Juristenzeitung

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Juristenzeitung

Fachgebiet Rechtswissenschaft
Sprache Deutsch
Verlag Mohr Siebeck Verlag
Erstausgabe 1951
Erscheinungsweise 14-taglich
Weblink Juristenzeitung
ISSN (Print)

Die Juristenzeitung (JZ) (Eigenschreibweise JuristenZeitung ) ist eine juristische Fachzeitschrift . Sie existiert seit 1951 und ist Nachfolgerin der Suddeutschen Juristen-Zeitung , die von 1946 bis 1950 herausgegeben wurde. Sie erscheint in 24 Ausgaben im Jahr im Mohr Siebeck Verlag und wurde in einem 2009 in der JZ veroffentlichten Ranking als die fuhrende allgemeinjuristische Fachzeitschrift des deutschen Sprachraums ermittelt. [1] Die Redaktion liegt seit 2007 bei Martin Idler.

Zuvor hatte es ab 1896 die von Paul Laband gegrundete Deutsche Juristen-Zeitung im Verlag Otto Liebmann, spater im Verlag C. H. Beck gegeben. Sie wurde ab 1934 von Carl Schmitt herausgegeben und ging nach Schmitts Entmachtung 1936 in der Zeitschrift der Akademie fur Deutsches Recht auf, die auch von C. H. Beck herausgegeben wurde. [2]

Einzelnachweise

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  1. Marcel Grols, Tanja Grols: Ein Ranking juristischer Fachzeitschriften. In: Juristenzeitung. Bd. 64, 2009, Heft 17, S. 488?499, hier S. 491 ( PDF ).
  2. Michael Stolleis : Geschichte des offentlichen Rechts in Deutschland. Weimarer Republik und Nationalsozialismus. Sonderausgabe. Beck, Munchen 2002, ISBN 3-406-48960-5 , S. 300 f. (fruherer Titel: Geschichte des offentlichen Rechts in Deutschland. Bd. 3).