John Howard Carpenter
(*
16. Januar
1948
in
Carthage
,
New York
) ist ein
US-amerikanischer
Regisseur
,
Drehbuchautor
,
Produzent
und
Filmmusikkomponist
sowie Darsteller. Mit Filmen wie
Halloween ? Die Nacht des Grauens
(1978),
The Fog ? Nebel des Grauens
(1980) oder
Die Klapperschlange
(1981) ubte Carpenter einen großen Einfluss auf das Horror- und das
Science-Fiction
-Genre aus und festigte seinen Ruf als ?Kultregisseur“.
John Carpenter wurde in Carthage im
US-Bundesstaat
New York geboren, wuchs in
Bowling Green
(
Kentucky
) auf
[1]
und besuchte die
Western Kentucky University
, an der sein Vater als Leiter der Musikabteilung angestellt war. Das Interesse an Filmen vermittelten ihm seine Eltern im Kindesalter, etwa durch gemeinsame Kinobesuche in den 1950er Jahren; vor allem seine Mutter liebte Filme.
[1]
Spater absolvierte er an der
University of Southern California
ein Filmstudium. Im Rahmen seiner Studienarbeit arbeitete er dort als
Autor
an dem
Oscar
-pramierten
Kurzfilm
The Resurrection of Broncho Billy
.
Ab 1970 arbeitete Carpenter zusammen mit seinem Studienkollegen
Dan O’Bannon
an dem Science-Fiction-Film
Dark Star ? Finsterer Stern
, der Carpenters Abschlussarbeit seines Filmstudiums
[2]
an der kalifornischen Universitat war.
Dark Star ? Finsterer Stern
wurde zunachst als 45-minutiger Kurzfilm (auf 16-mm-Film) produziert und, nachdem ein Produzent mit finanziellen Mitteln gefunden war, 1974 zu einem 82-minutigen Spielfilm im 35-mm-Format erweitert. Der mit einem geringen Budget von 60.000 Dollar realisierte Film schildert in satirischer Tonlage die Abenteuer einer hippieartigen Raumschiffbesatzung, deren Aufgabe darin besteht, ?instabile Planeten“ zu sprengen. Die Raumfahrer leiden nicht nur an dem Mangel an Toilettenpapier, sondern mussen sich auch mit dem ?Exoten“, einem morderischen Außerirdischen, auseinandersetzen (Dan O’Bannon schrieb spater das Drehbuch zu
Alien ? Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
, einer Art Weiterentwicklung der grotesken Exoten-Episode). Zu Carpenters Enttauschung wurde
Dark Star ? Finsterer Stern
seinerzeit kaum beachtet und brachte ihm, anders als erhofft, keine Regieauftrage ein. Heute gilt der Film, wie die SF- und Horrorfilm-Zeitschrift
Vampir
vorausgesagt hatte, als Klassiker seines Genres.
Mit
Assault ? Anschlag bei Nacht
realisierte John Carpenter 1976 eine Hommage an den Westernklassiker
Rio Bravo
. Aus dem belagerten Gefangnis des Originalfilms wurde hier eine Polizeiwache im Niemandsland von Los Angeles, die nachts von einer schwerbewaffneten Jugendgang angegriffen wird. Ein Polizeileutnant und ein zum Tode verurteilter Schwerverbrecher organisieren die Verteidigung des isolierten Polizeipostens, der den alptraumhaften Angriffen der Gangmitglieder kaum etwas entgegenzusetzen hat. Obwohl
Assault
, der mit einem Budget von 150.000 Dollar produziert wurde, zu keinem Kinoerfolg wurde, machte der 28-jahrige John Carpenter hier erstmals, auch international, als neues Regietalent auf sich aufmerksam. Der Film avancierte im Lauf der Jahre zu einem Klassiker und gilt heute als stilbildender Kultfilm und als Genrereferenz. 2005 wurde ein Remake des Streifens produziert, an dem Carpenter aber nicht beteiligt war.
Bei
Assault
besetzte Carpenter, teils unter Pseudonym, fast alle Schlusselpositionen hinter der Kamera und agierte als Regisseur, Drehbuchautor, Editor und Komponist. Der musikalisch begabte Regisseur komponierte fur zahlreiche seiner Filme auch den Soundtrack und zahlt damit ? neben
Charlie Chaplin
? zu den wenigen Filmregisseuren, die in dieser Funktion tatig sind. Die von Carpenter geschaffenen Synthesizer-Soundtracks bestehen in der Regel aus relativ simplen, doch eingangigen Melodien, die die dustere Atmosphare seiner Filme betonen.
Da lukrative Regieauftrage weiterhin ausblieben, schrieb Carpenter in der zweiten Halfte der 1970er Jahre zahlreiche Drehbucher fur Film- und Fernsehfilme, von denen mehrere realisiert wurden.
Irvin Kershner
inszenierte 1978 den Horrorthriller
Die Augen der Laura Mars
, in dem
Faye Dunaway
als telepathisch begabte Photographin zu sehen war. Carpenter selbst realisierte fur das amerikanische Fernsehen den Psychothriller
Das unsichtbare Auge
um eine junge Frau, die in ihrem Apartment von einem Psychopathen bedroht wird. Dieser Film war deutlich an das Werk von
Alfred Hitchcock
angelehnt.
1978 gelang dem 30-jahrigen Carpenter mit dem Horrorfilm
Halloween ? Die Nacht des Grauens
der endgultige Durchbruch als Filmregisseur. Der wahnsinnige Killer Michael Myers kehrt nach seiner Flucht aus der Psychiatrie in seine Heimatstadt Haddonfield zuruck und bringt dort mehrere Babysitterinnen grausam um. Geschrieben von Carpenter und
Debra Hill
, orientierte sich
Halloween
unter anderem an den italienischen
Giallo
-Thrillern und prasentierte seine relativ einfache Geschichte in einer modernen, innovativen Filmsprache.
Der mit einem minimalen Budget von 325.000 Dollar realisierte Film wurde zu einem weltweiten Kinoerfolg und spielte allein in den USA 47 Millionen Dollar ein, also rund das 150fache seines Budgets. Neben dem bekannten Charakterdarsteller
Donald Pleasence
in der Rolle des Psychiaters Loomis agierte die noch vollig unbekannte
Jamie Lee Curtis
in der Hauptrolle der Babysitterin Laurie Strode. Curtis begrundete mit dem Film ihre jahrzehntelange Hollywoodkarriere und agierte in den Folgejahren mehrmals als sogenannte ?Scream Queen“, die in Horrorfilmen schrille Entsetzensschreie ausstoßt.
Mit
Halloween
schuf John Carpenter die Blaupause fur den modernen
Slasher-Film
, einem Subgenre des Horrorfilms, bei dem sich eine Gruppe von Teenagern gegen einen grausamen Killer wehren muss, der seine Opfer fur ihre ?Sunden“ und ?Verfehlungen“ bestraft und oft mit Stichwerkzeugen mordet. Carpenters
Halloween
-Titelmelodie erlangte einen hohen Bekanntheitsgrad und zahlt heute zu den Soundtrack-Klassikern. Der enorme Erfolg des Films begrundete eine der langlebigsten Horrorfilmreihen und brachte im Lauf von vier Jahrzehnten elf Fortsetzungen und Remakes hervor, die jedoch von anderen Regisseuren inszeniert wurden.
Nach dem Erfolg von
Halloween
konnte Carpenter seine folgenden Filme mit hoheren Budgets realisieren. Allerdings zeigte der Regisseur wahrend seiner gesamten Karriere kein Interesse daran, hochbudgetierte Filme mit Superstars zu drehen. Carpenter, der als einzelgangerisch und menschenscheu gilt, zahlte nie zur typischen Hollywood-Szene und pflegt, soweit bekannt, kaum Kontakte zu den dortigen Filmemachern oder Netzwerken. Uber sein Privatleben ist wenig bekannt. Von 1979 bis 1984 war er mit der Schauspielerin
Adrienne Barbeau
verheiratet, die auch in einigen seiner Filme mitspielte. Aus der Ehe ging der 1984 geborene Sohn Cody Carpenter hervor.
[3]
1990 heiratete er
Sandy King
, die seit dem Film
Sie leben
von 1988 die Mehrzahl seiner Filme produzierte. Zuvor hatte sie als
Script Supervisor
an seinen Filmen
Starman
sowie
Big Trouble in Little China
mitgewirkt.
[4]
1979 inszenierte John Carpenter den Fernsehfilm
Elvis ? The King
, ein
Biopic
uber
Elvis Presley
, in dem
Kurt Russell
die Hauptrolle spielte. Mit
The Fog ? Nebel des Grauens
realisierte er 1980 einen Horrorfilm um tote Geisterpiraten, die aus einer Nebelbank heraus die Bewohner einer Kleinstadt terrorisieren. Hier spielte erneut Jamie Lee Curtis die Hauptrolle. Auch dieser Film avancierte zu einem Kinoerfolg, spielte bei einem Budget von einer Million Dollar allein in den USA 21 Millionen Dollar ein und wurde zu einem Klassiker seines Genres. 2005 wurde ein Remake produziert, an dem John Carpenter allerdings nur als Produzent beteiligt war.
Den futuristischen Actionfilm
Die Klapperschlange
(1981), der in einem apokalyptischen New York der nahen Zukunft spielt, das zu einer riesigen Gefangnisinsel umfunktioniert wurde, realisierte Carpenter mit einem Budget von sechs Millionen Dollar (US-Einnahmen: 25 Millionen). Dabei griff er auf ein Drehbuch zuruck, das er bereits Mitte der 70er Jahre geschrieben hatte. Hauptdarsteller Kurt Russell, der jahrelang in Disney-Komodien aufgetreten war, konnte sich mit diesem Film als neuer Action-Star profilieren. In den Nebenrollen mit profilierten Alt-Stars wie
Lee Van Cleef
und
Ernest Borgnine
besetzt, wurde
Die Klapperschlange
zu einem weltweiten Kinoerfolg und zu einem wegweisenden Werk des
Cyberpunk
-Genres, an dem sich zahlreiche Filme, Bucher und Computerspiele orientierten.
Die Klapperschlange
war allerdings der letzte große Erfolgsfilm fur den Regisseur, dessen Karriere danach sehr unbestandig verlief.
1982 inszenierte John Carpenter mit
Das Ding aus einer anderen Welt
ein modernisiertes Remake des gleichnamigen Horrorklassikers von 1951. Hauptdarsteller war erneut Kurt Russell. Es war Carpenters bis dato teuerster Film und kostete rund 15 Millionen Dollar. Anders als die vorigen Filme des Regisseurs wurde dieser jedoch zu einem Kassenflop und konnte in den USA nur 19 Millionen Dollar erlosen. Die Kritik bemangelte die Uberbetonung der harten Splatter- und Ekelszenen. Maskenexperte
Rob Bottin
hatte fur den Film bahnbrechende Spezialeffekte fur die spektakularen Verwandlungen des ?Dings“ kreiert. Obwohl dieser Film floppte, gilt er heute als einflussreicher Klassiker seines Genres, der zahlreiche Filme und Computerspiele inspirierte.
Mit
Christine
adaptierte John Carpenter einen Bestseller des popularen Horror-Autors
Stephen King
, in dem ein ?rachsuchtiger“ Oldtimer fur Angst und Schrecken sorgt. In
Starman
(1984) erzahlte er die romantische Geschichte eines Außerirdischen in Menschengestalt (
Jeff Bridges
), der sich in eine Erdbewohnerin verliebt.
Big Trouble in Little China
(1986), ein großangelegter Fantasyfilm mit Horror- und Kung Fu-Elementen, kostete 25 Millionen Dollar und spielte in den USA nur 11 Millionen ein. Dieser Misserfolg markierte einen Wendepunkt in Carpenters Karriere. Der Regisseur wandte sich niederbudgetierten Horrorfilmen wie
Die Fursten der Dunkelheit
(1987),
Sie leben
(1988),
Die Machte des Wahnsinns
(1994) oder
Das Dorf der Verdammten
(1995) zu. 1992 inszenierte er mit
Jagd auf einen Unsichtbaren
eine Science-Fiction-Komodie, die eher den Charakter einer Auftragsarbeit hatte und kaum noch die individuelle Handschrift des Regisseurs erkennen ließ. Der Film spielte bei einem Budget von 40 Millionen Dollar auf dem amerikanischen Markt nur 14 Millionen Dollar ein.
Mit
Flucht aus L.A.
realisierte John Carpenter 1996 ein relativ hoch budgetiertes (43 Millionen Dollar) Sequel zu
Die Klapperschlange
, das von Kritik und Publikum reserviert aufgenommen wurde und nach allgemeinem Tenor weit hinter der Qualitat des ersten Films zuruckblieb. Auch mit
Vampire
(1998) und
Ghosts of Mars
(2001) konnte der Regisseur nicht mehr an fruhere Erfolge anknupfen. 2010 kam mit
The Ward
, einem Horrorfilm, der in einer psychiatrischen Klinik spielt, John Carpenters bis dato letzte Regiearbeit in die Kinos. Auch dieser Film blieb weitgehend unbeachtet.
In den nachfolgenden Jahren war Carpenter vor allem als Musiker aktiv und tourte durch die USA und durch Europa, um seine Alben
Lost Themes
und
Lost Themes II
live zu spielen. Er hat Interesse bekundet, wieder als Regisseur zu arbeiten, konnte bislang aber keine Geldgeber fur neue Projekte finden. Stattdessen trat er als Komponist fur die Filme
Halloween
(2018),
Halloween Kills
(2021) und
Halloween Ends
(2022) in Erscheinung, die seinen eigenen ersten Halloween-Film fortsetzen.
Im September 2023 wurde bekannt, dass Carpenter nach 13-jahriger Pause wieder Regie fuhrt und die Anthologie-Serie
Suburban Screams
mitveranwortete. Deren Premiere ist fur den 13. Oktober angekundigt. Eine Folge hat er inszeniert, zudem ist er als Produzent beteiligt.
[5]
Nach eigenen Angaben wurde Carpenter von
Alfred Hitchcock
,
Howard Hawks
und der Fernsehserie
Twilight Zone
beeinflusst. Da Carpenter seit seiner Kindheit großer Fan von
Western
-Filmen ist, schatzt er ebenso die Arbeit von Regisseuren wie
John Ford
oder
Sergio Leone
. Bei der DVD-Version von
Spiel mir das Lied vom Tod
sprach er den Audiokommentar. In Bezug auf einen Ruckblick auf seine Karriere erklarte John Carpenter in dem Dokumentarfilm
Big John Carpenter
von 2005: ?Ich sehe mich nicht in einer Liga mit
Scorsese
oder
Coppola
, die 100-Millionen-Dollar-Filme gemacht haben. Das habe ich nicht. Ich bin nur ein alter Horror-Regisseur. Bei mir reicht eine Gruselmaske, ein Messer und kunstliches Blut.“
[1]
Neben vielen anderen Auftritten war er 2008 in der Dokumentation
Science of Horror
zu sehen.
Seit dem Film
Die Fursten der Dunkelheit
aus dem Jahr 1987 arbeitete Carpenter vor allem mit dem Kameramann
Gary B. Kibbe
zusammen.
Ende Oktober 2011 veroffentlichte die National Film Preservation Foundation mit
Captain Voyeur
den ersten Kurzfilm von Carpenter, der wahrend des Studiums an der
University of Southern California
entstand.
2023: Aufnahme in die
Science Fiction and Fantasy Hall of Fame
[6]
John Carpenter gilt als menschenscheu und setzt ungern große Stars in seinen Filmen ein. Stattdessen arbeitet er gerne mit alten Bekannten:
- Kurt Russell
in
Die Klapperschlange
,
Elvis
,
Das Ding aus einer anderen Welt
,
Flucht aus L.A.
und
Big Trouble in Little China
- Adrienne Barbeau
in
Die Klapperschlange
,
The Fog ? Nebel des Grauens
und
Das unsichtbare Auge
- Donald Pleasence
in
Die Klapperschlange
,
Halloween
und
Die Fursten der Dunkelheit
- Jamie Lee Curtis
in
Halloween
und
The Fog ? Nebel des Grauens
- Pam Grier
in
Flucht aus L.A.
und
Ghosts of Mars
- Mark Hamill
in
Body Bags
und
Das Dorf der Verdammten
- Sam Neill
in
Jagd auf einen Unsichtbaren
und
Die Machte des Wahnsinns
- Harry Dean Stanton
in
Die Klapperschlange
und
Christine
- Victor Wong
in
Die Fursten der Dunkelheit
und
Big Trouble in Little China
- Tom Atkins
in
The Fog ? Nebel des Grauens
,
Die Klapperschlange
- Stacy Keach
in
Body Bags
und
Flucht aus L.A.
- Keith David
in
Das Ding aus einer anderen Welt
und
Sie leben
- Dennis Dun
in
Die Fursten der Dunkelheit
und
Big Trouble in Little China
- George Flower
in
The Fog ? Nebel des Grauens
,
Die Klapperschlange
und
Sie leben
Im Elternhaus von John Carpenter wurde viel musiziert und er nahm sehr fruh Geigen- und Klavierunterricht. Spater lernte er noch Gitarre spielen und grundete Mitte der 70er Jahre die Hardrock-Band
Coupe de Villes
.
[7]
Mit dieser Band nahm Carpenter den von ihm geschriebenen Titelsong seines Fantasy-Films
Big Trouble in Little China
von 1986 auf.
Im Jahr 2015 arbeitete er mit dem Synthesizer-Kunstler
Jean-Michel Jarre
an einem Track namens
A Question of Blood
fur das Kollaborationsprojekt von Jarre.
[8]
In einem Interview mit dem Sender
NPR
am 16. Oktober 2021, 15:00 Uhr MESZ, bezeichnete Carpenter die Musikgruppen
Abba
und
Procol Harum
als seine Favoriten.
Legende: Regie (R), Produktion (P), Darsteller (D), Drehbuch (B), Schnitt (S), Musik (M), Fernsehproduktion (TV)
- 1969: Captain Voyeur (Kurzfilm, R, P, B, S, M)
- 1970:
The Resurrection of Broncho Billy
(B, M, S)
- 1974 (1973):
Dark Star ? Finsterer Stern
(
Dark Star
, Spielfilm; R, P, B, M)
- 1976:
Assault ? Anschlag bei Nacht
(
Assault on Precinct 13
, R, B, M, S)
- 1978:
Das unsichtbare Auge
(
Someone’s Watching Me!
, TV, R, P, B)
- 1978:
Die Augen der Laura Mars
(
Eyes of Laura Mars
, B, Story)
- 1978:
Halloween ? Die Nacht des Grauens
(
Halloween
, R, B, D, M)
- 1979:
Elvis ? The King
(
Elvis
, TV, R)
- 1980:
The Fog ? Nebel des Grauens
(
The Fog
, R, B, M, D)
- 1981:
Die Klapperschlange
(
Escape from New York
, R, B, M)
- 1981:
Halloween II ? Das Grauen kehrt zuruck
(
Halloween II
, P, B, M)
- 1982:
Das Ding aus einer anderen Welt
(
The Thing
, R)
- 1982:
Halloween III
(
Halloween III ? Season of the witch
, P, M)
- 1983:
Christine
(R, M)
- 1984:
Das Philadelphia Experiment
(
The Philadelphia Experiment
, P, Story)
- 1984:
Starman
(R)
- 1986:
Black Moon
(
Black Moon Rising
, B, Story)
- 1986:
Big Trouble in Little China
(R, M)
- 1987:
Die Fursten der Dunkelheit
(
Prince of Darkness
, R, M)
- 1988:
Sie leben
(
They Live
, R, M)
- 1992:
Jagd auf einen Unsichtbaren
(
Memoirs of an Invisible Man
, R)
- 1993:
Body Bags
(
John Carpenter Presents Body Bags
, TV, R, P, M, D)
- 1994:
Die Machte des Wahnsinns
(
In the Mouth of Madness
, R, M)
- 1995:
Das Dorf der Verdammten
(
Village of the Damned
, R, M)
- 1996:
Flucht aus L.A.
(
Escape from L.A.
, R, M)
- 1998:
John Carpenters Vampire
(R, M)
- 2001:
Ghosts of Mars
(R, M)
- 2002:
John Carpenter’s Vampires: Los Muertos
(P)
- 2005:
The Fog ? Nebel des Grauens
(
The Fog
, P)
- 2005:
Masters of Horror
?
John Carpenter’s Cigarette Burns
(R)
- 2006: Masters of Horror ? Pro-Life (R)
- 2009:
Nightmares in Red, White and Blue
(D)
- 2010:
The Ward
(R)
- 2018:
Halloween
(M)
- 2021:
Halloween Kills
(M)
- 2022:
Firestarter
(M)
- 2022:
Halloween Ends
(M)
- 2022:
Studio 666
(M, D)
- 1998:
Sentinel Returns
(Soundtrack)
- 2002:
The Thing
(Story und Synchronsprecher)
- 2011:
F.E.A.R. 3
(Berater)
- Soundtrack-Alben
- 1980:
Dark Star
- 1981:
Escape from New York
(mit Alan Howarth)
- 1981:
Halloween II
(mit Alan Howarth)
- 1982:
Halloween III: Season of the Witch
(mit Alan Howarth)
- 1983:
Halloween
- 1984:
The Fog
- 1986:
Big Trouble in Little China
- 1987:
Prince of Darkness
- 1988:
They Live!
- 1989:
Christine
(mit Alan Howarth)
- 1993:
Body Bags
(mit Jim Lang)
- 1995:
In the Mouth of Madness
(mit Jim Lang)
- 1995:
Village of the Damned
(mit Dave Davies)
- 1996:
Escape from L.A.
(mit Shirley Walker)
- 1998:
John Carpenter’s Vampires
- 2001:
Ghosts of Mars
- 2003:
Assault on Precinct 13
- 2018:
Halloween
(mit Cody Carpenter und Daniel Davies)
- 2020:
The Thing
(mit Ennio Morricone)
- Kompilationen
- 1992:
Greatest Hits
- 1992:
Greatest Hits Volume II
- 1992:
Halloween: Music from the Films of John Carpenter
- 2002:
The Essential John Carpenter
- 2017:
Anthology: Movie Themes 1974?1998
- Studioalben
- 2015:
Lost Themes
- 2016:
Lost Themes II
- 2021:
Lost Themes III: Alive After Death
- Remix-Alben
- 2015:
Lost Themes Remixed
- Extended Plays
- 2016:
Classic Themes Redux
- 2020:
Lost Cues: The Thing
- Julien Dunand: Grusel und Horror vom Feinsten: John Carpenter, 2005,
arte
[1]
- Frank Schnelle:
Suspense, Schock, Terror. John Carpenter und seine Filme.
Fischer, Stuttgart 1991,
ISBN 3-924098-04-2
.
- Willy Loderhose:
John Carpenter. Das große Filmbuch.
Prasentiert von Jason Dark. Bastei Lubbe, 1990,
ISBN 3-404-28185-3
.
- Gerhard Hroß:
escape to fear ? Der Horror des John Carpenter.
belleville, Munchen 2000,
ISBN 3-923646-42-9
.
- Andreas Rauscher:
John Carpenter. * 1948
. In:
Thomas Koebner
(Hrsg.):
Filmregisseure. Biographien, Werkbeschreibungen, Filmographien.
3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 2008,
ISBN 978-3-15-010662-4
, S. 118?121.
- ↑
a
b
c
Big John Carpenter
. Dokumentarfilm, 2005, 76 Min. Regie: Julien Dunand. Eine Produktion von Morgane Production + Section 5 + Cinecinema +
Centre national du cinema et de l’image animee
. Auf DVD erschien der Dokumentarfilm unter dem Titel
John Carpenter ? Furst der Dunkelheit
- ↑
Ronald M. Hahn
, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, Munchen 1997,
ISBN 3-453-11860-X
, S. 286.
- ↑
movies.yahoo.com
(
Memento
vom 22. Mai 2011 im
Internet Archive
)
Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
Linktext fehlt.
22. Mai 2011.
- ↑
movies.yahoo.com
(
Memento
vom 24. Dezember 2011 im
Internet Archive
)
Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
Linktext fehlt.
, 24. Dezember 2011.
- ↑
Denise Petzki:
‘Suburban Screams’ Trailer: John Carpenter Returns To Directing After 13 Years With Peacock Unscripted Horror Anthology Series.
In:
deadline.com.
14. September 2023,
abgerufen am 15. September 2023
(englisch).
- ↑
Hall of Fame in der sfadb
- ↑
Audiokommentar der Filmjournalisten Kai-Oliver Derks und Alexander Buttner von 2010, enthalten im Bonusmaterial der blu-Ray Disc
Die Klapperschlange
, November 2016, Constantin Film Verleih GmbH, Munchen
- ↑
Jean Michel Jarre:
Jean-Michel Jarre with John Carpenter (Track Story)
auf
YouTube
, 3. August 2015, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 4:25 min).