Josef von Nazaret

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Guido Reni , Josef von Nazaret (1640)

Josef , grazisierend auch Joseph geschrieben ( griechisch ?ωσ?φ , entspricht hebraisch ?????? ), ist im Neuen Testament der Brautigam und spatere Ehemann Marias , der Mutter Jesu . In seiner traditionellen Rolle als Stiefvater , der den Kindheitsgeschichten der Evangelien folgend nicht der biologische Vater Jesu gewesen sei, wird er im christlichen , vorwiegend katholischen Bereich auch als ? Ziehvater “ oder ?Nahrvater“ Jesu bezeichnet. Das Matthausevangelium wie auch das nichtbiblische, aber fur die Rezeption der Gestalt des Josef wirkungsgeschichtlich einflussreiche Protoevangelium des Jakobus beschreiben ihn als einen Bauhandwerker oder Zimmermann aus Judaa , daher wird er in der hagiographischen Tradition auch ?Josef, der Zimmermann“ genannt. Er stammte dem Lukasevangelium zufolge aus Betlehem und lebte in Nazaret .

Im Jahr 1870 wurde der heilige Josef von Papst Pius IX. zum Patron der ganzen Kirche proklamiert. Seit 1955 wird er unter der Anrufung Josef der Arbeiter in der romisch-katholischen Kirche auch als Patron der Arbeiter verehrt.

Lebensgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Evangelien nach Matthaus und Lukas enthalten Einzelheiten zu Josef in ihren Kindheitsgeschichten von Jesus und geben jeweils ? deutlich voneinander abweichend ? einen Stammbaum Jesu an, der besagt, dass Josef aus dem Geschlecht des israelitischen Konigs David stamme. Als Vater von Josef wird im Geschlechtsregister des Matthausevangeliums Jakob genannt ( Mt 1,16  EU ), im Geschlechtsregister des Lukasevangeliums hingegen Eli ( Lk 3,23  EU ). Das wurde bereits von der fruhen Kirche unter Berufung auf Eusebius von Caesarea mit der Regelung der Leviratsehe erklart, nach der Josef einen biologischen und einen anderen rechtlichen Vater hatte, wodurch sich je nach Betrachtungsweise unterschiedliche Herkunftslinien ergaben. [1]

Josefs Beruf wird im Neuen Testament mit dem griechischen Wort τ?κτων Tekton angegeben ( Mt 13,55  NA ), das damals so viel wie ?Bauhandwerker‘, auch ? Architekt ‘ oder ? Baumeister ‘ bedeuten konnte und alle Tatigkeiten beim Hausbau einschloss. Ein Tekton war also generell in der Bearbeitung von Holz und Steinen ausgebildet. Dieser Beruf wird im Markusevangelium fur Jesus selbst angefuhrt ( Mk 6,3  EU ) und nur im Matthausevangelium dessen Vater zugeordnet. Deshalb wird vermutet, der Evangelist Matthaus konnte hier eine Anpassung vorgenommen und Josef den Beruf Jesu zugeschrieben haben, um nicht die moglicherweise als unangemessen empfundene Darstellung Jesu als Handwerker aus seiner Quelle ubernehmen zu mussen. Dennoch ist die Annahme, Jesus als Erstgeborener konnte denselben Beruf wie sein Vater oder Ziehvater ausgeubt haben, auch aus historischer Sicht nicht unwahrscheinlich. [2]

Der Engel erklart Josef im Traum Marias Schwangerschaft und befielt ihm, sie nicht zu verlassen (Kathedrale von Bath)

Nach Darstellung des Evangeliums nach Matthaus war Josef mit Maria verlobt und nahm sie auf Weisung eines Engels , der ihm nachts im Traum erschienen war, zur Frau, obwohl sie (nicht von ihm) schwanger war. Nach christlicher Lehre ist dies ein Zeugnis dafur, dass Maria Jesus auf ubernaturliche Weise vom Heiligen Geist empfangen habe. Der matthaische Josef erinnert an den alttestamentlichen Josef aus Genesis 37?50, da er wie sein Vorbild von Jakob abstammt (Mt 1,16), durch Traume Botschaften erhalt (Mt 1,20?25; 2,13.19f.22) und nach Agypten ziehen muss, um seine Familie zu retten (Mt 2,13?15).

Nach beiden Evangelien wurde Jesus in Betlehem geboren. Lukas zufolge musste sich der in Nazaret wohnende Josef wegen einer Volkszahlung mit seiner Frau in seine Geburtsstadt Betlehem begeben. Nach der Geburt Jesu kehrten sie in dieser Erzahlung uber Jerusalem, wo die Darstellung des Herrn im Tempel stattfand, nach Nazaret zuruck. Nach dem Matthausevangelium musste die Familie zu einem unbestimmten Zeitpunkt nach Jesu Geburt auf Befehl eines Engels, den Josef im Traum erhielt, aus Betlehem nach Agypten fliehen, da Konig Herodes aus Angst vor dem ihm prophezeiten neugeborenen Konig der Juden, der ihn verdrangen wurde, alle Kleinkinder in Betlehem toten ließ. Dieser Kindermord in Betlehem ist in anderen Quellen nicht belegt. Spater zog die Familie auf gottliche Weisung, die Josef wiederum im Traum erhielt, nach Palastina zuruck, wo sie sich auf Josefs Beschluss nicht in Judaa, wo Betlehem liegt, sondern in Galilaa in dem Dorf Nazaret niederließ, wo Jesus aufwuchs. Das Matthausevangelium setzt also anders als das Lukasevangelium voraus, dass Josef und Maria zur Zeit der Geburt Jesu noch in Betlehem lebten. Demgegenuber weiß das Lukasevangelium nichts von einer Flucht nach Agypten .

Szenen aus dem Leben Josefs, Bleiglasfenster in der Kathedrale von Auxerre (1882)

Uber die Parallelisierung Josefs mit dem biblischen Patriarchen Josef hinaus weist das matthaische Motiv der Flucht nach Agypten (Mt 2,13?23) weitere Bezuge zum Alten Testament auf, indem es zugleich auch Jesus und Jerobeam I. parallelisiert, den ersten Konig des Nordreichs Israel . Denn wie Jerobeam, laut 1 Kon 11,28  EU ein Nachfahre des alttestamentlichen Josef, vor einem ihm feindlich gesonnenen Konig von ganz Israel ( Salomo ) nach Agypten fliehen muss, nach dem Tod des Konigs zuruckkehrt und zum Herrscher eines unabhangigen Nordreichs wird (vgl. 1 Kon 11,26?12,25), flieht der Nachkomme des neutestamentlichen Josef (Jesus) vor dem Totungsversuch des Konigs Herodes, der ein ganz Israel umfassendes judaisches Großreich beherrscht, nach Agypten, kommt nach dessen Tod zuruck und beginnt sein offentliches Leben in dem jetzt von Judaa unabhangigen Galilaa im Norden Israels. [3]

Traum Josefs (aus dem Perikopenbuch Heinrichs II. , vor 1014)

Das Johannesevangelium , das ebenfalls Betlehem als Geburtsort Jesu andeutet ( Joh 7,42  EU ), schildert, dass Josef nach Ansicht der ersten Junger Jesu dessen Vater gewesen sei ( Joh 1,45  EU : Philippus berichtet Nathanael , er habe ?Jesus, den Sohn Josefs, aus Nazaret“ getroffen). Die Bezeichnung Jesu als Sohn Josefs findet sich auch in Kommentaren, die den Einwohnern Nazarets ( Mt 13,55  EU und Lk 4,22  EU ) oder Galilaas ( Joh 6,42  EU ) zugeschrieben werden (ahnlich in Lk 3,23  EU ). Die Kindheitserzahlungen der Evangelien nach Matthaus ( Mt 1,18  EU ) und Lukas ( Lk 1,35  EU ) betonen hingegen, dass Maria nicht durch menschliche Zeugung, sondern durch die Wirkung des Heiligen Geistes schwanger geworden sei, sodass Josef lediglich der rechtliche und nicht der leibliche Vater Jesu ware. Daraus entwickelte sich die kirchliche Lehre von der Jungfrauengeburt , die im apokryphen Protoevangelium des Jakobus schon fruh weitergebildet und legendar ausgemalt wird. Besonders im katholischen Schrifttum wird Josef daher oft als ?Nahrvater“ (lateinisch nutritius ) oder ?Ziehvater“ Jesu bezeichnet.

Ansonsten wird Josef in den Evangelien und allen ubrigen neutestamentlichen Schriften nicht erwahnt. Daraus wurde meist geschlossen, dass er noch vor dem offentlichen Auftreten Jesu gestorben sei. Diese Vorstellung setzte sich besonders unter dem Einfluss des Protoevangeliums des Jakobus durch, das Josef zum Zeitpunkt seiner Verlobung mit Maria als bereits alteren Witwer und Vater mehrerer Sohne schildert. Der Kirchenvater Hieronymus datiert den Tod Josefs vor der Taufe Jesu , apokryphen Schriften zufolge starb er jedenfalls vor der Kreuzigung Jesu in dessen Beisein. [4] Auch in der historischen Jesusforschung ist aufgrund des neutestamentlichen Befunds die Annahme verbreitet, dass Josef zur Zeit des offentlichen Auftretens Jesu wahrscheinlich nicht mehr gelebt hat. [2]

Entsprechend einer in der spatantiken Kirche verbreiteten Meinung nehmen die griechisch-orthodoxe und die romisch-katholische Tradition aus theologischen Erwagungen heraus an, Josef habe nach der Geburt Jesu mit Maria eine Ehe gefuhrt, ohne Geschlechtsverkehr zu vollziehen (daher Josefsehe ). Zwar sind im Neuen Testament Geschwister Jesu bezeugt ( Mt 13,55  EU und Mk 6,3  EU ), darunter der von Paulus von Tarsus so genannte ?Herrenbruder“ Jakobus ( Gal 1,19  EU ). Dass Josef auch deren Vater gewesen sei, wird im Matthausevangelium auch nahegelegt. Die ?Geschwister“ werden bei Annahme einer nichtgeschlechtlichen Gemeinschaft zwischen Josef und Maria meist als Kreis von nahen Verwandten, Cousins oder Halbgeschwistern interpretiert. Anders als in der westlichen Hagiographie, die Jesus als ?Erstgeburt“ ( Lk 2,22?23  EU ) in der Regel fur den Altesten aus dieser Gruppe halt, ist in orthodoxer Tradition die Vorstellung verbreitet, es handele sich bei den Geschwistern um Kinder Josefs aus einer fruheren Ehe.

Verehrung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Josef mit Jesus, bulgarische Ikone (um 1850)
Tod des heiligen Josef, Grodner Holzschnitzerei ( Albino Pitscheider , um 1910)

In der Ostkirche wurde Josef schon sehr fruh als Heiliger verehrt, in der Westkirche dagegen erst ab etwa 850 und nur sehr zogernd, da das juristische Vaterschaftsverhaltnis im Mittelalter als schwer verstandlich galt. Eine theologische Profilierung seiner Personlichkeit als Vater Christi sowie Ehemann der Maria und Verteidiger ihrer Jungfraulichkeit (Defensor virginitatis) setzte ab dem 15. Jahrhundert bei Gerson , d’Ailly und Bernhardin von Siena ein. Seit dem 17. Jahrhundert wurde der heilige Josef, der der Uberlieferung zufolge im Schoß Mariens und im Beisein Jesu starb, zum Schutzpatron der Sterbenden; seine Verehrung als Zuflucht fur Sterbende (Refugium agonizantum) wurde neben den Karmeliten besonders von den Jesuiten [5] gefordert.

Papst Pius IX. erklarte Josef 1870 zum Schutzpatron der katholischen Kirche. Papst Leo XIII. empfahl in seiner Enzyklika Quamquam pluries vom 15. August 1889 die Josefsverehrung nachdrucklich. An diese Enzyklika erinnerte Papst Johannes Paul II. zum 100. Jahrestag am 15. August 1989 mit dem apostolischen Schreiben Redemptoris custos . Im 20. Jahrhundert wurden dem heiligen Josef mehr katholische Kirchen gewidmet als irgendeinem anderen Heiligen (marianische Patrozinien ausgenommen). Bestimmte kirchliche Einrichtungen werden nach seinem Patronat als Josefinum bezeichnet. Seit 1679 war Josef Schutzpatron der Spanischen Niederlande , heute gilt er als Schutzpatron Belgiens und der Kroaten . Seit 1924 erfahrt er auch eine besondere Verehrung in Ostasien, die auf seinen Titel als Schutzpatron der Missionen in China zuruckgeht: Der heilige Josef ?steht fur Demut, Einfachheit, Authentizitat, Fleiß und Gehorsam, alles Tugenden, die in der chinesischen Kultur und Tradition als außerst wichtig gelten. Insbesondere hat auch seine stille Hingabe an Maria und Jesus einen besonderen Wert fur die chinesischen Katholiken und deren Spiritualitat.“ [6]

Pius XII. fuhrte 1955 als kirchliches Pendant zum weltweit am 1. Mai begangenen Tag der Arbeit den Gedenktag Heiliger Josef der Arbeiter ein. Josef war in der biblischen Uberlieferung als Bauhandwerker tatig und gilt so traditionell als Patron der Arbeiter, insbesondere der Zimmerleute und Holzfaller. Er gilt auch als Schutzpatron der Jungfrauen und der Eheleute. Die Einfugung des Gedenktags in den liturgischen Kalender war eine Reaktion der Kirche auf die soziale Bewegung .

Josef wurde von Papst Johannes XXIII. neben der Gottesmutter Maria zum besonderen Schutzpatron des Zweiten Vatikanischen Konzils bestimmt und seine Anrufung in das Hochgebet , den Canon Missae , eingefugt. Mit Dekret der Kongregation fur den Gottesdienst und die Sakramentenordnung vom 1. Mai 2013 wurde die Erwahnung Josefs auch fur die Hochgebete II bis IV verfugt. [7]

150 Jahre nach der Erhebung zum Schutzpatron der Kirche rief Papst Franziskus am 8. Dezember 2020 ein ?Jahr des Heiligen Josef“ aus und veroffentlichte das Apostolische Schreiben Patris corde . [8] In die Litanei vom Heiligen Josef ließ Papst Franziskus am 1. Mai 2021 sieben neue Invokationen einfugen: ?Custos Redemptoris“ (Behuter des Erlosers), ?Serve Christi“ (Diener Christi), ?Minister salutis“ (Diener des Heils), ?Fulcimen in difficultatibus“ (Helfer in Schwierigkeiten), ?Patrone exsulum“ (Patron der Exilierten), ?Patrone afflictorum“ (Patron der Bedrangten) und ?Patrone pauperum“ (Patron der Armen). [9]

Ikonographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ikonographische Attribute des Heiligen sind der Wanderstab ? gelegentlich als bluhender Stock ?, das Winkelmaß oder anderes Werkzeug fur seinen Beruf als Zimmermann. Daneben wird die weiße Lilie bzw. in Lateinamerika die Tuberose (z. B. im Wappen von Papst Franziskus) [10] als ein Symbol der Keuschheit bzw. Reinheit verwendet. In der Darstellung Josefs als Schlafender wird auf die Traume hingewiesen, die er nach dem Matthausevangelium hatte und in denen er die gottliche Weisung zur Flucht nach Agypten und zur Ruckkehr nach Israel bekam. Bis zum 15. Jahrhundert wurde er als junger Mann ohne Bart abgebildet, spater in der Regel als bartiger alterer Mann. Seine Kleidung war oft burgerlich. [11] [12]

In vielen Kirchen und Klostern finden sich Bildnisse des Heiligen. Auf Bildern der spatmittelalterlichen Kunst bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde Josef allerdings fast nie als einzelne Personlichkeit dargestellt, sondern nahezu ausschließlich in Szenen zum Leben Jesu, zum Marienleben oder im Rahmen der Heiligen Familie . Haufig wird er als fursorgender Familienvater typisiert: Josef pflegt das Kind, wascht, holt Wasser heran, macht Feuer und kocht. [13] [14] [15]

In der barocken Ikonografie wird der Tod des heiligen Josef im Zusammenhang mit seiner Verehrung als Patron der Sterbenden ein beliebtes Thema. In manchen Darstellungen ruht der sterbende Josef im Schoß Mariens, und Jesus halt seine Hand. Auch der Evangelist Johannes oder ein Engel, der den bluhenden Stab Josefs halt, konnen anwesend sein. [16]

Gedenktag [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der 19. Marz wird in der romisch-katholischen Kirche seit dem 12. Jahrhundert als Festtag des heiligen Josef begangen, mittlerweile als Hochfest . Der Tag wird im Volksmund Josefstag genannt.

Kirchengebaude [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Josef von Nazaret  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Eusebius, Kirchengeschichte 1:7 und 6:31
  2. a b John P. Meier : A Marginal Jew. Rethinking the Historical Jesus. Doubleday, New York u. a. 1991, ISBN 0-385-26425-9 , S. 224?227; 317.
  3. Matthias Berghorn: Die Genesis Jesu Christi aber war so …. Die Herkunft Jesu Christi nach dem matthaischen Prolog (Mt 1,1?4,16) (= Bonner Biblische Beitrage , Band 187). Vandenhoeck & Ruprecht, Gottingen 2019, ISBN 978-3-8471-0954-9 , S. 105?126.
  4. G. Kaster: Art. Joseph von Nazareth In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. Siebter Band. Herder-Verlag, Rom-Freiburg-Basel-Wien 1974, Sp. 210?221, hier Sp. 219.
  5. G. Kaster: Art. Joseph von Nazareth In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. Siebter Band. Herder-Verlag, Rom-Freiburg-Basel-Wien 1974, Sp. 210?221, hier Sp. 211.219 f.
  6. Hl. Joseph als Schutzpatron Chinas. In: Echo aus Afrika und anderen Erdteilen. Zeitschrift der St.-Petrus-Claver-Sodalitat , Red. Sr. Barbara Tabian SSPC, 135. Jg., Augsburg 03-2023, Heft 2, ISSN 1438-0846, S. 32.
  7. Dekret uber die Hinzufugung des Namens des hl. Josef in den eucharistischen Gebeten II, III, IV des Missale Romanum .
  8. Apostolisches Schreiben ?Patris corde“. Abgerufen am 26. Januar 2021 .
  9. Papa Francisco anade 7 nuevas invocaciones en las letanias de San Jose , 1. Mai 2021, abgerufen am 3. Mai 2021 (spanisch).
  10. Tuberose im Papstwappen .
  11. G. Kaster: Art. Joseph von Nazareth In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. Siebter Band. Herder-Verlag, Rom-Freiburg-Basel-Wien 1974, Sp. 210?221, hier Sp. 212 f.
  12. Der heilige Josef in der Kunst bei Monumente Online.
  13. Walter Potzl : Die Aktivitaten des (heiligen) Joseph im gotischen Weihnachtsbild. Kalendarien, Legenden, mundliche Uberlieferungen, Lieder sowie Spiele und ihre Rezeption im Bild . In: Bayerisches Jahrbuch fur Volkskunde , Jg. 2014, S. 71?119.
  14. G. Kaster: Art. Joseph von Nazareth In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. Siebter Band. Herder-Verlag, Rom-Freiburg-Basel-Wien 1974, Sp. 210?221, hier Sp. 216 f.
  15. Joseph Seitz: Die Verehrung des hl. Joseph in ihrer geschichtlichen Entwicklung bis zum Konzil von Trient dargestellt. Freiburg im Breisgau 1908.
  16. G. Kaster: Art. Joseph von Nazareth In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. Siebter Band. Herder-Verlag, Rom-Freiburg-Basel-Wien 1974, Sp. 210?221, hier Sp. 216 f.
  17. Schott Meßbuch, Auflage 1936.