Hitzkirch

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Hitzkirch
Wappen von Hitzkirch
Wappen von Hitzkirch
Staat : Schweiz   Schweiz
Kanton : Kanton Luzern Luzern (LU)
Wahlkreis : Hochdorf
BFS-Nr. : 1030 i1 f3 f4
Postleitzahl : 6284 Gelfingen
6284 Sulz
6285 Hitzkirch
6285 Retschwil
6286 Altwis
6289 Hamikon
6289 Muswangen
6295 Mosen
Koordinaten : 662376  /  230810 Koordinaten: 47° 13′ 31″  N , 8° 15′ 44″  O ; CH1903:  662376  /  230810
Hohe : 498  m u. M.
Hohenbereich : 449?878 m u. M. [1]
Flache : 27,60  km² [2]
Einwohner: 5975 (31. Dezember 2022) [3]
Einwohnerdichte : 216 Einw. pro km²
Auslanderanteil :
(Einwohner ohne
Schweizer Burgerrecht )
16,5 %
(31. Dezember 2022) [4]
Website: www.hitzkirch.ch
Lage der Gemeinde
Karte von HitzkirchHallwilerseeBaldeggerseeGütschweiherSempacherseeSteinibuelweierRotseeVierwaldstätterseeZugerseeKanton AargauKanton SchwyzKanton ZugKanton ZürichWahlkreis EntlebuchWahlkreis Luzern-LandWahlkreis Luzern-StadtWahlkreis SurseeAesch LUBallwilEmmen LUErmenseeEschenbach LUHitzkirchHochdorf LUHohenrainInwilRain LURömerswilRothenburg LUSchongau LU
Karte von Hitzkirch
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Hitzkirch (im luzerndeutschen Ortsdialekt Hitzchiuch, Hitzchuuch [h?tsχ???χ] , [6] [h?tsχ??χ] [7] ) ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Hochdorf , Kanton Luzern , Schweiz .

Sie liegt im Luzerner Seetal zwischen Hallwilersee und Baldeggersee , rund 20 km nordlich (jeweils Luftlinie) von Luzern , 25 km sudwestlich von Zurich und 60 km sudostlich von Basel . Seit der Gemeindefusion im Jahr 2009 mit Gelfingen , Hamikon , Mosen , Muswangen , Retschwil und Sulz ist Hitzkirch mit uber 5900 Einwohnern einwohnermassig die drittgrosste Gemeinde im Seetal, flachenmassig die grosste.

Hitzkirch wurde bekannt durch die Obstverwertung Hitzkirch, spater Granador AG, und das Kantonale Lehrerinnen- und Lehrerseminar. Als Kulturdenkmaler gelten das Schloss Heidegg in Gelfingen , die Alte Schmitte und der Megalithturm in Richensee , die fruhbarocke Pfarrkirche von Hitzkirch und die Deutschritterordenskommende mit dem Rittersaal. Als Aussichtspunkt, Wander- und Skilanglaufgebiet beliebt sind die Hohen des Lindenbergs in Hamikon , Muswangen und Sulz .

Zur fruheren Gemeinde gehorten ausser dem Dorf noch die Weiler Bleulikon (1 km nordlich; 553  m u. M. ) und Richensee (1 km sudwestlich; 470  m u. M. ) sowie einige Hausergruppen und Einzelgehofte. Die Nordwestgrenze des Dorfs bildete der Garbibach, die Sudgrenze der Schliessbach . Sudlich von Richensee fliesst der Aabach aus dem Baldeggersee und mundet nach vier Kilometern bei Mosen in den Hallwilersee.

Der tiefste Punkt der heutigen Gemeinde liegt in Mosen ( 450  m u. M. ), der hochste am Lindenberg ( 878  m u. M. ). [8]

Von der Gemeindeflache wird ein Anteil von 64,4 % landwirtschaftlich genutzt. 10,9 % sind Siedlungsflache, und 24,2 % sind mit Wald und Geholz bedeckt (Stand 2015/2016). [9]

Hitzkirch grenzt seit der ≪Fusion Hitzkirchertal≫ an Aesch , Beromunster , Ermensee , Hohenrain , Romerswil und Schongau im Kanton Luzern sowie die Gemeinden Beinwil (Freiamt) , Buttwil und Geltwil im Kanton Aargau .

Die Einwohnerzahl der heutigen Gemeinde Hitzkirch wuchs zwischen 1798 und der Mitte des 19. Jahrhunderts stark (1798?1850: +32,6 %) und sank danach bis 1900 auf einen Tiefpunkt (1850?1900: ?18,3 %). Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs gab es eine Stagnationsphase. Zwischen 1941 und 1980 folgte eine Zeit mit stetem, aber geringem Bevolkerungswachstum (1941?1980: +18,9 %). Dank zwei starken Wachstumsphasen zwischen 1990 und 2000 sowie seit 2010 ist die Einwohnerzahl seit 1980 deutlich gewachsen (1980?2020: +74,3 %). Bald durfte die Marke von 6000 Einwohnern uberschritten werden (Ende 2021 5959 Einwohner).

Quellen: 1798?1837: Helvetische und kantonale Volkszahlungen [10] ; 1850?2000 Volkszahlungsergebnisse, 2010 ESPOP, 2020 STATPOP; heutiges Gemeindegebiet

Herkunft ? Nationalitat

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Ende 2020 zahlte die Gemeinde 5916 Einwohner. Davon waren 4967 Schweizer Staatsangehorige und 949 (= 16,1 %) Menschen anderer Staatsangehorigkeit . Die grossten Zuwanderergruppen kommen aus Deutschland (203 Menschen), dem Kosovo (139), Italien (64), Nordmazedonien (52), Eritrea (51), Polen (45), Portugal , Serbien (je 28), Osterreich (25), Ungarn (23), Sri Lanka , der Turkei , Kroatien (je 22) und Rumanien (21). [11] [12]

Kirche in Hitzkirch

Die altesten Funde stammen aus der Zeit von 8000 bis 5000 v. Chr. Unter der Kirche von Hitzkirch wurden Reste eines romischen Gutshofs und Alemannengraber aus dem 7./8. Jahrhundert gefunden. 1084 wird ein erstes Gotteshaus erwahnt. Der Ort wird unter dem Namen de Hiltis-chilche 1230 in der Heiratsgutsurkunde von Graf Hartmann dem Alteren von Kyburg erstmals unter der heutigen Bezeichnung genannt. Die Bedeutung des Ortsnamens ist ≪Kirche des Hilti≫. [7]

Die Kyburger herrschten von 1173 bis 1263. Nach ihrem Aussterben ubernahmen die Habsburger die Herrschaft. Diese mussten sie 1415 endgultig abgeben, die Gegend wurde durch die Stadt Luzern erobert. Bis dahin hatte Hitzkirch zum habsburgischen Amt Richensee gehort. Bereits 1425 mussten die Luzerner ihre Vorherrschaft wieder aufgeben, und der Ort kam bis 1798 zu den Freien Amtern des Aargaus.

Unter der Leitung der 1237 gegrundeten Deutschritterordens -Kommende Hitzkirch trat 1528 das Hitzkirchertal zum neuen, reformierten Glauben uber, wurde aber bereits 1532 gewaltsam wieder rekatholisiert. Seit diesem Zeitpunkt werden die Hitzkircher auch Wagglitaler genannt. 1653 beteiligte sich die Gemeinde aktiv am Grossen Bauernkrieg . Das Hitzkirchertal wird in ≪Harte≫ und ≪Linde≫ gespalten. 1665 brannte das Dorf ab, es gab ein Todesopfer. Heute erinnert eine Inschrift am Dorfbrunnen an dieses Ereignis.

1798 kam der Ort zum neu gegrundeten Kanton Baden , wurde aber 1803 wieder im Austausch mit Merenschwand dem Kanton Luzern zugeteilt. Es erfolgte 1806 die Aufhebung der Deutschritterordenskommende. Bis heute erinnert das Wappen von Hitzkirch noch an die Deutschritter: Es vereinigt das Luzerner Wappen mit dem schwarzen Kreuz der Deutschritter.

1832 wurde die Sekundarschule in Hitzkirch eroffnet. Der Alte Friedhof bei der Kirche wurde zu klein fur die standig wachsende Bevolkerung Hitzkirchs, also verlegte man ihn 1837 an seinen neuen Standort.

Das kantonale Lehrerseminar nahm 1868 seinen Betrieb in den Raumlichkeiten der Kommende auf. 1883 wurde die Gemeinde durch die Seetalbahn erschlossen, welche schon seit 1868 geplant war.

Die Gemeinde wurde dem neu geschaffenen Amt Hochdorf angegliedert. 1897 erfolgte der Zusammenschluss des bis dahin selbstandigen Stadtchens Richensee mit der Gemeinde Hitzkirch. Im Dorf wurde 1906 das elektrische Licht eingefuhrt.

Luftbild von Walter Mittelholzer (1923)

In Richensee wurde 1972 das Zivilschutzausbildungszentrum gebaut, das bis Ende 2005 genutzt wurde.

Der wirtschaftliche Aufschwung der 1970er-Jahre fuhrte zu einer starken Ausweitung des Wohngebiets. Entlang der Strasse nach Richensee entstanden erste Wohnblocks und an den Hangen des Lindenbergs oberhalb des Dorfes vor allem Einfamilienhauser. Etwa zur gleichen Zeit ist am westlichen Dorfrand das funfstockige Wohn- und Geschaftshaus Zentrum mit Grossverteiler-Filiale, Kleidergeschaft und Arztpraxis gebaut worden. Waren bis Ende der 1980er-Jahre die meisten Laden an der Luzerner- und Aargauerstrasse sowie unterhalb der Dorfkirche zu finden, verschob sich das Dorfzentrum in den 1990er-Jahren nach dem Bau des Alters- und Pflegeheims Kreuzmatt und weiterer Wohn- und Geschaftsgebaude mit Gemeindekanzlei, Dorfcafe, Poststelle, Polizeiposten und weiterer Laden und Geschafte endgultig in die Umgebung des Zentrums .

2003 feierte man die 200 Jahre beim Kanton Luzern, als jungste Gemeinde, und stellte deshalb einen Gedenkstein am Hiltiplatz auf. Im ehemaligen Lehrerseminar wurde 2007 die Interkantonale Polizeischule Hitzkirch (IPH) eroffnet.

In den 2000er-Jahren wurde die Frage aktuell, ob sich Hitzkirch mit benachbarten Gemeinden zu einer grosseren Einheit zusammenschliessen sollte. Ein erstes Fusionsprojekt mit den zehn Gemeinden Aesch , Altwis , Ermensee , Gelfingen , Hamikon , Mosen , Muswangen , Retschwil , Schongau und Sulz wurde am 21. Mai 2006 von den Stimmburgern in einer Urnenabstimmung abgelehnt. Ein Folgeprojekt mit den sechs Gemeinden Gelfingen, Hamikon, Mosen, Muswangen, Retschwil und Sulz wurde hingegen am 25. November 2007 angenommen und per 1. Januar 2009 vollzogen. Seit dem 1. Januar 2021 gehort auch Altwis zur Gemeinde Hitzkirch.

Folgende funf Personen sind fur die Legislaturperiode 2020?2024 gewahlt: [13]

  • David Affentranger ( CVP ): Gemeindeprasident
  • Rebekka Renz (CVP): Bildung, Kultur und Sport
  • Daniel Eugster ( SP ): Finanzen und Steuern
  • Lukas Elmiger (CVP): Bau, Umwelt, Wirtschaft
  • Hugo Beck ( FDP ): Gesundheit und Soziales

Kantonsratswahlen

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Bei den Kantonsratswahlen 2023 des Kantons Luzern betrugen die Wahleranteile in Hitzkirch: Mitte 32,49 %, SVP 30,33 %, FDP 14,41 %, SP (mit JUSO) 12,92 %, Grune (mit JG) 5,56 % glp 4,28 %. [14]

Nationalratswahlen

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Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2023 betrugen die Wahleranteile in Hitzkirch: Mitte 32,7 %, SVP 31,4 %, FDP 13,3 %, SP 9,0 %, GPS 4,9 %, glp 4,8 %, EVP 0,5 %. [15]

Die Bewohner Hitzkirchs waren in der fruhen Neuzeit vor allem in Landwirtschaft, Weinbau und Kleingewerbe tatig. Im 16. und 17. Jahrhundert sind Maler, Kramer, Glaser, Uhrmacher, Schuhmacher, Gerber und Sattler nachgewiesen. Als im 18. Jahrhundert die Verkehrswege in Richtung Bern und Zurich sowie Luzern und Lenzburg an Bedeutung gewannen, liess sich auch ein Handler nieder. Carl Anton Corragioni erbaute 1761 das Barockhaus unterhalb der Dorfkirche. [16]

Nach der Eroffnung der Seetalbahn und des Bahnhofs Richensee im Jahr 1883 baute die 1902 gegrundete Obstverwertungsgenossenschaft ostlich des Bahnhofs ihre ersten Betriebsgebaude. Die Mosterei vergrosserte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts stark. Sie ubernahm einige Getrankehersteller und fusionierte mit anderen. So entstanden 1987 die Granador AG und 2005 die Unidrink. 2008 wurde die Firma in Ramseier Suisse AG umbenannt und der Sitz nach Oberkirch verlegt. Das ehemalige Granador-Gebaude steht seit damals leer. Es stehen verschiedene Losungen zur Diskussion: vom Verkauf bis zur weiteren wirtschaftlichen Nutzung.

Nach missgluckter Ansiedlung einer Schuhfabrik in den 1960er-Jahren liessen sich in den 1970er-Jahren verschiedene Industrieunternehmen hauptsachlich an zwei Standorten nieder: Westlich der Seetalbahn bauten ein Luftungs- und Klimageratehersteller und ein Autohandler, im Feld an der Strasse nach Ermensee entstanden die Verwaltungs- und Produktionsgebaude von Manometer AG (Messgerateherstellung) und eines Werkes zur Herstellung und Weiterverarbeitung von Hartmetallen. Bis Ende Jahrhundert bauten diese stark aus, und es folgte der Bau weiterer Betriebs- und Verwaltungsgebaude vor allem vom einheimischen Gewerbe.

Hitzkirch ist gut ans Netz des offentlichen Verkehrs angeschlossen. Es hat eine eigene Haltestation an der Seetalbahn Luzern?Lenzburg. Die Gemeinde ist Ausgangspunkt der Buslinien Hitzkirch?Schongau und Hitzkirch?Muswangen.

Das Dorf und der Ortsteil Richensee liegen an der Hauptstrasse von Luzern nach Lenzburg, der Weiler Bleulikon abseits der Hauptverkehrswege. Die nachstgelegenen Autobahnanschlusse sind Sursee (A2) und Buchrain (A14) sowie Emmen-Nord (A2).

Sehenswurdigkeiten

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Am Auffahrtstag gibt es die Tradition eines Umrittes. [17]

Personlichkeiten

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In Hitzkirch geboren

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Mit Bezug zu Hitzkirch

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  • Johann Caspar Bagnato (1696?1757), Baumeister des Barocks, schuf die Deutschritterkommende Hitzkirch
  • Johann Baptist von Eptingen (1714?1783), leitete die Deutschordenskommende Hitzkirch
  • Josef Roos (1851?1909), Lehrer, Eisenbahnverwaltungsangestellter und Mundartautor, besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch
  • Jakob Xaver Muller (1869?1933), Politiker, Abgeordneter im Nationalrat der Schweiz, besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch
  • Ludwig Fischer (1877?1962), Lehrer und Dialektologe, besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch
  • Alfred Bogli (1912?1998), Geograph, Mineraloge und Hohlenforscher, war am Lehrerseminar Hitzkirch tatig, starb in Hitzkirch
  • Joseph Roosli-Fahndrich (1935?2018), Komponist, Kirchenmusiker und Musikpadagoge, besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch
  • Walter Haas (* 1942), Professor fur germanistische Linguistik, besuchte das Lehrerseminar in Hitzkirch
  • Thomas Bucheli (* 1961), Meteorologe und Fernsehmoderator, wuchs in Hitzkirch auf
  • Michael Thali (* 1967), Rechtsmediziner, wuchs in Hitzkirch auf
  • Damian Muller (* 1984), Politiker, wohnt in Hitzkirch
  • Stefan Kne?evi? (* 1996), Fussballspieler, begann mit dem Fussballspielen beim FC Hitzkirch
Commons : Hitzkirch  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2023 . Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023 . Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022 . Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022 . Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde ( Memento vom 1. Januar 2015 im Internet Archive ) (Standige Wohnbevolkerung)
  6. Sprachatlas der deutschen Schweiz , Band V 1b.
  7. a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen , S. 447.
  8. Hohenangaben gemass der Karte des Geoportals Kanton Luzern .
  9. Bodennutzung nach Nutzungsarten 2015/2016. LUSTAT Statistik Luzern, 19. April 2022, abgerufen am 25. Januar 2024 .
  10. Robert Gubler, Bevolkerungsentwicklung und wirtschaftliche Wandlungen im Kanton Luzern. Tabelle I. n. S. 112
  11. Standige und nichtstandige Wohnbevolkerung nach institutionellen Gliederungen, Geburtsort und Staatsangehorigkeit (Bundesamt fur Statistik STAT-TAB)
  12. Auslandische Wohnbevolkerung nach Nationalitat, Aufenthaltsstatus und Bevolkerungstyp (LUSTAT Statistik Luzern)
  13. Reto Bieri: Lukas Elmiger zieht in den Hitzkircher Gemeinderat ein. Luzerner Zeitung , 8. November 2020, abgerufen am 8. November 2020 .
  14. Kantonsratswahlen: Starke der Parteien 2023 (LUSTAT Statistik Luzern)
  15. Nationalsratswahlen 2023. Bundesamt fur Statistik, abgerufen am 25. Januar 2024 .
  16. Othmar Wey und Waltraud Horsch: Hitzkirch (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz . Abschnitt Mittelalter und Neuzeit.
  17. Auffahrtsumritt