Hochwasserschutz

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Oosterschelde-Sperrwerk als Teil der Deltawerke , Niederlande

Unter Hochwasserschutz (auch ? Hochwasservorsorge “, selten: ? Flutschutz “) [1] [2] versteht man die Summe aller praventiven Maßnahmen zum Schutz sowohl der Bevolkerung als auch von Sachgutern vor Hochwasser . Es kann sich hierbei um technische Maßnahmen, naturlichen Ruckhalt der Wassermengen und Maßnahmen der weitergehenden Vorsorge handeln (?Drei-Saulen-Strategie“).

Mit ? Hochwassermanagement “ wird der Begriff des Hochwasserschutzes wesentlich erweitert.

Technischer Hochwasserschutz

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Hochwasserschutz in Form eines Deiches

Der technische Hochwasserschutz setzt sich insbesondere fur Fließgewasser im Schwerpunkt aus den Bereichen Ruckhaltung und Objektschutz zusammen. Mogliche Instrumente fur Ruckhaltung sind Hochwasserruckhaltebecken verschiedener Bauarten sowie Uberschwemmungsgebiete (sogenannte Polder , regional auch Koge ). Diese speichern großere Wassermengen und sind somit in der Lage, die Abflussspitze von Hochwasserwellen zu vermindern.

Maßnahmen zum Objektschutz sind Bauwerke entlang des Gewassers , die verhindern, dass Hochwasser beim Ausufern in gefahrdete Bereiche wie Siedlungen , Infrastruktur , Industriegebiete o. A. eindringen. Hierzu zahlen Hochwasserdamme ( Deiche ) und Flutmauern als stationare bauliche Anlagen, aber auch mobile Elemente, die im Falle einer Hochwasserwarnung installiert oder in Form von Schleusen wirksam werden. Zu den mobilen Elementen gehoren neben Sandsacken auch Schlauchsysteme und mobile Hochwasserschutzwande.

Weitere Maßnahmen zum Hochwasserschutz konnen getroffen werden, z. B. mit wasserdichten Fenstern, mit Vorsatzscheiben auf Fenstern oder mobilen Systemen, welche ohne Hilfsgerate eingerichtet werden konnen.

Derzeit existiert kein ortsungebunden einsetzbares mobiles Hochwasserschutzsystem, das eine bauaufsichtliche Zulassung besitzt. Gleichwohl haben sich verschiedene Systeme in wissenschaftlichen Untersuchungen sowie im Praxistest bewahrt.

Naturlicher Ruckhalt

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Hochwasser im Biospharenreservat Mittelelbe

Je nach Große des Einzugsgebietes eines Gewassers und der Niederschlagsverhaltnisse tragen menschliche Landnutzung und Gewasserausbau zu einer Verscharfung der Hochwassersituation durch Erhohung des Oberflachenabflusses und verringerten Ruckhalt in der Aue (naturliche Uberflutungsflachen) des Gewassers bei.

Haufig genannt wird Flachenversiegelung als Ursache eines erhohten Oberflachenabflusses, aber auch die Intensivlandwirtschaft kann einen erheblichen Beitrag zur gesteigerten Abflussbildung leisten. Dass dabei selbst auf ungesattigten Boden Oberflachenabfluss auftritt, ist nicht in der Große der Porenraume zu begrunden, sondern liegt an der Durchlassigkeit der obersten Millimeter der Bodenoberflache. Dort wird das Bodengefuge bei Regenereignissen durch Verschlammung oft undurchlassig. Hinzu kommen abflussbeschleunigende Eingriffe in das naturliche Gleichgewicht des Flusssystems wie Uferbefestigungen und Flussbegradigungen .

Insbesondere weitraumige Eindeichungen selbst von landwirtschaftlichen Nutzflachen aber auch Wehre und Staudamme haben ihr Ubriges dazu getan, dass in weiten Teilen Europas und Nordamerikas die Auen als naturliche Retentionsraume (naturliche Uberflutungsflachen) und komplexe Okosysteme aus dem Landschaftsbild verschwunden sind.

Durch Anreizmechanismen wie Forderung fur extensivere landwirtschaftliche Nutzungskonzepte, Maßnahmen zur Entsiegelung von Flachen, dezentrale Regenwasserbewirtschaftung in Siedlungsgebieten und die Forderung der naturlichen Gewasserentwicklung, z. B. Flussrenaturierung , Deichruckverlegung und Auenvernetzung, wird versucht, den naturlichen Ruckhalt wieder zu erhohen.

Weitergehende Vorsorge

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In diesem Handlungsfeld des Hochwasserschutzes sind alle Maßnahmen zusammengefasst, die der allgemeinen Vorsorge und als organisatorisch-technische Maßnahmen im Hochwasserfall dienen. Hierzu zahlen die Einrichtung von Hochwasserwarnzentralen, die offizielle Ausweisung von Uberschwemmungsgebieten, um im Vorfeld eine Bebauung gefahrdeter Bereiche zu verhindern, sowie die Aufstellung von Notfall- und Katastrophenplanen. Aber auch Wasserkraftwerke konnen so angelegt werden, dass sie durch ihr Ruckstauvermogen einen Hochwasserschutz bieten.

Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021 . Schadensbild im belgischen Pepinster

Die Ausmaße von Hochwassern werden nach ihrer sog. Jahrlichkeit eingeteilt, die dem statistischen Wiederkehrintervall entspricht. Dies bedeutet, dass z. B. ein 100-jahrliches Hochwasserereignis ( Jahrhunderthochwasser , HQ 100 ) im statistischen Mittel alle 100 Jahre wiederkommt. Das schließt aber nicht aus, dass in zwei aufeinanderfolgenden Jahren sich ein solches Hochwasser ereignet. Schutzziele fur verschiedene Bereiche werden gemaß diesen Wiederkehrintervallen definiert. Fur großere, bebaute Areale ist im Allgemeinen das 100-jahrliche Wiederkehrintervall maßgebend. Fur kleinere Siedlungen und Einzelobjekte geht man zwischenzeitlich oft dazu uber, das Schutzziel in Abhangigkeit vom Schadenspotential zu definieren, so dass die Kosten fur Schutzmaßnahmen nicht uber dem potentiellen Schaden liegen. Ein haufiger Richtwert ist das HQ 30 .

Hauptziel bleibt aber weiterhin der Schutz von Leib und Leben gegen die Auswirkungen von Hochwasserereignissen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in vielen Gegenden Deutschlands auch landwirtschaftliche Flachen gegen Hochwasser mit einem Wiederkehrintervall von 5?10 Jahren geschutzt. Von dieser Praktik wird aber seit geraumer Zeit Abstand genommen und altere Anlagen ruckgebaut.

In der Schweiz werden nebst großraumigen Hochwasserschutzmaßnahmen in Form von Dammbauten und Renaturierungen insbesondere Objektschutzmaßnahmen gefordert. In zwolf Kantonen mit staatlichen Gebaudeversicherungsanstalten werden bei freiwillig getroffenen Schutzmaßnahmen an bestehenden Gebauden Beitragszahlungen gewahrt. Je nach Kanton konnen diese Betrage bis zu 50 % der Anschaffungskosten erreichen. In Gebieten, wo zum Zeitpunkt der Erstellung eines Neubaus bereits eine Gefahrenkarte bestanden hat, werden keine Subventionen gewahrt. Hier stellen sich die Gebaudeversicherungen auf den Standpunkt, dass diese Anschaffungen in den Baukosten einzurechnen sind.

Innert 15 Jahren wurden bis 2024 von Bund, Kantonen und Gemeinden rund 4,5 Milliarden Schweizer Franken fur Hochwasserschutz ausgegeben. [3] Nach 2007 wurde das Naturgefahrenportal [4] des Bundes eingefuhrt.

Das Parlament der Niederlande hat nach der verheerenden Flutkatastrophe von 1953 , als große Teile des Landes unter Wasser standen, festgelegt, dass ein Schutz gegen Hochwasser entlang der Kuste erreicht werden muss, der Ereignisse mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:4000 in Zeeland und Friesland und bis 1:10.000 in Nord- und Sudholland abdeckt. Spater wurde ein Schutzniveau von 1:1250 fur Flusse beschlossen. Dem Beschluss folgten grundliche, wissenschaftliche Untersuchungen und mit dem Deltaplan ein technisch und finanziell aufwendiges Sicherungsprogramm. Das festgelegte Schutzniveau wurde 30 Jahre spater, mit dem Abschluss der großen Kustenbauwerke, uberall erreicht. Zurzeit prufen die Niederlande, ob durch den Klimawandel, namlich Klimaerwarmung und/oder vermehrte Klimaextreme, die fruheren Einschatzungen der Hochwasserdimension nach oben angepasst werden mussen. Dann soll der Schutz weiter verstarkt werden. Am 1. Januar 2017 wurden die neuen Schutzniveaus beschlossen.

In den USA wurde der Hochwasserschutz vom dafur zustandigen US Army Corps of Engineers auf das Niveau eines 230-jahrlichen Hochwassers festgelegt. Dieses Niveau ist auch gewahrleistet, jedoch hat die Uberflutung von New Orleans zu der Erkenntnis gefuhrt, dass dieses Schutzniveau nicht ausreicht.

Bau des Hochwasserschutzdammes in Linz-Urfahr , der nach dem Hochwasser von 2002 allgemein gefordert wurde

In Osterreich werden folgende Schutzziele angestrebt:

Daruber hinausgehende Schutzgrade werden bei besonderer Schutzerfordernis (z. B. fur die Stadt Wien ) angestrebt. So wurde das Schutzniveau beim verbesserten Donau-Hochwasserschutz fur Wien von 10.000 m³/s auf 14.000 m³/s (Bemessungswassermenge/Projekthochwassermenge) angehoben. Wesentliche Bestandteile des verbesserten Donau-Hochwasserschutzes fur Wien sind die Erhohung des Marchfeldschutzdammes (Bauabschluss: 2012) und der Hafenumschließung Albern (Baubeginn: 2015). [5]

Bei allen Hochwasserschutzmaßnahmen ist jedoch zu beachten, dass stets ein Restrisiko besteht (Anlageversagen, Uberschreitung des Bemessungshochwassers ).

Ab 2005 werden Autoparkflachen ? etwa bei Lebensmitteldiskontern ? mit integrierten Versickerungsgraben errichtet, die das Grundwasser speisen, die Kanalisation nicht belasten und in Folge eine gewisse Quelle von Hochwasser reduzieren. Nachdem 2012 bei einem Donauhochwasser in der linksufrigen Au bei Tulln hunderte Stuck Wild an einem Wildsperrzaun der Schnellstraße S5 zu Tode gekommen sind, sollen ab 2016 hier 44 Wildrettungshugel von sechs Meter Hohe errichtet werden. [6]

Mobile Hochwasserschutzwand aus einer Aluminiumlegierung (Dresden 2013)

In Deutschland schreibt das Wasserhaushaltsgesetz vor, Flachen, die statistisch gesehen einmal in hundert Jahren uberschwemmt werden konnen, als Uberschwemmungsgebiete in amtlichen Karten auszuweisen und in die Bauleitplanung zu ubernehmen. In solchen Uberschwemmungsgebieten werden nach den Landesgesetzen oder Gemeindesatzungen weitere Vorschriften erlassen. So muss zum Beispiel bei Eingriffen die zustandige Wasserbehorde konsultiert werden. Die Bauleitplanung oder die Wasserbehorde kann Maßnahmen wie Gebaudeerweiterung oder Aufforstung auch auf privaten Grundstucken verbieten. Hochwassergefahrdete Flachen (HQ > 100, z. B. Versagen eines Deiches) sind in Deutschland ebenfalls zu kennzeichnen. Die Kommune ist angehalten, die Bevolkerung auf diese Gefahren hinzuweisen, damit eine private Vorsorge ermoglicht wird. Um Gefahren von Bauwerken abzuwenden, besteht fur Bauherren jedoch keine Verpflichtung zu technischen Nachweisen aus Hochwasserlasten. Vergleichbare bindende Vorschriften im Zuge einer Baugenehmigung, ahnlich zur Pravention gegen Gefahren aus Windlasten , werden nicht angewendet. Private ingenieurtechnische Nachweise beschranken sich auf die Ermittlung zu erwartender Wasserstande und Fließgeschwindigkeiten zu einem großten zu erwartenden Hochwasser in einem Zeitraum von einhundert Jahren. Die Einstauhohen und Anstromungsgeschwindigkeiten aus Wasserlasten auf ein Bauwerk sind Bemessungsgrundlage fur hochwassersicheres Planen und Bauen.

Gesetzliche Vorschriften uber das Schutzniveau gibt es nicht. Es gibt lediglich ein Urteil des Bundesgerichtshofs , dass Hauseigentumer bei Flutschaden einen Amtshaftungsanspruch gegen den Trager des Hochwasserschutzes haben, wenn der Schutz nicht wenigstens gegen ein 50-jahrliches Hochwasser gewahrleistet ist. Dieser Mindestschutz ist (auch wegen dieser Rechtsprechung) weitgehend erreicht.

Am Oberrhein bis Basel besteht ein Schutz gegen ein 100-jahrliches Hochwasser . Im Oberrheingraben bestand fruher ein Schutz gegen ein 200-jahrliches Hochwasser. Aufgrund des Ausbaues des Oberrheins durch Frankreich gingen aber riesige Auen entlang des fruheren naturlichen Flusslaufes verloren. Daher benotigt eine Flutwelle von Basel bis Mannheim zur Mundung des Neckars statt ca. 72 nur ca. 36 Stunden, so dass die Uberlagerung mit der Flutwelle aus dem Neckar bei großflachigen schweren Regenfallen moglich ist. Das Schutzniveau ist abgesunken auf ein 100-jahrliches Hochwasser, das 1999 beinahe erreicht wurde. Es wurde daher 1982 in einem Vertrag zwischen Frankreich, dem Bund und den Bundeslandern Baden-Wurttemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen beschlossen, das Schutzniveau durch Deicherhohungen, Deichverstarkungen und Bau von Poldern wieder auf ein 200-jahrliches Hochwasser anzuheben (Integriertes Rheinprogramm). Das Programm soll bis 2019 abgeschlossen sein, stockt aber teilweise aus rechtlichen, teilweise aus finanziellen Grunden. Zustandig fur die Koordination der Hochwasserschutzmaßnahmen am Oberrhein ist die Standige Kommission. Fur die Forschung und fur den Umweltschutz der Rheinanlieger ist die ? Internationale Kommission zum Schutz des Rheins “ (IKSR) zustandig. Die IKSR hat einen Hochwasseratlas Rhein herausgegeben, der die wesentlichen Erkenntnisse enthalt und bisher angestrebte Schutzziele definiert. Der Atlas markiert alle Gebiete, die bei einem 200-jahrlichen Hochwasser uberflutet wurden.

Vor dem Hintergrund der globalen Erwarmung und der veralteten Klimadaten (Berechnungsgrundlagen) wird auch z. B. in Sachsen inzwischen angestrebt, Durchflussmengen von HQ 200 schadlos ableiten zu konnen.

Bei einem starken Hochwasser in Sud- und Ostdeutschland im Mai/Juni 2013 zeigte sich, dass die nach dem Augusthochwasser 2002 ( Elbehochwasser 2002 , Donauhochwasser 2002 ) getroffenen Maßnahmen wirksam sind. [7]

Bayern hat seit 2001 etwa 1,6 Milliarden Euro fur Hochwasserschutz ausgegeben bzw. investiert; bis zum Jahr 2020 sind weitere 700 Mio. Euro eingeplant. Etwa 400.000 Menschen wurden laut Bayerisches Landesamt fur Umwelt (LfU) seitdem zusatzlich geschutzt. Deiche wurden auf 420 Kilometer saniert; rund 760 Kilometer Gewasserstrecken wurden renaturiert. [7] Das LfU betreibt auch den Hochwassernachrichtendienst Bayern .

Das Gesetz zur weiteren Verbesserung des Hochwasserschutzes und zur Vereinfachung des Hochwasserschutzes (Hochwasserschutzgesetz II) der Bundesrepublik Deutschland ist 2017 in Kraft getreten. [8]

Besondere Bauwerke

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Luftaufnahme des Eidersperrwerk von der Landseite

Deutschland:

Osterreich:

England:

Italien:

  • H. Patt, R. Jupner (Hrsg.): Hochwasser Handbuch: Auswirkungen und Schutz. Springer, Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-28190-7 .
  • Heinz Patt u. a. (Hrsg.): Hochwasser-Handbuch. Auswirkungen und Schutz . Springer, Berlin / Heidelberg / New York / Barcelona / Hongkong / London / Mailand / Paris / Singapur / Tokio 2001, ISBN 3-540-67737-2 .
  • Peter Heiland: Vorsorgender Hochwasserschutz durch Raumordnung, interregionale Kooperation und okonomischen Lastenausgleich . (= Schriftenreihe WAR. Nr. 143). Herausgegeben vom Verein zur Forderung des Instituts WAR, Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Industrielle Stoffkreislaufe, Umwelt- und Raumplanung der Technischen Universitat Darmstadt. Institut WAR, Darmstadt 2002, ISBN 3-932518-39-X .
  • Michael Hutte: Okologie und Wasserbau. Parey Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-8263-3285-7 .
  • Robert Jupner (Hrsg.): Hochwassermanagement . Shaker, Aachen 2005, ISBN 3-8322-4417-4 (= Magdeburger wasserwirtschaftliche Hefte , Band 1).
  • Martin Kennel: Vorbeugender Hochwasserschutz durch Wald und Forstwirtschaft in Bayern. Ergebnisse eines Demonstrationsvorhabens . Bayerische Landesanstalt fur Wald und Forstwirtschaft (LWF), Freising 2004, OCLC 64657793 (= LWF Wissen , Nr. 44).
  • Roberto Loat, Elmar Meier: Worterbuch Hochwasserschutz; Dictionnaire de la protection centre les crues; Dictionary of flood protection . Herausgegeben vom Bundesamt fur Wasser und Geologie, BWG, Biel. Haupt-Verlag, Bern / Stuttgart / Wien 2003, ISBN 3-258-06536-5 .
  • Hubertus Oelmann: Rheinflut ? Der Kolner Hochwasserschutz . J.-P.-Bachem-Verlag, 2008, ISBN 978-3-7616-2250-6 .
  • Frithjof Voss: Der Einsatz der Stereophotogrammetrie fur den Hochwasserschutz. In: Die Geowissenschaften , 1992, Band 10, Nr. 6, S. 155?159, doi:10.2312/geowissenschaften.1992.10.155 .
Commons : Hochwasserschutz  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Hochwasserschutz  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Flutschutz Hamburg schutzt Ihr Gebaude vor Hochwasser. In: flutschutz.hamburg. Abgerufen am 8. November 2017 .
  2. Flutschutz-Maßnahmen: Diagnose Hochwasserdemenz. In: Zeit Online . Juni 2013, abgerufen am 8. November 2017 .
  3. Katrin Schneeberger: ≪Haben viel in Hochwasserschutz investiert≫ , Radio SRF 1 Tagesgesprach, 12. Juni 2024
  4. Naturgefahrenportal , Schweizerische Eidgenossenschaft, Der Bundesrat
  5. Donauhochwasserschutz Wien Flood / Control on the Danube, Vienna. (PDF) Stadt Wien, MA 45 ? Wiener Gewasser, Februar 2017, archiviert vom Original am 29. Juli 2017 ; abgerufen am 26. Juli 2017 .
  6. Hugel sollen Wild vor Ertrinken retten orf.at, 27. August 2016, abgerufen am 28. August 2016.
  7. a b Nach der Katastrophe ist vor der Katastrophe. sueddeutsche.de
  8. Stephan Mitschang: Belange des Wassers und des Hochwasserschutzes in der Bauleitplanung . In: Zeitschrift fur deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (ZfBR), 2018, S. 329.