Influencer

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Diagramm eines sozialen Netzwerks: Der gelb markierte Knoten links ist ein moglicher Influencer.

Als Influencer (von englisch to influence ‚beeinflussen‘ ) werden seit den 2000er Jahren Multiplikatoren bezeichnet, die ihre starke Prasenz und ihr Ansehen in sozialen Netzwerken nutzen, um beispielsweise Produkte oder Lebensstile zu bewerben. Marketing mit Influencern wird als Influencer-Marketing bezeichnet.

Begriff [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit etwa 2007 wird in Werbung und Marketing von Influencern im heute gebrauchlichen Sinn gesprochen. [1] [2] Als Grundlage fur die Begriffsbildung gilt der 2001 erschienene popularwissenschaftliche Bestseller Influence: Science and Practice (Einfluss: Wissenschaft und Praxis) des US-amerikanischen Psychologen und Wirtschaftswissenschaftlers Robert Cialdini . Dort beschreibt Cialdini sechs wichtige Eigenschaften zur Einflussnahme wie soziale Autoritat, Vertrauenswurdigkeit, Hingabe und widerspruchsfreies Verhalten. [3] Durch die Verbreitung von werbebasierten Geschaftsmodellen in großen sozialen Netzwerken wie Facebook , YouTube und Instagram gewannen die Verkaufsthesen Cialdinis weitere Popularitat.

Mehreren Studien zufolge kann man durch das gezielte Ansprechen und Instrumentalisieren einflussreicher Einzelpersonen ein breiteres Publikum erreichen als mit herkommlichen weit und beliebig gestreuten Werbemaßnahmen. So gelten laut einer international durchgefuhrten Studie rund 4,6 Mio. Konsumenten in Deutschland als Influencer. Sie haben gemein, dass sie sich mit den Marken, denen sie auf Social Media folgen, identifizieren und auf sozialen Plattformen besonders aktiv und stark vernetzt sind. [4] Gewinnt der Vermarkter einen Menschen, der in mehreren sozialen Netzen hohes Ansehen genießt und dort viele ?Freunde“ und ? Follower “ hat, verkauft sich das Produkt uber den wirksamen Mechanismus der Mundpropaganda . Unternehmen setzen Influencer gezielt fur Marketing- und Kommunikationszwecke ein, um eine bestimmte Zielgruppe großraumig zu erreichen. [5] Im Jargon der Werbewirtschaft sind ?Influencer […] die neuen Supertargets im Marketing. Als Multiplikatoren und Meinungsfuhrer stehen sie im Zentrum ihres eigenen Netzwerks und sind rege mit anderen vernetzt. Sie starken die Reputation eines Anbieters, verhelfen Produkten, Marken und Services zum schnellen Durchbruch und sichern so den Erfolg.“ [6]

Influencer konnen Politiker, Sportler, Journalisten, Blogger , YouTuber , Prominente und Schauspieler sein, die stark in sozialen Netzwerken tatig sind und viele Follower haben. Das Marketing durch den Einsatz von Influencern nutzt das Vertrauensverhaltnis dieser Leitfiguren zu ihrem Massenpublikum aus. [7] [8]

Altere Menschen in dieser Rolle bezeichnet man als Granfluencer . [9]

In Deutschland erreichen Influencer mehrere Millionen Follower, beispielsweise Bianca Claßen ( bibisbeautypalace ) mit uber 7,7 Millionen Followern (September 2021) und die Spitzenreiter Lisa und Lena ( lisaandlena ) mit uber 16,2 Millionen Followern (September 2021). [10] Seit 2017 werden die About You Awards fur Influencer im deutschsprachigen Raum verliehen.

Kategorien von Influencern [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach Followeranzahl [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Influencer lassen sich anhand ihrer Followerzahl in vier bis funf Gruppen einteilen, [11] [12] [13] wobei die Grenzen nicht klar definiert sind und die Begriffe unterschiedlich verwendet werden.

Nano-Influencer
bis ca. 10.000 Follower
Mikro-Influencer
bis ca. 100.000 Follower
Makro-Influencer
bis ca. 1.000.000 Follower
Mega-Influencer
uber 1.000.000 Follower

Je nach Definition gibt es manchmal noch die Kategorie Mid-Level-Influencer , die dann entsprechend zwischen den Mikro- und Makro-Influencern liegt.

2018 gab es auf Instagram laut einer Studie mehr als eine halbe Million Influencer. Dies entspricht 39 % aller damaliger Profile mit mehr als 15.000 Followern. Hierbei wurden abweichend von obiger Beschreibung keine Nano-Influencer berucksichtigt. Nach Followerzahlen standen die Anteile: [14]

Anteile von Instagram-Influencern (in %) nach Follower-Zahl
bis 100.000 bis 500.000 bis 1.000.000 bis 5.000.000 daruber
Mikro-Influencer Makro-Influencer Mega-Influencer
81 15 2 1 1

Nach Inhalten/Zielgruppe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zudem konnen Influencer anhand ihrer Inhalte und Zielgruppen eingeteilt werden.

Cleanfluencer
Personen die Haushaltstipps geben. [15] [16] [17]
Finfluencer
Influencer fur Finanzprodukte . [18]
Inkluencer
Personen, die sich fur die Inklusion von Menschen mit Behinderungen einsetzen. [19]
Key Influencer
Blogger, Journalisten oder Markenbotschafter, die aufgrund ihres eigenen Blogs, Online-Magazins oder Social-Media-Profils viele Follower haben. Sie genießen eine hohe Anerkennung und Wertschatzung und gelten deshalb als Experten und Vorbilder. [20]
Kidfluencer (auch Kind- oder Youngfluencer )
Kinder und junge Personen, die in den Social-Media-Kanalen ein mehr oder weniger großes Publikum als Follower anziehen und so, als Trager von Ideen, Sprachrohr von kommerziellen Produkten oder Mini-Ikone der Internetwelt werden. Manche von ihnen bestreiten als Kinderstar durch ihren Internetauftritt sogar das Einkommen der Familie. [21] [22] [23]
Medfluencer
Vor allem Medizinstudierende, die sich auf die Verbreitung von Informationen zu Gesundheitsvorsorge und Krankheiten spezialisiert haben. [24]
Mum-/Dadfluencer (auch Familien Influencer)
Beziehen sich auf Personen, vorrangig Frauen, die ihr Familienleben auf sozialen Medien dokumentieren. Diese Accounts zeigen oft einen extravaganten Lifestyle oder belanglose Ereignisse aus dem Alltag. Einige dieser Influencer nutzen ihre Plattform auch, um uber das Elterndasein zu informieren und Tipps zu geben. Es gibt jedoch auch Kritik an dieser Art von Influencer-Accounts, da sie oft keine padagogische Ausbildung haben und das offentliche Zurschaustellen von Kindern befurworten. [25] [26]
Peer Influencer
Personen, die in einer gewissen Verbindung mit einem Unternehmen stehen und durch ihre Personlichkeit, Expertenmeinung und Erfahrung einen Einfluss auf die Kaufentscheidung anderer haben. Zu dieser Kategorie zahlen zum Beispiel Mitarbeiter und Geschaftspartner eines Unternehmens. [20]
Petfluencer
Personen, die Fotos oder Selfies mit ihrem jeweiligen Haustier erstellen. Nicht selten erreicht das fotografierte Tier eine großere Followerschaft als die Person dahinter. [27]
Sinnfluencer
Personen, die ihre Stimmen fur gesellschaftsrelevante Themen wie soziale Gerechtigkeit oder Nachhaltigkeit einsetzen. [28]
Social Influencer
Personen, die ihre Meinungen und Empfehlungen uber Produkte, Unternehmen und Marken kundtun und damit automatisch einen negativen oder positiven Einfluss auf das Kaufverhalten anderer Kunden haben. [20]

Wertebasierte Typologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eine Studie der Hochschule Macromedia von 2021 untersuchte die Verteilung von Influencern nach einer hierfur definierten Typologie. Die Typzuordnung der 47.000 Befragten aus Deutschland, England, Polen, Frankreich, Spanien, Italien und den USA erfolgte durch 33 Kriterien per Faktorenanalyse . Dies war die bis zum Zeitpunkt großte Untersuchung dieser Art. [29] [30] [31]

Typologie
Bezeichnung Anteil (%) Beschreibung
Rationalisten 28.3 professionell und monetar motiviert
Poster / Extrovertierte 22.5 Bedurfnis nach Anerkennung
Experten 19.7 anspruchsvoll und glaubwurdig in der Community
Weltverbesserer/Idealisten 16.6 Verantwortungsbewusstsein
Storyteller 12.9 ?Selbstoffenlegung“ als Motiv

Als landerspezifische Unterschiede wurde genannt, dass in Deutschland die Gruppe der ?Idealisten“ mit 35,5 % die großte Typgruppe darstellt, wahrend die Gruppe der ?Rationalisten“ in Deutschland mit nur 19,8 % die kleinste Gruppe ist, wahrend sie in Italien (dem Land mit dem maximalen Anteil dieser Gruppe) 34,5 % der Befragten ausmacht.

Kritik und Rechtslage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Hauptkritik gegen den Einsatz von Influencern ist die Verbreitung von Schleichwerbung . In Deutschland ist nach § 5a Abs. 4 UWG Schleichwerbung unzulassig, weil jede Werbemaßnahme so beschaffen sein muss, dass ihr werbender Charakter von den Angesprochenen erkannt werden kann. [32] Ende Januar 2019 wurde vor dem Landgericht Karlsruhe eine vom Verband Sozialer Wettbewerb nach § 3a UWG gegen die Influencerin Pamela Reif erhobene Unterlassungsklage wegen des Vorwurfs der Schleichwerbung verhandelt. [33] Dabei wurde entschieden, dass das Verlinken von Hersteller-Accounts mittels Social Tagging in den Instagram-Posts eine ?geschaftliche Handlung mit kommerziellem Zweck“ sei und daher als Werbung gekennzeichnet werden musse. [34] Ende April 2019 entschied das Landgericht Munchen I im Fall einer Klage des gleichen Vereins gegen Cathy Hummels , dass es sich bei ungekennzeichneten ?privaten“ Beitragen zwar ebenfalls um geschaftliche Handlungen handle, aber wegen fehlender Bezahlung nicht um Schleichwerbung. [35] Der Bundesgerichtshof entschied am 9. September 2021 in einem Grundsatzurteil in diesem Fall, dass kommerzielle Inhalte von Influencern als Werbung zu kennzeichnen sind. Eine Kennzeichnungspflicht bestehe aber nur dann, wenn Influencer fur die Werbung bezahlt werden. Bloße Empfehlungen fielen nicht unter die Kennzeichnungspflicht. Die Richter stellten jedoch fest, dass bei Inhalten mit Social Tagging ein ?werblicher Uberschuss“ vorliegt. [36]

Kritisiert wird auch, dass das ?echte“ Leben der Influencer von dem in den sozialen Netzwerken wie Instagram dargestellten schillernden Leben abweiche, woraus ein Glaubwurdigkeitsproblem resultiere. Influencer haben oft schon Erfolg, ohne einen beruflichen oder schulischen Abschluss zu haben, [37] weshalb deren Professionalitat angezweifelt wird, auch angesichts unserioser Praktiken des Follower- und Like -Kaufs. [38] [39] Auch die Auftraggeber von Influencern selbst sehen den Einsatz mitunter kritisch und distanzieren sich von dieser Praktik, da es einen ?kaum messbaren direkten Impact “ gebe. [40] Laut Jorg Schieb hat der Einsatz von Avataren (er nennt sie auch CyberModels ) als Influencer zugenommen. Sie seien eine kostengunstige Alternative zu Influencern. [41] Kinderschutzorganisationen wie das Deutsche Kinderhilfswerk kritisieren, dass es sich bei der Tatigkeit der ?Kidfluencer“ um Kinderarbeit handele. Außerdem prangern sie den mangelnden Datenschutz fur die Kinder an und stellen in Frage, inwieweit diese Tatigkeit tatsachlich freiwillig von den Kindern ausgefuhrt wird und nicht zumindest teilweise einen emotionalen Missbrauch durch die Eltern darstellt. [42] [43]

Das franzosische Parlament verabschiedete in der letzten Maiwoche 2023 ein neues Gesetz zur Regulierung von Geschaftspraktiken von Influencern. [44]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Duncan Brown, Nick Hayes: Influencer Marketing: Who really influences your customers? Butterworth-Heinemann, Oxford 2007, spater bei Que Corp, ISBN 978-0-7897-5104-1 .
  • Martin Gerecke: Gefahrliche Posts. Werbekennzeichnung im Influencer-Marketing. In: c't . Nr. 26/2018, S. 126?128.
  • Paul Gillin: The New Influencers. Quill Driver Books, Sanger 2007, ISBN 978-1-884956-65-2 .
  • Ole Nymoen , Wolfgang M. Schmitt : Influencer. Die Ideologie der Werbekorper . Suhrkamp, Berlin 2021, ISBN 978-3-518-07640-8 .
  • Sheryl Boccali: Mensch oder Roboter ? Wie werden virtuelle Influencer wahrgenommen? ( PDF ; 2,82 MB) Bachelorarbeit an der Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften, School of Management and Law, Studiengang Betriebsokonomie, Vertiefung General Management, Abgabetermin: 27. Mai 2020

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wiktionary: Influencer  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Influencer, der. In: Duden.de . Abgerufen am 20. Februar 2021 .
  2. Was ist ein Influencer - einfach erklart. Abgerufen am 12. April 2020 .
  3. Robert B. Cialdini: Influence: Science and practice. Allyn & Bacon, Boston 2001, ISBN 0-205-60999-6 . Deutsche Ubersetzung: Die Psychologie des Uberzeugens. Huber & Hans, Bern 2003, ISBN 3-456-84053-5 .
  4. Annette Mattgey: Der typische Influencer ist jung, mannlich, berufstatig. In: lead-digital.de. W&V Verlag, 19. Mai 2015, archiviert vom Original am 26. August 2017 ; abgerufen am 1. April 2021 .
  5. Johanna Leitherer: Influencer befeuern die Kaufkraft. In: springerprofessional.de. 5. September 2017, abgerufen am 7. Februar 2018 .
  6. Anne M. Schuller , Natalie Wander: Wie man Influencer findet und fur sich gewinnt. Multiplikator oder Meinungsfuhrer ? wie funktioniert digitales ?Influencing“? In: marconomy.de. Vogel Business Media, Wurzburg, 8. Mai 2012, abgerufen am 28. Marz 2019.
  7. Ein typisches Top-10- Ranking von Influencern im sozialen Netzwerk fur Berufstatige LinkedIn reichte im Mai 2013 vom Microsoft-Grunder Bill Gates (160.000 Follower) uber den Musikproduzenten Lou Adler (220.000 Follower) bis zum englischen Buchautor Bernard Marr (36.000 Follower). Das Forbes Magazine veroffentlichte im Mai 2013 eine Bestenliste von Influencern quer uber alle sozialen Netzwerke, darunter auch zunehmend Frauen.
  8. Katharina Brecht: Influencer sind nach Freunden und Kundenbewertungen glaubwurdigste Quelle. In: horizont.net. 27. Juli 2017, abgerufen am 15. November 2017 .
  9. Kathrin Werner, Benjamin Emonts, Suddeutsche de GmbH, Munich Germany: Opa ist Influencer. 17. Mai 2024, abgerufen am 19. Mai 2024 .
  10. Christian Stocker : Influencer: Der Markt frisst seine Kinder. In: Spiegel Online. 6. Mai 2018, abgerufen am 7. Mai 2018 .
  11. MIKRO- vs. MAKRO-INFLUENCER. WER IST EFFEKTIVER? In: ALL:AIRT. 1. Juni 2020, abgerufen am 20. November 2020 (deutsch).
  12. Handysektor: Von Nano bis Mega ? So geht Influencer-Marketing. Abgerufen am 20. November 2020 (deutsch).
  13. Instagram - Engagement Rate nach der Anzahl der Follower in Deutschland und weltweit 2020. Abgerufen am 20. November 2020 .
  14. Blake Droesch: Is everyone on Instagram an influencer? In: Insider Intelligence. 5. Marz 2019, abgerufen am 1. April 2021 (englisch).
  15. Cleanfluencer ? Das neue Image des Reinigens. Bayerisches Staatsministerium fur Ernahrung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, 8. August 2023, abgerufen am 7. April 2024 .
  16. Maria von Usslar: Cleanfluencer erobern Tiktok: ?Staubwedeln ist kein Instinkt“. In: Der Standard. 24. Marz 2023, abgerufen am 7. April 2024 .
  17. Jessica Slater: What’s behind the success of the ‘cleanfluencers’? In: Financial Times. 17. Marz 2023, abgerufen am 7. April 2024 (britisches Englisch).
  18. Harald Freiberger und Claus Hulverscheidt , Die Spur des Geldes, Suddeutsche Zeitung vom 29. Dezember 2021, Seite 15
  19. NDR: Inkluencer: Mit Instagram fur Inklusion und gegen Diskriminierung. Abgerufen am 18. Marz 2021 .
  20. a b c Jana Herzog: Influencer Marketing ? Hype oder doch ein lukratives Geschaft fur Unternehmen und Meinungsmacher? In: hslu.ch/diginect. Hochschule Luzern , 4. Dezember 2017, archiviert vom Original ; abgerufen am 7. Februar 2018 .
  21. Kidfluencer: Großes Markenpotenzial mit sozialer Verantwortung und rechtlichen Besonderheiten. In: medienrot.de. 7. Juni 2019, abgerufen am 13. Juli 2020 .
  22. Stephanie Baumgartner: Kidfluencer ? Die erfolgreichsten Kinderstars auf Instagram. In: www.lunamag.de. 16. Januar 2020, abgerufen am 13. Juli 2020 .
  23. Mini-Influencer ? Weiviel Arbeit ist fur Kinder erlaubt? In: mdr.de . 12. Februar 2020, abgerufen am 13. Juli 2020 .
  24. NDR: Medizin-Influencer: Risiken und Nebenwirkungen. 11. Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023 .
  25. Kinder auf Social Media? Momfluencerin trifft Kinderrechtlerin I Sag’s mir I unbubble. Abgerufen am 1. Februar 2023 .
  26. Michele Loetzner: Momfluencer: Und dafur kriegt die Geld?!? In: Die Zeit . 21. November 2021, abgerufen am 1. Februar 2023 .
  27. Petfluencer: So macht man mit dem Vierbeiner richtig Kasse. In: mdr.de. Abgerufen am 3. Mai 2020 .
  28. Thomas Kochwasser und Franca Garff: Der Siegeszug der Sinnfluencer. In: zukunftsinstitut.de. Abgerufen am 23. September 2020 .
  29. Castulus Kolo, Florian Haumer, Alexander Roth, Christopher Schmidt: Was treibt Influencer an? TERRITORY Influence und Macromedia prasentieren wertebasierte Typologie. Hochschule Macromedia, University of Applied Sciences, 26. Marz 2021, abgerufen am 30. Marz 2021 .
  30. Torsten Schowing: Influencer: Diese Typen gibt es. In: markenartikel. New Business Verlag GmbH & Co. KG, 30. Marz 2021, abgerufen am 1. April 2021 .
  31. Ingo Rentz: Wie Territory fur eine neue Qualitat im Influencer-Marketing sorgen will. In: Horizont. dfv Mediengruppe, 25. Marz 2021, abgerufen am 1. April 2021 .
  32. Martin Gerecke: Kennzeichnungspflichten beim Influencer-Marketing ? Urteilst Du noch oder wirbst Du schon? In: Legal Tribune Online , 24. Juni 2017.
  33. Ist das nun Werbung oder nicht? In: tagesschau.de , 24. Januar 2019.
  34. Auch das Private ist geschaftlich. In: tagesschau.de , 21. Marz 2019.
  35. Stephan Handel: Cathy Hummels gewinnt Prozess um Schleichwerbung. In: Suddeutsche Zeitung . 30. April 2019, abgerufen am 10. Mai 2019.
  36. Christian Rath : Urteil uber Werbung auf Instagram: Cathy Hummels bekommt Recht. In: Die Tageszeitung . 9. September 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  37. Rebecca Erken: Junge Influencer: ?Instagram hat ein Monster kreiert“. In: spiegel.de. 14. Juli 2018, abgerufen am 22. August 2018 .
  38. Manfred Zollner: Influencer . In: Fotomagazin . Nr.   2 , 2018, S.   15 .
  39. Duisburger Influencer packt aus: So wird auf Instagram getrickst. In: derwesten.de. Abgerufen am 22. August 2018 .
  40. Warum A&O Hostels auf Influencer verzichten. In: wuv.de. Abgerufen am 6. Dezember 2018 .
  41. Jorg Schieb: Instagram: Darf’s noch ein bisschen unechter sein? In: blog.wdr.de. 6. Juli 2020, abgerufen am 6. Juli 2020 .
  42. Bianca Pettinger: Kinder-Influencer: Kamera an, Datenschutz aus , 23. Juli 2020, abgerufen am 4. September 2020.
  43. Mini-Influencer ? Weiviel Arbeit ist fur Kinder erlaubt? In: mdr.de . 12. Februar 2020, abgerufen am 13. Juli 2020 .
  44. Niklas Zaboji: Frankreich beschneidet rigoros Werbefreiheit von Influencern ( FAZ vom 3. Juni 2023)