Johann Christoph Adelung

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Johann Christoph Adelung, Gemalde von Anton Graff von 1803

Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow ; † 10. September 1806 in Dresden ) war ein deutscher Bibliothekar , Lexikograph und Germanist .

Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Geburtshaus in Spantekow

Johann Christoph Adelung wurde 1732 in Spantekow bei Anklam als Sohn des Pfarrers Johann Paul Adelung († 1759) geboren. Seine Mutter Regina Sophie, geborene Loeper († 1782) war eine Tochter des Pfarrers im nahegelegenen Daberkow . Zu seinen Geschwistern gehorten Wilhelm Friedrich Adelung (* 1741; † 1810), der Justizrat in Stettin wurde und sich als Sammler zur pommerschen Geschichte betatigte, und Christiane Sophie Adelung (* um 1730), die spatere Ehefrau von Johann Friedrich Sprengel (* 1726; † 1808/1810) und Mutter des Hallenser Arztes und Botanikers Kurt Sprengel (* 1766; † 1833).

Nach dem Besuch der Stadtschule in Anklam und des (alt- und neusprachlichen) Gymnasiums in Klosterbergen studierte er ab 1752 Evangelische Theologie an der Universitat Halle , u. a. als Schuler Siegmund Jakob Baumgartens . Adelung war 1756 Mitbegrunder der dortigen Freimaurerloge Philadelphia zu den drei goldenen Armen , deren erster Sekretar er wurde; er muss folglich schon fruher in die Freimaurerei aufgenommen worden sein. [1]

1758 wurde Adelung in Erfurt Professor (Lehrer) am Evangelischen Ratsgymnasium . 1762 wurde er zum Sachsen-Gothaischen Rat ernannt, trat aber eine Stelle in Gotha nicht an. Ab 1765 lebte er in Leipzig , wo er als Ubersetzer, Korrektor und Redakteur arbeitete. Ab 1769 redigierte er hier die Leipziger Zeitungen, ferner arbeitete er an der Jenaer Allgemeinen Literatur-Zeitung und der Allgemeinen deutschen Bibliothek mit.

In Leipzig veroffentlichte Adelung ab 1774 sein Grammatisch-kritisches Worterbuch der Hochdeutschen Mundart . Damit wurde er in der gelehrten Welt bekannt. Er wurde 1784 Mitglied der Deutschen Gesellschaft in Mannheim , 1785 der Deutschen Gesellschaft in Leipzig , 1787 auswartiges Mitglied der Koniglich-Preußischen Akademie der Wissenschaften [2] und 1793 Mitglied der Deutschen Gesellschaft in Konigsberg .

In seiner 1785?1789 in sieben Banden herausgegebenen Geschichte der menschlichen Narrheit machte er sich in aufklarerischer Weise uber Aberglaube und Obskurantismus lustig. Die Astrologie etwa fuhrte er am Beispiel des Renaissancegelehrten Lucas Gauricus vor: Einige seiner Prognosen seien ?von ungefar“ eingetroffen, was ?nach geschehener Sache von der lieben Einfalt vergroßert“ worden sei und zu seinem Ruhm beigetragen habe. [3]

1787 wurde Adelung zum Oberbibliothekar der Kurfurstlichen Bibliothek in Dresden berufen, uberließ die Reprasentation aber oft dem Zweiten Bibliothekar Karl Wilhelm Daßdorf . [4] Die tagliche Offnung der Bibliothek und eine erfolgreiche Weiterfuhrung der Arbeit von Johann Michael Francke (1717?1775) im neuen Domizil, dem Japanischen Palais , werden Adelung zugeschrieben. [5]

Zusatzlich ubernahm Adelung 1793 die Aufgaben eines Bibliothekars in der Privatbibliothek des Kurfursten Friedrich August III.

Adelung starb am 10. September 1806 in Dresden [6] und wurde auf dem Inneren Neustadter Friedhof beigesetzt. Sein handschriftlicher Nachlass kam 1828 an die Dresdner offentliche Bibliothek, spater folgte auch seine Kartensammlung. [7]

Er hinterließ ebenfalls Genealogische Nachrichten und Stammtafeln von Adelsgeschlechtern ( Eickstedt , Flemming , Guntersberg , Lepel , Liebeherr , Luskow, v.d. Osten , Schwerin ), dazu vier Gelegenheitsschriften von burgerlichen Familien sowie eine Materialsammlung zur Geschichte der Familien von Wussow und von Ramin . Diese waren vor 1945 im Staatsarchiv Stettin archiviert. [8]

Adelung ist am bekanntesten fur sein deutsches Worterbuch, hat daneben aber auch auf zahlreichen anderen Gebieten gearbeitet und Ubersetzungen, eigene literarische Texte, historische, naturwissenschaftliche, padagogische und journalistische Arbeiten veroffentlicht. Seine Arbeiten zur deutschen Grammatik waren von pragender Wirkung.

Worterbuch der Hochdeutschen Mundart [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Adelungs wohl bedeutendstes Werk ist sein 55?181 Eintrage umfassendes Grammatisch-kritisches Worterbuch der Hochdeutschen Mundart (5 Bande, 1774?1786; 2. Auflage: 1793?1801), die fur ihn im engeren Sinne die Meißner Kanzleisprache ist, die bevorzugt wird. Wesentlich ist aber auch der Untertitel: mit bestandiger Vergleichung der ubrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen , wodurch sein Werk die bis dahin umfangreichste synchrone Bestandsaufnahme der deutschen Sprache bietet. Die den Lemmata hinzugefugten vergleichenden Synonyme sind oft relativ ausfuhrlich kommentiert, und er geht auch auf die unterschiedlichen Bedeutungen in den Sprachgebieten ein. Es gibt recht viele orthographiebedingte Verweisartikel und viele fach- bzw. sondersprachliche Lemmata (20?30 % in der ersten Auflage). Oft teilt er seine Ansichten zur Orthographie mit, manche Lemmata zu Buchstabengruppen scheinen vor allem deshalb aufgenommen worden zu sein. Im Laufe der Zeit wird Adelung skeptischer gegenuber den Rechtschreibreformen, und schließlich bekampft er in der Vorrede zur zweiten Auflage seine eigene fruhere Haltung und schreibt Worter teilweise anders (beispielsweise haufig -iren statt -ieren bei Verben). Es finden sich Aussprachekennzeichnungen, vermehrt noch in der zweiten Auflage bei noch nicht eingeburgerten Fremdwortern ( Ingenieur ?Inschenor‘). Verstreut uber das Werk findet sich eine stark gestraffte Wortbildungslehre zum Deutschen des 18. Jahrhunderts. Ausfuhrlicher geht er darauf besonders bei den Lemmata zu Partikeln und Prafixen ein. Bezuglich der Etymologie sind ihm heutige Grundsatze fremd; er wusste nichts von der germanischen und der hochdeutschen Lautverschiebung , kennt keine neuhochdeutsche Diphthongierung und keine Monophthongierung ; gesetzmaßiger Lautwandel, Ablaut und die heute rekonstruierten indogermanische Wortbildungssuffixe sind ihm ebenfalls unbekannt. Es finden sich jedoch manchmal durchaus richtige Etymologien. Ein vollstandiger etymologischer Kommentar ? so vorhanden ? ist jeweils dreiteilig: Erstens kommen Angaben ?gleichartiger“ Wortformen aus anderen Sprachstadien, dann ein Uberblick uber die Etymologie seiner Vorganger, die er gut kennt, und schließlich seine eigene Etymologie. Sie scheinen Herders Abhandlung uber den Ursprung der Sprache (1772) im Einzelwort zu dokumentieren. [9]

Adelungs Worterbuch hatte einen großen Einfluss auf die deutsche Lexikographie, das genaue Ausmaß ist jedoch relativ wenig bekannt. Bezuglich des genauen Worterbuchgegenstandes (Was ist Hochdeutsch? Was hat Adelung tatsachlich lexikographisch bearbeitet?) herrscht in der Forschung ?eine pluralistische Orientierungslosigkeit“. Mindestens das Oberdeutsche kann man trotz negativer Kommentare zum Worterbuchgegenstand hinzurechnen. Ahnlich sieht es bei der Frage aus, ob seine Arbeit normativ oder deskriptiv (oder beides) war. [9] Besonders auf Grund der umfassenden Vergleiche hatte das Worterbuch normenden Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Sprache. [10] Laut Kuhn und Puschel ?darf dennoch angezweifelt werden, dass er die Sprachnorm festlegt, denn in den 50er Jahren des 18. Jhs. existierte bereits eine vielgelesene, poetische Nationalliteratur, die bereits weitgehend einer einheitlichen Sprachnorm folgte“. [11]

Schreibung von ?s“, ?ss“ und ?ß“ [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Daneben geht auf Adelung die adelungsche s-Schreibung zuruck, die ab dem mittleren 19. Jh. in Teilen des deutschen Sprachraums und von der Zweiten Orthographischen Konferenz 1901 bis zur Rechtschreibreform von 1996 im ganzen deutschen Sprachraum mit Ausnahme der Schweiz fur das ≫ ß ≪ verbindlich war. Inzwischen wurde sie aber von der heyseschen s-Schreibung abgelost.

Schriften (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eine ausfuhrliche Bibliographie von Adelungs Schriften gibt Strohbach, 1984, S. 8?35.

Germanistik
  • Grammatisch-kritisches Worterbuch der Hochdeutschen Mundart, mit bestandiger Vergleichung der ubrigen Mundarten, besonders aber des Oberdeutschen. 5 Teile in 4 Banden, Leipzig 1774?1786; 2. vermehrte und verbesserte Auflage ebenda, 4 Bande 1793?1801 ( Erster Theil , Zweyter Theil , Dritter Theil , Vierter Theil ); Supplementband Berlin 1818 ( Funften Bandes Erstes Heft ).
  • Deutsche Sprachlehre fur Schulen. Berlin 1781. Zweyte Auflage Berlin 1792.
  • Umstandliches Lehrgebaude der deutschen Sprache, zur Erlauterung der Deutschen Sprachlehre fur Schulen. Erster Band , Zweyter Band . Leipzig 1782.
  • Magazin fur die deutsche Sprache. Leipzig 1782?1784, 2 Bande.
  • Kleines Worterbuch fur die Aussprache, Orthographie, Biegung und Ableitung. Leipzig 1788, 2. Aufl. 1790.
  • Ueber den deutschen Styl. Berlin 1785?86, 3 Bande; 4. Aufl. 1800, 2 Bande.
  • Aelteste Geschichte der Deutschen, ihrer Sprache und Literatur bis zur Volkerwanderung. Leipzig 1806.
  • Vollstandige Anweisung zur Deutschen Orthographie. Leipzig 1788, 2., verm. u. verb. Aufl. 1790 ( Digitalisat ), 5. Aufl. 1835.
Sonstiges
  • Denckwurdigkeiten Friedrichs des Großen, jetztregierenden Konigs in Preußen. Gotha 1757?1763, 14 Bande.
  • Geschichte der Schiffahrten und Versuche welche zur Entdeckung des Nordostlichen Weges nach Japan und China von verschiedenen Nationen unternommen worden. Zum Behufe der Erdbeschreibung und Naturgeschichte dieser Gegenden entworfen. Halle 1768.
  • Glossarium manuale ad scriptores mediae et infimae latinitatis. Halle 1772?84, 6 Bande, ein Auszug aus dem Glossarium ad scriptores mediae et infimae latinitatis mit vielen eigenen Zusatzen.
  • Versuch einer Geschichte der Cultur des menschlichen Geschlechts. Leipzig 1782, Volltext .
  • Fortsetzung und Erganzungen zu Christian Gottlieb Jochers allgemeinem Gelehrten-Lexicon, worin die Schriftsteller aller Stande nach ihren vornehmsten Lebensumstanden und Schriften beschrieben werden. Fortsetzung durch Heinrich Wilhelm Rotermund :
    • Erster Band: A?B. Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1784;
    • Zweiter Band: C?I. Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1787.
    • Band 5, Bremen: bei Johann Georg Heyse, 1816; Digitalisat uber Google-Bucher
  • Geschichte der menschlichen Narrheit, oder Lebensbeschreibungen beruhmter Schwarzkunstler, Goldmacher, Teufelsbanner, Zeichen- und Liniendeuter, Schwarmer, Wahrsager, und anderer philosophischer Unholden. 7 Teile. Weygand, Leipzig 1785?1789.
  • Directorium diplomaticum. Meißen 1802, Sachsische Geschichte.
  • Mithridates, oder allgemeine Sprachenkunde. Berlin 1806, Band 1, von Johann Severin Vater fortgesetzt und vollendet.

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Ulrich-Dieter Oppitz Johann Christoph Adelung. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 41, Bautz, Nordhausen 2020, ISBN 978-3-95948-474-9 , Sp. 2?24 .
  • Andreas Erb: Adelung, Johann Christoph (1732?1806). In: Dirk Alvermann , Nils Jorn (Hrsg.): Biographisches Lexikon fur Pommern. Band 2 (= Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern. Reihe V, Band 48,2). Bohlau Verlag, Koln Weimar Wien 2015, ISBN 978-3-412-22541-4 , S. 11?14.
  • Adelung, Johann Christoph. In: Bio-bibliographisches Handbuch zur Sprachwissenschaft des 18. Jahrhunderts, Band 1. Tubingen 1992, ISBN 3-484-73021-8 , S. 16?42.
  • Peter Kuhn, Ulrike Puschel: Die deutsche Lexikographie vom 17. Jahrhundert bis zu den Brudern Grimm ausschließlich. In: Worterbucher. Ein internationales Handbuch zur Lexikographie. Zweiter Teilband. de Gruyter, Berlin 1990. ISBN 3-11-012420-3 , S. 2049?2077.
  • Bernd Naumann : Grammatik der deutschen Sprache zwischen 1781 und 1856. Die Kategorien der deutschen Grammatik in der Tradition von Johann Werner Meiner und Johann Christoph Adelung. Berlin 1986, ISBN 3-503-02239-2 .
  • Werner Bahner (Hrsg.): Sprache und Kulturentwicklung im Blickfeld der deutschen Spataufklarung. Der Beitrag Johann Christoph Adelungs (= Abhandlungen der Sachsischen Akademie der Wissenschaften. Philologisch-historische Klasse. Jg. 70, Nr. 4). Akademie-Verlag, Berlin (DDR) 1984.
  • Margrit Strohbach: Johann Christoph Adelung. Ein Beitrag zu seinem germanistischen Schaffen mit einer Bibliographie seines Gesamtwerkes . Walter de Gruyter, Berlin 1984. ISBN 3-11-009612-9 .
  • Helmut Henne: Einfuhrung und Bibliographie zu Johann Christoph Adelung, Grammatisch-kritisches Worterbuch der Hochdeutschen Mundart (1793?1801) . In: Helmut Henne (Hrsg.): Deutsche Worterbucher des 17. und 18. Jahrhunderts. Einfuhrung und Bibliographie. Georg Olms, Hildesheim / New York 1975, 109?142. (Nachdruck der Einfuhrung im Reprint des Grammatisch-kritischen Worterbuches; Olms, Hildesheim / New York 1970, I?XXXII.).
  • Otto Basler Adelung, Johann Christoph. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6 , S. 63?65 ( Digitalisat ).
  • Kurt Gassen: Johann Christoph Adelung. In: Pommersche Lebensbilder . III. Saunier, Stettin 1939, S. 114?128.
  • Karl-Ernst Sickel: Johann Christoph Adelung. Seine Personlichkeit und seine Geschichtsauffassung. (Diss., Univ. Leipzig 1933.) Gerhardt, Leipzig 1933.
  • Wilhelm Scherer Adelung, Johann Christoph . In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 80?84.
  • Oskar Ludwig Bernhard Wolff : Johann Christoph Adelung. In: Encyclopadie der deutschen Nationalliteratur oder biographisch-kritisches Lexicon der deutschen Dichter und Prosaisten seit den fruhesten Zeiten; nebst Proben aus ihren Werken. Band 1, Leipzig 1835, S. 19?22 .
  • Johann Gottlieb August Klabe: Adelung, (Johann Christoph). In: Neuestes gelehrtes Dresden oder Nachrichten von jetzt lebenden Dresdner Gelehrten, Schriftstellern, Kunstlern, Bibliotheken- und Kunstsammlern. Leipzig 1796, S. 1?4 .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Johann Christoph Adelung  ? Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Johann Christoph Adelung  ? Quellen und Volltexte

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Hanns-Peter Neumann: Reise ins Reich der Unvernunft: Aufgeklartes Amusement bei Johann Christoph Adelung. In: Gunter Frank, Anja Hallacker, Sebastian Lalla (Hrsg.): Erzahlende Vernunft. Akademie Verlag, Berlin 2006, S. 63 ( PDF ( Memento vom 20. Dezember 2015 im Internet Archive ); eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Mitglieder der Vorgangerakademien. Johann Christoph Adelung. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften , abgerufen am 12. Februar 2015 .
  3. Kocku von Stuckrad : Geschichte der Astrologie . C.H. Beck, Munchen 2003, S. 275 f.
  4. Blatter fur literarische Unterhaltung. Nr. 153, 2. Juni 1833, S. 629
  5. Friedrich Adolf Ebert : Geschichte und Beschreibung der koniglichen offentlichen Bibliothek zu Dresden. Leipzig 1822, S. 224, Anm. 148 und S. 102
  6. Die Angaben sind Lit. Strohbach 1984, 3?7, entnommen. Strohbach verweist ihrerseits auf Sickel 1933.
  7. Karl Bader: Lexikon deutscher Bibliothekare . Harrassowitz, Leipzig 1925, S.   1 .
  8. Franz Engel : Genealogische Sammlungen im Staatsarchiv Stettin. In: Monatsblatter der Gesellschaft fur pommersche Geschichte und Altertumskunde . 52. Jg., Stettin 1938, Nr. 4, S. 102?107 ( online mit Signaturen ) bei der Studienstelle Ostdeutsche Genealogie (insbesondere Pommern und Pommerellen) der vormals Forschungsstelle Ostmitteleuropa an der Universitat Dortmund .
  9. a b Werner Besch: Sprachgeschichte: ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. 2. uberarbeitete Ausgabe, Walter de Gruyter, 1998, ISBN 3-11-011257-4 , S. 662?667 ( eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Strohbach, 1984, S. 213?219.
  11. Lit. Kuhn, Puschel; 1990, S. 2055.