Ilanz/Glion (Stadt)

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Ilanz/Glion
Wappen von Ilanz/Glion
Wappen von Ilanz/Glion
Staat : Schweiz   Schweiz
Kanton : Kanton Graubunden Graubunden (GR)
Region : Surselva w
Politische Gemeinde : Ilanz/Glion i2
Postleitzahl : 7130
Koordinaten : 734972  /  181945 Koordinaten: 46° 46′ 30″  N , 9° 12′ 22″  O ; CH1903:  734972  /  181945
Hohe : 702  m u. M.
Flache : 4,67  km²
Einwohner: 5202 (2023 [1] )
Einwohnerdichte : 1114 Einw. pro km²
Website: www.ilanz-glion.ch
Ansicht von Osten
Ansicht von Osten

Ansicht von Osten

Karte
Ilanz/Glion (Stadt) (Schweiz)
Ilanz/Glion (Stadt) (Schweiz)
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Ilanz/Glion ( deutsch Ilanz [?ilants] , ratoromanisch Glion [??n] / ? ) ist eine Kleinstadt in der Gemeinde Ilanz/Glion in der Region Surselva des schweizerischen Kantons Graubunden .

Bis zum 31. Dezember 2013 gehorte die Stadt zur gleichnamigen politischen Gemeinde Ilanz , die aus der Stadt sowie seit 1978 Strada im Oberland bestand. Zusammen hatten die beiden Orte 2353 Einwohner (31. Dezember 2012). [2] Seit dem 1. Januar 2014 gehoren sie zur neuen Gemeinde Ilanz/Glion , die aus einer Fusion von Ilanz, Hauptort des ehemaligen gleichnamigen Kreises , mit den damaligen Gemeinden Castrisch , Duvin , Ladir , Luven , Pigniu , Pitasch , Riein , Rueun , Ruschein , Schnaus , Sevgein , Siat entstand. [3] Die Gemeinde wirbt mit dem Motto ≪Die erste Stadt am Rhein≫.

Ilanz um 1830
Die erste bekannte Aufnahme, um 1870, Ansicht von Sudwesten
Historisches Luftbild aus 600 m von Walter Mittelholzer von 1923

Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Stadt liegt am Vorderrhein inmitten der weiten Mulde Gruob , am Eingang des Tals Lugnez , wenige Kilometer oberhalb der Rheinschlucht Ruinaulta . Als regionales Verwaltungszentrum, Sitz des Regionalspitals , Markt - und Schulort bildet Ilanz den Mittelpunkt der unteren Surselva .

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2014

Die 765 im Testament von Bischof Tello urkundlich erwahnte Siedlung wird 1289 als Stadt unter dem Namen Illiande genannt. Die Bedeutung des Namens ist ungeklart; von Johann Ulrich Hubschmied vorgeschlagenes ≪Kornscheune≫ ist fragwurdig. [4] Zu Beginn des Mittelalters bestanden drei Siedlungskerne: Ober-Ilanz bei der Kirche St. Martin , Unter-Ilanz im heutigen Stadtli und St. Nikolaus am linken Ufer des Vorderrheins. Zentrum des Ortes war vorerst wohl Ober-Ilanz, wo die bauerliche Markgenossenschaft ihren Sitz hatte. Hier residierte auch der Minister des frankischen Konigs fur den Verwaltungsbezirk Tuverasga , zu dem die ganze Gruob gehorte. In Unter-Ilanz, im Bereich der St. Margarethenkirche und der Casa Gronda lag der bischofliche Grosshof, den Bischof Tello 765 dem Kloster Disentis vermacht hatte.

Die Bedeutung von Ober-Ilanz wurde bald von Unter-Ilanz abgelost. Mit dem Zerfall der frankischen Herrschaft hatte Ober-Ilanz seine Bedeutung als Sitz des Ministers verloren. Zudem war die Bedeutung des Grosshofs des Klosters Disentis in Unter-Ilanz gewachsen, da die Abtei ab dem 10. Jahrhundert an politischer und wirtschaftlicher Bedeutung gewann. Auch nahm der Verkehr uber den Lukmanierpass zu, so dass das an der Lukmanierroute gelegene Unter-Ilanz an Bedeutung gewann.

Der dritte Siedlungskern St. Nikolaus durfte trotz fehlenden Hinweisen in Urkunden aufgrund siedlungshistorischer Uberlegungen gleich alt, wenn nicht alter sein als das Stadtli-Quartier; Bodenfunde belegen, dass der Lukmanierweg schon in urgeschichtlicher Zeit hier vorbeigefuhrt haben muss. Durch die wirtschaftspolitische Vorzugsstellung am Rhein erlangten die Ilanzer vermutlich in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts das Stadtrecht . Das Privileg einer Stadt umfasste nach mittelalterlichem Recht den Anspruch auf eigenen Markt, eigenes Gericht und auf Stadtmauern .

Wahrend das Marktrecht der Ilanzer unbestritten blieb, gelang es ihnen nicht, sich in gerichtlichen Dingen von der Gruob zu losen. Immerhin erhielt die Stadt ein sogenanntes Stadt- oder Burgergericht, das kleinere Streitigkeiten beilegen konnte und fur fremde Marktleute zustandig war, die sich innerhalb der Mauern aufhielten. Auch das Recht auf Mauern nutzten die Ilanzer. 1390 besass das Stadtchen Mauern und Tore, denn ein Vertrag aus diesem Jahr meldet, dass Freiherr Caspar von Sax dem Stephan Sporer zu Erblehen gegeben habe ain hoffstat gelegen ze Inlantz in der stat bi dem undern tor an der ring muren under dem nuwen arggel (Erker) von Rudis Schniders hus .

Der gleiche Vertrag von 1390 erwahnt auch ein stat recht und gewonhait ze Inlantz . Von dessen genauerem Inhalt erfahrt man erst um 1529 beziehungsweise 1534 mehr: dann sy (die Ilanzer) vii ordnung in irer stattrecht haben mit hofstetten, techeren, gassen, odgesselynen (kleinen Gasschen) … ouch so habent sy ein schwer Brucken zu halten und ouch viI ander beschwerden, es sy mit wuren oder bannholtz … ouch andre ufsatzung von des furs wegen und ouch um ire ordnung der wurten (Wirte) halben uszeschenken . Offenbar enthielt das stadtische Gesetz eine Art Bauordnung, Regelungen fur Bruckenbau und Wuhren sowie eine Feuerpolizei- und Wirtschaftsordnung.

Ilanz war jedoch trotz Stadtrecht keine freie Stadt wie etwa die Reichsstadte Zurich und Bern, sondern gehorte einem Stadtherrn, der Anspruch auf zahlreiche Entschadigungen in Form von Zinsen und Zollen besass und von den Burgern eine Steuer fur den Schutz gegen feindliche Angriffe erhob. Herren der Stadt waren im ausgehenden 13. und 14. Jahrhundert die Freiherren von Belmont , benannt nach ihrer Burg Belmont in der Nahe von Fidaz . Die Belmonter, denen fast die ganze Gruob und das Lugnez gehorten, mussten 1352 ihren Besitz gegen den Herrn von Werdenberg -Heiligenberg verteidigen, der mit seinen Truppen in die Gruob eindrang und Ilanz brandschatzte. 1483 zerstorte ein Brand die Stadt und die St. Margarethenkirche. Die Jahreszahl 1513 am Erdgeschoss des Obertors weist darauf hin, dass die Stadt relativ bald wieder aufgebaut wurde.

1371 wurden die Freiherren von Sax -Misox die Stadtherren von Ilanz; sie hatten nach dem Tod des letzten Belmonters dessen Erbschaft angetreten. Unter ihnen begann fur Ilanz ein rascher Aufstieg zu gesamtbundnerischer Bedeutung. Hier schlossen 1395 Abt Johannes von Disentis, ein geburtiger Ilanzer, Graf Albrecht von Sax-Misox sowie Freiherr Ulrich der Machtige von Rhazuns den Landfriedensvertrag Part Sura, der die Grundlage des spater in Truns erweiterten Grauen Bundes bildete. Die Bedeutung von Ilanz reichte bald uber das eigentliche Bundesgebiet hinaus, war es doch nach der Vereinigung der Drei Bunde mit Chur und Davos im Turnus Tagungsort der allgemeinen Bundesversammlung, der obersten Behorde des bundnerischen Freistaates.

Ilanz’ zentrale Bedeutung gewann im Zeitalter der Reformation noch an Bedeutung. [5] In der St. Margarethenkirche wurden zu Beginn des 16. Jahrhunderts die fur die Reformation in Bunden entscheidenden Disputationen abgehalten. Die Ilanzer Disputation, ein im Januar 1526 abgehaltenes religioses Streitgesprach, bereitete den Boden fur die Reformation in Graubunden, das sich zu einem konfessionell gemischten Staatswesen entwickelte. In den Ilanzer Artikeln vom 25. Juni 1526 wurden die Rechte der Gemeinden gegenuber dem Churer Bischof entscheidend gestarkt. Ilanz ist einer der zehn Schweizer Orte, die 2017 vom Evangelischen Kirchenbund das Etikett ≪Reformationsstadt≫ verliehen bekommen haben. [6] In der gleichen Kirche trat 1538 auch die erste evangelisch-ratische Synode zusammen. Ilanz wurde reformiert und blieb es rund dreihundert Jahre. Im 19. Jahrhundert fuhrten zugewanderte Katholiken den katholischen Glauben wieder ein und bauten im Zentrum der heutigen Stadt 1879 eine Kirche.

1546 bis 1563 fand der verfolgte Tiroler Leopold Scharnschlager in Ilanz Zuflucht und arbeitete hier als Schulmeister. Im Untergrund wirkte er als Fuhrer einer kleinen Taufergemeinde . [7]

In den Bundner Wirren des beginnenden 17. Jahrhunderts war Ilanz auf der Seite der Franzosen und Venezianer . Fur Unterschlupf, das manchem Gegner Spaniens gewahrt wurde, musste die Stadt unter osterreichischer Besetzung bussen. Als Folge von Not und Armut machte sich der Hexenglaube breit, der in Ilanz wahrend einiger Jahre zu zahlreichen Hexenprozessen fuhrte.

Als im spaten 17. und 18. Jahrhundert Bunden seiner geopolitischen Lage wegen von den Grossmachten Europas umworben wurde, nahm Ilanz durch die Familie Schmid von Gruneck regen Anteil am politischen Geschehen. Die Schmid von Gruneck waren das bedeutendste Geschlecht der Stadt. Die Familie erschien in Ilanz erstmals am Ende des 14. Jahrhunderts und starb im 18. Jahrhundert aus. 1544 wurde sie von Kaiser Karl V. in den Adelsstand erhoben und durfte das Pradikat ≪von Gruneck≫ tragen, nach der gleichnamigen Burg , die allerdings schon damals eine Ruine war. Der Initiative der Familie Schmid von Gruneck verdankte Ilanz auch die Hilfe der reformierten Stadte Zurich und Bern beim Wiederaufbau der Mauern und beim Schmuck der Tore von 1715 bis 1717.

Als die Franzosen im ausgehenden 18. Jahrhundert die alte Staatsordnung auflosten und das Land 1803 als Kanton zur Eidgenossenschaft kam, verlor Ilanz seine Bedeutung als Bundeshauptort und als Tagungsort. Als Hauptort des Kreises Ilanz bewahrte es aber eine gewisse politische Bedeutung.

Bevolkerung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bevolkerungsentwicklung
Jahr 1835 1850 1900 1950 2000 2014
Einwohner 574 663 * 981 1640 2488 4700

* (mit Strada)

Gegenuber dem fruher vorherrschenden sursilvanischen Idiom des Ratoromanischen hat sich Deutsch als Umgangssprache mehrheitlich durchgesetzt. Dennoch gab anlasslich der letzten Volkszahlung eine knappe Mehrheit der Bevolkerung an, regelmassig Romanisch zu sprechen, und die geplante Einfuhrung einer zweisprachigen Primarschule durfte die angestammte Sprache wieder etwas starken.

Religion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ansicht von Westen. Aquarell von Samuel Birmann

Seit der 1526 eingefuhrten Reformation ist Ilanz traditionell eine reformierte Ortschaft. Infolge der Zuwanderung aus dem ganz uberwiegend katholischen Umland haben sich die Mehrheitsverhaltnisse im Laufe des 20. Jahrhunderts indes umgekehrt. In dem Zusammenhang stand 1919 die Grundung der Evangelischen Vereinigung Gruob und Umgebung .

Die eidgenossische Volkszahlung aus dem Jahr 2000 ergab folgende konfessionelle Zugehorigkeit der Einwohner von Ilanz: 63,4 % romisch-katholisch, 22,5 % protestantisch, 8,4 % andere Religionsgemeinschaften, 3 % ohne Zugehorigkeit. [8]

Die Stadt verfugt uber drei Kirchen: die reformierte Kirche Ilanz (Margarethenkirche) im ?Stadtli“, die ebenfalls reformierte Martinskirche an der Strasse Richtung Lugnez und die romisch-katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt .

In Ilanz bildete sich im 19. Jahrhundert die Ordensgemeinschaft der Ilanzer Dominikanerinnen . Seit 1970 bewohnt die Schwesterngemeinschaft das nach Planen von Architekt Walter Moser neu errichtete Kloster Ilanz .

Mit seinem 1611 erstmals gedruckten Katechismus Ilg Ver Sulaz da pievel giuvan (deutsch: Die wahre Freude des jungen Volkes ) begrundete der reformierte Pfarrer Stefan Gabriel die ratoromanischen Schriftsprache des surselvischen Idioms . [9] Sein Sohn Lucius Gabriel ubersetzte das Neue Testament Ilg Nief Testament da Niess Senger Jesu Christ (deutsch: Das Neue Testament von unserem Herrn Jesus Christus ) in die gleiche neue Schriftsprache, das 1648 in Basel gedruckt und neunmal bis 1869 nachgedruckt wurde. [10]

2016 erhielt Ilanz das Label Reformationsstadt in Europa , das von der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) verliehen wurde, anlasslich des 2017 stattfindenden 500. Jubilaums der Reformation . [11]

Sehenswurdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Stadtli:

Ausserhalb:

Verkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Durch Ilanz fuhrte die Oberlander Strasse von Chur uber den Lukmanierpass ins Tessin . Bedeutsam fur den Aufstieg des Stadtchens war die Lage an einer Rheinbrucke ? der ersten oberhalb von Reichenau .

Die Vorderrheinlinie der Rhatischen Bahn wurde 1903 bis zum damaligen Endbahnhof Ilanz eroffnet und 1912 bis Disentis/Muster verlangert. Bis heute ist der Bahnhof Ilanz der wichtigste Zwischenbahnhof der Linie und weist ein hohes Guteraufkommen auf, unter anderem durch eine Verladestation fur Mineralwasser.

Sternformig von Ilanz ausgehende Postautolinien erschliessen die umliegenden Dorfer, darunter bekannte Ferienorte wie Flims , Laax , Obersaxen und Vals .

Nach einer Bauzeit von rund vier Jahren wurde am 10. August 2016 die Umfahrung Ilanz West in Betrieb genommen. Je ein Kreisel auf der Oberalpstrasse und der Lugnezerstrasse sollen zusammen mit der 267 Meter langen Rheinbrucke zu einer Reduktion des taglichen Verkehrs in Ilanz von etwa 9400 auf 4600 Fahrzeuge fuhren. Die Kosten betrugen rund 26 Millionen Franken. [24]

Institutionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit 1940 bestand in Ilanz die Bundner Fachschule fur Pflege . Diese Schule wurde Ende 2011 aufgelost zugunsten des Bildungszentrums Gesundheit und Soziales in Chur .

Personlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Ilanz/Glion (Stadt)  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ilanz. Portrait der Fraktion Ilanz auf der Website der politischen Gemeinde Ilanz/Glion. In: ilanz-glion.ch. Gemeindeverwaltung Ilanz/Glion ; (Schweizer Hochdeutsch). [26]
  • Bundesamt fur Kultur : Ilanz im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz
  • Offizielle Website der Tourismusinformation Ilanz. In: surselva.info. Surselva Tourismus, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 29. August 2016 ; .
  • Martin Bundi: Glion. In: Lexicon istoric retic (rumantsch)
  • Burgenwelt: Stadtbefestigung Ilanz
  • Ilanz/Glion (Stadt) auf der Plattform ETHorama

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2023. In: ilanz-glion.ch, abgerufen am 8. Mai 2024.
  2. Standige und Nichtstandige Wohnbevolkerung nach Region, Geschlecht, Nationalitat und Alter. Standige Wohnbevolkerung. In: bfs.admin.ch. Statistik Schweiz ? STAT-TAB, ehemals im Original (nicht mehr online verfugbar) ; abgerufen am 3. Februar 2017 (keine Mementos). @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.pxweb.bfs.admin.ch ( Seite nicht mehr abrufbar . Suche in Webarchiven )
  3. Ilanz/Glion: Die neue Gemeinde ist ins Jahr 2014 gestartet. In: srf.ch, 6. Januar 2014, abgerufen am 3. Februar 2017.
  4. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen . Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Huber, Frauenfeld; Payot, Lausanne 2005, ISBN 3-7193-1308-5 , S. 459.
  5. Weitere Informationen und historisches Hintergrundwissen zu Ilanz als Stadt bedeutender Reformen. In: ilanz-glion.ch. Archiviert vom Original am 4. Februar 2017 ; abgerufen am 23. September 2018 (div. PDFs).
  6. Simon Hehli: Tour de Suisse der Reformation. In: Neue Zurcher Zeitung . 4. November 2016, S. 15.
  7. Jacobus ten Doornkaat Koolman: Leopold Scharnschlager und die verborgene Taufergemeinde in Graubunden. In: Zwingliana. 4/11 (1926), ISSN   0254-4407 , S. 329?332 ( zwingliana.ch [mit Link zum PDF; 503 kB]).
  8. Fakten, Zahlen ? Die Stadt Ilanz in Zahlen. In: ilanz.ch. Stadtverwaltung Ilanz, archiviert vom Original am 26. August 2013 ; abgerufen am 23. September 2018 (Stand: 31. Dezember 2011).
  9. a b Lucia Walther: Gabriel, Stefan. In: Historisches Lexikon der Schweiz . 1. Juni 2012 , abgerufen am 3. Februar 2017 .
  10. a b Martin Bundi: Gabriel, Luzi. In: Historisches Lexikon der Schweiz . 11. Mai 2005 , abgerufen am 3. Februar 2017 .
  11. Informationsveranstaltung mit Ubergage [sic!] des Labels ?Reformationsstadt Europas“. Donnerstag, 11. Februar 2016 in der St. Margarethenkirche in Ilanz. In: ilanz-glion.ch. Gemeindeverwaltung, archiviert vom Original am 7. April 2016 ; abgerufen am 21. April 2018 .  ?
    Urkunde fur Ilanz/CH, das ≪kleinste Reformationsstadtchen Europas≫. In: reformation-cities.org. 15. Februar 2016, abgerufen am 5. Mai 2016. ?
    Zur Begrundung aus der geschichtlichen Rolle in der Reformationszeit siehe den Abschnitt Geschichte und den Artikel Reformationsstadt Ilanz. Schweiz. Das Reformations-?Stadtli“. In: reformation-cities.org, abgerufen am 23. September 2018.
  12. Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. In: Graubunden ? Baukultur | Bauwerke. Ubrige Bauten und Werke. Kantonsbibliothek Graubunden , abgerufen am 15. Februar 2022 (Schweizer Hochdeutsch, Quelle: Kunstfuhrer durch die Schweiz. Band 2. Hrsg.: Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte . Bern 2005).
  13. Pfarrkirche Maria Himmelfahrt auf der Site Katholische Pfarreien / Pleivs catolicas Ilanz/Glion
  14. Oberes Tor. In: Graubunden ? Baukultur | Bauwerke. Burgen und Turme. Kantonsbibliothek Graubunden , abgerufen am 15. Februar 2022 (Schweizer Hochdeutsch, Quelle: Kunstfuhrer durch die Schweiz. Band 2. Hrsg.: Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte . Bern 2005).
  15. Rathaus. In: Graubunden ? Baukultur | Ubrige Bauten und Werke. Kantonsbibliothek Graubunden , abgerufen am 15. Februar 2022 (Schweizer Hochdeutsch, Quelle: Kunstfuhrer durch die Schweiz. Band 2. Hrsg.: Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte . Bern 2005).
  16. Haus Schmid. In: Graubunden ? Baukultur | Herrschaftshauser und Villen. Kantonsbibliothek Graubunden , abgerufen am 15. Februar 2022 (Schweizer Hochdeutsch, Quelle: Kunstfuhrer durch die Schweiz. Band 2. Hrsg.: Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte . Bern 2005).
  17. Casa Gronda. In: Graubunden ? Baukultur | Herrschaftshauser und Villen. Kantonsbibliothek Graubunden , abgerufen am 15. Februar 2022 (Schweizer Hochdeutsch, Quelle: Kunstfuhrer durch die Schweiz. Band 2. Hrsg.: Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte . Bern 2005).
  18. Gartenhaus. In: Graubunden ? Baukultur | Kleinarchitektur. Kantonsbibliothek Graubunden , abgerufen am 15. Februar 2022 (Schweizer Hochdeutsch, Quelle: Kunstfuhrer durch die Schweiz. Band 2. Hrsg.: Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte . Bern 2005).
  19. Dominikanerinnenkloster. In: Graubunden ? Baukultur | Moderne. Kantonsbibliothek Graubunden , abgerufen am 15. Februar 2022 (Schweizer Hochdeutsch, Quelle: Kunstfuhrer durch die Schweiz. Band 2. Hrsg.: Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte . Bern 2005).
  20. Dezemberausgabe 2010. Inhaltsverzeichnis. In: hochparterre.ch. Hochparterre AG Verlag fur Architektur und Design, archiviert vom Original am 15. Januar 2012 ; abgerufen am 6. April 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  21. Marko Sauer: Auszeichnung ≪Gute Bauten Graubunden 2013≫. In: espazium.ch. 26. Februar 2014, abgerufen am 6. April 2021 (Schweizer Hochdeutsch, aktualisiert am 1. September 2015).
  22. Wohn- und Geschaftshaus MARCAU, Ilanz-Glion. In: rhomberg.com. Rhomberg Bau AG, abgerufen am 6. April 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  23. Ehemalige Pfarrkirche St. Martin. In: Graubunden ? Baukultur | Ubrige Bauten und Werke. Kantonsbibliothek Graubunden , abgerufen am 15. Februar 2022 (Schweizer Hochdeutsch, Quelle: Kunstfuhrer durch die Schweiz. Band 2. Hrsg.: Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte . Bern 2005).
  24. Kommt mit auf eine Fahrt durch die neue Umfahrung Ilanz. In: Sudostschweiz . 10. August 2016, abgerufen am 13. August 2016.
  25. Staatsarchiv Graubunden: Familienarchiv Cathomas / Caviezel (1480?1990). (PDF; 443 kB) Bearbeitet von Josef Ackermann und Peter Christian Bener (Signatur: 5.1?5.2), S. 29 (PDF-S. 32), 31 (34), 69 (72). In: gr.ch, abgerufen am 30. Oktober 2020. ?
    Ursulina Mutzner-Scharplatz: Emmy Cathomas-Meyer. In: Bundner Jahrbuch. 2021, ISSN   0524-9287 , S. 113?117.
  26. Mit Fraktion ist hier ein Ortsteil gemeint.