Universitat der Kunste Berlin

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Universitat der Kunste Berlin
Grundung 1696
Tragerschaft staatlich
Ort Berlin-Charlottenburg
Bundesland Berlin   Berlin
Land Deutschland   Deutschland
Prasident Norbert Palz
Studierende 3995 (SoSe 2023) [1]
Mitarbeiter 1903 (2022) [2]
davon Professoren 239 (2022) [2]
Jahresetat 95,5 Mio. € (2020) [3]
Website www.udk-berlin.de
Hauptgebaude der Universitat der Kunste Berlin in der Hardenbergstraße in Berlin-Charlottenburg

Die Universitat der Kunste Berlin (UdK Berlin, bis 2001 Hochschule der Kunste Berlin ) ist eine deutsche Universitat in Berlin . Sie geht auf die im Jahr 1696 gestiftete Kurfurstliche Academie der Mahler-, Bildhauer- und Architectur-Kunst zuruck. [4] Im Lauf der letzten 150 Jahren entstand sie durch schrittweisen Zusammenschluss verschiedener Bildungseinrichtungen fur Musik , Architektur , Bildende Kunst , Schauspiel und Design .

Die UdK gliedert sich in die vier Fakultaten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst . Sie betreibt das Jazz-Institut Berlin zusammen mit der Hochschule fur Musik Hanns Eisler und das Hochschulubergreifende Zentrum Tanz zusammen mit der Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch . [5]

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Vorgangerinstitutionen ab 1696 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Hochschule fur bildende Kunste in der Hardenbergstraße, um 1928

Die Hochschulgeschichte bis 1975 ist komplex. Zu den Vorgangerinstitutionen auf Seiten der Fachbereiche Bildende Kunst und Gestaltung zahlen die von Friedrich III. gestiftete Kurfurstliche Academie der Mahler-, Bildhauer- und Architectur-Kunst (1696), die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (1867), die Konigliche Kunstschule zu Berlin (1869), die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule (1861) und die Meisterschule fur Graphik und Buchgewerbe (1892), [6] auf Seiten der Fachbereiche Musik und Darstellende Kunst das Konigliche Musik-Institut Berlin (1822), das Stern’sche Stadtische Konservatorium fur Musik (1850), die unter der Leitung von Joseph Joachim gegrundete Konigliche Akademische Hochschule fur ausubende Tonkunst (1869, seit 1918: Staatliche Akademische Hochschule fur Musik ) und die Hebbel-Theater-Schule (1946 gegrundet, 1951 geschlossen). Der Studiengang Schauspiel entstand aus der nachfolgend 1951 von Hilde Korber gegrundeten Max-Reinhardt-Schule fur Schauspiel , die 1964 in die damalige Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst integriert und 1975 mit der damaligen Hochschule fur Bildende Kunste zur Hochschule der Kunste (seit nach 1990: Universitat der Kunste) vereinigt wurde.

Hochschule der Kunste Berlin, 1975?2001 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 30. September 1975 entstand durch Zusammenfuhrung der Staatlichen Hochschule fur Bildende Kunste und der Staatlichen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst die Hochschule der Kunste Berlin (HdK). [7]

Im Wintersemester 1976/77 kam es an der Freien Universitat Berlin zum Berufsverbotestreik , der unmittelbar auf alle Hoch- und Fachhochschulen im Westteil der Stadt ubergriff. An der HdK streikten ab dem 6. Dezember 1976 ebenfalls zahlreiche Fachbereiche. [8]

Wahrend der Amtszeit des Prasidenten Ulrich Roloff (1977 bis 1991) gelang eine Konsolidierung der Hochschule als Reformhochschule, und es erfolgte ein erheblicher Ausbau der Hochschule. Nach der Auflosung der Padagogischen Hochschule Berlin im Jahr 1980 wurde die Ausbildung von Kunst- und Musiklehrern ubernommen. Nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 wurde die Hochschule zu einer Gesamtberliner Einrichtung, woraus sich fur die weitere Entwicklung sowohl neue Chancen als auch ? aufgrund der finanziellen Situation des Landes Berlin ? tiefgreifende strukturelle Sparmaßnahmen ergaben. So mussten zum Beispiel die Fachbereiche Druck sowie Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften aufgegeben werden. Außerdem entstanden verschiedene neue Studienfacher bzw. Arbeitsschwerpunkte, beispielsweise in den Fachbereichen der Neuen Musik , der Musiktherapie , des experimentellen Films und des szenischen Schreibens .

Im Laufe der Zeit wurde ein umfangreiches Netz von internationalen Beziehungen aufgebaut. Eine Strukturreform im Jahr 1996 fuhrte zur heutigen Struktur der Hochschule mit den vier Fakultaten Bildende Kunst , Gestaltung , Musik und Darstellende Kunst .

Universitat der Kunste Berlin ab 2001 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zum 1. November 2001 wurde der HdK der Titel Universitat verliehen. [7] Bereits zuvor besaß die HdK bereits als einzige kunstlerische Bildungseinrichtung in Berlin das Promotionsrecht und wurde haushaltsrechtlich wie die ubrigen drei Universitaten behandelt. Grund fur die Umbenennung in Universitat der Kunste Berlin (kurz: UdK Berlin ) war das Bestreben der Universitatsleitung, die Bandbreite des Angebotes mit einem international gebrauchlichen Namen zu beschreiben. [7] Die UdK besitzt das Habilitations- und Promotionsrecht.

Am 13. November 2023, einen Monat nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 kam es in der Eingangshalle der UdK zu einer als antiisraelisch und antisemitisch beschriebenen ?politischen Performance“, an der bis zu 100 Studierende teilnahmen. [9] [10] [11] Die Stimmung war den Medienberichten zufolge aggressiv und hasserfullt, der UdK-Prasident Palz sei niedergebrullt worden. [9] Die NZZ sah in Deutschland eine Haufung israelfeindlicher Vorfalle an Hochschulen, wobei die UdK besonders hervorstache. [11] Nach Auffassung der Suddeutschen Zeitung wurde mit der Aktion am 13. November 2023 speziell gegen Prasident Palz protestiert, da dieser in einem offiziellen Statement den Terror der Hamas verurteilt und Solidaritat mit Israel erklart hatte. Zudem außerte sich die Suddeutsche Zeitung kritisch hinsichtlich des Diskursniveaus in der UdK. [12] Ein ?Solidaritatsstreik fur Palastina“ in der Eingangshalle der UDK wurde von der Universitatsleitung untersagt. [13]

Standorte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Universitat ist auf etwa 15 Standorte uberwiegend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf verteilt und hat keinen klassischen Campus . Das Hauptgebaude der Universitat liegt in der Hardenbergstraße  33, in der Nahe des Bahnhofs Zoologischer Garten . In der Hardenbergstraße befinden sich auch weitere Gebaude, so beispielsweise das ehemalige Konigliche Institut fur Kirchenmusik in der Nr. 41 und ein Hochschulgebaude in der Hausnummer 9. Weitere Hochschulgebaude und -einrichtungen sind in der Bundesallee  1?12 (ehemaliges Joachimsthalsches Gymnasium ), am Einsteinufer 43?53 (ehemalige Staatliche Fachschule fur Optik und Fototechnik ), in der Fasanenstraße  1b und 88, dort befindet sich die Volkswagen-Universitatsbibliothek , in der Grainauer Straße  12, in der Grunewaldstraße  2?5 ( Schoneberg ), in der Karlsruher Straße  7a ( Halensee ), in der Lietzenburger Straße  45, in der Mierendorffstraße  30 und in der Straße des 17. Juni  118. Die Uferstudios befinden sich in der Uferstraße 23 in Gesundbrunnen .

Studiengange [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Uberblick [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

An der UdK Berlin werden uber 70 Studiengange angeboten. Die zu erwerbenden Studienabschlusse sind in Folge des Bologna-Prozesses weitgehend der Bachelor of Arts und der Master of Arts. Gleichzeitig hat die UdK Berlin in allen Freien Kunsten keine gestuften Studiengange eingefuhrt. Es werden auch lehramtsbezogene und weiterfuhrende Studiengange, beispielsweise Promotionsstudiengange , angeboten.

Die UdK Berlin stellt auf Wunsch eine Bestatigung aus, der zufolge das an der UdK Berlin bestandene Konzertexamen und der Meisterschuler in der Bildenden Kunst promotionsaquivalent sind. An der Fakultat werden zudem nicht nur Kunstler, sondern auch Kunstlehrer fur verschiedene Schulstufen ausgebildet. Zusatzlich wird der weiterbildende Masterstudiengang Art in Context angeboten. Mit Ausnahme des letzteren beginnen alle Studiengange mit einer zweisemestrigen Grundlehre als Basis fur das anschließende Studium in einer Fachklasse.

Fakultat Gestaltung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gebaude der Fakultat Gestaltung

Fakultat Musik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gebaude der Fakultat Musik

Die Fakultat Musik verfugt uber einen eigenen großen Konzertsaal mit 1255 Platzen, einer 200 m² großen Buhne und ist mit modernster Technik ausgestattet. Der Saal entstand in den 1950er Jahren nach Entwurfen des Architekten Paul Baumgarten und diente in den 1960er Jahren als Veranstaltungsort fur die Berliner Philharmoniker . Er wird weiterhin fur Konzerte genutzt. [14]

Der Studiengang gliedert sich in:

Fakultat Darstellende Kunst [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eingangshalle des Hauptgebaudes

Fakultat Bildende Kunst [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Malerei
  • Freie Grafik
  • Bildhauerei
  • Neue Medien

Zentrum Tanz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zentrum Tanz

Am hochschulubergreifenden Zentrum Tanz konnen Tanz, Kontext, Choreographie im Bachelor sowie Solo Dance/Authorship und Choreographie im Master studiert werden.

Jazz-Institut Berlin [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Jazz-Institut Berlin bietet Jazz als Bachelor-, Master- und internationales Masterstudium an.

Weiterbildung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 2007 eingerichteten UdK Berlin Career College konnen die Weiterbildungsstudiengange Musiktherapie , Leadership in Digitaler Kommunikation und Sound Studies and Sonic Arts studiert werden. Zudem werden Zertifikatskurse wie Kuratieren, Musiktherapie im palliativen Kontext, Kunstlerisches Erzahlen sowie Creating Dance in Art and Education angeboten.

Kooperation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die UdK arbeitet seit 2020 mit der Technischen Universitat Berlin im forschungsorientierten Masterstudiengang Design & Computation zusammen. Es ist der erste disziplinenubergreifende Studiengang, den die UdK Berlin und die TU Berlin gemeinsam anbieten.

Im Rahmen des Projekts Nachhaltige Vitalisierung des kreativen Quartiers auf und um den Campus Charlottenburg (NAVI BC) wurde 2008 die Hybrid -Plattform zur Vernetzung von Wissenschaft und Kunst ins Leben gerufen. Seit 2011 ist diese nun an der UdK Berlin und der Technischen Universitat (TU) angesiedelt.

Universitatseinrichtungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Sitz des Institute of Electronic Business in Berlin-Kreuzberg

Weitere Einrichtungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Universitat sind weitere Einrichtungen angegliedert. So befindet sich das An-Institut Institute of Electronic Business in Kreuzberg.

Das Career & Transfer Service Center der UdK Berlin ist das erste Karrierezentrum an einer kunstlerischen Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland. Es berat und informiert seit 2001 Studierende und Absolventen aller kunstlerischen Disziplinen uber ihre Perspektiven auf dem Kunst-, Kultur- und Medienmarkt. Seit 2004 steht das CTC auch den Studierenden der drei anderen kunstlerischen Hochschulen in Berlin offen.

Bibliothek und Archiv [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zentralbibliothek der TU Berlin und der UdK Berlin

Die Zentralbibliothek befindet sich an zwei Standorten. Die Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin ist seit 2004 die gemeinsame Universitatsbibliothek der Technischen Universitat Berlin und der Universitat der Kunste.

Das Vilem Flusser Archiv der UdK befindet sich in Schoneberg. [15]

Sommerakademie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

KlangKunstBuhne ist der Name einer Sommerakademie fur Studenten nach Abschluss ihres Studiums und findet seit 2003 alle zwei Jahre fur je drei Wochen statt. Sie ist ein Angebot der Fakultaten Musik und Darstellende Kunst in Kooperation mit dem Zentralinstitut fur Weiterbildung /UdK Berlin Career College. [16] Ebenfalls am UdK Berlin Career College angesiedelt ist die Berlin Summer University of the Arts , die seit 2012 jahrlich Kurse fur internationale Kunstler aller Disziplinen und fortgeschrittene Studierende anbietet.

Veranstaltungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die UdK veranstaltet im Jahr uber 500 Kulturfeste. Darunter sind Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Musiktheaterproduktionen, Schauspielvorfuhrungen, Tanzereignisse, Komikerabende und Partys. Die Universitat ist damit einer der großten Kulturveranstalter in der Metropole Berlin. Meist sind die Auffuhrungen fur die Besucher kostenfrei.

Der Internationale Max-Rostal-Wettbewerb ist seit 1997 ein an der UdK bestehender Musikwettbewerb fur junge Musiker. Der UdK Berlin Art Award wird seit 2023 in der Fakultat Bildende Kunst sowie im Studiengang Kunst und Medien ausgelobt. Zahlreiche weitere Verleihungen, wie die des Taut-Preises , finden jedes Jahr fur die verschiedensten Sparten statt.

Die Universitat im Film [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Geschichte um ein Kunstler-Kollektiv aus der Hochschule der Kunste, das in einen Rechtsstreit mit einem auslandischen IT-Konzern gerat wurde 2021 in der Mini-Serie The Billion Dollar Code verfilmt. [17] [18] [19]

Personlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Prasidenten seit 1975 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ehrensenatoren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dozenten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zu den Dozenten zahlten international bekannte Kunstler wie zum Beispiel Aribert Reimann , Monica Bonvicini , Heinz Emigholz , Friedrich Goldmann , Steven Sloane , Francois Benda , Hito Steyerl , Ai Weiwei , Olafur Eliasson , Josephine Pryde und das Artemis-Quartett .

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Christine Fischer-Defoy : Kunst, im Aufbau ein Stein. Die Westberliner Kunst- und Musikhochschulen im Spannungsfeld der Nachkriegszeit. Hochschule der Kunste Berlin, Berlin 1991, ISBN 3-89462-078-1 .
  • Monika Hingst, Marita Gleiss (Red.): ?Die Kunst hat nie ein Mensch allein besessen.“ Eine Ausstellung der Akademie der Kunste und Hochschule der Kunste, 9. Juni bis 15. September 1996. 1696?1996, dreihundert Jahre Akademie der Kunste, Hochschule der Kunste. Henschel, Berlin 1996, ISBN 3-89487-255-1 .
  • Dietmar Schenk: Die Hochschule fur Musik zu Berlin. Preußens Konservatorium zwischen romantischem Klassizismus und neuer Musik, 1869?1932/33 (=  Pallas Athene, Beitrage zur Universitats- und Wissenschaftsgeschichte , Band 8). Franz Steiner, Wiesbaden 2004, ISBN 3-515-08328-6 ( Voransicht in der Google-Buchsuche)
  • Albert Romer: Die neuen akademischen Hochschulen fur die bildenden Kunste und fur Musik zu Berlin-Charlottenburg . In: Moderne Kunst , [ca. 1903], Band XVII, S. 93?96; Volltext ( Wikisource ).

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Universitat der Kunste Berlin  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Statistischer Bericht - Statistik der Studierenden - Sommersemester 2023, Tabelle 21311-07. (XLSX; 1,1 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 19. April 2024 .
  2. a b Statistischer Bericht - Statistik des Hochschulpersonals 2022, Tabelle 21341-10. (XLSX; 1,5 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 19. April 2024 .
  3. Leistungsbericht uber das Jahr 2020 zur Umsetzung des Hochschulvertrags. (PDF) Land Berlin, S. 29 , abgerufen am 18. April 2022 .
  4. Die Geschichte der Universitat der Kunste Berlin ? Universitat der Kunste Berlin. In: Universitat der Kunste Berlin. Abgerufen am 2. Februar 2023 .
  5. Kunsthochschulen . Berlin.de; abgerufen am 1. Oktober 2021.
  6. Meisterschule fur Graphik und Buchgewerbe 1892?1971. Universitat der Kunste, archiviert vom Original am 29. Marz 2019 ; abgerufen am 16. April 2018 .
  7. a b c HdK und UdK Berlin. Universitat der Kunste, abgerufen am 16. April 2018 .
  8. Streikkurier , Nr. 9, 12. Januar 1977 und Nr. 11, 21. Januar 1977.
  9. a b Claudius Seidl: Antisemitismus an UdK Berlin: Israelhass tritt offen hervor . In: FAZ .NET . 27. November 2023, ISSN   0174-4909 ( faz.net [abgerufen am 29. November 2023]).
  10. Annabel Wahba, Carlotta Wald: Universitat der Kunste: "Sie sagten uns, Israel sei doch selbst schuld am Angriff der Hamas" . In: Die Zeit . 28. November 2023, ISSN   0044-2070 ( zeit.de [abgerufen am 29. November 2023]).
  11. a b Marco Seliger: Antisemitismus und Israelfeindlichkeit an der Universitat der Kunste Berlin . In: Neue Zurcher Zeitung . 29. November 2023, ISSN   0376-6829 ( nzz.ch [abgerufen am 29. November 2023]).
  12. Peter Richter: Streit um Antisemitismus an der UdK Berlin bei Pro-Palastina-Demo. In: Suddeutsche Zeitung . 30. November 2023, abgerufen am 30. November 2023 .
  13. Susanne Lenz: UdK Berlin untersagt Solidaritatsstreik fur Palastina in ihrer Eingangshalle. In: Berliner Zeitung . 29. November 2023, abgerufen am 30. November 2023 .
  14. Konzertsaal der UdK. Abgerufen am 29. Januar 2024 .
  15. Das Archiv des Medien-Propheten. In: Der Tagesspiegel , abgerufen am 13. Oktober 2023.
  16. KlangKunstBuhne . Bei: udk-berlin.de ; abgerufen am 25. Juli 2018.
  17. Joachim Huber: ?The Billion Dollar Code“ . In: Tagesspiegel Online . 5. Oktober 2021, ISSN   1865-2263 ( tagesspiegel.de [abgerufen am 7. Oktober 2021]).
  18. heise online: Zahlen, bitte! Blick auf die Erde mit einer Auflosung von 30 Metern. Abgerufen am 12. Oktober 2021 .
  19. Claudia Gerdes: ART+COM verklagt Google. 24. Februar 2014, abgerufen am 12. Oktober 2021 .

Koordinaten: 52° 30′ 29″  N , 13° 19′ 52″  O