Juristenzeitung
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Fachgebiet
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Rechtswissenschaft
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Sprache
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Deutsch
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Verlag
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Mohr Siebeck Verlag
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Erstausgabe
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1951
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Erscheinungsweise
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14-taglich
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Weblink
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Juristenzeitung
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ISSN
(Print)
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0022-6882
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Die
Juristenzeitung (JZ)
(Eigenschreibweise
JuristenZeitung
) ist eine
juristische
Fachzeitschrift
. Sie existiert seit 1951 und ist Nachfolgerin der
Suddeutschen Juristen-Zeitung
, die von 1946 bis 1950 herausgegeben wurde. Sie erscheint in 24 Ausgaben im Jahr im
Mohr Siebeck Verlag
und wurde in einem 2009 in der JZ veroffentlichten Ranking als die fuhrende allgemeinjuristische Fachzeitschrift des deutschen Sprachraums ermittelt.
[1]
Die Redaktion liegt seit 2007 bei Martin Idler.
Zuvor hatte es ab 1896 die von
Paul Laband
gegrundete
Deutsche Juristen-Zeitung
im Verlag Otto Liebmann, spater im Verlag
C. H. Beck
gegeben. Sie wurde ab 1934 von
Carl Schmitt
herausgegeben und ging nach Schmitts Entmachtung 1936 in der
Zeitschrift der Akademie fur Deutsches Recht
auf, die auch von C. H. Beck herausgegeben wurde.
[2]
- Bernhard Großfeld
, Munster (bis 2000)
- Eric Hilgendorf
, Wurzburg (seit 2014)
- Matthias Jestaedt
, Freiburg im Breisgau (seit 2006)
- Florian Moslein
, Marburg
- Herbert Roth
, Regensburg
- Christian Starck
, Gottingen, Richter des
Niedersachsischen Staatsgerichtshofs
a. D. (bis 2006)
- Astrid Stadler
, Konstanz (seit 2013)
- Rolf Sturner
, Freiburg im Breisgau, Richter am OLG (bis 2012)
- Joachim Vogel
(1963?2013), Munchen, Richter am OLG (seit 2003)
- Ulrich Weber
, Tubingen (bis 2002)
- ↑
Marcel Grols, Tanja Grols:
Ein Ranking juristischer Fachzeitschriften.
In:
Juristenzeitung.
Bd. 64, 2009, Heft 17, S. 488?499, hier S. 491 (
PDF
).
- ↑
Michael Stolleis
:
Geschichte des offentlichen Rechts in Deutschland. Weimarer Republik und Nationalsozialismus.
Sonderausgabe. Beck, Munchen 2002,
ISBN 3-406-48960-5
, S. 300 f. (fruherer Titel:
Geschichte des offentlichen Rechts in Deutschland.
Bd. 3).