Johannes Agnoli
(*
22. Februar
1925
[1]
in
Valle di Cadore
,
Italien
; †
4. Mai
2003
in San Quirico di Moriano bei
Lucca
, Italien) war ein deutscher
Politikwissenschaftler
italienischer Herkunft, der bis 1990 am
Otto-Suhr-Institut
der
FU Berlin
eine Professur fur Politikwissenschaft innehatte. Besonders bekannt wurde er durch seinen bestimmenden Einfluss auf die
Studentenbewegung
und die
Außerparlamentarische Bewegung
, vor allem durch seinen Essay
Die Transformation der Demokratie
(1967).
Agnoli vertrat eine
materialistische
,
radikaldemokratische
und
strukturalistische
Staatsauffassung, die weder klassisch
marxistisch
,
leninistisch
, und auch nicht
linkssozialistisch
im Sinne
Wolfgang Abendroths
war. Seine Forschungsschwerpunkte waren
Staatstheorie
und
Staatsphilosophie
, besonders die der
Moderne
, von
faschistischen
Auffassungen uber
burgerlich-liberale
bzw.
burgerlich-demokratische
,
marxistische
, leninistische und
stalinistische
Positionen, bis hin zur
anarchistischen
Ablehnung jeglicher Staatlichkeit.
[2]
Agnoli
[3]
wurde mit dem Geburtsnamen Giovanni als viertes Kind einer wohlhabenden italienischen Familie in
Valle di Cadore
in den ostlichen
Dolomiten
geboren. Seine Eltern waren Pietro Agnoli, Ingenieur, und Margherita, geb. Ponte.
[4]
[5]
Wie seine Ehefrau in seiner Biografie darstellte, war der Vater in seiner Jugend antikatholisch und entwickelte sich zum
Anarcho-Syndikalisten
. Er verlor 1929 sein durch Aktienspekulation erworbenes Vermogen, außerdem Haus- und Grundbesitz, und starb in Armut. Johannes Agnoli wurde nach der Einschulung Mitglied der faschistischen Jugendorganisation
Gioventu italiana del littorio
und stieg zum Provinzialfuhrer auf. In der Schulerzeitung lobte er den Krieg und die deutschen Siege. Den Krieg fasste er als Kampf mit der
Macht des Goldes
auf. Als Provinzialfuhrer der faschistischen Oberschuljugend und Mitarbeiter in der
Kommission fur Kultur
schrieb er 1943 in der Zeitschrift
Dolomiti
:
An unsere richtige Sache zu glauben, an die Idee, fur die heute viele junge Manner sterben, weil nur wir das Recht haben, uns Verteidiger der Kultur zu nennen: weil unser Glaube nicht nur den Namen Faschismus tragt, vielmehr den Namen Europa.
Nach dem
Abitur
im Mai 1943, der
deutschen Besetzung Italiens
und dem
Sturz Mussolinis
im Juli 1943 meldete sich Agnoli zur
Waffen-SS
, die fur auslandische Kriegsfreiwillige zustandig war. die uberstellte ihn zu den
Gebirgsjagern
der deutschen
Wehrmacht
, deren Harte er bewunderte. Er wurde bei der
Bekampfung
der
jugoslawischen Partisanen
Titos
eingesetzt.
Im Mai 1945 geriet Agnoli in britische Gefangenschaft und wurde im Kriegsgefangenenlager im agyptischen
Moascar
in der
Sueskanalzone
interniert. Im
Reeducational
Work
betreute er den Philosophiekurs, den er mit
Windelbands
Philosophiegeschichte bestritt. In dem Manuskript
Fruhjahrswind
formulierte er 1948 seine Bewunderung fur die Deutschen: ?Ich trage namlich darnach Verlangen, dass der deutsche Wind wieder weht, dass das deutsche Volk wieder die Moglichkeit der Durchdringung und Eindringung gewinnt.“ Im Sommer 1948 wurde er entlassen.
In Urach, dem heutigen
Bad Urach
, arbeitete Agnoli zunachst in einem Sagewerk, bis er im Dezember zum Wintersemester 1949 mit einem Kriegsteilnehmer-Stipendium in
Tubingen
studieren konnte. Seine Einschreibung von 1943 bis 1947 an der
Universitat Padua
fur das Fach Philosophie wurde anerkannt. Er belegte Vorlesungen bei
Eduard Spranger
, Hans Wenke, Kruger und Kienzle. Er wurde mit einer Arbeit uber
Giambattista Vicos
Philosophie des Rechts
promoviert und legte bei
Theodor Eschenburg
ein Examen in Politikwissenschaft ab.
Im Mai 1955 wurde Agnoli in Deutschland eingeburgert.
1957 trat Johannes Agnoli in die
SPD
ein, aus der er 1961 als Mitglied der
Sozialistischen Forderergesellschaft
wegen des
Unvereinbarkeitsbeschlusses
mit dem
SDS
ausgeschlossen wurde.
1960 wurde Agnoli Assistent bei dem Politikwissenschaftler
Ferdinand Aloysius Hermens
in
Koln
. Nachdem Agnoli auf einer Tagung die Anerkennung der DDR befurwortet hatte, trennte sich Hermens von ihm. Auf Empfehlung von
Wolfgang Abendroth
wurde er Assistent von
Ossip K. Flechtheim
am
Otto-Suhr-Institut
und habilitierte sich dort 1972. Von 1972 bis 1990 war er
Professor
am Otto-Suhr-Institut fur
Politikwissenschaft
der
FU Berlin
.
Agnoli gehorte zu den Vordenkern der
68er-Studentenbewegung
. Das Buch
Die Transformation der Demokratie
, das er 1967 zusammen mit dem Sozialpsychologen
Peter Bruckner
verfasste, enthalt seinen Aufsatz gleichen Titels zur
radikaldemokratischen
Wahl- und
Pluralismuskritik
in Deutschland. Anhanger des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) und der
Außerparlamentarischen Opposition
(APO) betrachteten dieses Werk in den spaten 1960er Jahren als einen zentralen programmatischen Text.
Agnoli lehnte das Reprasentativsystem, den Parlamentarismus und das vom
deutschen Grundgesetz
konzipierte Leitbild der Demokratie ab. 1967 beteiligte er sich maßgeblich an der Grundung des
Republikanischen Clubs
in West-Berlin sowie an den Debatten und Aktionen der APO. Zwischen 1962 und 1965 war er zudem als Dozent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit der IG Metall tatig.
[6]
Als 1975 die Staatsanwaltschaft Munchen Strafantrag gegen die Herausgeber des Buches
Wie alles anfing
von
Bommi Baumann
stellte, in der dieser seine Entwicklung zum aktiven
Stadtguerillero
schilderte, und die vorlaufige Beschlagnahme anordnete, gehorte Agnoli zum Kreis derer, die eine Neuauflage herausgaben und verbreiteten.
Zwischen 1973 und 1976 lehrte Agnoli an der
Universitat Kalabrien
im italienischen Cosenza. Es kam zu einem Skandal und zur zeitweiligen Annullierung von Agnolis Prufungen, da er die Prufungen aller seiner Studierenden mit 30 Punkten (die Durchschnittsnote betrug 29) bewertete.
[7]
[8]
Im Juni 1977 war Agnoli, wiederum mit Peter Bruckner, Mitherausgeber eines Nachdrucks des
Gottinger-Mescalero
-Textes zur Ermordung des Generalbundesanwalts
Siegfried Buback
durch die
RAF
.
[9]
Agnoli war zwar gegen das
Gewaltmonopol des Staates
, betonte aber gleichsam wie der ?Mescalero“: ?Der Weg zur Emanzipation kann nicht mit Leichen gepflastert werden.“
[3]
Agnoli starb am 4. Mai 2003 in der
Toskana
[10]
, wo er nach seiner Emeritierung seit 1991 in San Quirico di Moriano (Lucca) lebte.
[11]
Seine Grabstatte befindet sich in dem Ort Saltocchio.
[12]
Seine Witwe ubergab Anfang 2006 seine Privatbibliothek als Spende an die
Rosa-Luxemburg-Stiftung
in Berlin. Die knapp 1.500 Bucher und Broschuren sind dort in der
Johannes-Agnoli-Bibliothek
zuganglich.
[13]
[14]
Als Agnolis Hauptwerk gilt
Die Transformation der Demokratie.
Darin analysiert er die
Involution
der
liberalen parlamentarischen Demokratie
zu einer
neofeudalen
oder
autoritaren
Herrschaftsform
. Die
liberale Demokratie
betrachtete Agnoli als eine konstitutionelle
Oligarchie
, in ihr wurden Wirtschaftsinteressen in scheindemokratische Entscheidungen transformiert. Im liberalen Verfassungsstaat gelinge es den
Kapitalinteressen
, den Staat weiter zur Sicherung ihrer Herrschaft und ihrer weiteren Bereicherung zu instrumentalisieren. Dabei werde das Wahlvolk uber seine Machtlosigkeit getauscht und seine gewaltbewehrte Unterwerfung unter ihre Kapitalinteressen verschleiert. Die Gegensatze zwischen Kapital und Arbeit wurden
konsumistisch
befriedet. Die Eliten erzeugten die Illusion einer
Sozialpartnerschaft
, politische Gegensatze wurden durch parlamentarische Strukturen ausgeglichen. Der Vorteil fur das Kapital gegenuber der faschistischen Herrschaftsform sei die weitgehende Freiheit von außerer Gewalt, die parlamentarische Herrschaftsform sei effektiver und moderner.
[15]
[16]
[17]
In mehreren Stromungen der
politischen Linken
kann eine Agnoli-Rezeption festgestellt werden. Beispielsweise beim
Ca ira Verlag
, im Konflikt und Agnoli-Streit um Herausgeber-Rechte und
antideutsche
Positionen, in der
autonomen
Bewegung und im libertar-sozialistischen Spektrum um die Zeitschriften
Schwarzer Faden
und
Graswurzelrevolution
.
Hans Jurgen Degen beschrieb Agnoli als einen exzellenten
Anarchismus
-Kenner: Agnoli ?interpretierte ?seinen‘ Marx eben ?libertar‘, weil der ?Marxismus‘ des ?Nicht-Marxisten‘ Marx fur ihn eine freiheitliche ?Lehre‘ war. Agnoli wollte die Versohnung der beiden ?autoritaren Knochen‘ Marx und Bakunin: Er wollte die ?freiheitlichen Elemente der zersplitterten sozialistischen Emanzipationsbewegung zur Aktion bringen‘. Das sollte aber keineswegs durch Verwischung der unterschiedlichen Positionen geschehen. … Agnoli hatte einen ?starken Hang‘ zum Libertaren. Deshalb bedauerte er die ?gesellschaftliche Impotenz‘ der Libertaren: ?Mit einem Schuss Marx kann das vergehen.‘“
[18]
Walter Euchner
kritisiert an Agnoli, dass er den ursprunglichen Charakter der Theorie des
Gesellschaftsvertrages
nicht verstanden habe, obwohl doch selbst
Abbe Sieyes
einen Unterschied zwischen der multitudo (der Masse der Bevolkerung) und der
pouvoir constituant
gemacht habe. Er gesteht Agnoli zu, jeder Politikwissenschaftler wisse, dass an seiner Feststellung, die Liberaldemokratie sei eigentlich eine konstitutionelle Oligarchie, etwas Wahres sei, aber es komme auf die normative Messlatte an. Gemessen an einer Gesellschaft der Freien und Gleichen sei das Ergebnis inakzeptabel, aber wenn man nach konkreten Reformmoglichkeiten frage, musse man das Bild differenzierter zeichnen: Politische Machtwechsel seien weiterhin moglich und vom Ergebnis her relevant.
[19]
Die Frage, wie Agnoli spater zu seinem Engagement fur die faschistische Bewegung, zu seiner Meldung bei der Waffen-SS, zur Wehrmacht und zu seinem Einsatz als Soldat der Wehrmacht in der Partisanenbekampfung stand, hat zu kontroversen Diskussionen gefuhrt.
Wolfgang Kraushaar
kritisierte Agnolis Rekurs auf den
prafaschistischen
Theoretiker
Vilfredo Pareto
. Der Politikwissenschaftler Michael Hewener kam in seiner Auseinandersetzung mit dieser These zu einem gegenteiligen Ergebnis: Agnoli zitiere Pareto in eindeutig kritischer Absicht: um auf die seiner Meinung nach zu große Staatsnahe zeitgenossischer Politikwissenschaft zu verweisen. Der Rekurs auf Pareto stehe in Agnolis Werk fur einen biographisch-theoretischen Bruch, nicht fur Kontinuitat.
[20]
Kraushar warf Agnoli zudem vor, uber seine Vergangenheit weitgehend geschwiegen zu haben, so dass sie lange nur Eingeweihten bekannt gewesen sei. Nachdem in den 1980er Jahren begonnen habe ?immer mehr durchzusickern“, sei erst 2004 mit der Veroffentlichung der von Barbara Gorres Agnoli verfassten Biografie
Johannes Agnoli ? Eine biografische Skizze
die faschistische Vergangenheit Agnolis ?zusammenhangend aufgedeckt“ worden.
[21]
Kollegen Agnolis, wie etwa
Wolf-Dieter Narr
und
Richard Stoss
, widersprechen Kraushaars Darstellung. Agnoli habe ?in geselliger Runde“ gerne von seiner Jugendzeit berichtet und keinen Hehl aus seiner damaligen Begeisterung fur die faschistische Bewegung gemacht.
[22]
Auch zahlreiche seiner Studierenden berichten von seiner Offenherzigkeitin dieser Hinsicht.
Gotz Aly
zufolge hat Agnoli zwar mitgeteilt, dass er der faschistischen Partei Italiens angehort hatte, seine Meldung uber die Waffen-SS zur Wehrmacht 1943 und seinen Einsatz bei der Partisanenbekampfung in Jugoslawien allerdings verschwiegen.
[23]
Auch Agnolis Frau Barbara Gorres Agnoli hat in ihrer ?biografischen Skizze“ keine Details seines Einsatzes berichtet, sie stellt aber wertend fest: ?Agnoli hat seine faschistische Vergangenheit zwar nicht verdrangt ? er hat sich zeitlebens mit dem Faschismus auseinandergesetzt ?, aber er hat sich ihr gegenuber doch einiges vorgemacht.“
Eine kritische Beschaftigung mit seinem Engagement fur den Faschismus und seinen Einsatz gegen die Partisanen in Jugoslawien findet sich in seinen Texten nicht.
Agnoli war seit 1962 mit der Psychologin Barbara Gorres Agnoli (1938?2011) verheiratet.
[24]
?Nur das organisierte Nein sprengt die Fesseln staatsburgerlich-parlamentarischer Gleichschaltung und kann den Fuhrungskonflikt wieder zu einem Herrschaftskonflikt ausweiten.“
?
Johannes Agnoli
:
Die Transformation der Demokratie, S. 74
- Mit
Peter Bruckner
:
Die Transformation der Demokratie
.
Voltaire Verlag, Berlin 1967 (aktuelle Ausgabe: Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2004,
ISBN 3-89458-232-4
).
- Mit
Wolf-Dieter Narr
, Hermann Kaste,
Joachim Raschke
:
Auf dem Weg zum Einparteienstaat.
Verlag fur Sozialwissenschaften, 1977,
ISBN 3-531-11366-6
.
- Mit
Ernest Mandel
:
Offener Marxismus. Ein Gesprach uber Dogmen, Orthodoxie und die Haresie der Realitat.
Campus Verlag, Frankfurt am Main 1980.
- Subversive Theorie: ?Die Sache selbst“ und ihre Geschichte.
ca ira Verlag, Freiburg i. Br. 1999,
ISBN 3-924627-41-X
(aktuelle Ausgabe: Schmetterling Verlag, Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-89657-066-6
).
- Der Staat des Kapitals und weitere Schriften zur Kritik der Politik.
ca ira Verlag, Freiburg i. Br. 1995,
ISBN 3-924627-32-0
.
- Faschismus ohne Revision.
ca ira Verlag, Freiburg i. Br. 1998,
ISBN 3-924627-47-9
(aktuelle Ausgabe: Schmetterling Verlag, Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-89657-074-1
).
- 1968 und die Folgen.
ca ira Verlag, Freiburg i. Br. 1998,
ISBN 3-924627-59-2
(aktuelle Ausgabe: Schmetterling Verlag, Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-89657-075-8
).
- Politik und Geschichte.
ca ira Verlag, Freiburg i. Br. 2004,
ISBN 3-924627-67-3
(aktuelle Ausgabe: Schmetterling Verlag, Stuttgart 2014,
ISBN 978-3-89657-073-4
).
- Staat und Kapital.
Schmetterling Verlag, Stuttgart 2019,
ISBN 978-3-89657-171-7
.
- Barbara Gorres Agnoli:
Johannes Agnoli ? Eine biografische Skizze
. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2004,
ISBN 3-89458-233-2
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Agnoli, die APO und der konstitutive Illiberalismus seiner Parlamentarismuskritik.
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Rot war die Farbe dieses bunten Vogels ? Rebellieren ist immer gerecht: zum Tod des Berliner Politologen Johannes Agnoli.
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- Wolf-Dieter Narr
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Johannes Agnoli ? Die rare, aber aller Emanzipation notwendige Kombination: Kommunist und Anarchist in einer Person (und ihrer ProgrammPraxis).
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Das negative Potential. Gesprache mit Johannes Agnoli.
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- Joachim Bruhn, Manfred Dahlmann, Clemens Nachtmann (Hrsg.):
Kritik der Politik ? Johannes Agnoli zum 75. Geburtstag.
ca ira Verlag, Freiburg i. Br. 2000,
ISBN 3-924627-66-5
. Mit Beitragen von
Hans-Georg Backhaus
, Werner Bonefeld, Manfred Dahlmann,
Ulrich Enderwitz
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Georg Fulberth
,
Stephan Grigat
, Fabian Kettner,
Antonio Negri
,
Kosmas Psychopedis, Gerhard Scheit
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Demokratisierung von Wirtschaft und Staat ? Studien zum Verhaltnis von Okonomie, Staat und Demokratie vom 19. Jahrhundert bis heute.
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Die Theorie der Außerparlamentarischen Opposition: Johannes Agnolis "Transformation der Demokratie.
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Wolf-Dieter Narr, Richard Stoss:
Johannes Agnolis ?Transformation der Demokratie“. Ein Beitrag zur gesellschaftskritischen Politikanalyse.
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Zeitschrift fur Parlamentsfragen.
38, 2007, S. 833f. (
PDF-Datei
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Die Tater waren nicht primitiv
. In:
Frankfurter Allgemeine Zeitung.
22. Dezember 2009.
?In welcher K-Gruppe waren Sie denn?“
Interview der
tageszeitung
mit Gotz Aly und Katharina Rutschky, 29. Dezember 2007, Abruf am 17. August 2012.
- ↑
Siehe
Seite des Perlentaucher uber Barbara Gorres Agnoli
, abgerufen am 13. Mai 2024.