Die
Inventionen und Sinfonien
sind eine Sammlung von 30 polyphonen Satzen fur Tasteninstrument (z. B.
Clavichord
oder
Cembalo
) von
Johann Sebastian Bach
, bestehend aus 15 zweistimmigen ?Inventionen“ (
BWV
772?786) und 15 dreistimmigen ?Sinfonien“ (BWV 787?801). Manchmal wird auch die Bezeichnung ?Zwei- und dreistimmige Inventionen“ verwendet (lateinisch
inventio
?Erfindung“). Der Originaltitel lautet ?Auffrichtige Anleitung“. Der historische Begriff
Invention
ist seit der Mitte des 16. Jahrhunderts in der Musik gebrauchlich.
Ursprunglich waren die zweistimmigen Stucke ?Praeambulum“ und die dreistimmigen ?Fantasia“ betitelt; sie waren Teil des
Klavierbuchleins fur Wilhelm Friedemann Bach
von 1720. 1723 schrieb Bach sie noch einmal in Reinschrift ab ? in einer neuen Anordnung und mit dem neuen Titel, mit zahlreichen zusatzlichen Verzierungen und wenigen Korrekturen bzw. rhythmischen Anderungen. Daneben existieren noch zwei Abschriften, die eines unbekannten Bachschulers wohl um 1723, und eine Abschrift von
Heinrich Nikolaus Gerber
von 1725. Beide weisen eine reichhaltige Ornamentierung auf.
[1]
In seiner Reinschrift von 1723 ordnete Bach die Inventionen und Sinfonien aufsteigend nach Tonarten. In den zu jener Zeit ungebrauchlichen Tonarten liegen im Gegensatz zum ?
Wohltemperierten Klavier
“ keine Stucke vor.
Die Inventionen und Sinfonien sind nicht nur gelegentlich gespielte Stucke, sondern hauptsachlich Ubungswerk fur Spieler und modellhafte Anweisung zum Komponieren
[2]
; weiter auch
Beitrage zu einer Philosophie der Musik
.
[3]
Sie enthalten zahlreiche Beispiele kontrapunktischer Kompositionsweise.
Bach stellte der Niederschrift von 1723 den folgenden Titel als ?Gebrauchsanweisung“ voran. Die kursive Schrift entspricht Bachs deutscher Kurrentschrift:
Rhythmische Variation der ersten Invention in der Fassung von 1720
- Auffrichtige Anleitung,
- Wormit denen Liebhabern des Clavires,
- besonders aber denen Lehrbegierigen, eine deut-
- liche Art gezeiget wird, nicht alleine (1) mit 2 Sti
m
en
- reine spielen zu lernen, sondern auch bey weiteren
pro-
- greßen
auch (2) mit dreyen
obligaten Partien
richtig
- und wohl zu verfahren, anbey auch zugleich gute
inventio-
- nes
nicht alleine zu bekommen, sondern auch selbige wohl
- durchzufuhren, am allermeisten aber eine
cantable
- Art im Spielen zu erlangen, und darneben einen
- starcken Vorschmack von der
Composition
zu uber-
- kommen.
- Verfertiget
- Anno Christi 1723
- von
Joh: Seb: Bach.
- Hochfurstlich Anhalt-Cothe-
- nischen Capellmeister
[4]
- Invention 1, C-Dur
, BWV 772
- Das kurze, halbtaktige Thema setzt bereits den gleichwertigen Einsatz aller Finger voraus
[5]
, fur sequenzierende Passagen werden seine beiden Halften unabhangig voneinander verwendet. Schon im dritten Takt fuhrt Bach die Umkehrung ein und setzt sie nun gleichberechtigt mit der originalen Gestalt ein.
[6]
Bach erweiterte in einem spateren Schritt die
Terzen
des Themas zu Triolen-
Durchgangen
; die so entstandene Fassung reprasentiert das letzte Stadium des Autographs. Laut
Georg von Dadelsen
ist sie als
?Alternativfassung“
zur Fassung in reinen Sechzehnteln zu werten
[7]
.
- Invention 2, c-Moll
, BWV 773
- Ein uber weite Strecken durchgangiger, strenger Kanon im großen Abstand von zwei Takten mit einem charakteristischen Kontrapunkt aus
Seufzermotiven
. Im ersten Drittel fuhrt die Oberstimme, dann folgt der gleiche Satz mit vertauschten Stimmen in g-Moll, schließlich wird der erste Abschnitt wieder aufgegriffen.
- Invention 3, D-Dur 3/8, BWV 774
- Dreiteilige Form; der mehrfach modulierende Mittelteil etabliert auch eine Variante des Themas mit deutlich langerem Auftakt. Reprise mit verschleiertem Beginn und vertauschten Stimmen, ein
Trugschluss
fuhrt in die Coda.
- Invention 4, d-Moll 3/8, BWV 775
- Der Satz ahnelt in seinem dreiteiligen Aufbau dem vorhergehenden Satz. Das thematische Material ist ein Tonleiterausschnitt in
harmonisch Moll
, wobei der Terzschritt zwischen sechster und siebter Stufe durch
Oktavierung
verschleiert wird.
- Der Komponist
Helmut Lachenmann
schrieb eine dritte Stimme zu dieser Invention, die allerdings den
Hemiolen
an den Satzschlussen nicht folgt und daher stilistisch abweicht.
- Invention 5, Es-Dur
, BWV 776
- Ein
Bourree
-artiger Themenkopf und begleitendes, eher uncharakteristisches Sechzehntellaufwerk. Der Satz beginnt wie eine
Fuge
und bringt dann den Themenbeginn auf allen tragfahigen Stufen, so dass der Beginn der Reprise ganz unmerklich ist.
- Invention 6, E-Dur 3/8, BWV 777
- Der Satz besteht als einziger in beiden Sammlungen aus zwei wiederholten Abschnitten ? nach Art eines stilisierten Tanzsatzes. Charakteristisch ist das Schreiten der beiden Hande in rhythmisch verschobenen Achteltonleitern (
Synkopen
); als Gegensatz wird noch ein auftaktiges
Anapast
motiv eingefuhrt. Der zweite Teil beginnt mit vertauschten Handen in der Dominanttonart. Trotz des Dreiertakts kommt der Satz ganz ohne Hemiolen an den Satzschlussen aus.
- Invention 7, e-Moll
, BWV 778
- Das anfangs etablierte Motiv wird nach und nach durch Verlangerung des Auftakts zu langen ausdrucksvollen Sechzehntelketten entwickelt und auch beim Wiederaufgreifen der Tonika am Ende nicht wieder in der ursprunglichen Form gebracht, so dass nicht der Eindruck einer echten Reprise entsteht.
- Invention 8, F-Dur 3/4, BWV 779
- Ein in Achteln gebrochener Dreiklang und als Kontrapunkt eine
sequenzierend
absteigende Tonleiter bilden das thematische Material. Der Satz beginnt als strenger, bald freier werdender Kanon; das erste Drittel moduliert zur Dominante; das gleiche Material fuhrt dann am Schluss zur Tonika zuruck.
- Invention 9, f-Moll 3/4, BWV 780
- Das Thema mit seinen ausdrucksvollen Sprungen und sein
Kontrasubjekt
(Gegenthema) werden mit vertauschten Stimmen wiederholt, dann werden sie fur ausgiebige
Modulationen
genutzt. Die harmonische Intensitat fuhrt zu pausenloser Beschaftigung beider Hande, bei der auch die drei Teile nicht deutlich gegeneinander abgesetzt sind.
- Invention 10, G-Dur 9/8, BWV 781
- Als großtmoglicher Kontrast zu der vorangegangenen Invention folgt hier eine betont anspruchslose ?
pastorale
“ Harmonik; schon das Anfangsmotiv ist nur eine Dreiklangsbrechung, und der ganze Satz besteht aus pausenlos durchlaufenden Achteln ohne jeden auffalligen Gegensatz. Das Material entwickelt sich standig weiter; nur der Beginn des Mittelteils und der Reprise werden durch wortliche Aufnahme des Anfangsmotivs markiert.
- Invention 11, g-Moll
, BWV 782
- Ein mit zwei Takten recht langes Thema tritt abwechselnd in beiden Handen auf und wird von immer neuen Kontrapunkten begleitet ? Bach gelingt es, hier aufsteigende wie absteigende
Chromatik
mit gleicher Selbstverstandlichkeit einzusetzen. Die Schlusstakte bilden eine auffallig lange themenfreie Strecke.
- Invention 12, A-Dur 12/8, BWV 783
- Eine ausgebaute Fuge, die vom Gegensatz lebt zwischen dem Thema, das aus einem repetierten Ton mit anschließendem Triller besteht, und seinem Kontrapunkt aus virtuosen Dreiklangsbrechungen. Die beiden Zwischenspiele verwenden eine einstimmige Passage, in der sich die Hande auf kurzen Strecken abwechseln.
- Invention 13, a-Moll
, BWV 784
- Das Thema erinnert in seiner rhythmischen Struktur an die erste Invention, basiert aber auf Dreiklangsbrechungen. Der Satz konzentriert sich vor allem auf die harmonische Entwicklung und passt dazu die melodische Gestalt des Themas entsprechend an.
- Invention 14, B-Dur
, BWV 785
- Der Satz lasst einen großen Bogen entstehen durch sein langes Thema, das vom Bass erst nach einem Zwischenspiel aufgegriffen wird. Das thematische Kernmotiv wird dann fur mehrere modulierende, durchfuhrungsartige Passagen genutzt bis zu einem auffalligen Hohepunkt, in dem beide Hande ganz homophon in Terzen gefuhrt werden. Dann erst fuhrt die erwartete Engfuhrung in den Schluss.
- Invention 15, h-Moll
, BWV 786
- Der Zyklus schließt mit einer ausgebauten zweistimmige Fuge ? zu Beginn mit unthematischem Stutzbass, dann mit einem festen Kontrapunkt. Sie enthalt drei echte Durchfuhrungen, davon die zweite in der parallelen Durtonart, die dritte bringt das Thema nur noch in der Grundtonart und bringt so mit klarer harmonischer Stabilitat den Zyklus zu Ende.
- Sinfonia 1, C-Dur
, BWV 787
- Der Satz beginnt wie eine dreistimmige Fuge, ein weiterer Basseinsatz tauscht Vierstimmigkeit vor. Das Thema wird schnell auch umgekehrt, aber oft nicht ganz prazise imitiert, so dass nach kurzer Zeit jeder Tonleitergang thematische Wirkung hat.
- Sinfonia 2, c-Moll 12/8, BWV 788
- Ein dreiklangbetonter Satz, in dem das Thema von der zweiten Stimme im Oktavkanon imitiert wird. Nach dem Tonikadreiklang im Themenkopf folgt ein Tonleiterabschnitt ahnlich der zweistimmigen Invention in d-Moll. Das Thema besteht aus regelmaßigen Achteln. Mit Eintritt des Basses etabliert sich ein Gegenthema aus laufenden Sechzehnteln. Spatestens ab der Mitte des Satzes wird der Themenkopf alleine sequenzierend verwendet; auch in der Reprise kommt das Thema nicht mehr in voller Lange vor.
- Sinfonia 3, D-Dur
, BWV 789
- In dieser dreistimmigen Fuge sind nur erste und letzte Durchfuhrung vollstandig, die zweite Durchfuhrung hat nur einen Themeneinsatz. Abspaltungen des Themenkopfs werden fur motivisches Spiel in den ausgedehnten Zwischenspielen verwendet.
- Sinfonia 4, d-Moll
, BWV 790
- Die zweite Halfte des deutlich
galanten
Fugenthemas sequenziert die erste Halfte, und dies deutet bereits die weitere motivische Verwendung auf allen Tonstufen an. Ab der Mitte (Ende der zweiten Durchfuhrung) fuhrt Bach ganz unauffallig einen chromatisch absteigenden Tonleitergang hinzu.
- Sinfonia 5, Es-Dur 3/4, BWV 791
- Der Satz fallt deutlich aus der Serie heraus: Ein im Rhythmus
ostinater
(also motivisch gleichbleibender), wie ?
pizzicato
“ wirkender Bass stutzt zwei sich imitierende Solostimmen. Deutliche Anspielung auf die Stilistik der
Empfindsamkeit
. Spatere Generationen wurden einen solchen Satz klar als
Charakterstuck
bezeichnen.
- Sinfonia 6, E-Dur 9/8, BWV 792
- Das Thema aus laufenden Triolen ist wenig charakteristisch, und thematische Arbeit steht so wenig im Vordergrund wie Kontrapunkt ? mehr ein Intermezzo, das gerade in seiner Schlichtheit und Unauffalligkeit, mit der es dem Horer die Konzentration auf die umgebenden Satzen gestattet, den Zykluscharakter des Werks betont: eine auskomponierte, klingende Pause. Trotzdem enthalt es einige Uberraschungen ? einige harmonische Wendungen, eine kleine Kadenz und unerwartete, ubermutige Sechzehntelverzierungen der Oberstimme kurz vor Schluss.
- Sinfonia 7, e-Moll 3/4, BWV 793
- Der Satz ist eine recht klar ausgebaute Fuge; ab der zweiten Durchfuhrung gesellt sich ein ? bereits in der Exposition in Achteln vorgestelltes ? Kontrasubjekt aus durchlaufenden Sechzehntelketten dem Thema hinzu, die standig weiterlaufen und erst an der ? dadurch dramatisch herausgehobenen ? Reprise stocken.
- Sinfonia 8, F-Dur
, BWV 794
- Diese Fuge setzt ab der zweiten Durchfuhrung (zweites Viertel des Satzes) auch die hier sonst wenig auftretenden Engfuhrungen ein. Auch die Zwischenspiele beziehen ihr motivisches Material aus dem Themenkopf.
- Sinfonia 9, f-Moll
, BWV 795
- Der Satz ist stark chromatisch gepragt und erinnert ein wenig an das f-Moll-Praludium des
Wohltemperierten Klaviers
II (BWV 881). Das Thema besteht aus einem charakteristischen Seufzermotiv und wird bald auch in Umkehrung eingesetzt. Die starke Chromatik auch der Gegenstimmen, die großen Intervalle (bis zur
None
) und die weit greifenden Modulationen lassen den Satz als einen der ausdrucksmaßigen Hohepunkte des Zyklus erscheinen.
- Sinfonia 10, G-Dur 3/4, BWV 796
- In der Unbeschwertheit seiner Tonleiterlaufe wirkt dieser Satz nach dem vorhergehenden deutlich als Intermezzo. Das Thema fallt durch seinen rhythmisch vorgezogenen Anfangston auf, es wird im Verlauf mehrfach variiert, so dass es nach dem
Fugato
-Beginn nur noch ein einziges Mal in der Originalgestalt auftritt. Die Tonart und die wenig ambitionierten harmonischen Ablaufe lassen ? ahnlich wie in der Invention gleicher Tonart ? an eine Pastorale denken.
- Sinfonia 11, g-Moll 3/8, BWV 797
- Der deutliche Tanzcharakter changiert etwa zwischen einem
Siciliano
und einer
Furlana
und wird auch durch die zunachst recht deutliche achttaktige Periodik hervorgehoben. Ein kurzes Motiv geht standig imitierend durch alle Stimmen; gegliedert wird der Satz durch zwei homophone orgelpunktgestutzte Passagen.
- Sinfonia 12, A-Dur
, BWV 798
- Das im Fugato eingefuhrte Thema besteht aus zwei Motiven, die im Folgenden meist unabhangig voneinander verarbeitet und in den ausgedehnten Zwischenstimmen kontrapunktisch aufeinander geschichtet werden. Auch die Coda kennt das originale Thema nicht mehr.
- Sinfonia 13, a-Moll 3/8, BWV 799
- Der ruhige
Passepied
-artige Satz verwendet ein stufenweise schreitendes Thema, das er oft auch in Terzen fuhrt, und entwickelt im Verlauf zwei stark kontrastierende Gegenthemen mit witzigem synkopischen Charakter.
- Sinfonia 14, B-Dur
, BWV 800
- Eine Fuge, die das Thema in der letzten Durchfuhrung auch engfuhrt.
- Sinfonia 15, h-Moll 9/16, BWV 801
- Das Thema basiert auf repetierten Tonen und endet mit einer virtuosen Akkordbrechung. Es wird im Kanon zwischen Oberstimme und Bass eingefuhrt und hat ein festes Kontrasubjekt. Bach nutzt den ersten Thementeil zu motivischer Arbeit in den Zwischenspielen.
Bach hat sonst nur ganz wenige durchgangig zweistimmige Werke fur Tasteninstrumente geschrieben. In seiner
Clavierubung Teil III
veroffentlichte er 1739 vier Satze, die er mit ?Duett“ uberschrieb, und die einen wesentlich großeren Umfang als die Inventionen haben und sich auch kompositorisch deutlich von diesen absetzen
[8]
? sie sind gepragt durch hochentwickelte kontrapunktische Technik mit haufigen
Engfuhrungen
und
Umkehrungen
, andererseits auch durch große harmonische Kuhnheit mit viel
Chromatik
. In ganz ahnlicher Form fugte er den vierzehn
Contrapuncti
der
Kunst der Fuge
vier strenge zweistimmige Kanons bei, die einen virtuosen Spieler verlangen.
Zwei rein zweistimmige Satze, die von ferne an eine Invention erinnern und deren durchgangige Kontrapunktik haufig zu kanonischen Passagen gerinnt, die aber ebenso schnell wieder aufgegeben werden, sind die
Fantasia sur un Rondeau c-Moll BWV 918
sowie der ebenfalls als
Fantasia
bezeichnete Eingangssatz der
Partita 3 a-Moll BWV 827
. Die
e-Moll-Fuge BWV 855
aus dem ersten Band des
Wohltemperierten Klaviers
stellt wohl das einzige Beispiel einer zweistimmigen Fuge dar.
- ↑
Vorwort von
Karl Heinz Fussl
in J. S. Bach: Inventionen und Sinfonien, Ratz/Fussl/Jonas, Wiener Urtext Edition, UT 50042, Schott, 1973, S. 5
- ↑
Wolfgang Plath
: NBA V/5, Kritischer Bericht, Barenreiter, Kassel und Leipzig, 1963, S. 70ff.
- ↑
Martin Geck: Bach ? Leben und Werk, Rowohlt 2000, S. 574
- ↑
Zitiert nach
Christoph Wolff
: Miscellanea musico-biographica zu
Johann Sebastian Bach, in
Ulrich Leisinger
(Hrsg.): Bach in Leipzig ? Bach und Leipzig,
Leipziger Beitrage zur Bach-Forschung, Konferenzbericht, Leipzig, Olms, 2000, S. 446
- ↑
Christoph Wolff
,
Johann Sebastian Bach
, 2. Auflage 2007. S. Fischer, Frankfurt am Main,
ISBN 978-3-596-16739-5
, S. 249
- ↑
Grafische Darstellung in:
Hubert Wißkirchen
,
Konstruktion und Ausdruck ? Bachs Inventio in C
, in:
Musik und Bildung
, Mainz 1986, Heft 10, S. 888?894 (auch
im Web
)
- ↑
Johann Sebastian Bach:
Inventionen und Sinfonien
, herausgegeben von Georg von Dadelsen. Barenreiter Verlag, Kassel. Darin das mit 1971 datierte Vorwort, S. IV.
- ↑
John Butt in: Siegbert Rampe (Hrsg.):
Bachs Klavier- und Orgelwerke: Das Handbuch
, 2008,
ISBN 978-3-89007-459-7
, S. 927
Orgel
|
Fuge in g-Moll BWV 131a
(unsicher)
(
en
)
-
Sonaten BWV 525?530
-
Praludium und Fuge D-Dur BWV 532
(
en
)
-
Fantasia und Fuge c-Moll BWV 537
(
en
)
-
Toccata und Fuge d-Moll (?Dorische“), BWV 538
-
Toccata und Fuge F-Dur BWV 540
-
Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542
(
en
)
-
Praludium und Fuge a-Moll BWV 543
(
en
)
-
Praludium und Fuge e-Moll BWV 548
(
en
)
-
Acht kleine Praludien und Fugen, BWV 553?560
(unsicher)
(
en
)
-
Fantasie und Fuge c-Moll BWV 562
(
en
)
-
Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564
-
Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
-
Praludium (Toccata) und Fuge E-Dur BWV 566
(
en
)
-
Fantasie G-Dur BWV 572
-
Fuge g-Moll BWV 578
(
en
)
-
Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582
-
Concertos BWV 592?597
(
en
)
-
Orgelbuchlein
BWV 599?644
-
Schubler-Chorale
BWV 645?650
-
Achtzehn Chorale von verschiedener Art
BWV 651?668
(Leipziger Chorale)
-
Sei gegrußet, Jesu gutig BWV 768
(Choralpartita)
(
en
)
-
Canonische Veranderungen uber Vom Himmel hoch BWV 769
-
Neumeister-Sammlung BWV 1090?1120
(
en
)
-
Wo Gott der Herr nicht bei uns halt BWV 1128
(Choralfantasie)
(
en
)
|
Klavier
|
Aria variata alla maniera italiana
(
en
)
-
Capriccio uber die Abreise des sehr beliebten Bruders
-
Chromatische Fantasie und Fuge
-
Concertos
(
en
)
-
Englische Suiten
-
Franzosische Suiten
-
Goldberg-Variationen
(
Diskographie
(
en
)
,
Gould-Einspielung
)
-
Inventionen und Sinfonien
-
Italienisches Konzert
-
Ouverture im franzosischen Stil, BWV 831
(
en
)
-
Partiten
(
en
)
-
Sechs kleine Praludien
(
en
)
-
Wohltemperiertes Klavier
, BWV 846?893
(Teil I:
I/1
?
I/2
?
I/3
?
I/4
?
I/5
?
I/6
?
I/7
?
I/8
?
I/9
?
I/10
?
I/11
?
I/12
?
I/13
?
I/14
?
I/15
?
I/16
?
I/17
?
I/18
?
I/19
?
I/20
?
I/21
?
I/22
?
I/23
?
I/24
Teil II:
II/1
?
II/2
?
II/3
?
II/4
?
II/5
?
II/6
?
II/7
?
II/8
?
II/9
?
II/10
?
II/11
?
II/12
?
II/13
?
II/14
?
II/15
?
II/16
?
II/17
?
II/18
?
II/19
?
II/20
?
II/21
?
II/22
?
II/23
?
II/24
)
|
Laute
|
Suite g-Moll, BWV 995
(
en
)
-
Suite e-Moll, BWV 996
(
Bourree
)
(
en
)
-
Praludium, Fuge und Allegro in Es-Dur, BWV 998
(
en
)
-
Praludium c-Moll, BWV 999
(
en
)
-
Fuge g-Moll, BWV 1000
(
en
)
|
gemischte
Sammlungen
|
Clavierubung III
:
Praludium und Fuge Es-Dur
, BWV 552,
Choralbearbeitungen
, BWV 669?689,
Duette, BWV 802?805
-
Concerto-Transkriptionen, BWV 592?596 und 972?987
(
en
)
-
Klavierbuchlein W. F. Bach
-
Notenbuchlein fur Anna Magdalena Bach
-
Zwolf kleine Praludien
(
en
)
|