutschland bestatigt. Nach sechs Tagen war das erste Konzert in Koln in der Lanxess Arena ausverkauft und aufgrund der hohen Nachfrage ein Zusatzkonzert dort bestatigt.

Der Song Can’t Stop the Feeling! aus dem Jahr 2016 brachte ihm 2017 eine Oscar -Nominierung in der Kategorie Bester Song ein. Im selben Jahr wurde er in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) aufgenommen, die alljahrlich die Oscars vergibt. [6]

2018 erschien sein Album Man of the Woods , mit dem er zum Charteintritt direkt Platz 1 in den USA und Deutschland erreichte. [7] Bei Fans und Kritikern stieß das Album allerdings auf sehr gemischte Reaktionen, und obwohl es zwei Top-Ten-Singles hervorbrachte, konnte Timberlake mit Man of the Woods insgesamt nicht an fruhere Erfolge anknupfen.

Am 4. Februar 2018 hatte er einen erneuten Auftritt in der Halbzeitshow des Super Bowl LII , der ebenfalls teilweise deutlich kritisiert wurde. [8]

Ende Januar 2021 erschien das Filmdrama Palmer auf Apple TV+ , in dem Timberlake die Hauptrolle spielt. Sein Auftritt erhielt uberwiegend positive Kritiken.

Privates [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Von 1998 bis 2002 war Timberlake mit Britney Spears liiert; von 2003 bis 2007 lebte er mit Cameron Diaz zusammen. [9] Seit 2007 ist er mit Jessica Biel liiert, die er am 19. Oktober 2012 heiratete. Im April 2015 kam ein gemeinsamer Sohn zur Welt; [10] im Juli 2020 ein weiterer. [11]

2008 bekannte Timberlake in einem Interview, dass er an ADHS und einer Form einer Zwangsstorung leidet. [12]

Am 2. April 2011 gewann Timberlake einen Kids Choice Award in der Kategorie Big Help , da er mehreren armen Kindern geholfen hat und einen umweltschonenden Golfplatz errichtet hat.

Timberlakes Name tauchte im Zusammenhang mit den Paradise Papers auf; diese deckten auf, wie Superreiche Steuervermeidung und Steuerhinterziehung betrieben. [13]

Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Studioalben

Jahr Titel Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [14]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2002 Justified DE 11
Platin
Platin

(64 Wo.) DE
AT 33
Gold
Gold

(22 Wo.) AT
CH 22
Platin
Platin

(64 Wo.) CH
UK 1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(105 Wo.) UK
US 2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(84 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 4. November 2002
Verkaufe: + 7.134.000
2006 FutureSex/LoveSounds DE 3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(85 Wo.) DE
AT 5
Gold
Gold

(61 Wo.) AT
CH 2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(83 Wo.) CH
UK 1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(76 Wo.) UK
US 1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(66 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 8. September 2006
Verkaufe: + 8.251.000
2013 The 20/20 Experience DE 1
Gold
Gold

(22 Wo.) DE
AT 2
(10 Wo.) AT
CH 1
Gold
Gold

(28 Wo.) CH
UK 1
Platin
Platin

(32 Wo.) UK
US 1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(56 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 15. Marz 2013
Verkaufe: + 3.439.000
The 20/20 Experience ? 2 of 2 DE 4
(12 Wo.) DE
AT 8
(2 Wo.) AT
CH 2
(14 Wo.) CH
UK 2
Silber
Silber

(7 Wo.) UK
US 1
Platin
Platin

(66 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 27. September 2013
Verkaufe: + 1.694.500
2018 Man of the Woods DE 1
(14 Wo.) DE
AT 4
(11 Wo.) AT
CH 2
(13 Wo.) CH
UK 2
Silber
Silber

(11 Wo.) UK
US 1
Platin
Platin

(19 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 2. Februar 2018
Verkaufe: + 1.180.000
2024 Everything I Thought It Was DE 5
(4 Wo.) DE
AT 7
(2 Wo.) AT
CH 5
(2 Wo.) CH
UK 5
(2 Wo.) UK
US 4
(… Wo.) Template:Charttabelle/Wartung/vorlaufig/2024 US
Erstveroffentlichung: 15. Marz 2024

Filmografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Als Schauspieler

Als Synchronsprecher

  • 2001?2002: Die Simpsons (Zeichentrickserie, 2 Folgen)
  • 2007: Shrek der Dritte ( Shrek the Third )
  • 2011: The Cleveland Show (Zeichentrickserie, 1 Folge)
  • 2016: Trolls
  • 2017: Trolls ? Feiern mit den Trolls ( Trolls Holiday , Kurzfilm)
  • 2020: Trolls World Tour
  • 2023: Trolls ? Gemeinsam Stark (Trolls Band Together)

Als Produzent

  • 2009: The Phone (Reality-Show, 6 Folgen)
  • 2013: The Short Game (Dokumentarfilm)
  • 2019: Spin the Wheel (Spielshow, 10 Folgen)

Preise und Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Oscar

  • 2017: Nominierung in der Kategorie ?Bester Filmsong“ fur Can’t Stop the Feeling! (zusammen mit Max Martin und Shellback )

Golden Globe Award

Grammy Awards

  • 2004: in der Kategorie ?Best Pop Vocal Album“
  • 2004: in der Kategorie ?Best Male Pop Vocal Performance Pop“
  • 2007: in der Kategorie ?Best Dance Recording“ fur SexyBack
  • 2007: in der Kategorie ?Best Rap/Sung Collaboration“ fur My Love
  • 2008: in der Kategorie ?Male Pop Performance“ fur What Goes Around… Comes Around
  • 2008: in der Kategorie ?Best Dance Recording“ fur LoveStoned / I Think She Knows
  • 2014 : in der Kategorie ?Best R&B Song“ fur Pusher Love Girl
  • 2014: in der Kategorie ?Best Rap/Sung Collaboration“ fur Holy Grail (mit Jay-Z )
  • 2014: in der Kategorie ?Best Music Video“ fur Suit and Tie (featuring Jay-Z)
  • 2017: in der Kategorie ?Best Song Written for Visual Media“ fur Can’t Stop the Feeling!

American Music Awards

  • 2003: in der Kategorie ?Favourite Pop/Rock Album“ fur Justified
  • 2007: in der Kategorie ?Favorite Pop/Rock Male Artist“ und ?Favorite R&B/Soul Album“ fur FutureSex / LoveSounds

BRIT Awards

  • 2004: in der Kategorie ?Best International Album“ fur Justified
  • 2004: in der Kategorie ?Best International Male Artist“
  • 2007: in der Kategorie ?Best International Male Artist“
  • 2013: in der Kategorie ?Best International Male Artist“

MTV Video Music Awards

  • 2003 : in der Kategorie ?Best Dance Video“ fur Rock Your Body
  • 2003: in der Kategorie ?Best Male Video“ fur Cry Me a River (mit Timbaland)
  • 2003: in der Kategorie ?Best Pop Video“ fur Cry Me a River (mit Timbaland)
  • 2007 : in der Kategorie ?Quadruple Threat of the Year“
  • 2007: in der Kategorie ?Best Direction“ fur What Goes Around…Comes Around
  • 2007: in der Kategorie ?Best Choreography“ fur My Love (mit T.I.)
  • 2007: in der Kategorie ?Male Artist of the Year“
  • 2013 : in der Kategorie ?Video of the Year“ fur Mirrors
  • 2013: in der Kategorie ?Best Direction“ fur Suit & Tie (mit Jay-Z)
  • 2013: in der Kategorie ?Best Editing“ fur Mirrors
  • 2013: ?Michael Jackson Video Vanguard Award“

Nickelodeon Kids’ Choice Awards

  • 2011: in der Kategorie ?Big Help“
  • 2014: in der Kategorie ?Best Singer“

Teen Choice Award

  • 2016: Lebenswerk

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Justin Timberlake  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Biografie von Justin Timberlake. In: Filmstarts.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 3. Juni 2013 ; abgerufen am 22. Marz 2018 .
  2. Mirjam Hauck: MySpace fur 35 Millionen Dollar verkauft ? Der Untergang des Vorzeige-Netzwerks. In: sueddeutsche.de. 30. Juni 2011, abgerufen am 8. Dezember 2014 .
  3. countdown.justintimberlake.com ( Memento vom 11. Februar 2013 im Internet Archive )
  4. Musik: Justin Timberlake bei ≪Wetten, dass..?≫ In: Zeit Online . 13. Februar 2013, abgerufen am 8. Dezember 2014 .
  5. Maximilian Kloes: ?Wetten, dass..?“ in der Ticker-Nachlese: Das Format ist das Problem: Oder Talk, RTL-Niveau und alberne Aktionen. In: Focus Online. 13. Juli 2013, abgerufen am 8. Dezember 2014 .
  6. Class of 2017 . abgerufen am 30. Juni 2017.
  7. Offizielle Deutsche Charts - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 11. Marz 2018 .
  8. Justin Timberlake und die Popkritik ? Schmahen, Schimpfen, Runtermachen . In: Deutschlandfunk . ( deutschlandfunk.de [abgerufen am 6. Februar 2018]).
  9. Cameron Diaz und Justin Timberlake geben Trennung bekannt. In: Spiegel Online . 12. Januar 2007, abgerufen am 8. Dezember 2014 .
  10. Melissa Locker: Oh Baby: Justin Timberlake And Jessica Biel Welcome A Son. In: vanityfair.com. 11. April 2015, abgerufen am 26. Februar 2024 (englisch).
  11. https://news.sky.com/story/justin-timberlake-reveals-name-of-his-awesome-second-baby-son-with-jessica-biel-12191369
  12. Justin Timberlake hat ADS und eine Zwangsstorung! , Bravo .de am 9. Juli 2010, abgerufen am 20. Marz 2024
  13. Ed Pilkington: From Harvey Weinstein to Shakira, the celebrities with offshore interests . In: The Guardian . 8. November 2017, ISSN   0261-3077 ( theguardian.com [abgerufen am 1. Dezember 2017]).
  14. Chartquellen: DE AT CH UK US