Josef
,
grazisierend
auch
Joseph
geschrieben (
griechisch
?ωσ?φ
, entspricht
hebraisch
??????
), ist im
Neuen Testament
der Brautigam und spatere Ehemann
Marias
, der Mutter
Jesu
. In seiner traditionellen Rolle als
Stiefvater
, der den
Kindheitsgeschichten
der
Evangelien
folgend nicht der biologische Vater Jesu gewesen sei, wird er im
christlichen
, vorwiegend
katholischen
Bereich auch als ?
Ziehvater
“ oder ?Nahrvater“ Jesu bezeichnet. Das
Matthausevangelium
wie auch das nichtbiblische, aber fur die Rezeption der Gestalt des Josef wirkungsgeschichtlich einflussreiche
Protoevangelium des Jakobus
beschreiben ihn als einen
Bauhandwerker
oder
Zimmermann
aus
Judaa
, daher wird er in der
hagiographischen
Tradition auch ?Josef, der Zimmermann“ genannt. Er stammte dem
Lukasevangelium
zufolge aus
Betlehem
und lebte in
Nazaret
.
Im Jahr 1870 wurde der
heilige
Josef von
Papst
Pius IX.
zum Patron der ganzen Kirche proklamiert. Seit 1955 wird er unter der Anrufung
Josef der Arbeiter
in der romisch-katholischen Kirche auch als Patron der
Arbeiter
verehrt.
Die Evangelien nach Matthaus und
Lukas
enthalten Einzelheiten zu Josef in ihren Kindheitsgeschichten von
Jesus
und geben jeweils ? deutlich voneinander abweichend ? einen
Stammbaum Jesu
an, der besagt, dass Josef aus dem Geschlecht des
israelitischen
Konigs
David
stamme. Als Vater von Josef wird im Geschlechtsregister des Matthausevangeliums
Jakob
genannt (
Mt
1,16
EU
), im Geschlechtsregister des Lukasevangeliums hingegen
Eli
(
Lk
3,23
EU
). Das wurde bereits von der fruhen Kirche unter Berufung auf
Eusebius von Caesarea
mit der Regelung der
Leviratsehe
erklart, nach der Josef einen biologischen und einen anderen rechtlichen Vater hatte, wodurch sich je nach Betrachtungsweise unterschiedliche Herkunftslinien ergaben.
[1]
Josefs Beruf wird im Neuen Testament mit dem griechischen Wort τ?κτων
Tekton
angegeben (
Mt
13,55
NA
), das damals so viel wie ?Bauhandwerker‘, auch ?
Architekt
‘ oder ?
Baumeister
‘ bedeuten konnte und alle Tatigkeiten beim Hausbau einschloss. Ein
Tekton
war also generell in der Bearbeitung von Holz und Steinen ausgebildet. Dieser Beruf wird im
Markusevangelium
fur Jesus selbst angefuhrt (
Mk
6,3
EU
) und nur im Matthausevangelium dessen Vater zugeordnet. Deshalb wird vermutet, der Evangelist Matthaus konnte hier eine Anpassung vorgenommen und Josef den Beruf Jesu zugeschrieben haben, um nicht die moglicherweise als unangemessen empfundene Darstellung Jesu als Handwerker aus
seiner Quelle
ubernehmen zu mussen. Dennoch ist die Annahme, Jesus als Erstgeborener konnte denselben Beruf wie sein Vater oder Ziehvater ausgeubt haben, auch aus historischer Sicht nicht unwahrscheinlich.
[2]
Nach Darstellung des Evangeliums nach Matthaus war Josef mit Maria verlobt und nahm sie auf Weisung eines
Engels
, der ihm nachts im Traum erschienen war, zur Frau, obwohl sie (nicht von ihm) schwanger war. Nach christlicher Lehre ist dies ein Zeugnis dafur, dass Maria Jesus auf ubernaturliche Weise vom
Heiligen Geist
empfangen habe. Der matthaische Josef erinnert an den alttestamentlichen
Josef
aus
Genesis
37?50, da er wie sein Vorbild von
Jakob
abstammt (Mt 1,16), durch Traume Botschaften erhalt (Mt 1,20?25; 2,13.19f.22) und nach Agypten ziehen muss, um seine Familie zu retten (Mt 2,13?15).
Nach beiden Evangelien wurde Jesus in Betlehem geboren. Lukas zufolge musste sich der in Nazaret wohnende Josef wegen einer
Volkszahlung
mit seiner Frau in seine Geburtsstadt Betlehem begeben. Nach der Geburt Jesu kehrten sie in dieser Erzahlung uber Jerusalem, wo die
Darstellung des Herrn
im Tempel stattfand, nach Nazaret zuruck. Nach dem Matthausevangelium musste die Familie zu einem unbestimmten Zeitpunkt nach Jesu Geburt auf Befehl eines Engels, den Josef im Traum erhielt, aus Betlehem nach
Agypten
fliehen, da Konig
Herodes
aus Angst vor dem ihm prophezeiten neugeborenen Konig der Juden, der ihn verdrangen wurde, alle Kleinkinder in Betlehem toten ließ. Dieser
Kindermord in Betlehem
ist in anderen Quellen nicht belegt. Spater zog die Familie auf gottliche Weisung, die Josef wiederum im Traum erhielt, nach Palastina zuruck, wo sie sich auf Josefs Beschluss nicht in Judaa, wo Betlehem liegt, sondern in
Galilaa
in dem Dorf Nazaret niederließ, wo Jesus aufwuchs. Das Matthausevangelium setzt also anders als das Lukasevangelium voraus, dass Josef und Maria zur Zeit der Geburt Jesu noch in Betlehem lebten. Demgegenuber weiß das Lukasevangelium nichts von einer
Flucht nach Agypten
.
Uber die Parallelisierung Josefs mit dem biblischen Patriarchen Josef hinaus weist das matthaische Motiv der Flucht nach Agypten (Mt 2,13?23) weitere Bezuge zum
Alten Testament
auf, indem es zugleich auch Jesus und
Jerobeam I.
parallelisiert, den ersten Konig des
Nordreichs Israel
. Denn wie Jerobeam, laut
1 Kon
11,28
EU
ein Nachfahre des alttestamentlichen Josef, vor einem ihm feindlich gesonnenen Konig von ganz Israel (
Salomo
) nach Agypten fliehen muss, nach dem Tod des Konigs zuruckkehrt und zum Herrscher eines unabhangigen Nordreichs wird (vgl.
1 Kon
11,26?12,25), flieht der Nachkomme des neutestamentlichen Josef (Jesus) vor dem Totungsversuch des Konigs Herodes, der ein ganz Israel umfassendes judaisches Großreich beherrscht, nach Agypten, kommt nach dessen Tod zuruck und beginnt sein offentliches Leben in dem jetzt von Judaa unabhangigen Galilaa im Norden Israels.
[3]
Das
Johannesevangelium
, das ebenfalls Betlehem als Geburtsort Jesu andeutet (
Joh
7,42
EU
), schildert, dass Josef nach Ansicht der ersten Junger Jesu dessen Vater gewesen sei (
Joh
1,45
EU
:
Philippus
berichtet
Nathanael
, er habe ?Jesus, den Sohn Josefs, aus Nazaret“ getroffen). Die Bezeichnung Jesu als Sohn Josefs findet sich auch in Kommentaren, die den Einwohnern Nazarets (
Mt
13,55
EU
und
Lk
4,22
EU
) oder Galilaas (
Joh
6,42
EU
) zugeschrieben werden (ahnlich in
Lk
3,23
EU
). Die Kindheitserzahlungen der Evangelien nach Matthaus (
Mt
1,18
EU
) und Lukas (
Lk
1,35
EU
) betonen hingegen, dass Maria nicht durch menschliche Zeugung, sondern durch die Wirkung des Heiligen Geistes schwanger geworden sei, sodass Josef lediglich der rechtliche und nicht der leibliche Vater Jesu ware. Daraus entwickelte sich die kirchliche Lehre von der
Jungfrauengeburt
, die im
apokryphen
Protoevangelium des Jakobus schon fruh weitergebildet und legendar ausgemalt wird. Besonders im katholischen Schrifttum wird Josef daher oft als ?Nahrvater“ (lateinisch
nutritius
) oder ?Ziehvater“ Jesu bezeichnet.
Ansonsten wird Josef in den Evangelien und allen ubrigen neutestamentlichen Schriften nicht erwahnt. Daraus wurde meist geschlossen, dass er noch vor dem offentlichen Auftreten Jesu gestorben sei. Diese Vorstellung setzte sich besonders unter dem Einfluss des Protoevangeliums des Jakobus durch, das Josef zum Zeitpunkt seiner Verlobung mit Maria als bereits alteren
Witwer
und Vater mehrerer Sohne schildert. Der Kirchenvater
Hieronymus
datiert den Tod Josefs vor der
Taufe Jesu
, apokryphen Schriften zufolge starb er jedenfalls vor der
Kreuzigung Jesu
in dessen Beisein.
[4]
Auch in der
historischen Jesusforschung
ist aufgrund des neutestamentlichen Befunds die Annahme verbreitet, dass Josef zur Zeit des offentlichen Auftretens Jesu wahrscheinlich nicht mehr gelebt hat.
[2]
Entsprechend einer in der spatantiken Kirche verbreiteten Meinung nehmen die griechisch-orthodoxe und die romisch-katholische Tradition aus theologischen Erwagungen heraus an, Josef habe nach der Geburt Jesu mit Maria eine Ehe gefuhrt, ohne
Geschlechtsverkehr
zu vollziehen (daher
Josefsehe
). Zwar sind im Neuen Testament
Geschwister Jesu
bezeugt (
Mt
13,55
EU
und
Mk
6,3
EU
), darunter der von
Paulus von Tarsus
so genannte ?Herrenbruder“
Jakobus
(
Gal
1,19
EU
). Dass Josef auch deren Vater gewesen sei, wird im Matthausevangelium auch nahegelegt. Die ?Geschwister“ werden bei Annahme einer nichtgeschlechtlichen Gemeinschaft zwischen Josef und Maria meist als Kreis von nahen Verwandten, Cousins oder Halbgeschwistern interpretiert. Anders als in der westlichen Hagiographie, die Jesus als ?Erstgeburt“ (
Lk
2,22?23
EU
) in der Regel fur den Altesten aus dieser Gruppe halt, ist in orthodoxer Tradition die Vorstellung verbreitet, es handele sich bei den Geschwistern um Kinder Josefs aus einer fruheren Ehe.
In der
Ostkirche
wurde Josef schon sehr fruh als
Heiliger
verehrt, in der Westkirche dagegen erst ab etwa 850 und nur sehr zogernd, da das juristische Vaterschaftsverhaltnis im Mittelalter als schwer verstandlich galt. Eine theologische Profilierung seiner Personlichkeit als Vater Christi sowie Ehemann der Maria und Verteidiger ihrer Jungfraulichkeit
(Defensor virginitatis)
setzte ab dem 15. Jahrhundert bei
Gerson
,
d’Ailly
und
Bernhardin von Siena
ein. Seit dem 17. Jahrhundert wurde der heilige Josef, der der Uberlieferung zufolge im Schoß Mariens und im Beisein Jesu starb, zum
Schutzpatron
der Sterbenden; seine Verehrung als Zuflucht fur Sterbende
(Refugium agonizantum)
wurde neben den Karmeliten besonders von den
Jesuiten
[5]
gefordert.
Papst
Pius IX.
erklarte Josef 1870 zum Schutzpatron der katholischen Kirche. Papst
Leo XIII.
empfahl in seiner
Enzyklika
Quamquam pluries
vom 15. August 1889 die Josefsverehrung nachdrucklich. An diese Enzyklika erinnerte Papst
Johannes Paul II.
zum 100. Jahrestag am 15. August 1989 mit dem
apostolischen Schreiben
Redemptoris custos
. Im 20. Jahrhundert wurden dem heiligen Josef mehr katholische Kirchen
gewidmet
als irgendeinem anderen Heiligen (marianische
Patrozinien
ausgenommen). Bestimmte kirchliche Einrichtungen werden nach seinem Patronat als
Josefinum
bezeichnet. Seit 1679 war Josef Schutzpatron der
Spanischen Niederlande
, heute gilt er als Schutzpatron
Belgiens
und der
Kroaten
. Seit 1924 erfahrt er auch eine besondere Verehrung in Ostasien, die auf seinen Titel als Schutzpatron der Missionen in China zuruckgeht: Der heilige Josef ?steht fur Demut, Einfachheit, Authentizitat, Fleiß und Gehorsam, alles Tugenden, die in der chinesischen Kultur und Tradition als außerst wichtig gelten. Insbesondere hat auch seine stille Hingabe an Maria und Jesus einen besonderen Wert fur die chinesischen Katholiken und deren Spiritualitat.“
[6]
Pius XII.
fuhrte 1955 als kirchliches Pendant zum weltweit am 1. Mai begangenen
Tag der Arbeit
den
Gedenktag
Heiliger Josef der Arbeiter
ein. Josef war in der biblischen Uberlieferung als Bauhandwerker tatig und gilt so traditionell als
Patron
der Arbeiter, insbesondere der Zimmerleute und Holzfaller. Er gilt auch als Schutzpatron der Jungfrauen und der Eheleute. Die Einfugung des Gedenktags in den liturgischen Kalender war eine Reaktion der Kirche auf die
soziale Bewegung
.
Josef wurde von Papst
Johannes XXIII.
neben der Gottesmutter Maria zum besonderen Schutzpatron des
Zweiten Vatikanischen Konzils
bestimmt und seine Anrufung in das
Hochgebet
, den
Canon Missae
, eingefugt. Mit Dekret der
Kongregation fur den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
vom 1. Mai 2013 wurde die Erwahnung Josefs auch fur die Hochgebete II bis IV verfugt.
[7]
150 Jahre nach der Erhebung zum Schutzpatron der Kirche rief Papst
Franziskus
am 8. Dezember 2020 ein ?Jahr des Heiligen Josef“ aus und veroffentlichte das Apostolische Schreiben
Patris corde
.
[8]
In die
Litanei
vom Heiligen Josef
ließ Papst Franziskus am 1. Mai 2021 sieben neue
Invokationen
einfugen: ?Custos Redemptoris“ (Behuter des Erlosers), ?Serve Christi“ (Diener Christi), ?Minister salutis“ (Diener des Heils), ?Fulcimen in difficultatibus“ (Helfer in Schwierigkeiten), ?Patrone exsulum“ (Patron der Exilierten), ?Patrone afflictorum“ (Patron der Bedrangten) und ?Patrone pauperum“ (Patron der Armen).
[9]
Ikonographische Attribute
des Heiligen sind der Wanderstab ? gelegentlich als bluhender Stock ?, das
Winkelmaß
oder anderes Werkzeug fur seinen Beruf als Zimmermann. Daneben wird die weiße Lilie bzw. in Lateinamerika die
Tuberose
(z. B. im Wappen von Papst Franziskus)
[10]
als ein Symbol der
Keuschheit
bzw. Reinheit verwendet.
In der Darstellung Josefs als Schlafender wird auf die Traume hingewiesen, die er nach dem Matthausevangelium hatte und in denen er die gottliche Weisung zur Flucht nach Agypten und zur Ruckkehr nach Israel bekam. Bis zum 15. Jahrhundert wurde er als junger Mann ohne Bart abgebildet, spater in der Regel als bartiger alterer Mann. Seine Kleidung war oft burgerlich.
[11]
[12]
In vielen Kirchen und
Klostern
finden sich Bildnisse des Heiligen. Auf Bildern der spatmittelalterlichen Kunst bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde Josef allerdings fast nie als einzelne Personlichkeit dargestellt, sondern nahezu ausschließlich in Szenen zum Leben Jesu, zum
Marienleben
oder im Rahmen der
Heiligen Familie
. Haufig wird er als fursorgender Familienvater typisiert: Josef pflegt das Kind, wascht, holt Wasser heran, macht Feuer und kocht.
[13]
[14]
[15]
In der
barocken
Ikonografie
wird der
Tod des heiligen Josef
im Zusammenhang mit seiner Verehrung als Patron der Sterbenden ein beliebtes Thema. In manchen Darstellungen ruht der sterbende Josef im Schoß Mariens, und Jesus halt seine Hand. Auch der Evangelist
Johannes
oder ein Engel, der den bluhenden Stab Josefs halt, konnen anwesend sein.
[16]
Der 19. Marz wird in der
romisch-katholischen Kirche
seit dem 12. Jahrhundert als Festtag des heiligen Josef begangen, mittlerweile als
Hochfest
. Der Tag wird im Volksmund
Josefstag
genannt.
- Matthias Berghorn:
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Josef und Josef. Literarische und hermeneutische Reflexionen zu Verbindungen zwischen Genesis 37?50 und Matthaus 1?2.
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Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive
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Er gab ihm den Namen Jesus. Der heilige Josef in Leben und Lehre der Kirche.
Hrsg. von
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Josef der Gerechte. Eine exegetische Untersuchung zu Matthaus 1-2
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- ↑
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b
John P. Meier
:
A Marginal Jew. Rethinking the Historical Jesus.
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Matthias Berghorn:
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In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.):
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In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.):
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Der heilige Josef in der Kunst
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Walter Potzl
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Die Aktivitaten des (heiligen) Joseph im gotischen Weihnachtsbild. Kalendarien, Legenden, mundliche Uberlieferungen, Lieder sowie Spiele und ihre Rezeption im Bild
. In:
Bayerisches Jahrbuch fur Volkskunde
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G. Kaster: Art.
Joseph von Nazareth
In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.):
Lexikon der christlichen Ikonographie. Siebter Band.
Herder-Verlag, Rom-Freiburg-Basel-Wien 1974, Sp. 210?221, hier Sp. 216 f.
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Joseph Seitz:
Die Verehrung des hl. Joseph in ihrer geschichtlichen Entwicklung bis zum Konzil von Trient dargestellt.
Freiburg im Breisgau 1908.
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G. Kaster: Art.
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In: Wolfgang Braunfels (Hrsg.):
Lexikon der christlichen Ikonographie. Siebter Band.
Herder-Verlag, Rom-Freiburg-Basel-Wien 1974, Sp. 210?221, hier Sp. 216 f.
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Schott Meßbuch, Auflage 1936.